Danke für deinen Erfahrungsbericht :-) Ich musste mal ein paar Fragen in die Kommentare schreiben, da ich ebefalls plane dort zu drucken. Allerdings würde ich meine Schriften vorab in Illustrator in Pfade umwandeln oder aber via TIF 300DPI in Form von Pixeln einreichen. Nur bin ich zu unerfahren was Print betrifft.
musst du eigentlich nicht machen und ich persönlich empfehle das auch nicht. Beim umwandeln kann man schnell etwas übersehen und es ist viel Arbeit bei Magazinen.
der Trick bei w.m.d. ist die kostenpflichtige Überarbeitung durch einen MA, wenn man drauf verzichtet, bei mir waren es Visitenkarten- habe den Mist dann komplett entsorgt.
Wer Druckaufträge vergibt, sollte sich einmal mit dem PDF-X-Standard auseinandersetzen. Die Schriften, die auf einem PC gespeichert sind, sind nicht unbedingt auch in einer Druckmaschine vorhanden. Ich habe, da ich mich an alle Vorgaben gehalten habe, immer gute Erfahrungen gemacht mit WMD.
@@juniatamc Allerdings nicht als PDF-X-konformes Bitmap. Beim Druck des Lieferscheins auf einem Desktop-Drucker konnten die Vektor-Fonts verwendet werden. Damit kann eine Offset-Druckmaschine allerdings nichts anfangen, da die Druckdaten hier als gerastertes Bild benötigt werden. All das ist bei WMD relativ gut beschrieben. Dennoch stimme ich zu, dass eine Vorwarnung bzw. mehr Kulanz seitens WMD sicherlich angebracht gewesen wären.
@@hertz42, ja, das stimmt. Die Fonts wurden auf die bei desktop publishing Programmen übliche Weise eingebunden und sind damit auf Rechnern darstellbar, auch wenn diese die Schriftart nicht kennen. Ja, im Offsetdruck gibt es da wohl Besonderheiten. Ich gebe zu, dass ein Profi sowas wissen muss, aber wmd bietet eben auch Laien ihre Dienste an.
Ich überlege ebenfalls dort einige Poster zu bestellen. Weisst du vielleicht ob es am sinnvollsten wäre, wenn man einfach alle Schriften in Illustrator in Pfade umwandelt und dann ein PDF erstellt? Oder aber man liefert ein TIF aus dem Photoshop ab, nur habe ich hier Sorge, dass auch bei 300DPI die Schriften verpixeln würden.
@@DanielFrerix Das beste dürfte es sein, eine PDF-X-kompatible Datei abzugeben - dort sind die benötigten Daten garantiert enthalten. Mit Illustrator im Speziellen kenne ich mich leider nicht aus.
Normalerweise bekommt man eine Datei zur Freigabe. Ist Ihnen der Fehler dabei nicht aufgefallen? Ansonsten empfehle ich die Druckerei vor Ort. Da gibt‘s persönlichen Service und Beratung.
Danke für die Antwort. Ich habe keine Datei bekommen. Nachdem ich bestellt hatte, wurde einfach gedruckt. Lokale Druckereien waren doppelt so teuer. Im Rückblick wäre das immer noch günstiger gewesen.
Danke für den Hinweis. Trotzdem dachte ich, dass dieses eine Anleitung ist!!!
Danke für deinen Erfahrungsbericht :-) Ich musste mal ein paar Fragen in die Kommentare schreiben, da ich ebefalls plane dort zu drucken. Allerdings würde ich meine Schriften vorab in Illustrator in Pfade umwandeln oder aber via TIF 300DPI in Form von Pixeln einreichen. Nur bin ich zu unerfahren was Print betrifft.
musst du eigentlich nicht machen und ich persönlich empfehle das auch nicht. Beim umwandeln kann man schnell etwas übersehen und es ist viel Arbeit bei Magazinen.
der Trick bei w.m.d. ist die kostenpflichtige Überarbeitung durch einen MA, wenn man drauf verzichtet, bei mir waren es Visitenkarten- habe den Mist dann komplett entsorgt.
Wer Druckaufträge vergibt, sollte sich einmal mit dem PDF-X-Standard auseinandersetzen. Die Schriften, die auf einem PC gespeichert sind, sind nicht unbedingt auch in einer Druckmaschine vorhanden.
Ich habe, da ich mich an alle Vorgaben gehalten habe, immer gute Erfahrungen gemacht mit WMD.
Das habe ich. Alle Schriften wurden bei der Erstellung der pdf eingebunden.
@@juniatamc Allerdings nicht als PDF-X-konformes Bitmap.
Beim Druck des Lieferscheins auf einem Desktop-Drucker konnten die Vektor-Fonts verwendet werden. Damit kann eine Offset-Druckmaschine allerdings nichts anfangen, da die Druckdaten hier als gerastertes Bild benötigt werden. All das ist bei WMD relativ gut beschrieben.
Dennoch stimme ich zu, dass eine Vorwarnung bzw. mehr Kulanz seitens WMD sicherlich angebracht gewesen wären.
@@hertz42, ja, das stimmt. Die Fonts wurden auf die bei desktop publishing Programmen übliche Weise eingebunden und sind damit auf Rechnern darstellbar, auch wenn diese die Schriftart nicht kennen. Ja, im Offsetdruck gibt es da wohl Besonderheiten. Ich gebe zu, dass ein Profi sowas wissen muss, aber wmd bietet eben auch Laien ihre Dienste an.
Ich überlege ebenfalls dort einige Poster zu bestellen. Weisst du vielleicht ob es am sinnvollsten wäre, wenn man einfach alle Schriften in Illustrator in Pfade umwandelt und dann ein PDF erstellt? Oder aber man liefert ein TIF aus dem Photoshop ab, nur habe ich hier Sorge, dass auch bei 300DPI die Schriften verpixeln würden.
@@DanielFrerix Das beste dürfte es sein, eine PDF-X-kompatible Datei abzugeben - dort sind die benötigten Daten garantiert enthalten.
Mit Illustrator im Speziellen kenne ich mich leider nicht aus.
Normalerweise bekommt man eine Datei zur Freigabe. Ist Ihnen der Fehler dabei nicht aufgefallen? Ansonsten empfehle ich die Druckerei vor Ort. Da gibt‘s persönlichen Service und Beratung.
Danke für die Antwort. Ich habe keine Datei bekommen. Nachdem ich bestellt hatte, wurde einfach gedruckt. Lokale Druckereien waren doppelt so teuer. Im Rückblick wäre das immer noch günstiger gewesen.
Hatte bisher nur gute Erfahrungen bei WMD. Das die nicht kulant in dem Fall sind verstehe ich hingegen nicht.