Fachkraft für Schutz und Sicherheit? Besser gleich den Meister machen! (2022)
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- Опубліковано 24 лис 2019
- Fachkraft für Schutz und Sicherheit - besser gleich den Meister für Schutz und Sicherheit machen - Jetzt hier informieren: www.akademiefuersicherheit.de
Haben Sie Fragen: Rufen Sie uns an, wir sind sehr gern für Sie da.
Akademie für Sicherheit
Jörg Zitzmann
Äußere Sulzbacher Str. 37
D‑90491 Nürnberg
Tel.: +49 (0) 911 - 20 55 59 40
Fax: +49 (0) 911 - 20 55 59 55
info@akademiefuersicherheit.de
Beim Meister für Schutz und Sicherheit kann der Teilnehmer das so genannte Aufstiegsbafög (früher Meisterbafög) beantragen, wodurch der Staat schon man rund 2/3 aller Kosten übernimmt. Dazu kommen, je nach Bundesland weitere Förderungen. Aktuell bekommt man als Teilnehmer aus Bayern bei Bestehen zusätzlich 2000 €, wodurch der Fernlehrgang hier bei der Akademie für Sicherheit komplett kostenfrei wird.
Was spricht denn noch dafür, gleich den Meister für Schutz und Sicherheit zu machen?
Das kommt auf die Ziele an. So ersetzt der Meisterabschluss beispielsweise ein Abitur. Wir hatten schon mehrere Teilnehmer, die den Meister für Schutz und Sicherheit als Mittel zum Zweck verwendet haben, um dann studieren zu können. Auch wenn man das aktuell nicht vorhat, „nebenbei“ das Abitur in der Tasche, das ist doch auch was.
Gibt es für den Meister für Schutz und Sicherheit ein Mindestalter?
Das Mindestalter ergibt sich aus den schon genannten Zulassungsvoraussetzungen. Wenn jemand nach der Fachkraft gleich den Meister für Schutz und Sicherheit angeht, kann er Anfang 20 sein. Wir haben aktuell einen Teilnehmer im Fernlehrgang zum Meister für Schutz und Sicherheit, der ist 22 Jahre alt und ist berechtigt, weil er seit er 18 Jahre alt ist, in der privaten Sicherheit arbeitet, also schon die notwendigen 4 Jahre nachweisen kann.
Weitere Informationen finden Sie hier: www.akademiefuersicherheit.de.
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Der Informationsgehalt ist wieder auf einem ganz hohen Level
Ich finde die ganze Thematik sehr spannend und schau gleich mal auf die Internetseite
Super Lösung und sehr flexibel
Ich schaue mir gerne mal die Webseite an, super spannendes Thema wie ich finde.
Die machen wirklich einen guten Eindruck
Sehr schönes und Gut aufklärendes Video vielen Dank dafür !
Sehr gerne. Wenn Sie dazu noch weitere Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden: service@akademiefuersicherheit.de
Der Studiogast macht einen sehr guten Eindruck.
Der Kanal hat mein Abo verdient
Sehr gutes Video
Spannend 📍
Das Video zeige ich direkt mal einen guten Freund von mir, der wird sich sicherlich freuen.
Der Plan meines Freundes für 2020
Geklappt?
Ist nicht mehr der Freund
Auch nicht schlecht, 34a machen und 4 Jahre später sofort den Meister machen 🤔 wäre eine Überlegung wert.
Wenn Sie dazu Fragen haben, können Sie sich gerne bei mir melden. :-)
Ähnliche Aussagen habe ich auch schon gehört
Kann man auch den Meister machen, wenn man 4 Jahre mit Sachkunde aber nur in Teilzeit gearbeitet hat?
Das müsste im Einzelfall geprüft werden, sollte aber möglich sein, da bis zur Prüfung ja weitere Zeit dazukommt. Gerne können wir dazu einmal telefonieren. Rufen Sie uns unter 0911/99099440 an.
Also, das mit GSSK gilt nur für Leute die bereits eine Ausbildung haben, was auch die Voraussetzung ist für die Umschulung zur GSSK. Für den Rest ohne Ausbildung direkt zur Fachkraft. Nur das Loch im Gesetz finde ich wirklich unfair. Sagen wir mal ein gelernter Koch möchte eine ( Schulung ) zur GSSK machen, ist ja keine wirkliche Ausbildung und ist in der Regel auch um einiges kurzer als die Ausbildung oder Umschulung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit, also er/sie möchte diese Schulung machen. Und dann darf diese Person, die am aller wenigsten mit diesem Beruf zutun hat, noch bei der Meisterprüfung in das Büchlein schauen???? Tut mir leid, kein Verständnis für.
Einige Anmerkungen: Die GSS kann man auch ohne (vorherige anderweitige) Ausbildung machen. Egal ob GSS, SSS, FSS oder MSS, egal ob (anderweitige) Ausbildung oder nicht, für alle gilt: Es muss eine gewisse Zeit praktischer Erfahrung nachgewiesen werden, ehe man zur Prüfung zugelassen wird. Wenn also jemand "Koch" gelernt hat, kann er nicht direkt den Meister machen sondern muss (und sollte) er erstmal Erfahrung in der Sicherheitsbranche sammeln. Weil, auch wenn man ins "Büchlein" schauen darf, ganz so einfach ist es dann auch nicht. ;-)
Fehlt noch das die FSS sich nicht lohnt weil die meisten Firmen dich mit gssk Tarif Lohn bezahlen, leider.
Danke für die Ergänzung. Das ist die alte Leier, dass es der Kunde nicht bezahlt ...