Hallo Tom, vielen Dank für die super Vorstellung des Spektivs. Der Durchmesser der Öffnung (also die Größe der vorderen Eintrittslinse) bestimmt außer der Bildhelligkeit vor allem auch das Auflösungsvermögen der gesamten Optik. Wird bei einem gegebenen Durchmesser der Eintrittsöffnung am Okular zu hoch vergrößert wird, spricht man von einer "leeren" Vergrößerung. Das Bild wird dann nur größer, zeigt aber nicht mehr Details. Je farbreiner das Objektiv abbildet, desto kontrastreicher wird das Bild - und umso teuer natürlich die Optik. Ganz grob kann man als Faustregel sagen: Der Objektivdurchmesser in Millimeter entspricht in etwa der sinnvoll einsetzbaren Maximalvergrößerung. Spitzenoptiken können auch bis. ca. 1.5x der Eintrittsöffnung gewinnbringend abbilden. Im Prinzip limitieren aber die Umweltbedingungen die maximal mögliche Vergrößerung (Luftunruhe, Flimmern usw.).
Wieder mal ein klasse Video! Ich nutze zur Zeit ein günstiges Spektiv von Eschenbach, das reicht für meine Zwecke absolut aus. Aber die Preise für high End Optiken sind schon echt heftig. Aber wenn man halt vernünftig in die Ferne blicken möchte muss man halt einiges an Geld anlegen, zumal wenn man sorgsam damit umgeht haste das ein Leben lang. liebe Grüße Roman
@@vprojekte zumindest kann ich heute wieder das erste mal seit dem Lockdown auf die Schiessbahn leider nur 50m aber was soll’s Hauptsache raus und dem Hobby nachgehen.
Super Video. Das Spektiv werde ich mal im Auge behalten. :-) Momentan nutze ich nur ein HAWKE Endurance ED 50mm - Spektiv, mit 12-36 facher Vergrößerung. Für das Schützenheim auf der 25m Bahn absolut ausreichend. 50m und 100m gehen da auch noch. Aber da mich der Tom mit dem Long-Range Virus angesteckt hat ;-) , werde ich mir dieses Jahr wohl noch was besseres zulegen...
Danke für das Video, ich nutze das absolute Low Budget Spektiv von Praktika. Für meinen Bedarf tut es das auch, ich will und kann einfach keine 2000 Euro ausgeben, aber ich schiesse zu Zeit auch nur auf 100m.
Was mich mal als Video interessieren würde wäre der Weg zum Long Range. Von Sportschützen WBK zur Großkaliberbüchse (ab .338 LM) mit Schalldämpfer. Unser Schützenverein hat nur eine 100 m Bahn mit maximal 7900 Joule. Mich würden jedoch auch repetierer Langwaffen für Long Range mit höherer Energie interessieren. Darf ich einfach mit der gelben WBK erwerben oder gibt es da noch etwas zu beachten? Zum Training gäbe es die Schießanlage in Philippsburg mit einer 300 m Bahn. Sind Schalldämpfer nur für Jäger erwerbbar oder gibt es Ausnahmen für Sportschützen etc.?
Repetierbüchsen gehen ohne Voreintrag auf Gelb. Die Waffe muss bei Sportschützen in einem Schießsportverband in der Sportordnung zugelassen sein (muss nicht der eigene Verband sein). Schalldämpfer sind für Sportschützen leider nicht erlaubt, nur für Jäger. Halbautomatische Büchsen und halbautom. Pistolen müssen mit entsprechendem Voreintrag (und damit mit Bedürfnis) auf Grün. Auch die meisten Langwaffenstände sind auf teilweise deutlich unter 10.000J limitiert. Beim MSZU Ulm geht auch .50 BMG. In Philipsburg gehts bis 7500J.
@@rolfgeissinger6227 Das heißt eine Repetierer Langwaffe bis .50 BMG kann einfach erworben werden ohne einen passenden Schießstand vorweisen zu müssen?
@@HackerL96 Wenn die .50 BMG in einem Verband zugelassen ist, könnte das funktionieren. Das würde ich aber immer vorab mit der Behörde klären. Die muss es schließlich eintragen. Die Frage ist halt, wo Du .50 BMG schießen möchtest und ob das auf Dauer Sinn macht. Ein Schuss kostet so ganz grob nen 10er.
@@rolfgeissinger6227 Im BDS gibt es die Long Range Disziplinen bis .50 BMG. Von der Seite klappt das. Mich interessieren eher Kaliber wie .375 CheyTac, .408 Chey Tac oder .416 Barett für Long Range. Die sind nochmal etwas teurer aber was macht man nicht alles für ein Hobby? ;)
Gute Erklärung. Was man noch dazu sagen könnte: Wenn man das Spektiv 1,7m über Boden aufbaut, dann reduziert das den Einfluss der Mirage beim bestätigen des Treffers. Bzgl. Absehen im Spektiv: Wenn man im Buddy System schießt, sollte das ZF und das Spektiv MIL Absehen haben, oder beide MOA wenn man sich das antun will. Man sollte mit dem Spektiv sehr fein messen können 0.05mil ab 500 meter und Zielen mit 25cm größe sind da schon sehr angenehm. Vorraussetzung ist natürlich ein stabiles Stativ.
Warum möchtest du 0,05 mil messen, wenn du nur 01, mil an einem ZF einstellen kannst? Die Spektive, die auf den Wettkämpfen vom Militär zur Verfügung gestellt werden (Hensold) haben 0,2 mil. Welches Spektiv meist du?
@@vprojekte Sorry ich hab mich vertan. Ich meinte 0.1 mil um zu messen. In meinem Fall ein MR2-S Absehen am Spektiv. Ich hab an meinem ZF leider nur 0.2 mil schritte. Da kann es hilfreich sein als Spotter ein feineres Absehen zu haben. Aber ja, wenn ich das auch mit dem ZF messen kann ist das natürlich auch gut, am Ende zählt der Gong. Ich habe die Erfahrung gemacht das mir das als Spotter geholfen hat. Jeder arbeitet ein bisschen anders, ich bin wenig im PRS unterwegs und arbeite eher mit Spotter. Oder ich Spotte für den Schützen.
Ja Spotter sind was fürs Militär, denn nach Ansage schießen kann ja jeder, der das Gewehr halbwegs gerade halten kann. Ich übertreib mal ein wenig. Interessant wird es erst, wenn der erst- und Letztschuss auch im Schwarzen ist OHNE Spotter und OHNE das man einen Schuss sieht. So ist das jedenfalls beim Wettkampf. 0,1 mil sind schon ok aber ich wiederhole meine Frage trotzdem noch einmal: Welches Spektiv nutzt du, was 0,1 mil "kann"?
In dem Fall war es ein MINOX Spektive MD ZR mit MR2 Absehen das Skalen hatte bis 0.05 mil. Hatte ich vorher auch noch nicht gesehen. Aber das ist das schoene an Kursen, die Teilnehmer haben alles moegliche mit. Ich hab von PRS wenig Ahnung. Aber auch wenn man mit Spotter arbeitet, arbeitet man als Team zusammen. Und wenn die Entfernung passiv ermittelt werden muss und der Ersttreffer sitzen soll, dann ist eine korrekte Entfernung von Vorteil. Auch wenn man mit Spotter im Training arbeitet, muss ein Treffer durch einen Folgetreffer bestaetigt werden. Wie gesagt, ist nur eine persoenliche Erfahrung die ich machen durfte.
Ja das kenne ich, das hat nur außerhalb der Mitte zwei kleine Felder mit dieser Teilung. So etwas gibt es öfter. Das normale Absehen hat 0.2 mil. Im sportlichen Bereich gibt es keine Spotter. Es kann man eine Ausnahme für eine Stage geben beim PRS. hab ich bisher genau 1x erlebt. Im Training kann man das natürlich nutzen und sollte es auch, falls der Schuss noch nicht beim ersten Mal sitzt. Aber 0.2 mil reichen da immer aus. Denn da, wo ich einen Spotter brauche, kann ich 0.1 oder 0.05 gar nicht korrigieren. Wir reden hier von 5 cm auch 1.000 m. Das kann kein Mensch korrigieren. Was bedeutet "passive" Entfernung? Etwa durch das Spektiv messen? Damit kann man auf 1.000 m nicht genau treffen. Das geht vielleicht noch bei 500. Aber wer macht so etwas außer bei einer PRS-Stage als Aufgabe? Dafür gibt es Rangefinder.
Ich möchte mir eigentlich zur Vogelhausbrobachtung und Handy-Digiskopie ein Nikon Monarch 82 kaufen. Der Händler vor Ort kann es mir aber nur mit dem MEP 20 - 60 Okkular anbieten - nicht mit dem MEP 30 - 60 W. ☹️ Jetzt kommt das Zeiss Gavia ins Spiel. Ist das vergleichbar oder sogar besser? Ich bin stark kurzsichtig. Bei den meisten Ferngläsern muss ich durch die Brille schauen. Bis ich vor Jahren mein geliebtes Nikon Monarch 8 x 32 entdeckt habe. Das kann ich ohne Brille benutzen. Seither bin ich auf Nikon etwas auf Nikon fixiert.
Cooles Video wie immer! Gibt es bei Kurzwaffen wie der X-Five eine Treffpunktverlagerung wenn, man mal 2-3 Magazine innerhalb von 10 Minute durchjagd? Vereinskollege behauptet seine würde nach dem ersten Magazin 20cm! höher schießen auf 25m - oder ist das blödes Stammtischgelaber?
Für Vergrößerungen über 40x sind apochromatische Optiken unbedingt vorzuziehen! Die Detailschärfe ist durch den besseren Dispersionsverlauf über das sichtbare Lichtspektrum erheblich besser und damit auch bei schlechteren Wetterverhältnissen noch brauchbar. Des Weiteren sind Fokusringe nicht optimal, da selbst bei sehr solidem Stativ das Bild wackelt bzw. vibriert und das fokussieren recht mühsam ist. Das ist z. B. bei Leica mit seitlichem Grob/-Feintrieb deutlich besser gelöst.
Das ist immer eine Frage des Preises. Hier in diesem Video geht es um ein bestimmtes Spektiv und ob es geeignet ist für Long Range. Bei Vergrößerungsänderungen hatte ich noch nie ein Problem mit dem Wackeln. Ein normales Target verliert man nicht aus dem Fokus beim Vergrößern. Ich finde äußere Verstelltriebe nicht gut, denn sie verschlechtern die Robustheit des Spektivs beim Einsatz und Transport.
@@vprojekte Ist mir schon klar, dass es hier um ein "bestimmtes" Spektiv geht und selbstverständlich um den Gebrauchswert beim Long Range. Das GAVIA ist sicher ein recht gutes Spektiv. Jedoch gibt es gerade in dieser Preisklasse Gläser, die eine bessere optische Leistung bieten und m. E. eine bessere Wahl darstellen. Gerade wenn man wirklich hochwertige ZFs einsetzt und deren optische Leistung bei schwierigen Verhältnissen deutlich übertreffen möchte, kommt man an apochromatischen Optiken nicht vorbei. Persönlich habe ich lange ein Nikon Monarch Fieldscope 82ED-A verwendet, bis mir ein gutes gebrauchtes Leica APO-Televid zulief.
Hallo Tom, eine Frage, ob ich das richtig verstanden habe. Du sagst ja, die Wahl hängt stark vom Wetter ab. Bei Sonne, sagst du, ist ein gutes Spektiv hinfällig, aufgrund von Mirage. Bei Schlechtwetter ebenso, aufgrund der Bedingungen. Also zahlt sich eine Anwendung vorwiegend bei durchschnittlichem Wetter bei schlechten Lichtverhältnissen aus, wenn das Zielfernrohr nicht mehr ausreicht? Danke im Voraus. Bernhard
Ja genau. In vielen Situationen geht das Spektiv auch nicht sehr weit. Man kann aber immer etwas mehr als mit dem ZF sehen. In einigen meiner Videos siehst du ja Aufnahmen von Zielen, so auch in diesem Video. Was du nicht siehst, sind die Einschüsse, die aber vorhanden sind.
Hallo , ein sehr informatives Video. Ich bin im Moment dabei mir ein Spektiv zuzulege und wahrscheinlich wird es genau dieses werden. Nun würde mich aber mal konkret interessieren was das für ein Kamera Adapter ist. Ich möchte eine Canon Spiegelreflex an diesem Zeiss Spektiv anbringen.
Hi und danke für die vielen infos und deine schön entspannte art 😬👍🏻 wo könnte ich so ein spektiv gebraucht kaufen? Ebay und enay Kleinanzeigen hat nichts im Angebot
Kann man. Der Unterschied ist doch klar. Keine Elektronik, kein Ausfall, keine Batterien, die immer alle sind. Und ich glaube nicht, dass die Nikon wasserdicht ist. Was soll man also damit bei Regen machen?
@@leopoldmorgenstern3588 Schivk ihm dich deins dann vergleicht er das sicher mit den diversen die er selber hat. Er ist ja nicht bei Stiftung Warentest und muss alles selbst erwerben.
Hi Tom ich war letzte Woche auf einem Wettkampf und habe auf 600m bei trüben Wetter das 6.5er Kaliber nicht mehr durch das ZF 27Fach 50er sehen können. Wir hatten nicht viel Zeit und ich konnte zur Trefferaufnahme nicht zum Target für Korrekturschüsse. Netterweise konnte ich von einem Schützenkollegen duch sein Zeiss Spektiv schauen. Ich konnte die einschüsse sehen. Jedoch hab ich gedacht man sieht es deutlich besser. Praxis und Theorie;) Jetzt ist nächstes Jahr der nächste Wettkampf dran und ich bin jetzt in der Fehlerbeseitigung vom letzten Wettkampf. Ich stell mir gerade die Frage ob man mit einem Mittelklasse objektiv auch bei 800m 1000m oder sogar 1200m das 6.5er Kaliber noch erkennen kann? Wenn man im schwarzen ist hab ich ehrlich gesagt nix mehr erkannt und das auf 600m. Wie ist hier deine Erfahrung?
Vieeel zu teuer!!! Acht- / neunhunderttausend Euro! Dafür bekomme ich eine schicke Villa auf einem Seegrundstück in MVP!!! 😜 Kurzes aber informatives Video 👍
Hallo Tom Das Spektiv hat ja kein Absehen wie kann der Spotter Korrekturen angebrn? Würdest du nicht empfehlen eines mit Sttichplatte zu kaufen wenn eine Neuanschaffung bevorsteht?
Moin, wenn das Geld da ist, na klar. Strichplatten gibt es fast nur in sehr teuren oder sehr schlechten Spektiven. Eine Trefferansprache ist aber ohne Absehen ebenfalls einfach möglich, da wir immer die Zielgrößen kennen und anhand der Zielgrößen die Angaben gemacht werden: "Zwei Zielbreiten rechts auf 0400" oder "30 cm auf 0300". Wenn das Ziel 50 cm breit ist, sind 30 cm einfach abschätzbar. Schießt jemand drei Meter daneben, sollte er noch einmal rechnen, bevor er weiter schießt... 😂
@@mikehtec1916 Zielgröße/Referenzgröße und Entfernung kennst du am Schießstand meistens. Dann geht die Korrekturformel: 0.1 mrad sind so viele cm, wie die Entfernung in 100 m. Die Mrads (Mils) hast du in deinem Mil absehen im ZF, oder du clickst einfach die berechnete Anzahl am Turm. 0.1 mrad auf 100 m = 1 cm 0.1 mrad auf 200 m = 2 cm . . 0.1 mrad auf 1000 m = 10 cm Also muss dir der Spotter nur die Referenzgröße am Ziel sagen.
@Tryple Byte, der Preis liegt im mittleren Mittelfeld. Optik kostet immer, wenn sie: a: schussfest b: wasserdicht c: optisch halbwegs gut d: stickstoffgefüllt e: mechanisch vernünftig gebaut sein soll. Eine Pistole hat diese Anforderungen nicht und lässt sich deutlich einfacher herstellen. Ist nur einfacher Maschinenbau ohne teure Spezialgeräte. Musst mal in eine Glaslinsenherstellung für Objektive schauen - gibt es ja Videos drüber... Grüße Tom
Sehr gut. Leider wird Long Range selten auf 25 m geschossen. 😂 Hab ich aber trotzdem schon erlebt (17 m). Da hab ich das Spektiv aber nicht herausgeholt... 😉
Hallo Tom, vielen Dank für die super Vorstellung des Spektivs. Der Durchmesser der Öffnung (also die Größe der vorderen Eintrittslinse) bestimmt außer der Bildhelligkeit vor allem auch das Auflösungsvermögen der gesamten Optik. Wird bei einem gegebenen Durchmesser der Eintrittsöffnung am Okular zu hoch vergrößert wird, spricht man von einer "leeren" Vergrößerung. Das Bild wird dann nur größer, zeigt aber nicht mehr Details. Je farbreiner das Objektiv abbildet, desto kontrastreicher wird das Bild - und umso teuer natürlich die Optik.
Ganz grob kann man als Faustregel sagen: Der Objektivdurchmesser in Millimeter entspricht in etwa der sinnvoll einsetzbaren Maximalvergrößerung. Spitzenoptiken können auch bis. ca. 1.5x der Eintrittsöffnung gewinnbringend abbilden. Im Prinzip limitieren aber die Umweltbedingungen die maximal mögliche Vergrößerung (Luftunruhe, Flimmern usw.).
hab ich doch gesagt - nur kürzer... 😉
Wie immer, vielen Dank für ein neues informatives Video. Eine Mischung aus produktspezifischen und allgemeinen Infos bringts mMn total.
Ich danke dir!
Sehr interessant, danke dafür. Als Anfänger im Schießsport habe ich das Celestron Trailseeker in 80mm, aber das hier gezeigte behalte ich mal im Auge.
Gerne!
Wie immer aus der Praxis beschrieben - Spitze 👍
Danke Moritz!
Wieder mal ein klasse Video! Ich nutze zur Zeit ein günstiges Spektiv von Eschenbach, das reicht für meine Zwecke absolut aus. Aber die Preise für high End Optiken sind schon echt heftig. Aber wenn man halt vernünftig in die Ferne blicken möchte muss man halt einiges an Geld anlegen, zumal wenn man sorgsam damit umgeht haste das ein Leben lang. liebe Grüße Roman
Danke dir Roman! Ja so ist das leider.
@@vprojekte zumindest kann ich heute wieder das erste mal seit dem Lockdown auf die Schiessbahn leider nur 50m aber was soll’s Hauptsache raus und dem Hobby nachgehen.
Habe mir erst vor kurzem Gedanken über Spektiv gemacht.
Vielen Dank!
Gerne!
erst liken, dann gucken ;) - Dankeschön!
Danke Lukas!
Super beschrieben, habe ich gleich gespeichert für später. Ich suche nehmlich noch eins .👍👍👍
Danke Jens!
erst liken, dann gucken ;)
Danke! 👍😉
Wie immer
Geht gar nicht anders 😊, LG aus Wien, Dariusz
Hab keins, brauch (noch) keins. Video geliked und durchlaufen lassen, selbstverständlich 😁
Danke Denis! 😉
Sehr interessant! Ich brauch auch noch mal sowas...Danke für die Zusammenfassung
Gerne Christopher!
Die Befestigung unterhalb des Stativ war mir neu. Sehr informativ. Die beiden, die deine Berichte nicht mögen, waren wieder aktiv. Was für Blödmänner.
Danke Jörg! Nicht aufregen, gehören auch dazu. Gucken wenigstens auch die Videos und helfen mir dadurch. 😉😂
@@vprojekte Kritik kann ganz hilfreich sein, zumindest konstruktive. Das vermisse ich bei einem Daumen runter.
Da hast du allerdings recht.
Super tolles Video DANKE
Danke dir Jürgen!
Super Video und wie immer informativ, vielen Dank.
Danke Friedhelm!
Super Video. Das Spektiv werde ich mal im Auge behalten. :-) Momentan nutze ich nur ein HAWKE Endurance ED 50mm - Spektiv, mit 12-36 facher Vergrößerung. Für das Schützenheim auf der 25m Bahn absolut ausreichend. 50m und 100m gehen da auch noch. Aber da mich der Tom mit dem Long-Range Virus angesteckt hat ;-) , werde ich mir dieses Jahr wohl noch was besseres zulegen...
Danke! Ha, mach das mal... 😉
Danke für das Video, ich nutze das absolute Low Budget Spektiv von Praktika. Für meinen Bedarf tut es das auch, ich will und kann einfach keine 2000 Euro ausgeben, aber ich schiesse zu Zeit auch nur auf 100m.
Danke! Dafür reicht das ja auch.
Wie immer ein super Video sehr informativ danke 👍
Danke dir!
Die Befestigung unterhalb kannte ich auch nicht 👍 top
Danke!
Top Video 👍🏻 jetzt weiß ich welches ich mir anschaffen werde!
Danke Lukas!
👍💪👍 danke .
Gerne!
Prima Video 👍
Danke Thomas!
Was mich mal als Video interessieren würde wäre der Weg zum Long Range.
Von Sportschützen WBK zur Großkaliberbüchse (ab .338 LM) mit Schalldämpfer.
Unser Schützenverein hat nur eine 100 m Bahn mit maximal 7900 Joule. Mich würden jedoch auch repetierer Langwaffen für Long Range mit höherer Energie interessieren. Darf ich einfach mit der gelben WBK erwerben oder gibt es da noch etwas zu beachten?
Zum Training gäbe es die Schießanlage in Philippsburg mit einer 300 m Bahn.
Sind Schalldämpfer nur für Jäger erwerbbar oder gibt es Ausnahmen für Sportschützen etc.?
Repetierbüchsen gehen ohne Voreintrag auf Gelb. Die Waffe muss bei Sportschützen in einem Schießsportverband in der Sportordnung zugelassen sein (muss nicht der eigene Verband sein). Schalldämpfer sind für Sportschützen leider nicht erlaubt, nur für Jäger. Halbautomatische Büchsen und halbautom. Pistolen müssen mit entsprechendem Voreintrag (und damit mit Bedürfnis) auf Grün. Auch die meisten Langwaffenstände sind auf teilweise deutlich unter 10.000J limitiert. Beim MSZU Ulm geht auch .50 BMG. In Philipsburg gehts bis 7500J.
Rolf hat alles gesagt. 👍
@@rolfgeissinger6227 Das heißt eine Repetierer Langwaffe bis .50 BMG kann einfach erworben werden ohne einen passenden Schießstand vorweisen zu müssen?
@@HackerL96 Wenn die .50 BMG in einem Verband zugelassen ist, könnte das funktionieren. Das würde ich aber immer vorab mit der Behörde klären. Die muss es schließlich eintragen. Die Frage ist halt, wo Du .50 BMG schießen möchtest und ob das auf Dauer Sinn macht. Ein Schuss kostet so ganz grob nen 10er.
@@rolfgeissinger6227 Im BDS gibt es die Long Range Disziplinen bis .50 BMG. Von der Seite klappt das. Mich interessieren eher Kaliber wie .375 CheyTac, .408 Chey Tac oder .416 Barett für Long Range. Die sind nochmal etwas teurer aber was macht man nicht alles für ein Hobby? ;)
Vielen Dank, Du bringst einen auf die besten & sinnvollsten Shoppingideen. Wer macht mit bei einer Sammelbestellung?
Danke!
Gute Erklärung.
Was man noch dazu sagen könnte:
Wenn man das Spektiv 1,7m über Boden aufbaut, dann reduziert das den Einfluss der Mirage beim bestätigen des Treffers.
Bzgl. Absehen im Spektiv:
Wenn man im Buddy System schießt, sollte das ZF und das Spektiv MIL Absehen haben, oder beide MOA wenn man sich das antun will. Man sollte mit dem Spektiv sehr fein messen können 0.05mil ab 500 meter und Zielen mit 25cm größe sind da schon sehr angenehm. Vorraussetzung ist natürlich ein stabiles Stativ.
Warum möchtest du 0,05 mil messen, wenn du nur 01, mil an einem ZF einstellen kannst?
Die Spektive, die auf den Wettkämpfen vom Militär zur Verfügung gestellt werden (Hensold) haben 0,2 mil.
Welches Spektiv meist du?
@@vprojekte Sorry ich hab mich vertan.
Ich meinte 0.1 mil um zu messen.
In meinem Fall ein MR2-S Absehen am Spektiv.
Ich hab an meinem ZF leider nur 0.2 mil schritte. Da kann es hilfreich sein als Spotter ein feineres Absehen zu haben. Aber ja, wenn ich das auch mit dem ZF messen kann ist das natürlich auch gut, am Ende zählt der Gong. Ich habe die Erfahrung gemacht das mir das als Spotter geholfen hat. Jeder arbeitet ein bisschen anders, ich bin wenig im PRS unterwegs und arbeite eher mit Spotter. Oder ich Spotte für den Schützen.
Ja Spotter sind was fürs Militär, denn nach Ansage schießen kann ja jeder, der das Gewehr halbwegs gerade halten kann.
Ich übertreib mal ein wenig.
Interessant wird es erst, wenn der erst- und Letztschuss auch im Schwarzen ist OHNE Spotter und OHNE das man einen Schuss sieht. So ist das jedenfalls beim Wettkampf.
0,1 mil sind schon ok aber ich wiederhole meine Frage trotzdem noch einmal: Welches Spektiv nutzt du, was 0,1 mil "kann"?
In dem Fall war es ein MINOX Spektive MD ZR mit MR2 Absehen das Skalen hatte bis 0.05 mil. Hatte ich vorher auch noch nicht gesehen. Aber das ist das schoene an Kursen, die Teilnehmer haben alles moegliche mit.
Ich hab von PRS wenig Ahnung.
Aber auch wenn man mit Spotter arbeitet, arbeitet man als Team zusammen. Und wenn die Entfernung passiv ermittelt werden muss und der Ersttreffer sitzen soll, dann ist eine korrekte Entfernung von Vorteil.
Auch wenn man mit Spotter im Training arbeitet, muss ein Treffer durch einen Folgetreffer bestaetigt werden.
Wie gesagt, ist nur eine persoenliche Erfahrung die ich machen durfte.
Ja das kenne ich, das hat nur außerhalb der Mitte zwei kleine Felder mit dieser Teilung. So etwas gibt es öfter.
Das normale Absehen hat 0.2 mil.
Im sportlichen Bereich gibt es keine Spotter. Es kann man eine Ausnahme für eine Stage geben beim PRS. hab ich bisher genau 1x erlebt. Im Training kann man das natürlich nutzen und sollte es auch, falls der Schuss noch nicht beim ersten Mal sitzt.
Aber 0.2 mil reichen da immer aus. Denn da, wo ich einen Spotter brauche, kann ich 0.1 oder 0.05 gar nicht korrigieren.
Wir reden hier von 5 cm auch 1.000 m. Das kann kein Mensch korrigieren.
Was bedeutet "passive" Entfernung? Etwa durch das Spektiv messen? Damit kann man auf 1.000 m nicht genau treffen.
Das geht vielleicht noch bei 500. Aber wer macht so etwas außer bei einer PRS-Stage als Aufgabe? Dafür gibt es Rangefinder.
Ich möchte mir eigentlich zur Vogelhausbrobachtung und Handy-Digiskopie ein Nikon Monarch 82 kaufen. Der Händler vor Ort kann es mir aber nur mit dem MEP 20 - 60 Okkular anbieten - nicht mit dem MEP 30 - 60 W. ☹️ Jetzt kommt das Zeiss Gavia ins Spiel. Ist das vergleichbar oder sogar besser?
Ich bin stark kurzsichtig. Bei den meisten Ferngläsern muss ich durch die Brille schauen. Bis ich vor Jahren mein geliebtes Nikon Monarch 8 x 32 entdeckt habe. Das kann ich ohne Brille benutzen. Seither bin ich auf Nikon etwas auf Nikon fixiert.
Cooles Video wie immer! Gibt es bei Kurzwaffen wie der X-Five eine Treffpunktverlagerung wenn, man mal 2-3 Magazine innerhalb von 10 Minute durchjagd? Vereinskollege behauptet seine würde nach dem ersten Magazin 20cm! höher schießen auf 25m - oder ist das blödes Stammtischgelaber?
Danke! Rest: Stammtischgelaber
This spotting scope has not schott HT glass like Zeiss victory harpia 95 but it is still high priced scope
Das Harpia kostet doppelt so viel. Das Conquest ist schon in Ordnung und hat eine gute Transmission.
Für Vergrößerungen über 40x sind apochromatische Optiken unbedingt vorzuziehen! Die Detailschärfe ist durch den besseren Dispersionsverlauf über das sichtbare Lichtspektrum erheblich besser und damit auch bei schlechteren Wetterverhältnissen noch brauchbar. Des Weiteren sind Fokusringe nicht optimal, da selbst bei sehr solidem Stativ das Bild wackelt bzw. vibriert und das fokussieren recht mühsam ist. Das ist z. B. bei Leica mit seitlichem Grob/-Feintrieb deutlich besser gelöst.
Das ist immer eine Frage des Preises. Hier in diesem Video geht es um ein bestimmtes Spektiv und ob es geeignet ist für Long Range. Bei Vergrößerungsänderungen hatte ich noch nie ein Problem mit dem Wackeln. Ein normales Target verliert man nicht aus dem Fokus beim Vergrößern. Ich finde äußere Verstelltriebe nicht gut, denn sie verschlechtern die Robustheit des Spektivs beim Einsatz und Transport.
@@vprojekte Ist mir schon klar, dass es hier um ein "bestimmtes" Spektiv geht und selbstverständlich um den Gebrauchswert beim Long Range. Das GAVIA ist sicher ein recht gutes Spektiv. Jedoch gibt es gerade in dieser Preisklasse Gläser, die eine bessere optische Leistung bieten und m. E. eine bessere Wahl darstellen. Gerade wenn man wirklich hochwertige ZFs einsetzt und deren optische Leistung bei schwierigen Verhältnissen deutlich übertreffen möchte, kommt man an apochromatischen Optiken nicht vorbei. Persönlich habe ich lange ein Nikon Monarch Fieldscope 82ED-A verwendet, bis mir ein gutes gebrauchtes Leica APO-Televid zulief.
Hallo Tom, eine Frage, ob ich das richtig verstanden habe. Du sagst ja, die Wahl hängt stark vom Wetter ab. Bei Sonne, sagst du, ist ein gutes Spektiv hinfällig, aufgrund von Mirage. Bei Schlechtwetter ebenso, aufgrund der Bedingungen.
Also zahlt sich eine Anwendung vorwiegend bei durchschnittlichem Wetter bei schlechten Lichtverhältnissen aus, wenn das Zielfernrohr nicht mehr ausreicht? Danke im Voraus.
Bernhard
Ja genau. In vielen Situationen geht das Spektiv auch nicht sehr weit. Man kann aber immer etwas mehr als mit dem ZF sehen. In einigen meiner Videos siehst du ja Aufnahmen von Zielen, so auch in diesem Video. Was du nicht siehst, sind die Einschüsse, die aber vorhanden sind.
Vielen Dank 👍😊
Hallo , ein sehr informatives Video. Ich bin im Moment dabei mir ein Spektiv zuzulege und wahrscheinlich wird es genau dieses werden. Nun würde mich aber mal konkret interessieren was das für ein Kamera Adapter ist. Ich möchte eine Canon Spiegelreflex an diesem Zeiss Spektiv anbringen.
Der ist direkt dafür. M42 auf Gavia.
Hi und danke für die vielen infos und deine schön entspannte art 😬👍🏻 wo könnte ich so ein spektiv gebraucht kaufen? Ebay und enay Kleinanzeigen hat nichts im Angebot
Auctronia geht auch.
Kann man auch ne Kamera holen wie Nikon p1000 oder wo liegt der Unterschied ?gruss
Kann man. Der Unterschied ist doch klar. Keine Elektronik, kein Ausfall, keine Batterien, die immer alle sind. Und ich glaube nicht, dass die Nikon wasserdicht ist. Was soll man also damit bei Regen machen?
@@vprojekte vielen Dank 🙏
Super Video!!!!!! Glaubst du, dass du dass Victory V8 von Zeiss ausprobieren kannst?
Moin und danke! Sicher in der nächsten Zeit nicht. Hab ja ein Spektiv, welches gut ist.
@@vprojekte Aber das Zeiss Victory V8 ist ein Zielfernrohr
@@leopoldmorgenstern3588 Schivk ihm dich deins dann vergleicht er das sicher mit den diversen die er selber hat. Er ist ja nicht bei Stiftung Warentest und muss alles selbst erwerben.
@Heimwerker TV, es geht hier doch um Spektive und leider kenne ich nicht alle Bezeichnungen. Als ZF kommt Zeiss für mich auch nicht in Frage.
Hi Tom ich war letzte Woche auf einem Wettkampf und habe auf 600m bei trüben Wetter das 6.5er Kaliber nicht mehr durch das ZF 27Fach 50er sehen können. Wir hatten nicht viel Zeit und ich konnte zur Trefferaufnahme nicht zum Target für Korrekturschüsse. Netterweise konnte ich von einem Schützenkollegen duch sein Zeiss Spektiv schauen. Ich konnte die einschüsse sehen. Jedoch hab ich gedacht man sieht es deutlich besser. Praxis und Theorie;)
Jetzt ist nächstes Jahr der nächste Wettkampf dran und ich bin jetzt in der Fehlerbeseitigung vom letzten Wettkampf. Ich stell mir gerade die Frage ob man mit einem Mittelklasse objektiv auch bei 800m 1000m oder sogar 1200m das 6.5er Kaliber noch erkennen kann? Wenn man im schwarzen ist hab ich ehrlich gesagt nix mehr erkannt und das auf 600m. Wie ist hier deine Erfahrung?
600 erkennst du nur bei gutem Wetter. Egal mit was. Sehr teure Spektive sind minimal besser.
Vieeel zu teuer!!!
Acht- / neunhunderttausend Euro!
Dafür bekomme ich eine schicke Villa auf einem Seegrundstück in MVP!!! 😜
Kurzes aber informatives Video 👍
Aber immer noch unter 1 Mio! geht doch... 😉
Hallo Tom
Was ist realistisch? Bis zu welcher Entfernung ist ein 30er Einschuss unter optimalen Bedingungen zu erkennen?
VG
Andreas
Ich erkenne den bei optimalen Bedingungen bei 800 noch. Also bei 1 Prozent der Fälle... 😉
Hallo Tom
Das Spektiv hat ja kein Absehen wie kann der Spotter Korrekturen angebrn? Würdest du nicht empfehlen eines mit Sttichplatte zu kaufen wenn eine Neuanschaffung bevorsteht?
Moin, wenn das Geld da ist, na klar. Strichplatten gibt es fast nur in sehr teuren oder sehr schlechten Spektiven. Eine Trefferansprache ist aber ohne Absehen ebenfalls einfach möglich, da wir immer die Zielgrößen kennen und anhand der Zielgrößen die Angaben gemacht werden: "Zwei Zielbreiten rechts auf 0400" oder "30 cm auf 0300". Wenn das Ziel 50 cm breit ist, sind 30 cm einfach abschätzbar. Schießt jemand drei Meter daneben, sollte er noch einmal rechnen, bevor er weiter schießt... 😂
@@vprojekte Ja da hast du Recht es würde also auch ohne gehen. Das Minox MD80ZR macht noch einen Ordentlichen Eindruck kennst du das? Gruss
@@mikehtec1916 Zielgröße/Referenzgröße und Entfernung kennst du am Schießstand meistens. Dann geht die Korrekturformel:
0.1 mrad sind so viele cm, wie die Entfernung in 100 m. Die Mrads (Mils) hast du in deinem Mil absehen im ZF, oder du clickst einfach die berechnete Anzahl am Turm.
0.1 mrad auf 100 m = 1 cm
0.1 mrad auf 200 m = 2 cm
.
.
0.1 mrad auf 1000 m = 10 cm
Also muss dir der Spotter nur die Referenzgröße am Ziel sagen.
Das Minox hab ich leider selbst noch nicht getestet.
Welches Stativ nutzt du ? Bzw. welches stellst du im Video vor? :)
Hab ich schon Videos drüber gemacht. mal nach Tripod bei mir suchen. Außerdem habe ich die in der Videobeschreibung verlinkt.
@@vprojekte Ach ja die Videobeschreibung, ich vergesse das immer wieder :D. Dennoch danke für deine Mühe und Antwort!
Danke für das wiedermal sehr informative Video. Könntest du mal ein Filmchen über Shooting-Tripods machen???? Grüße
Danke! Hier Nr. 1: ua-cam.com/video/UTtPE8jVluo/v-deo.html und Nr. 2: ua-cam.com/video/wQ-H1ANNaoI/v-deo.html
👍
Danke!
Nice. Das Teil kostet mehr als meine cz xD
Du schießt mit der CZ auch keine 2.000m
Abstand kostet, genau wie bei Fotoobjektiven. Bei 50 Meter tut's auch ein Walimex für 80 Euro.
@@Sprachlos doch sogar sub MOA Gruppen. Meine cz Shadow 2 ist custom in 6.5.
@@maximilianmustermann5763 ist halt trotzdem ein enormer Preis
@Tryple Byte, der Preis liegt im mittleren Mittelfeld. Optik kostet immer, wenn sie:
a: schussfest
b: wasserdicht
c: optisch halbwegs gut
d: stickstoffgefüllt
e: mechanisch vernünftig gebaut
sein soll.
Eine Pistole hat diese Anforderungen nicht und lässt sich deutlich einfacher herstellen.
Ist nur einfacher Maschinenbau ohne teure Spezialgeräte.
Musst mal in eine Glaslinsenherstellung für Objektive schauen - gibt es ja Videos drüber...
Grüße Tom
Jo. Bisher reicht für’s KK aber auch noch das untere Ende des unteren Preissegmentes... 😂
Ja für KK genügen einfachere Geräte.
benutze ein 100€ Spektiv für Pistole 25m , reicht da vollkommen aus.
Sehr gut. Leider wird Long Range selten auf 25 m geschossen. 😂
Hab ich aber trotzdem schon erlebt (17 m). Da hab ich das Spektiv aber nicht herausgeholt... 😉
@@vprojekte macht ja auch Sinn LR auf 17m 🤣🤣🤣
Ich hab ein ganz billiges, aber ich muss auch nur 25 Meter Max 50 Meter schauen.
Da reicht das auch.
Ich vermisse Angaben zu Absehen in Spotter-Spektiven - nicht trivial, meines Erachtens.
Gibt es nur in sehr hochpreisigen Spektiven (oder in schlechten).
Wieder mal vielen Dank für das sehr informative Video.
Danke Carsten!