Da hast Du Recht! Das ist ein Fehler 😁 n dem Video lässt sich jedoch nicht korrigieren. Ist jedoch auch nicht weiter schlimm, da einige.Hersteller den Ladewiederstand auf der Minusseite verbaut haben. Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Ich finde das Video sehr spannend. Allerdings hätte eine Frage dazu: vor allem über den Inverter. Welche Stromart bzw Spannung wird in deren Ausgänge zur Verfügung geszellt??Weil Inverter prinzipiell Gleichstrom zur Wechseltrom umwandelt welche zb von BLDC Komponente im Auto genutz werden kann. Aber die Batterie liefert immer eine DC Spannung mich wunder deshalb dass in Ausgang Wechselspannung zur Verfügung steht? vielleich analysiere ich das falsch? oder irre ich mich irgendwo?? Ich wäre auf jeden Fall sehr dankbar für Erlauterung meiner Fragestellung. Danke
Du hast natürlich vollkommen recht, in einer Batterie können wir nur Gleichspannung speichern. Die Gleichspannung aus der HV-Batterie liegt an der Leistungselektronik dem Inverter an. Im Inverter wird mithilfe eines DC/AC-Wandlers eine Dreiphasige Wechselspannung erzeugt. Wie dies funktioniert werde ich in einem Video beschrieben. Vielen Dank für die tolle Anregung. Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Da nach jeder Deaktivierung des Hochvoltsystems der Kondensator entladen werden muss. Dies dient der Sicherheit für Arbeiten am Hochvoltsystem und bei einem Unfall. Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Wieso muss ich vorm Prüfen der Spannungsfreiheit abwarten? Wenn der HV Kondensator noch geladen ist messe ich das ja dann und warte dann halt - wenn nicht kann ich direkt loslegen. Nur aufgrund eine möglichen Gefahr während des Messvorgangs jedes Mal Minuten lang abzuwarten erscheint mir wenig praxistauglich.
Hallo, bin selber HV-Trainer und finde das Video soweit ganz gut. Was hier jedoch fehlte, war eine Schutzabdeckung auf der Schützbox, die direkt nach Abnahme der Oberschale aufgesetzt werden muss, weil HV+ und HV- bei dieser Batterie nicht berührgeschützt sind. Es wurde auch vergessen die Kondensatoren zu entladen. Die Kondensatoren sind übrigens nicht nur für die DC-Ladung, sondern haben weitere Schutzfunktionen.
Du hast natürlich Recht! Ich habe das aus einer Grafik übernommen und der Fehler ist mir erst im Nachhinein aufgefallen. Dies lässt sich jedoch nicht im Nachhinein in dem Video nicht mehr ändern. Mittlerweile ist es auch so das einige Hersteller das Lade-Schütz auf der Minusseite verbauen. Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Genau, hierfür bedarf es einer besonderen Qualifizierung, damit bald endgültig kein heimisches Reparieren durch den Eigentümer möglich ist, haben sich bestimmt alle Hersteller da tolle Dinge einfallen lassen, die das wirksam verhindern. Willkommen in der schönen neuen Welt, wo man immer wieder Millionen für Reparaturen bezahlen darf, quasi Reparatur-Abo direkt beim Hersteller weil nur der die passenden Codes hat, um z.B. einen Akku auf ein Fahrzeug "anzulernen". Toll.
Die Qualifikation hat damit nichts zu tun, die gilt ja nur im Betrieblichen Umfeld, wegen BG usw. Der Laie darf natürlich am E-Auto selbst arbeiten da er zu dem Zeitpunkt privat haftet. Natürlich kommt man ohne Herstellerzugang nicht sonderlich weit, aber die Qualifikation braucht man nicht um sich zu Grillen.
Du kannst in deiner Garage machen, was du willst!!! Und wenn du möchtest, zerlegst und reparierst du halt Hochvoltbatterien. Ob das zum Erfolg führt ist ein anderes Thema. Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
@@ELearningKraftfahrzeugtechnik Du erkennst glaube ich die Gefahr nicht. Wenn man den Herstellern jede Freiheit einräumt, daß sie irgendwelche Sperren einbauen dürfen - etwa, daß das Auto mit einer Hochvoltbatterie nur 100Tkm fahren darf und sich dann ein kleiner Schaltkreis sperrt obwohl die Teile noch brauchbar funktionieren, dann hat man als Bastler verloren. Das Gleiche gilt für das Reparieren von Hochvolt-Batterien - wenn sich der winzige Controller, der da drin sitzt, nicht zurücksetzen lässt, so daß er mit ausgetauschten Akkus wieder funktioniert, dann ist jeder Reparaturversuch für den Arsch. Wir müssen wirklich aufpassen, daß wir uns da von der Autolobby nicht abzocken lassen!
Angenommen sie kaufen ein. EAuto für sagen wir mal 37000 € dann ist der Wert nach 4 Jahren wenns gut geht noch 15000 €. Der Akku hat, das ist sicher, 50% seiner Leistung verloren. Somit auch nur halbe km Reichweite. Leicht nachvollziehbar im Vergleich zu einem Laptop Akku, ist der gleiche nur im kleinen Gehäuse, nach 4Jahren hält der ohne Netzteil auch nur 1 Std. Ein neuer Akku mit Einbau kommt auf mindestens 20000€, ihr Auto ist nun ein rechnerischer Totalschaden. Viel Geld für 4 oder 5 Jahre. Ergo ein 4Jahre altes E Auto ist nicht mehr zu verkaufen. Hinzu kommt dann sind Umwelt Verschmutzung für 600000 km zusammen gekommen. Die Herstellung eines Akkus mach eine Verschmutzung, im Verhältnis zu einem Diesel für 300000 km, das ist Fakt. Wie blöd muss man sein?
Einen solchen von Falschaussagen nur so strotzenden Kommentar ein zweites mal zu posten, nachdem der Autor mit einer Engelsgeduld geantwortet hat, deutet schon fast auf ein medizinisches Problem hin. Ich hoffe der Autor lässt sich nicht entmutigen weitere Videos zum Thema zu produzieren.
Angenommen sie kaufen einen neuen Diesel und wollen den 10 Jahre Fahren, dann können Sie ihn praktisch abschreiben, weil in 10 Jahren keiner mehr so ein ineffizientes Fahrzeug hierzulande will und wo anders wird man nur noch wenige hundert Euro dafür zahlen. Grüße von einem Diesel-Fahrer, der sein Auto auch nächstes Jahr abschreiben wird, weil es schon jetzt nichts mehr dafür gibt. Während andere ihr Elektroauto aktuell teurer verkaufen, als sie es eingekauft haben. Und zum Thema Batteriealterung: Aktuell geben die meisten Hersteller so um die 8 Jahre Garantie auf die Batterie (meist dass mindestens noch 70% drin sind - außer man ist Vielfahrer und kommt über 160.000km), also in den ersten 4 Jahren und noch weitere 4 Jahre darüber hinaus nicht das Problem des Besitzers, sondern des Herstellers. Da diese sich nicht selbst schaden wollen, wird schon etwas verbaut sein, was in den meisten Fällen auch wirklich so lange hält. - Quelle: www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-batterie/
Toller Betrag. Leider sollttet ihr euch ganz genau überlegen so ein Auto zu kaufen Angenommen sie kaufen ein. EAuto für sagen wir mal 37000 € dann ist der Wert nach 4 Jahren wenns gut geht noch 15000 €. Der Akku hat, das ist sicher, 50% seiner Leistung verloren. Somit auch nur halbe km Reichweite. Leicht nachvollziehbar im Vergleich zu einem Laptop Akku, ist der gleiche nur im kleinen Gehäuse, nach 4Jahren hält der ohne Netzteil auch nur 1 Std. Ein neuer Akku mit Einbau kommt auf mindestens 20000€, ihr Auto ist nun ein rechnerischer Totalschaden. Viel Geld für 4 oder 5 Jahre. Ergo ein 4Jahre altes E Auto ist nicht mehr zu verkaufen. Wie blöd muss man sein?
Das Lademanagement bei Elektroautos ist eine Anderes als das des Laptop-Akkus. Dein Laptop-Akku wird ständig voll geladen bzw. entladen. Oder Du betreibst Dein Laptop permanent am Netzteil so das gar keine Entladung stattfindet. Würden die Laptophersteller ein intelligentes Ladesystem integrieren, würde der Laptop-Akku deutlich länger halten. Die Hochvoltbatterien in unseren Elektroautos werden in einem Ladebereich (SOC-Bereich) zwischen 45 und 75 % betrieben, wodurch deutlich mehr Ladezyklen erreicht werden und die Lebenserwartung deutlich steigt. Des Weiteren für das Lademanagementsystem ein Cell-Balancing durch wodurch die Lebenserwartung der Akkus zusätzlich erhöht wird und Produktionstoleranzen der Akkuzellen ausgeglichen werden. Die Produktionstoleranzen sind ebenfalls deutlich geringer als bei Laptop-Akkus. Wenn bei einer Hochvoltbatterie einzelne Zellen ausfallen können diese entweder einzeln oder in Zellmodulen getauscht werden.
Vielen lieben Dank, kurz, bündig und verständlich!
Danke!👍
sehr interessant als kfz mechatroniker. gerne mehr
Dankeschön!
E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Super erklärt!
Danke!
Hammer erklärt !
Vielen Dank!
Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Ehrenmann, vielen herzlichen Dank
Ich habe zu danken!!!
Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Vielen Dank das war sehr hilfreich!
Danke!
Sehr gut erklärt deine Videos, mit der Stimme würde ich mir ruhig Gedanken machen als Synchronsprecher!💪
Danke!!!!
Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Danke dir diggah, beste um schnell einzuschlafen.
Gute Nacht
Der HV+ Ausgang liegt am (schaltsymbolmäßig) als Minuspol gekennzeichneten Ende der Batterie und HV- am Pluspol.
Bitte korrigieren.
Da hast Du Recht!
Das ist ein Fehler 😁 n dem Video lässt sich jedoch nicht korrigieren.
Ist jedoch auch nicht weiter schlimm, da einige.Hersteller den Ladewiederstand auf der Minusseite verbaut haben.
Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
klasse video!
Vielen Dank!
Ich finde das Video sehr spannend. Allerdings hätte eine Frage dazu: vor allem über den Inverter. Welche Stromart bzw Spannung wird in deren Ausgänge zur Verfügung geszellt??Weil Inverter prinzipiell Gleichstrom zur Wechseltrom umwandelt welche zb von BLDC Komponente im Auto genutz werden kann. Aber die Batterie liefert immer eine DC Spannung mich wunder deshalb dass in Ausgang Wechselspannung zur Verfügung steht?
vielleich analysiere ich das falsch? oder irre ich mich irgendwo?? Ich wäre auf jeden Fall sehr dankbar für Erlauterung meiner Fragestellung.
Danke
Du hast natürlich vollkommen recht, in einer Batterie können wir nur Gleichspannung speichern. Die Gleichspannung aus der HV-Batterie liegt an der Leistungselektronik dem Inverter an. Im Inverter wird mithilfe eines DC/AC-Wandlers eine Dreiphasige Wechselspannung erzeugt. Wie dies funktioniert werde ich in einem Video beschrieben.
Vielen Dank für die tolle Anregung.
Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Jo ich freue mich schon auf dieses kommende Thematik@@ELearningKraftfahrzeugtechnik
Vielen Dank ❤❤❤❤❤❤❤❤
Vielen Dank !!!
E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Moin, warum wird der Kondensator im Inverter vor dem Start geladen?
Da nach jeder Deaktivierung des Hochvoltsystems der Kondensator entladen werden muss. Dies dient der Sicherheit für Arbeiten am Hochvoltsystem und bei einem Unfall.
Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Wieso muss ich vorm Prüfen der Spannungsfreiheit abwarten? Wenn der HV Kondensator noch geladen ist messe ich das ja dann und warte dann halt - wenn nicht kann ich direkt loslegen. Nur aufgrund eine möglichen Gefahr während des Messvorgangs jedes Mal Minuten lang abzuwarten erscheint mir wenig praxistauglich.
Hallo, bin selber HV-Trainer und finde das Video soweit ganz gut. Was hier jedoch fehlte, war eine Schutzabdeckung auf der Schützbox, die direkt nach Abnahme der Oberschale aufgesetzt werden muss, weil HV+ und HV- bei dieser Batterie nicht berührgeschützt sind. Es wurde auch vergessen die Kondensatoren zu entladen. Die Kondensatoren sind übrigens nicht nur für die DC-Ladung, sondern haben weitere Schutzfunktionen.
Danke fürs Feedback!
Ich bin mit plus und minus verwirrt. Nach Batteriesymbol wäre plus doch am längeren Strich und somit oben.?
Du hast natürlich Recht!
Ich habe das aus einer Grafik übernommen und der Fehler ist mir erst im Nachhinein aufgefallen.
Dies lässt sich jedoch nicht im Nachhinein in dem Video nicht mehr ändern.
Mittlerweile ist es auch so das einige Hersteller das Lade-Schütz auf der Minusseite verbauen.
Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Vielen Dank
Bitte sehr!
Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Vielen Dank für Ihre Erklärung
Haben Sie noch ein Video für Achsvermessug mit bosch Programm?
Leider nein.
gut gemacht
Danke!
Bester Mann
Danke!
Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Genau, hierfür bedarf es einer besonderen Qualifizierung, damit bald endgültig kein heimisches Reparieren durch den Eigentümer möglich ist, haben sich bestimmt alle Hersteller da tolle Dinge einfallen lassen, die das wirksam verhindern. Willkommen in der schönen neuen Welt, wo man immer wieder Millionen für Reparaturen bezahlen darf, quasi Reparatur-Abo direkt beim Hersteller weil nur der die passenden Codes hat, um z.B. einen Akku auf ein Fahrzeug "anzulernen". Toll.
Die Qualifikation hat damit nichts zu tun, die gilt ja nur im Betrieblichen Umfeld, wegen BG usw.
Der Laie darf natürlich am E-Auto selbst arbeiten da er zu dem Zeitpunkt privat haftet.
Natürlich kommt man ohne Herstellerzugang nicht sonderlich weit, aber die Qualifikation braucht man nicht um sich zu Grillen.
Du kannst in deiner Garage machen, was du willst!!!
Und wenn du möchtest, zerlegst und reparierst du halt Hochvoltbatterien.
Ob das zum Erfolg führt ist ein anderes Thema.
Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
Grüße E-Learning Kraftfahrzeugtechnik
@@ELearningKraftfahrzeugtechnik Du erkennst glaube ich die Gefahr nicht. Wenn man den Herstellern jede Freiheit einräumt, daß sie irgendwelche Sperren einbauen dürfen - etwa, daß das Auto mit einer Hochvoltbatterie nur 100Tkm fahren darf und sich dann ein kleiner Schaltkreis sperrt obwohl die Teile noch brauchbar funktionieren, dann hat man als Bastler verloren. Das Gleiche gilt für das Reparieren von Hochvolt-Batterien - wenn sich der winzige Controller, der da drin sitzt, nicht zurücksetzen lässt, so daß er mit ausgetauschten Akkus wieder funktioniert, dann ist jeder Reparaturversuch für den Arsch. Wir müssen wirklich aufpassen, daß wir uns da von der Autolobby nicht abzocken lassen!
Nur das Mikrofon ist zeitweise übersteuert.
Danke für das Feedback
Angenommen sie kaufen ein. EAuto für sagen wir mal 37000 € dann ist der Wert nach 4 Jahren wenns gut geht noch 15000 €. Der Akku hat, das ist sicher, 50% seiner Leistung verloren.
Somit auch nur halbe km Reichweite. Leicht nachvollziehbar im Vergleich zu einem Laptop Akku, ist der gleiche nur im kleinen Gehäuse, nach 4Jahren hält der ohne Netzteil auch nur 1 Std.
Ein neuer Akku mit Einbau kommt auf mindestens 20000€, ihr Auto ist nun ein rechnerischer Totalschaden.
Viel Geld für 4 oder 5 Jahre.
Ergo ein 4Jahre altes E Auto ist nicht mehr zu verkaufen. Hinzu kommt dann sind Umwelt Verschmutzung für 600000 km zusammen gekommen.
Die Herstellung eines Akkus mach eine Verschmutzung, im Verhältnis zu einem Diesel für 300000 km, das ist Fakt.
Wie blöd muss man sein?
Einen solchen von Falschaussagen nur so strotzenden Kommentar ein zweites mal zu posten, nachdem der Autor mit einer Engelsgeduld geantwortet hat, deutet schon fast auf ein medizinisches Problem hin. Ich hoffe der Autor lässt sich nicht entmutigen weitere Videos zum Thema zu produzieren.
in den meisten fällen werden die batterien in autos gemietet also muss man sich nicht drum kümmern
Angenommen sie kaufen einen neuen Diesel und wollen den 10 Jahre Fahren, dann können Sie ihn praktisch abschreiben, weil in 10 Jahren keiner mehr so ein ineffizientes Fahrzeug hierzulande will und wo anders wird man nur noch wenige hundert Euro dafür zahlen.
Grüße von einem Diesel-Fahrer, der sein Auto auch nächstes Jahr abschreiben wird, weil es schon jetzt nichts mehr dafür gibt. Während andere ihr Elektroauto aktuell teurer verkaufen, als sie es eingekauft haben.
Und zum Thema Batteriealterung:
Aktuell geben die meisten Hersteller so um die 8 Jahre Garantie auf die Batterie (meist dass mindestens noch 70% drin sind - außer man ist Vielfahrer und kommt über 160.000km), also in den ersten 4 Jahren und noch weitere 4 Jahre darüber hinaus nicht das Problem des Besitzers, sondern des Herstellers. Da diese sich nicht selbst schaden wollen, wird schon etwas verbaut sein, was in den meisten Fällen auch wirklich so lange hält. - Quelle: www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-batterie/
Toller Betrag.
Leider sollttet ihr euch ganz genau überlegen so ein Auto zu kaufen
Angenommen sie kaufen ein. EAuto für sagen wir mal 37000 € dann ist der Wert nach 4 Jahren wenns gut geht noch 15000 €. Der Akku hat, das ist sicher, 50% seiner Leistung verloren.
Somit auch nur halbe km Reichweite. Leicht nachvollziehbar im Vergleich zu einem Laptop Akku, ist der gleiche nur im kleinen Gehäuse, nach 4Jahren hält der ohne Netzteil auch nur 1 Std.
Ein neuer Akku mit Einbau kommt auf mindestens 20000€, ihr Auto ist nun ein rechnerischer Totalschaden.
Viel Geld für 4 oder 5 Jahre.
Ergo ein 4Jahre altes E Auto ist nicht mehr zu verkaufen.
Wie blöd muss man sein?
Das Lademanagement bei Elektroautos ist eine Anderes als das des Laptop-Akkus. Dein Laptop-Akku wird ständig voll geladen bzw. entladen. Oder Du betreibst Dein Laptop permanent am Netzteil so das gar keine Entladung stattfindet. Würden die Laptophersteller ein intelligentes Ladesystem integrieren, würde der Laptop-Akku deutlich länger halten. Die Hochvoltbatterien in unseren Elektroautos werden in einem Ladebereich (SOC-Bereich) zwischen 45 und 75 % betrieben, wodurch deutlich mehr Ladezyklen erreicht werden und die Lebenserwartung deutlich steigt. Des Weiteren für das Lademanagementsystem ein Cell-Balancing durch wodurch die Lebenserwartung der Akkus zusätzlich erhöht wird und Produktionstoleranzen der Akkuzellen ausgeglichen werden. Die Produktionstoleranzen sind ebenfalls deutlich geringer als bei Laptop-Akkus. Wenn bei einer Hochvoltbatterie einzelne Zellen ausfallen können diese entweder einzeln oder in Zellmodulen getauscht werden.
Im Krafthand Shop www.krafthand-shop.de/Fachliteratur/Antrieb-Antriebskonzept/Motormanagement-Sensoren-oxid.html