Link zum Bass-Cover von Hector: ua-cam.com/video/0nRHt4YhbyA/v-deo.html ▶ Kostenloser Videokurs "Töne finden auf dem Bass-Griffbrett": de.bassvideo.academy/kurse/toene-finden-auf-dem-bass/
Danke Eddie für dieses Video. Es kommt immer auf die Einstellung und Bereitschaft an selber auf ein Ziel hin zu arbeiten und nicht zu erwarten, daß der Arzt oder Lehrer die eigenen Probleme löst. Mit dieser Einstellung habe ich eine Krebsdiagnose vor 7 Jahren aktiv überlebt. Da ich nicht mehr fliegen durfte, habe ich meine Flugzeuge verkauft und begonnen mit Online Kursen Bass zu lernen. Heute bin ich 75 Jahre alt, habe neue Lebensinhalte gefunden und lerne nach Deinen hervorragenden Büchern Walking Bass und Kontrabass. Wenn man gewissenhaft an sich arbeitet ist alles möglich und das Leben ist sinnerfüllt Grüße Claus
Hallo Claus, toll dass du den Krebs überlebt und dabei deine "aktive" Einstellung bewahrt hast. Und es freut mich natürlich, dass dir Bass lernen Freude macht und meine Bücher dir dabei eine Hilfe sind. Viele Grüße!
Danke ja, klar darf es etwas kosten, und dennoch gibt es auch viele gute kostenlose Möglichkeiten. Ich könnte dir Mails zeigen, die ich bekomme, in dem Stil "Ich will dass du mir ein Video schickst, wie man den Song XY spielt", ohne Anrede, keine Rechtschreibung... Da ist die Frage nach kostenlos oder kostenpflichtig sogar zweitrangig, weil die Grundlage einfach nicht stimmt.
Gut gesprochen, Eddi! Was Du sagst, geht weit über Musik und Instrumente hinaus und trifft den Wesenskern des Lernens schlechthin: Entweder ist es ein aktiver Prozess seitens der Lernenden, oder es passiert schlicht nicht. Alles, was Lehren kann, ist diesen Prozess anzuregen und zu begleiten. Für den ganzen Rest gilt das goldene Wort von Robin Williams in Good Will Hunting: „Your move, chief.“
Hallo Hauke, du kennst natürlich auch die Sicht des Lehrenden und genau so ist es. Vielleicht hätte ich sogar noch "schlimmere" Mails zitieren sollen, die ich so bekomme, von Leuten die mir vorrechnen, wie arm sie sind und einen meiner Kurse geschenkt haben wollen. Und wenn ich dann anbiete, mal eine halbe Stunde kostenlosen Unterricht über Skype zu machen, bekomme ich keine Antwort... Naja, genug Dampf abgelassen, es gibt wichtigeres und positiveres, das auf uns wartet :-)
Sehr schön auf den Punkt gebracht. Vielen Dank. Etwas selber lernen zu wollen, selber aktiv daran zu arbeiten und sich selber zu hinterfragen ist sehr wertvoll. Und es ist wichtig, dass man das auch bewusst sagt, so wie Du es hier in Deinem Video gemacht hast, um die notwendige Einstellung zu verdeutlichen und klar zu machen. Sehr gut.
Puh! Sehr gutes Video - du bringst damit ein echt mühseliges Thema recht gut und ohne Schwere zum Publikum :-) Und es ist noch dazu generell- egal ob Bass oder in anderen Lebenslagen. Ich selbst hab letzten Oktober mit 45 zum Bass spielen angefangen und bin nach wie vor begeistert. Vorher leider auch aufgrund meiner Schwerhörigkeit nie wirklich zur Musik gekommen, tut sich eine komplett neue, große Welt auf. Und Kanäle wie deiner sind eine echt Inspiration und Motivationsspritze. Danke dir und weiter so :-)
Ich hatte in den alten Zeiten meine Ramones Schallplatte mitgespielt... haha. Wurde nie ein Harmoniewunder, dafür spielte ich fortan immer zu 100% im Takt 🤣
Zur Platte mitspielen ist schon immer gut gewesen, und auch schwieriger als heutzutage, wo man digital alles loopen und rausfiltern kann. Wei meinst du das mit dem Taktgefühl, weil die Ramones schön straight geradeaus spielen? Da könnte was dran sein 🎸👍
für genau diesen fall entwickle ich eine lernsoftware, die aktiv begleitet und passende übungen raussucht / diese modifiziert. für wen das interessant klingt, der kann mir gerne schreiben.
Hallo, die Lernsoftware klingt sehr interessant. Allerdings denke ich, wenn die Software "aktiv" sein soll, dass die Nutzer schon eingeben müssen, welchen Stand sie haben und wo sie hin wollen. Sonst kann doch die Software nicht die richtigen Übungen raussuchen, oder doch?
Ich denke es geht um den roten Faden. Bestimmte Dinge machen zu Beginn wenig Sinn. Eine gewisse Abfolge was man bereits beherrschen sollte bevor man den nächsten Schritt macht ist schon Sinnvoll. Zb. Üb erst die c dur, dann die Moll, dann die pentatonik, versuche nun ein einfaches Lied zu begleiten usw usw. Als Anfänger fehlt da die Übersicht. Eine klare Struktur zum lernen ist Gold Wert und braucht erfahrene Lehrer. Wäre z.b in Mathe nicht anders. Beste Grüße:)
Hallo Bruce, danke für deinen Beitrag. Und nichts gegen Lehrer, bin ja selber einer, aber einen roten Faden bieten auch viele Bassbücher (nicht alle, aber die meisten Anfängerbücher) oder Internetquellen wie z.B. meine Beitrag zum Thema Übeplan de.bassvideo.academy/uebeplan-inhalte/ Wenn dann jemand nicht weiter kommt oder Fragen hat, dafür habe ich immer ein offenes Ohr, auch wenn es keiner meiner Schüler ist. Aber diese Fragen ergeben sich erst, wenn man sich zumindest mal ein bisschen mit der Materie beschäftigt hat, oder es zumindest versucht hat. Und wer dieses Mindestmaß an Energie nicht aufbringt und noch nicht mal auf meine Nachfrage antwortet, wo genau das Problem ist, da liegt dann aus meiner Sicht eine problematische Einstellung zum Lernen vor. Viele Grüße!
![Bass Video Academy [DE]](http://yt3.ggpht.com/FbMUUWlq48mhTZVudVDxppSmUDv4ewhln29Ymd9z7r48Taqeb-tEt9m0tPYebO2qWga7aoVw=s48-c-k-c0x00ffffff-no-rj)
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Danke Eddie für dieses Video. Es kommt immer auf die Einstellung und Bereitschaft an selber auf ein Ziel hin zu arbeiten und nicht zu erwarten, daß der Arzt oder Lehrer die eigenen Probleme löst. Mit dieser Einstellung habe ich eine Krebsdiagnose vor 7 Jahren aktiv überlebt. Da ich nicht mehr fliegen durfte, habe ich meine Flugzeuge verkauft und begonnen mit Online Kursen Bass zu lernen. Heute bin ich 75 Jahre alt, habe neue Lebensinhalte gefunden und lerne nach Deinen hervorragenden Büchern Walking Bass und Kontrabass. Wenn man gewissenhaft an sich arbeitet ist alles möglich und das Leben ist sinnerfüllt
Grüße Claus
Hallo Claus, toll dass du den Krebs überlebt und dabei deine "aktive" Einstellung bewahrt hast. Und es freut mich natürlich, dass dir Bass lernen Freude macht und meine Bücher dir dabei eine Hilfe sind. Viele Grüße!
Auf den Punkt gebracht! Von nix kommt nix! Und das darf auch was kosten!!
Danke ja, klar darf es etwas kosten, und dennoch gibt es auch viele gute kostenlose Möglichkeiten. Ich könnte dir Mails zeigen, die ich bekomme, in dem Stil "Ich will dass du mir ein Video schickst, wie man den Song XY spielt", ohne Anrede, keine Rechtschreibung... Da ist die Frage nach kostenlos oder kostenpflichtig sogar zweitrangig, weil die Grundlage einfach nicht stimmt.
Gut gesprochen, Eddi! Was Du sagst, geht weit über Musik und Instrumente hinaus und trifft den Wesenskern des Lernens schlechthin: Entweder ist es ein aktiver Prozess seitens der Lernenden, oder es passiert schlicht nicht. Alles, was Lehren kann, ist diesen Prozess anzuregen und zu begleiten.
Für den ganzen Rest gilt das goldene Wort von Robin Williams in Good Will Hunting: „Your move, chief.“
Hallo Hauke, du kennst natürlich auch die Sicht des Lehrenden und genau so ist es. Vielleicht hätte ich sogar noch "schlimmere" Mails zitieren sollen, die ich so bekomme, von Leuten die mir vorrechnen, wie arm sie sind und einen meiner Kurse geschenkt haben wollen. Und wenn ich dann anbiete, mal eine halbe Stunde kostenlosen Unterricht über Skype zu machen, bekomme ich keine Antwort... Naja, genug Dampf abgelassen, es gibt wichtigeres und positiveres, das auf uns wartet :-)
Sehr schön auf den Punkt gebracht. Vielen Dank. Etwas selber lernen zu wollen, selber aktiv daran zu arbeiten und sich selber zu hinterfragen ist sehr wertvoll. Und es ist wichtig, dass man das auch bewusst sagt, so wie Du es hier in Deinem Video gemacht hast, um die notwendige Einstellung zu verdeutlichen und klar zu machen. Sehr gut.
Danke für deinen Kommentar und deine Unterstützung, viele Grüße!
Puh! Sehr gutes Video - du bringst damit ein echt mühseliges Thema recht gut und ohne Schwere zum Publikum :-) Und es ist noch dazu generell- egal ob Bass oder in anderen Lebenslagen.
Ich selbst hab letzten Oktober mit 45 zum Bass spielen angefangen und bin nach wie vor begeistert. Vorher leider auch aufgrund meiner Schwerhörigkeit nie wirklich zur Musik gekommen, tut sich eine komplett neue, große Welt auf. Und Kanäle wie deiner sind eine echt Inspiration und Motivationsspritze. Danke dir und weiter so :-)
Hallo Oliver, Glückwunsch zur Entscheidung, mit dem Bass spielen anzufangen, und vielen Dank für deine Unterstützung meines Kanals... Viele Grüße!
So sieht's aus👍, die Einstellung ist wahrscheinlich wichtiger als alles andere!
In unserer WG wehte noch ein anderer Wind 😎
super cool !weiter so, das hcef werd ich nie vergessen !lg manfred
Super Manfred, das freut mich, viele Grüße!
Wahre Worte gelassen ausgesprochen!
Danke Alex!
Ich hatte in den alten Zeiten meine Ramones Schallplatte mitgespielt... haha. Wurde nie ein Harmoniewunder, dafür spielte ich fortan immer zu 100% im Takt 🤣
Zur Platte mitspielen ist schon immer gut gewesen, und auch schwieriger als heutzutage, wo man digital alles loopen und rausfiltern kann. Wei meinst du das mit dem Taktgefühl, weil die Ramones schön straight geradeaus spielen? Da könnte was dran sein 🎸👍
@@BassVideoAcademyDE Drei Töne für den Bassisten, aber 5000 Mal in einem Song das Plektrum schwingen
Zustimmung von mir 😎
Danke 😀
für genau diesen fall entwickle ich eine lernsoftware, die aktiv begleitet und passende übungen raussucht / diese modifiziert. für wen das interessant klingt, der kann mir gerne schreiben.
Hallo, die Lernsoftware klingt sehr interessant. Allerdings denke ich, wenn die Software "aktiv" sein soll, dass die Nutzer schon eingeben müssen, welchen Stand sie haben und wo sie hin wollen. Sonst kann doch die Software nicht die richtigen Übungen raussuchen, oder doch?
Ich denke es geht um den roten Faden. Bestimmte Dinge machen zu Beginn wenig Sinn.
Eine gewisse Abfolge was man bereits beherrschen sollte bevor man den nächsten Schritt macht ist schon Sinnvoll. Zb. Üb erst die c dur, dann die Moll, dann die pentatonik, versuche nun ein einfaches Lied zu begleiten usw usw. Als Anfänger fehlt da die Übersicht. Eine klare Struktur zum lernen ist Gold Wert und braucht erfahrene Lehrer. Wäre z.b in Mathe nicht anders. Beste Grüße:)
Hallo Bruce, danke für deinen Beitrag. Und nichts gegen Lehrer, bin ja selber einer, aber einen roten Faden bieten auch viele Bassbücher (nicht alle, aber die meisten Anfängerbücher) oder Internetquellen wie z.B. meine Beitrag zum Thema Übeplan de.bassvideo.academy/uebeplan-inhalte/
Wenn dann jemand nicht weiter kommt oder Fragen hat, dafür habe ich immer ein offenes Ohr, auch wenn es keiner meiner Schüler ist. Aber diese Fragen ergeben sich erst, wenn man sich zumindest mal ein bisschen mit der Materie beschäftigt hat, oder es zumindest versucht hat. Und wer dieses Mindestmaß an Energie nicht aufbringt und noch nicht mal auf meine Nachfrage antwortet, wo genau das Problem ist, da liegt dann aus meiner Sicht eine problematische Einstellung zum Lernen vor.
Viele Grüße!