Vielen herzlichen Dank für das Video, ich benutze zwei CO-Melder im Hauptraum, wo sich mein Kamin befindet, so kann ich sicher gehen dass wenigstens einer anschlägt. Kleiner Tipp von mir für den Selbsttest, kostengünstig und schnell: - Plastiktüte -Räucherstäbchen oder Zigarette Bitte ausprobieren, müsste funktionieren.
Vielen Dank, du kannst natürlich mit verschiedenen Methoden Kohlenmonoxid entstehen lassen, dabei sollte man beachten, dass der Sensor nicht mit einer zu hohen CO Konzentration beschädigt wird. Kohlenmonoxid entsteht bei vielen Verbrennungsprozessen, wie Zigarettenqualm, Holzkohlegrill oder bei Benzinmotoren. Wenn man den Test durchführt stellt man schnell fest wie beruhigend das ist funktionstüchtige Melder zu haben.
Ich habe das Gerät von Abus im Kellerabgang montiert und ein weiteres von X-Sense etwa 1,5 m neben der Ölheizung. Den Test mit Zigarettenqualm in einem Gefrierbeutel hat wunderbar funktioniert, wobei der Melder von Abus etwa 5 Sekunden früher angeschlagen hat.
Danke fuer das Video, ich werde den Test mit Gas umgehend durchfuehren. Denn unser Geraet im Camper ist ausgerechnet das Modell, was bei Euch nicht "angeschlagen" hat, obwohl es auc bei uns bei Betaetigung mit Testknopf vorschriftsmaessig piept..... Gruesse aus Brasilien.
Hallo. Bei meinem CO- Melder steht, :"Getestet nach EN50291-1:2010" Bedeutet "EN50291-1" Europäische Norm 50291 Teil 1, also steht der Bindestrich immer für "Teil"? Und bedeutet Doppelpunkt 2010, das Jahr 2010? Also steht Nach dem Doppelpunkt immer das Jahr der Norm?
Simon Wild vielleicht machen wir nochmal einen Test mit Anzeige und Reaktionsgeschwindigkeit. Aber die Anzeigen sind nur Richtwerte, da keine Justage mit Prügas möglich ist. So werden sogar baugleiche Geräte unterschiedliche Werte anzeigen. Diese Co Warner sind reine Warngeräte und keine Messgeräte. Ein Messgerät für CO, dass auch mit Prüfgas kalibriert wird kostet schnell das 10-fache.
Co Warner die in Deutschland verkauft werden müssen der passenden Norm entsprechen. Deswegen muss eine Konfirmitätserklärung beiliegen. Leider ist es aber bei keinem Gerät möglich die Reaktion auf Gas, ohne Gas, zu testen. Das geht einfach baubedingt nicht. Der Sensor benötigt das Gas um zu reagieren. Ähnlich wie bei dem eingebauten Piepser. Nur durch den Testknopf kann dieser getestet werden.
Das Gerät, das im Test versagt hat ist heute bei ebay im Angebot für 14.99 Euro. Wollte gerade kaufen aber aufgrund dieses Videos werde ich nicht kaufen. Danke für den Test
Hauptsache den CO Warner den sie kaufen testen Sie auch mit Gas. Diese Geräte, egal von welchem Hersteller, sollte man immer in regelmäßigen mit Gas testen. Grundsätzlich spricht auch nichts gegen die günstigen Geräte wenn man sich nicht auf den Testknopf verlässt. Viel Spass beim testen
Danke der Rückfrage. Am Arbeitsplatz darf der Wert über 8h nicht über 30ppm im Durchschnitt kommen. Kurzfristig sind 60ppm möglich. In Tiefgaragen wird ab 250ppm das Verlassen empfohlen. Für einen kurzen Zeitraum ist die Gefahr gering, aber durch die Geruchslosigkeit kann ohne Co Warner der Wert immer weiter steigen und im Keller kann es zu einem gefährlichen hohen Wert kommen. Also wenn ein Alarm kommt kräftig lüften und Ursache finden und abstellen. Bei Anzeichen von Kopfschmerzen, Schwindel oder anderer Symptome bitte die Feuerwehr rufen. Haben sie eine Ursache gefunden? Gruss
Guten Tag, ich benutze einen guten/sehr guten CO-Melder. In meiner Bedienungsanleitung steht überhaupt nichts davon, dass ich den Melder mit Kohlenmonoxid testen muss/sollte. Soll ich den Melder trotzdem, um auf Nummer sicher zu gehen, mit Kohlenmonoxid testen, und wenn ja würde EINMAL ausreichen? Warum sagen Sie in diesem Video , dass man den Melder in regelmäßigen Abständen mit Kohlenmonoxid testen sollte? Wie kommen Sie drauf? Warum würde nicht EINMAL reichen, wenn überhaupt? Und die Feuerwehr meinte am Telefon zu mir, ich brauch meinen Melder überhaupt nicht mit Kohlenmonoxid zu testen, und wie schon vorhin erwähnt in meiner Bedienungsanleitung steht überhaupt nichts davon , dass ich den Melder mit CO testen muss/sollte. Wie soll ich das jetzt alles verstehen? Ich bitte Sie sehr um eine Rückmeldung.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Sie haben absolut recht, dass in der Betriebsanleitung nur das Drücken des Testknopf beschrieben ist und keine Gasaufgabe erwähnt wird. Doch stellen wir regelmäßig fest und zeigen auch in unserem Video, dass der Testknopf funktionieren kann aber trotzdem keine Reaktion auf Gas kommt. Diese Gaswarner werden häufig ohne Endkontrolle aus Fernost im Massen produziert und wie bei allen technischen Geräten können Ausfälle dabei sind. Der Sensor, die Elektronik oder die Batterie können fehlerhaft sein und der Selbsttest des Gerätes stellt das nicht fest. Daher kommt unsere Empfehlung in regelmäßigen Abständen (mindestens jährlich) diese Geräte mit Gas zu testen. Dazu eignet sich jede Quelle für Kohlenmonoxid z.B.: Zigarettenqualm, Abgas des Kohlegrill (nicht Gasgrill). Im gewerblichen Bereich werden Tests mit Prüfgas von der Berufsgenossenschaft gefordert. Gleiche Anwendung, gleiche Technik nur andere Zielgruppe. Gruss Gawado
Warum ist der Gasgrill nicht zum testen geeignet, es findet ja auch eine Verbrennung statt? Und wie verhält es sich bei Gasherden in der Wohnung bzw. im Heizraum mit Gasheizung? Sind derartige Geräte für solche Anwendungsfälle geeignet? Danke schon mal 😊
Solche Geräte werden nicht direkt zugelassen, sondern es gibt Normen denen die Hersteller entsprechen müssen. Diese Normen (DIN EN 50292) sind auf den Verpackungen gekennzeichnet. Das hängt mit der CE Erklärung zusammen. Ist eine Selbstverpflichtung der Hersteller. Alles andere darf in Europa nicht verkauft werden. Aber das Problem mit der Zuverlässigkeit liegt eher in der Endprüfung mit Gas die wir empfehlen. Der Knopf reicht nicht aus.
Hallo meine letzte Frage ist, ein elektrisches/elektronisches Bauteil (Z.B. ein Sensor) kann ja nicht EINFACH SO defekt gehen. Bedeutet das, dass wenn ein elektrisches/elektronisches Bauteil (z.B. Sensor) defekt geht, aber NICHT aufgrund von Verschleiß oder äußerlichen Gegebenheiten (Z.B. Flüssigkeit, GEWALT, Erschütterung, ZU Hohe Temperatur/ ZU Niedrige Temperatur, Schmutz,Staub,Blitzschlag,Kurzschluss etc.), dann kann der Grund NUR MATERIALERMÜDUNG sein? Verschleiß kann bei einem CO-Melder auch nicht auftreten, weil irgendwann automatisch die maximale Lebensdauer erreicht ist, und der Melder dann anfängt zu Piepen. Ist also der Grund, warum man die CO-Melder in REGELMÄßIGEN Abständen testen sollte, eine Mögliche Materialermüdung des Sensors, die theoretisch jederzeit eintreten könnte ? (Ich weiß nicht genau was Materialermüdung bedeutet, aber habe das hier mal erwähnt).
elektronische Bauteile entweder zu Beginn zu einem nennenswerten Teil nicht funktionieren. Abhängig von Fertigungskontrollen und Qualität der Bauteile. Oder nach einer längeren Zeit aufgrund von vielen äußeren Einflüssen. Jetzt muss man noch die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls in verhältnismäßig zum Test Aufwand setzen. Man könnte täglich testen. Aber der Aufwand ist zu hoch. Oder alle 5 Jahre testen. Dann wäre ein potentieller Fehler sehr lange unerkannt. Jährlich mit ist einfach ein Kompromiss. Freiwillig gerne kürzer. Bitte aber nicht länger
elektronische Bauteile entweder zu Beginn zu einem nennenswerten Teil nicht funktionieren. Abhängig von Fertigungskontrollen und Qualität der Bauteile. Oder nach einer längeren Zeit aufgrund von vielen äußeren Einflüssen. Jetzt muss man noch die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls in verhältnismäßig zum Test Aufwand setzen. Man könnte täglich testen. Aber der Aufwand ist zu hoch. Oder alle 5 Jahre testen. Dann wäre ein potentieller Fehler sehr lange unerkannt. Jährlich mit ist einfach ein Kompromiss. Freiwillig gerne kürzer. Bitte aber nicht länger
Wenn man das Gerät getestet hat, und den Alarm ausstellt, wird es dann bei Wiederholung irgendwann evtl. nicht mehr funktionsfähig sein? Und wie testet man die überhaupt am besten?
Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Video! Eine Frage: Ich suche für's Camping ein mobiles Messgerät. Für den Winter beabsichtige den Betrieb einer gasbetriebenen Zeltheizung in Zelt und Holzhütte, weiß aber nicht, was ich da genau brauche. Bin ich mit dieser Frage bei Euch richtig? Beste Grüße Frank
Vermutlich suchen sie ein Gaswarngerät für ihre Propangas Versorgung? Diese CO Melder wären eher für Abgase geeignet für Gasthermen und Kamine. Gaswarner für brennbare Gase gibt es im Online Handel mit großer Auswahl. Wir bieten da eher professionelle Lösung für Gewerbe Kunden. Viel Erfolg bei der Suche. Gruss
Wieso sagt man , dass man Kohlenmonoxid NICHT riechen kann, wenn man doch ABgas von ERDGAS riechen kann und das CO dort enthalten ist? Ich habe dazu folgendes gefunden: "Gasgeruch wird mit dem Geruch von Abgas verwechselt: Die Gastherme bzw. Gasheizung riecht vermeintlich nach Gas, aber es ist unbemerkt ein wenig Abgas in den Raum ausgetreten. Auch dies kann vorkommen (häufig bei raumluftabhängigen Altgeräten) und ist kein Grund zur Beunruhigung. In diesem Fall ist die Therme oder Heizung nach etwas längerer Zeit wieder angesprungen und die Kaminwirkung, d.h. der Sog im Schornstein, braucht noch einen Moment, bis sie wieder funktioniert. In diesem Fall riechen Sie höchstwahrscheinlich das Schwefeldioxid im Abgas." ( Auf der Seite von Bosch gelesen) Wie soll ich das jetzt verstehen?
Kohlenmonoxid ist geruchslos und daher sehr gefährlich, da sie die tatsächliche Konzentration nicht riechen können. Abgas ist der Sammelbegriff für das was nach einer Verbrennung entsteht und das kann tatsächlich wahrgenommen werden aufgrund der vielen Bestandteile im Abgas. Diese sind zwar gesundheitsschädlich über lange Zeit, jedoch Kohlenmonoxid ist in hohen Konzentrationen z.b.: bei einem Defekt des Kamin, tödlich. In der Praxis bedeutet das das Rettungskräfte gerufen werden in einen Raum mit bewusstlosen Personen kommen und niemand den Grund für die Ohnmacht merken kann. Aber in kurzer Zeit die Rettungskräfte ähnliches erleiden würden, wenn Sie nicht mit Messgeräten für CO ausgestattet wären. Dies gehört seit mehreren Jahren zu Standard Ausrüstung der Feuerwehren. Einfach mal nach "Unfälle durch Kamin" im Netz suchen.
@@Gawado Das heißt, ich habe richtig verstanden, dass man das Abgas vom Erdgas durchaus riechen kann, während man das Abgas vom Kamin ( also verbranntes Holz) Nicht riechen kann?
Gibt es das Prüfgas in Spraydosen, sodass ich sicher sein kann, dass meins von ABUS auch wirklich im Notfall anschlägt und mich nicht nur in falscher Sicherheit wiegt?
Ja gibt es, nennen sich dann Druckdosen und sind als Einwegdosen mit einem kleinen Sprayaufsatz bei vielen Gaselieferanten erhältlich. z.B.: AIR PRODUCT in Hattingen www.airproducts.com/microsite/de/einwegflaschen/
OK, meine WICHTIGSTE Frage ist, warum man Jedes Jahr den Melder mit Gas testen sollte. Liegt das daran, dass der Sensor AUCH ein elektrisches Bauteil ist (elektro-chemischer Sensor). Und ein elektrisches Bauteil kann THEORETISCH jederzeit defekt gehen? Aber dann könnte man ja auch sagen, dass der Sensor THEORETISCH jeden TAG kaputt gehen könnte, so dass man jeden Tag den Melder mit Gas testen sollte. Also ist dann ein CO-Melder, der Einmal im Jahr, oder wie regelmäßig auch immer, mit Gas getestet wird NIEMALS 100 Prozent sicher?
Absolut richtig erfasst. Bei der Suche nach mehr Sicherheit kommt man immer an den Punkt wo man feststellt das 100% Sicherheit erst erreicht werden, wenn die Gefahr beseitigt wird. Man kann aber mit organisatorischen Mitteln wie einer regelmäßigen Prüfung die Sicherheit verbessern. Wir möchten auch nur sensibilisieren das der Testknopf nicht alle Funktionen testet und empfehlen einen zusätzlichen Test jährlich mt Gas. Mehr bringt natürlich mehr Sicherheit aber nichts tun, kann bei CO Warnern über die Jahre eine trügerische Sicherheit sein. Vielen Dank für den Kommentar
CO ist schwebend in der Luft. Von daher ist es nicht unbedingt notwendig den CO Sensor an der Decke, wie einen Rauchmelder, zu befestigen. Es funktioniert aber auch. Besser ist es ihn in der Nähe einer möglichen Fehlerstelle zu befestigen. In der Nähe des Kamin, Gasbrenner, Therme oder anderen Feuerstellen.
Die Überlegungen hatten wir auch und bewusst die Namen weggelassen. Weil es kein Produktwerbung ist sondern nur zeigen soll das jedes Gerät getestet werden sollte egal welcher Hersteller. Das defekte Gerät funktioniert nicht obwohl der Testknopf funktioniert und das wollten wir zeigen. Ihre Aufgabe erfüllen alle getestete Gerät da ist nur noch der persönliche Geschmack gefragt.
Einfach mal testen mit Gas. Unser Gerät war defekt. Das muss nicht bei alle sein. Die günstigsten Geräte bekommen keinen Endtest. Den sollten die Anwender machen, regelmäßig.
Entweder ist die Batterie leer, oder den Sensor mit an die frische Luft nehmen. Sollte der Wert nicht runtergehen würde ich das Gerät entsorgen. Wenn der Wert aber runtergeht kann es sein das Co im Raum ist. Am besten ordentlich durchlüften und den Wert im Auge behalten. Achtung Co kann man nicht riechen, daher bitte nicht zu lange in dem Raum aufhalten. Fehlerquellen können Gastherme, Kamine, Gasheizungen oder alles bei dem eine Verbrennung stattfindet.
Wie kommt man an CO zum testen bzw. wo kann man das Gerät testen lassen und springen diese Geräte auch auf CO2 an? CO2 ist zwar nicht giftig, aber eine zu hohe Konzentration ist halt trotzdem doof.
Auf CO2 reagieren die CO Warngeräte nicht. Co für einen Test kann man als Prüfgas kaufen oder man fragt einen befreundeten Raucher😉. Viele unsauberen und Verbrennungsprozesse haben CO immer als Nebenprodukt.
Ich habe meinen co melder einfach mit einer kerze getestet, kerze angemacht, ausgepustet und das gerät über der kerze gehalten, hat mir für kurze zeit 065ppm angezeigt... sonst zeigt es immer 000ppm an
Hallo meine letzte Frage ist, ein elektrisches/elektronisches Bauteil (Z.B. ein Sensor) kann ja nicht EINFACH SO defekt gehen. Bedeutet das, dass wenn ein elektrisches/elektronisches Bauteil (z.B. Sensor) defekt geht, aber NICHT aufgrund von Verschleiß oder äußerlichen Gegebenheiten (Z.B. Flüssigkeit, GEWALT, Erschütterung, ZU Hohe Temperatur/ ZU Niedrige Temperatur, Schmutz,Staub,Blitzschlag,Kurzschluss etc.), dann kann der Grund NUR MATERIALERMÜDUNG sein? Verschleiß kann bei einem CO-Melder auch nicht auftreten, weil irgendwann automatisch die maximale Lebensdauer erreicht ist, und der Melder dann anfängt zu Piepen. Ist also der Grund, warum man die CO-Melder in REGELMÄßIGEN Abständen testen sollte, eine Mögliche Materialermüdung des Sensors, die theoretisch jederzeit eintreten könnte ? (Ich weiß nicht genau was Materialermüdung bedeutet, aber habe das hier mal erwähnt).
Vielen herzlichen Dank für das Video, ich benutze zwei CO-Melder im Hauptraum, wo sich mein Kamin befindet, so kann ich sicher gehen dass wenigstens einer anschlägt.
Kleiner Tipp von mir für den Selbsttest, kostengünstig und schnell:
- Plastiktüte
-Räucherstäbchen oder Zigarette
Bitte ausprobieren, müsste funktionieren.
Vielen Dank, du kannst natürlich mit verschiedenen Methoden Kohlenmonoxid entstehen lassen, dabei sollte man beachten, dass der Sensor nicht mit einer zu hohen CO Konzentration beschädigt wird. Kohlenmonoxid entsteht bei vielen Verbrennungsprozessen, wie Zigarettenqualm, Holzkohlegrill oder bei Benzinmotoren. Wenn man den Test durchführt stellt man schnell fest wie beruhigend das ist funktionstüchtige Melder zu haben.
Ich habe das Gerät von Abus im Kellerabgang montiert und ein weiteres von X-Sense etwa 1,5 m neben der Ölheizung.
Den Test mit Zigarettenqualm in einem Gefrierbeutel hat wunderbar funktioniert, wobei der Melder von Abus etwa 5 Sekunden früher angeschlagen hat.
Den nest rauchmelder habe ich auch und ich finde den einfach so smart wegen der sprachfunktion und der vorwarnung
Danke für das Video!
Danke fuer das Video, ich werde den Test mit Gas umgehend durchfuehren. Denn unser Geraet im Camper ist ausgerechnet das Modell, was bei Euch nicht "angeschlagen" hat, obwohl es auc bei uns bei Betaetigung mit Testknopf vorschriftsmaessig piept..... Gruesse aus Brasilien.
Im Camper vermute ich aber ein Gerät für Propan? Oder wirklich für Co Kohlenmonoxid? Wie könnte das im Camper entstehen?
@Gawado Was wären TYPISCHE äußere Einflüsse warum ein Ausfall/Defekt eines Sensors eines Kohlenmonoxidmelders enstehen könnte?
Hallo. Bei meinem CO- Melder steht, :"Getestet nach EN50291-1:2010"
Bedeutet
"EN50291-1" Europäische Norm 50291 Teil 1, also steht der Bindestrich immer für "Teil"?
Und bedeutet Doppelpunkt 2010, das Jahr 2010? Also steht Nach dem Doppelpunkt immer das Jahr der Norm?
Schade dass nicht gezeigt wurde was die Geräte tatsächlich angezeigt haben.
Simon Wild vielleicht machen wir nochmal einen Test mit Anzeige und Reaktionsgeschwindigkeit. Aber die Anzeigen sind nur Richtwerte, da keine Justage mit Prügas möglich ist. So werden sogar baugleiche Geräte unterschiedliche Werte anzeigen. Diese Co Warner sind reine Warngeräte und keine Messgeräte. Ein Messgerät für CO, dass auch mit Prüfgas kalibriert wird kostet schnell das 10-fache.
Würde ein "guter" und nach DIN EN geprüfter Melder Anzeigen, wenn etwas mit dem Sensor nicht in Ordnung ist?
Co Warner die in Deutschland verkauft werden müssen der passenden Norm entsprechen. Deswegen muss eine Konfirmitätserklärung beiliegen. Leider ist es aber bei keinem Gerät möglich die Reaktion auf Gas, ohne Gas, zu testen. Das geht einfach baubedingt nicht. Der Sensor benötigt das Gas um zu reagieren. Ähnlich wie bei dem eingebauten Piepser. Nur durch den Testknopf kann dieser getestet werden.
Das Gerät, das im Test versagt hat ist heute bei ebay im Angebot für 14.99 Euro. Wollte gerade kaufen aber aufgrund dieses Videos werde ich nicht kaufen. Danke für den Test
Hauptsache den CO Warner den sie kaufen testen Sie auch mit Gas. Diese Geräte, egal von welchem Hersteller, sollte man immer in regelmäßigen mit Gas testen. Grundsätzlich spricht auch nichts gegen die günstigen Geräte wenn man sich nicht auf den Testknopf verlässt. Viel Spass beim testen
Gerade heute, hatte ich so ein Alarm im Keller,
ab welchen wert ist der Kohlenmonoxid Gehalt gefährlich?
Danke der Rückfrage. Am Arbeitsplatz darf der Wert über 8h nicht über 30ppm im Durchschnitt kommen. Kurzfristig sind 60ppm möglich. In Tiefgaragen wird ab 250ppm das Verlassen empfohlen. Für einen kurzen Zeitraum ist die Gefahr gering, aber durch die Geruchslosigkeit kann ohne Co Warner der Wert immer weiter steigen und im Keller kann es zu einem gefährlichen hohen Wert kommen. Also wenn ein Alarm kommt kräftig lüften und Ursache finden und abstellen. Bei Anzeichen von Kopfschmerzen, Schwindel oder anderer Symptome bitte die Feuerwehr rufen. Haben sie eine Ursache gefunden? Gruss
Guten Tag, ich benutze einen
guten/sehr guten CO-Melder. In meiner Bedienungsanleitung steht überhaupt nichts davon, dass ich den Melder mit Kohlenmonoxid testen muss/sollte.
Soll ich den Melder trotzdem, um auf Nummer sicher zu gehen, mit Kohlenmonoxid testen, und wenn ja würde EINMAL ausreichen? Warum sagen Sie in diesem Video , dass man den Melder in regelmäßigen Abständen mit Kohlenmonoxid testen sollte? Wie kommen Sie drauf? Warum würde nicht EINMAL reichen, wenn überhaupt?
Und die Feuerwehr meinte am Telefon zu mir, ich brauch meinen Melder überhaupt nicht mit Kohlenmonoxid zu testen, und wie schon vorhin erwähnt in meiner Bedienungsanleitung steht überhaupt nichts davon , dass ich den Melder mit CO testen muss/sollte.
Wie soll ich das jetzt alles verstehen? Ich bitte Sie sehr um eine Rückmeldung.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Sie haben absolut recht, dass in der Betriebsanleitung nur das Drücken des Testknopf beschrieben ist und keine Gasaufgabe erwähnt wird. Doch stellen wir regelmäßig fest und zeigen auch in unserem Video, dass der Testknopf funktionieren kann aber trotzdem keine Reaktion auf Gas kommt. Diese Gaswarner werden häufig ohne Endkontrolle aus Fernost im Massen produziert und wie bei allen technischen Geräten können Ausfälle dabei sind. Der Sensor, die Elektronik oder die Batterie können fehlerhaft sein und der Selbsttest des Gerätes stellt das nicht fest. Daher kommt unsere Empfehlung in regelmäßigen Abständen (mindestens jährlich) diese Geräte mit Gas zu testen. Dazu eignet sich jede Quelle für Kohlenmonoxid z.B.: Zigarettenqualm, Abgas des Kohlegrill (nicht Gasgrill). Im gewerblichen Bereich werden Tests mit Prüfgas von der Berufsgenossenschaft gefordert. Gleiche Anwendung, gleiche Technik nur andere Zielgruppe. Gruss Gawado
Warum ist der Gasgrill nicht zum testen geeignet, es findet ja auch eine Verbrennung statt? Und wie verhält es sich bei Gasherden in der Wohnung bzw. im Heizraum mit Gasheizung? Sind derartige Geräte für solche Anwendungsfälle geeignet?
Danke schon mal 😊
danke für das Video. Meine Frage wie kann es sein dass solche Geräte in Markt zugelassen werden??? da hängt doch Menschenleben dran oder nicht????
Solche Geräte werden nicht direkt zugelassen, sondern es gibt Normen denen die Hersteller entsprechen müssen. Diese Normen (DIN EN 50292) sind auf den Verpackungen gekennzeichnet. Das hängt mit der CE Erklärung zusammen. Ist eine Selbstverpflichtung der Hersteller. Alles andere darf in Europa nicht verkauft werden. Aber das Problem mit der Zuverlässigkeit liegt eher in der Endprüfung mit Gas die wir empfehlen. Der Knopf reicht nicht aus.
Hallo meine letzte Frage ist, ein elektrisches/elektronisches Bauteil (Z.B. ein Sensor) kann ja nicht EINFACH SO defekt gehen. Bedeutet das, dass wenn ein elektrisches/elektronisches Bauteil (z.B. Sensor) defekt geht, aber NICHT aufgrund von Verschleiß oder äußerlichen Gegebenheiten
(Z.B. Flüssigkeit, GEWALT, Erschütterung, ZU Hohe Temperatur/ ZU Niedrige Temperatur, Schmutz,Staub,Blitzschlag,Kurzschluss etc.),
dann kann der Grund NUR MATERIALERMÜDUNG sein?
Verschleiß kann bei einem CO-Melder auch nicht auftreten, weil irgendwann automatisch die maximale Lebensdauer erreicht ist, und der Melder dann anfängt zu Piepen.
Ist also der Grund, warum man die CO-Melder in REGELMÄßIGEN Abständen testen sollte, eine Mögliche Materialermüdung des Sensors, die theoretisch jederzeit eintreten könnte ?
(Ich weiß nicht genau was Materialermüdung bedeutet, aber habe das hier mal erwähnt).
elektronische Bauteile entweder zu Beginn zu einem nennenswerten Teil nicht funktionieren. Abhängig von Fertigungskontrollen und Qualität der Bauteile. Oder nach einer längeren Zeit aufgrund von vielen äußeren Einflüssen. Jetzt muss man noch die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls in verhältnismäßig zum Test Aufwand setzen. Man könnte täglich testen. Aber der Aufwand ist zu hoch. Oder alle 5 Jahre testen. Dann wäre ein potentieller Fehler sehr lange unerkannt. Jährlich mit ist einfach ein Kompromiss. Freiwillig gerne kürzer. Bitte aber nicht länger
elektronische Bauteile entweder zu Beginn zu einem nennenswerten Teil nicht funktionieren. Abhängig von Fertigungskontrollen und Qualität der Bauteile. Oder nach einer längeren Zeit aufgrund von vielen äußeren Einflüssen. Jetzt muss man noch die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls in verhältnismäßig zum Test Aufwand setzen. Man könnte täglich testen. Aber der Aufwand ist zu hoch. Oder alle 5 Jahre testen. Dann wäre ein potentieller Fehler sehr lange unerkannt. Jährlich mit ist einfach ein Kompromiss. Freiwillig gerne kürzer. Bitte aber nicht länger
@@Gawado Was wären TYPISCHE äußere Einflüsse warum ein Ausfall/Defekt eines Sensors eines Kohlenmonoxidmelders enstehen könnte?
Wenn man das Gerät getestet hat, und den Alarm ausstellt, wird es dann bei Wiederholung irgendwann evtl. nicht mehr funktionsfähig sein? Und wie testet man die überhaupt am besten?
Auf der Packung steht wie lang der Sensor funktioniert. Unabhängig ob benutzt oder nicht.
Vielen Dank für dieses aufschlussreiche Video!
Eine Frage:
Ich suche für's Camping ein mobiles Messgerät. Für den Winter beabsichtige den Betrieb einer gasbetriebenen Zeltheizung in Zelt und Holzhütte, weiß aber nicht, was ich da genau brauche. Bin ich mit dieser Frage bei Euch richtig?
Beste Grüße
Frank
Vermutlich suchen sie ein Gaswarngerät für ihre Propangas Versorgung? Diese CO Melder wären eher für Abgase geeignet für Gasthermen und Kamine. Gaswarner für brennbare Gase gibt es im Online Handel mit großer Auswahl. Wir bieten da eher professionelle Lösung für Gewerbe Kunden. Viel Erfolg bei der Suche. Gruss
Wieso sagt man , dass man Kohlenmonoxid NICHT riechen kann, wenn man doch ABgas von ERDGAS riechen kann und das CO dort enthalten ist?
Ich habe dazu folgendes gefunden:
"Gasgeruch wird mit dem Geruch von Abgas verwechselt: Die Gastherme bzw. Gasheizung riecht vermeintlich nach Gas, aber es ist unbemerkt ein wenig Abgas in den Raum ausgetreten. Auch dies kann vorkommen (häufig bei raumluftabhängigen Altgeräten) und ist kein Grund zur Beunruhigung. In diesem Fall ist die Therme oder Heizung nach etwas längerer Zeit wieder angesprungen und die Kaminwirkung, d.h. der Sog im Schornstein, braucht noch einen Moment, bis sie wieder funktioniert. In diesem Fall riechen Sie höchstwahrscheinlich das Schwefeldioxid im Abgas."
( Auf der Seite von Bosch gelesen)
Wie soll ich das jetzt verstehen?
Kohlenmonoxid ist geruchslos und daher sehr gefährlich, da sie die tatsächliche Konzentration nicht riechen können. Abgas ist der Sammelbegriff für das was nach einer Verbrennung entsteht und das kann tatsächlich wahrgenommen werden aufgrund der vielen Bestandteile im Abgas. Diese sind zwar gesundheitsschädlich über lange Zeit, jedoch Kohlenmonoxid ist in hohen Konzentrationen z.b.: bei einem Defekt des Kamin, tödlich. In der Praxis bedeutet das das Rettungskräfte gerufen werden in einen Raum mit bewusstlosen Personen kommen und niemand den Grund für die Ohnmacht merken kann. Aber in kurzer Zeit die Rettungskräfte ähnliches erleiden würden, wenn Sie nicht mit Messgeräten für CO ausgestattet wären. Dies gehört seit mehreren Jahren zu Standard Ausrüstung der Feuerwehren. Einfach mal nach "Unfälle durch Kamin" im Netz suchen.
@@Gawado Das heißt, ich habe richtig verstanden, dass man das Abgas vom Erdgas durchaus riechen kann, während man das Abgas vom Kamin ( also verbranntes Holz) Nicht riechen kann?
Gibt es das Prüfgas in Spraydosen, sodass ich sicher sein kann, dass meins von ABUS auch wirklich im Notfall anschlägt und mich nicht nur in falscher Sicherheit wiegt?
Ja gibt es, nennen sich dann Druckdosen und sind als Einwegdosen mit einem kleinen Sprayaufsatz bei vielen Gaselieferanten erhältlich. z.B.: AIR PRODUCT in Hattingen www.airproducts.com/microsite/de/einwegflaschen/
gibt es empfehöungen für co und gas melder die per app warnen?
danke für ihr video
Mittlerweile gibt es verschiedene Geräte zusätzlich zum Goole Nest gerät. Einfach bei Online Plattformen mal schauen.
OK, meine WICHTIGSTE Frage ist, warum man Jedes Jahr den Melder mit Gas testen sollte. Liegt das daran, dass der Sensor AUCH ein elektrisches Bauteil ist (elektro-chemischer Sensor). Und ein elektrisches Bauteil kann THEORETISCH jederzeit defekt gehen? Aber dann könnte man ja auch sagen, dass der Sensor THEORETISCH jeden TAG kaputt gehen könnte, so dass man jeden Tag den Melder mit Gas testen sollte. Also ist dann ein CO-Melder, der Einmal im Jahr, oder wie regelmäßig auch immer, mit Gas getestet wird NIEMALS 100 Prozent sicher?
Absolut richtig erfasst. Bei der Suche nach mehr Sicherheit kommt man immer an den Punkt wo man feststellt das 100% Sicherheit erst erreicht werden, wenn die Gefahr beseitigt wird. Man kann aber mit organisatorischen Mitteln wie einer regelmäßigen Prüfung die Sicherheit verbessern. Wir möchten auch nur sensibilisieren das der Testknopf nicht alle Funktionen testet und empfehlen einen zusätzlichen Test jährlich mt Gas. Mehr bringt natürlich mehr Sicherheit aber nichts tun, kann bei CO Warnern über die Jahre eine trügerische Sicherheit sein. Vielen Dank für den Kommentar
Sollte man diese Geräte oben an der Decke installieren?
CO ist schwebend in der Luft. Von daher ist es nicht unbedingt notwendig den CO Sensor an der Decke, wie einen Rauchmelder, zu befestigen. Es funktioniert aber auch. Besser ist es ihn in der Nähe einer möglichen Fehlerstelle zu befestigen. In der Nähe des Kamin, Gasbrenner, Therme oder anderen Feuerstellen.
Es wäre nützlich wenn man die entsprechenden Hersteller nennt !!!!!!!!!
Die Überlegungen hatten wir auch und bewusst die Namen weggelassen. Weil es kein Produktwerbung ist sondern nur zeigen soll das jedes Gerät getestet werden sollte egal welcher Hersteller. Das defekte Gerät funktioniert nicht obwohl der Testknopf funktioniert und das wollten wir zeigen. Ihre Aufgabe erfüllen alle getestete Gerät da ist nur noch der persönliche Geschmack gefragt.
Oh man und GENAU DAS "fehlerhafte" Gerät habe ich mir gekauft. Wie gut dass ich dieses Video gesehen habe. Dann kaufe ich mir lieber ein anderes
Einfach mal testen mit Gas. Unser Gerät war defekt. Das muss nicht bei alle sein. Die günstigsten Geräte bekommen keinen Endtest. Den sollten die Anwender machen, regelmäßig.
Ich hqbe auxh so einen melder wir der letzte gezeigt abwr der piepst standig alle 15 minutrn und es steht 52ppm drauf was bedeutet das
Entweder ist die Batterie leer, oder den Sensor mit an die frische Luft nehmen. Sollte der Wert nicht runtergehen würde ich das Gerät entsorgen. Wenn der Wert aber runtergeht kann es sein das Co im Raum ist. Am besten ordentlich durchlüften und den Wert im Auge behalten. Achtung Co kann man nicht riechen, daher bitte nicht zu lange in dem Raum aufhalten. Fehlerquellen können Gastherme, Kamine, Gasheizungen oder alles bei dem eine Verbrennung stattfindet.
@@Gawado danke
Wie kommt man an CO zum testen bzw. wo kann man das Gerät testen lassen und springen diese Geräte auch auf CO2 an?
CO2 ist zwar nicht giftig, aber eine zu hohe Konzentration ist halt trotzdem doof.
Auf CO2 reagieren die CO Warngeräte nicht. Co für einen Test kann man als Prüfgas kaufen oder man fragt einen befreundeten Raucher😉. Viele unsauberen und Verbrennungsprozesse haben CO immer als Nebenprodukt.
@@Gawado Super, Danke für die Hilfe.
Ich habe meinen co melder einfach mit einer kerze getestet, kerze angemacht, ausgepustet und das gerät über der kerze gehalten, hat mir für kurze zeit 065ppm angezeigt... sonst zeigt es immer 000ppm an
CO2 ist ähnlich gefährlich. Nur muss die Konzentration 10mal höher sein.
Aha
Hallo meine letzte Frage ist, ein elektrisches/elektronisches Bauteil (Z.B. ein Sensor) kann ja nicht EINFACH SO defekt gehen. Bedeutet das, dass wenn ein elektrisches/elektronisches Bauteil (z.B. Sensor) defekt geht, aber NICHT aufgrund von Verschleiß oder äußerlichen Gegebenheiten
(Z.B. Flüssigkeit, GEWALT, Erschütterung, ZU Hohe Temperatur/ ZU Niedrige Temperatur, Schmutz,Staub,Blitzschlag,Kurzschluss etc.),
dann kann der Grund NUR MATERIALERMÜDUNG sein?
Verschleiß kann bei einem CO-Melder auch nicht auftreten, weil irgendwann automatisch die maximale Lebensdauer erreicht ist, und der Melder dann anfängt zu Piepen.
Ist also der Grund, warum man die CO-Melder in REGELMÄßIGEN Abständen testen sollte, eine Mögliche Materialermüdung des Sensors, die theoretisch jederzeit eintreten könnte ?
(Ich weiß nicht genau was Materialermüdung bedeutet, aber habe das hier mal erwähnt).