Das mich nützliche Technik fasziniert und ich mich in DInge gerne theoretisch und praktisch etwas tiefer einarbeite, das kommt wohl scheinbar manchmal ein wenig durch ;-)
Hallo Frank, wirklich tolle Videos die du machst - hast du das dir früher im Beruf erarbeitet? Hier im Update vermisse ich den Kurzschlusstest ⚡⚡⚡... der war ja echt der Hammer mit dem ersten Akku ☠💀
Ja wenn man beruflich die Elektro/Elektronik Grundlagen mal gelernt hat und sich auch privat dafür begeistert, dann kann man sich in jede Technologie schnell einarbeiten. Den Kurzschlusstest habe ich in diesem Video nicht gemacht, da der gleiche Akku schon in anderem von mir Video ausgiebig getestet wurde. Du findest den Kurzschlusstest dazu hier: ua-cam.com/video/hSr0o2zPnn0/v-deo.html Am besten immer auch die zugehörigen Tests lesen, da sind immer alle Videos verlinkt und da findet man aussagekräftige Diagramme: www.tueftler-und-heimwerker.de/timeusb-akku-test-24v-lifepo4-vergleich/ lg Frank
Nein die Selbstentladung habe ich jetzt nicht noch genau ausgemessen aber da kann ich aus Erfahrungswerten im Umgang schon sagen das die äußerste gering ist. Ich habe ja hier einige Testakkus die ich nicht nutze und nur alle paar Monate mal prüfe oder nachlade, daduch kann ich es ganz gut einschätzen. Man kann die Akkus Monate stehen lassen ohne das nennenswert Energie verloren geht. Angegeben wird glaube 3% pro Monat, ich würde es oft noch geringer einschätzen.
Hallo Frank, diesmal äussere ich mich an der richtigen stelle, und nicht beim Luba Test,). Hat etwas länger gedauert da das Wetter ja oft nicht mit spielt und ich, ehrlich gesagt, es auch verschwitzt habe. Wie damals gesagt schafft der Akku es definitiv nicht die angegebene Ladespannung zu halten, hatte dann die Ladespannung auf 28V runter gesetzt, und Test weise die Spannung erhöht um die Grenze auszuloten. Ich konnte bis auf 28,5V erhöhen (angegeben 28,8-29,2V). Auf 28,5V lief es genau 3 tage problemlos, am 4en tag kam eine kleine Wolke wie die Tage zuvor auch, aber dann passierte wieder eine Lade Überspannung auf bis zu 56,xxV. Habe anschliessend die Ladespannung dauerhaft auf 28V gesetzt und es läuft problemlos seitdem. Gegen späten Nachmittag wie frühen Abend zeigt mir der Epever Xtra3415N 100% Ladezustand an, wenn die Sonne dann weg geht senkt sich die Spannung auf ca 26,55V, solches wird in der Beschreibung als 80% Lade zustand an gegeben. Und ab diesem Punkt stimmen auch die Angaben der Beschreibung wie zb 50% oder 35% Akkuspannung. Ansonsten läuft der Akku aber Problemlos, ob ich nun Rasentrimmer oder Rasenmäher benutze wie sonstiges. Lg Eric
Ja das ist auch meinen Erfahrungen und Empfehlung, nicht zu nahe an die tatsächliche BMS Lade-Abschaltung ran gehen, sonst hast du immer wieder das Problem. Werte zwischen 28 und 28,4 sind schon bei den meisten LFP-Akkus völlig ok! Wie gesagt die Ladekapazität die der Epever anzeigt kannst du vergessen, das sind ganz grobe Schätzwerte auf die man sich bei solchen Batterien nicht verlassen kann! Wenn Du es etwas genauer haben willst musst Du Shunt dazwischen schalten. Hatte ich in dem Beitrag/Video hier mal kurz gezeigt www.tueftler-und-heimwerker.de/lifepo4-akkus-reihenschaltung-parallelschaltung-balancer-smartshunt/ Von daher läuft das schon alles korrekt bei Dir, lg Frank
@@tueftler Wundert mich ehrlich gesagt etwas, dass der Epever in der hinsicht wenig was taugt, war ja auch nicht gerade geschenkt das teil. Habe jetzt eben mit einem Voltmeter um klassiche Autobatterien zu messen mal nach gemessen was der ist wert am Akku ist (auf diese Idee hätte ich auch eher kommen können), und was der Epever anzeigt, sind tatsächlich 0,2xV Differenz wo der Epever zuviel anzeigt. Bei 26,40V wo mir jetzt gerade angezeigt wird, sind es nur schwankend zwischen 26,20 und 20,25V. Das ist aber egal wie weit vom Schuss was Time Usb in der Beschreibung angibt, dürfte so ja eigentlich auch nicht sein. Denn komme ja egal wie nie auf die angegebene mindestens Ladespannung von 28,8V, wenn die Sache schon bei echten 28,3V kollabiert. Und hätte ich nicht das Wifi Modul am Epever um die Parameter ändern zu können, dann hätte ich ein echtes Problem. Nun, wie du sagst, auf 28V Ladespannung läuft die Sache auch gut, eigentlich Excellent gut, bin jetzt nur noch auf die Lebensdauer vom Akku gespannt. Und Danke für deine Tipps, war mir doch sehr hilfreich. Lg Eric
EpEver stimmt noch aus der Blei-Akku Zeit, da konnte man Kapazität einfacher berechnen und anzeigen . Das scheint man dort noch nicht so recht auf LiFePo4 optimiert zu haben! Bei mir lag der nicht selten mal 30 bis 40% daneben!
@@tueftler 30-40% ist ne menge daneben, soviel ist es bei mir zwar nicht, aber knapp daneben ist auch daneben. Bin wie schon erwähnt froh drüber dass ich die Parameter über App einstellen kann, was auch sehr gut wie einfach klappt. Allerdings stört mich da gewaltig dass man den Standort freischalten muss, ansonsten ist die App nicht nutzbar, es geht meiner Meinung nach niemanden was an, wo ich das Teil nutze. LG Eric
Das mit dem Standort liegt nicht an der App das ist am Betriebssystem Android so vorgesehen damit nur Wlan Netze in deiner Umgebung abgescannt und angezeigt werden. Das ist bei allen Apps die WiFi Netz erfragen so. Also keine Sorge!
Ich vermute mal das es bei ersten Batterie nicht am BMS lag sondern einfach die Zellen nicht gut vorsortiert wurden. Man hatte vermutlich eine oder zwei Zellen dabei die etwas zu weniger Kapazität als die anderen hatten, dadurch kann es zum gleichen Effekt kommen. Aber richtig, sollte nicht vorkommen.
@@tueftler ja, das wäre auch eine Möglichkeit, dass Blöcke von der Nennkapazität abweichen. Das Problem bei den Akku ist, dass man das nicht nachvollziehen kann, weil kein Smart-BMS vorhanden ist 🤷
@@tueftlerMglw fehlt auch NUR ein gut gemachtes TopBalancing, damit die Zellen auch an der unteren Spannungsgrenze eine möglichst ähnliche Zellspannung haben - und es keinen Ausreißer nach unten gibt, der das BMS zum Ausschalten zwingt.... also, Kiste öffnen, aktiven 5A-Balancer anschließen- und los geht's 😊
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Also einfach Hut ab , mit welcher Hingabe Du alles machst. Mach bitte weiter so. Ich spüre, daß ist dein Hobby, deine Erfüllung. Spitze
Das mich nützliche Technik fasziniert und ich mich in DInge gerne theoretisch und praktisch etwas tiefer einarbeite, das kommt wohl scheinbar manchmal ein wenig durch ;-)
Sehr deutlich erklärt! Dankeschön!😃
Vielen Dank für das Teilen Ihrer Erfahrungen. Ich denke, die Batterie von timeusb ist gut und ich plane, sie zu kaufen!
Gutes Video, ich benutze eine Timeusb 12v50ah Batterie (hat eigentlich 60ah) für meinen Fischfinder und es ist brillant.
Hallo Frank, wirklich tolle Videos die du machst - hast du das dir früher im Beruf erarbeitet?
Hier im Update vermisse ich den Kurzschlusstest ⚡⚡⚡... der war ja echt der Hammer mit dem ersten Akku ☠💀
Ja wenn man beruflich die Elektro/Elektronik Grundlagen mal gelernt hat und sich auch privat dafür begeistert, dann kann man sich in jede Technologie schnell einarbeiten. Den Kurzschlusstest habe ich in diesem Video nicht gemacht, da der gleiche Akku schon in anderem von mir Video ausgiebig getestet wurde. Du findest den Kurzschlusstest dazu hier: ua-cam.com/video/hSr0o2zPnn0/v-deo.html Am besten immer auch die zugehörigen Tests lesen, da sind immer alle Videos verlinkt und da findet man aussagekräftige Diagramme: www.tueftler-und-heimwerker.de/timeusb-akku-test-24v-lifepo4-vergleich/ lg Frank
Auch mal den Selbstentladestrom am Ladesschluss als Kompensationsstrom gemessen?
Nein die Selbstentladung habe ich jetzt nicht noch genau ausgemessen aber da kann ich aus Erfahrungswerten im Umgang schon sagen das die äußerste gering ist. Ich habe ja hier einige Testakkus die ich nicht nutze und nur alle paar Monate mal prüfe oder nachlade, daduch kann ich es ganz gut einschätzen.
Man kann die Akkus Monate stehen lassen ohne das nennenswert Energie verloren geht. Angegeben wird glaube 3% pro Monat, ich würde es oft noch geringer einschätzen.
Hallo Frank, diesmal äussere ich mich an der richtigen stelle, und nicht beim Luba Test,). Hat etwas länger gedauert da das Wetter ja oft nicht mit spielt und ich, ehrlich gesagt, es auch verschwitzt habe. Wie damals gesagt schafft der Akku es definitiv nicht die angegebene Ladespannung zu halten, hatte dann die Ladespannung auf 28V runter gesetzt, und Test weise die Spannung erhöht um die Grenze auszuloten. Ich konnte bis auf 28,5V erhöhen (angegeben 28,8-29,2V). Auf 28,5V lief es genau 3 tage problemlos, am 4en tag kam eine kleine Wolke wie die Tage zuvor auch, aber dann passierte wieder eine Lade Überspannung auf bis zu 56,xxV. Habe anschliessend die Ladespannung dauerhaft auf 28V gesetzt und es läuft problemlos seitdem. Gegen späten Nachmittag wie frühen Abend zeigt mir der Epever Xtra3415N 100% Ladezustand an, wenn die Sonne dann weg geht senkt sich die Spannung auf ca 26,55V, solches wird in der Beschreibung als 80% Lade zustand an gegeben. Und ab diesem Punkt stimmen auch die Angaben der Beschreibung wie zb 50% oder 35% Akkuspannung. Ansonsten läuft der Akku aber Problemlos, ob ich nun Rasentrimmer oder Rasenmäher benutze wie sonstiges. Lg Eric
Ja das ist auch meinen Erfahrungen und Empfehlung, nicht zu nahe an die tatsächliche BMS Lade-Abschaltung ran gehen, sonst hast du immer wieder das Problem. Werte zwischen 28 und 28,4 sind schon bei den meisten LFP-Akkus völlig ok! Wie gesagt die Ladekapazität die der Epever anzeigt kannst du vergessen, das sind ganz grobe Schätzwerte auf die man sich bei solchen Batterien nicht verlassen kann! Wenn Du es etwas genauer haben willst musst Du Shunt dazwischen schalten. Hatte ich in dem Beitrag/Video hier mal kurz gezeigt www.tueftler-und-heimwerker.de/lifepo4-akkus-reihenschaltung-parallelschaltung-balancer-smartshunt/
Von daher läuft das schon alles korrekt bei Dir,
lg Frank
@@tueftler Wundert mich ehrlich gesagt etwas, dass der Epever in der hinsicht wenig was taugt, war ja auch nicht gerade geschenkt das teil. Habe jetzt eben mit einem Voltmeter um klassiche Autobatterien zu messen mal nach gemessen was der ist wert am Akku ist (auf diese Idee hätte ich auch eher kommen können), und was der Epever anzeigt, sind tatsächlich 0,2xV Differenz wo der Epever zuviel anzeigt. Bei 26,40V wo mir jetzt gerade angezeigt wird, sind es nur schwankend zwischen 26,20 und 20,25V. Das ist aber egal wie weit vom Schuss was Time Usb in der Beschreibung angibt, dürfte so ja eigentlich auch nicht sein. Denn komme ja egal wie nie auf die angegebene mindestens Ladespannung von 28,8V, wenn die Sache schon bei echten 28,3V kollabiert. Und hätte ich nicht das Wifi Modul am Epever um die Parameter ändern zu können, dann hätte ich ein echtes Problem. Nun, wie du sagst, auf 28V Ladespannung läuft die Sache auch gut, eigentlich Excellent gut, bin jetzt nur noch auf die Lebensdauer vom Akku gespannt. Und Danke für deine Tipps, war mir doch sehr hilfreich. Lg Eric
EpEver stimmt noch aus der Blei-Akku Zeit, da konnte man Kapazität einfacher berechnen und anzeigen . Das scheint man dort noch nicht so recht auf LiFePo4 optimiert zu haben! Bei mir lag der nicht selten mal 30 bis 40% daneben!
@@tueftler 30-40% ist ne menge daneben, soviel ist es bei mir zwar nicht, aber knapp daneben ist auch daneben. Bin wie schon erwähnt froh drüber dass ich die Parameter über App einstellen kann, was auch sehr gut wie einfach klappt. Allerdings stört mich da gewaltig dass man den Standort freischalten muss, ansonsten ist die App nicht nutzbar, es geht meiner Meinung nach niemanden was an, wo ich das Teil nutze. LG Eric
Das mit dem Standort liegt nicht an der App das ist am Betriebssystem Android so vorgesehen damit nur Wlan Netze in deiner Umgebung abgescannt und angezeigt werden. Das ist bei allen Apps die WiFi Netz erfragen so. Also keine Sorge!
Da hat der Hersteller wahrscheinlich das BMS nochmal "nachgebessert"
Oder einfach nur Montagsprodunkt, gibt mir trotzdem zu denken...
Ich vermute mal das es bei ersten Batterie nicht am BMS lag sondern einfach die Zellen nicht gut vorsortiert wurden. Man hatte vermutlich eine oder zwei Zellen dabei die etwas zu weniger Kapazität als die anderen hatten, dadurch kann es zum gleichen Effekt kommen. Aber richtig, sollte nicht vorkommen.
@@tueftler ja, das wäre auch eine Möglichkeit, dass Blöcke von der Nennkapazität abweichen. Das Problem bei den Akku ist, dass man das nicht nachvollziehen kann, weil kein Smart-BMS vorhanden ist 🤷
Ja genau so ist es, das ist der Vorteil von einem feinen Bluetooth Bms.
@@Elektronik-EXTREMein Schelm wer Böses dabei denkt 🙃
@@tueftlerMglw fehlt auch NUR ein gut gemachtes TopBalancing, damit die Zellen auch an der unteren Spannungsgrenze eine möglichst ähnliche Zellspannung haben - und es keinen Ausreißer nach unten gibt, der das BMS zum Ausschalten zwingt.... also, Kiste öffnen, aktiven 5A-Balancer anschließen- und los geht's 😊