Daniel Kehlmann und David Schalko »Kafka-Miniserie«
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- Опубліковано 3 бер 2024
- Daniel Kehlmann und David Schalko im Gespräch mit Knut Elstermann
2024 jährt sich der Todestag von Franz Kafka zum 100. Mal, und wir vermuten, die Beiträge zum Thema werden der weltweit berühmt-berüchtigten Kafka-Literatur noch einige Regalmeter hinzufügen. Zu Kafka geschrieben haben die beiden Autoren Daniel Kehlmann und David Schalko auch, es ist aber kein Roman, sondern ein Drehbuch: »Kafka« heißt die Miniserie, eine Gemeinschaftsproduktion der ARD mit dem ORF und Superfilm, in der u.a. Lars Eidinger, Katharina Thalbach, Charly Hübner, Verena Altenberger, Robert Stadlober und Liv Lisa Fries zu sehen sein werden.
Bevor die Serie Ende März erstmals ausgestrahlt wird, kommen David Schalko und Daniel Kehlmann zu uns auf die Bühne und stellen die Filmreihe im Gespräch mit dem Moderator Knut Elstermann vor.
Sendetermine: 26./27. März, jeweils 20.15 Uhr in der ARD
Mit Unterstützung des Österreichischen Kulturforums Berlin
Im Rahmen der Plattform Kafka 2024
Ich habe mir nach Ansehen der Serie in der Mediathek sofort „Die Verwandlung“ noch einmal durchgelesen. Insofern kann man den Produzenten (und den wirklich grandiosen Schauspielern) nur bescheinigen: Alles richtig gemacht. 😊
Ich fand die Verfilmung, die Schauspieler grossartig; dass Kafka in Wirklichkeit grösser als Max Brod war, das finde ich ein Detail. Schmächtig und schmal ist der Darsteller ja wie Kafka es war. Wichtiger erscheint mir die Ausdruckskraft, die meiner Meinung nach sehr, sehr gelungen ist-❤lichen Dank an alle Beteiligten und ihre hervorragenden Leistungen; fantastisch ist diese Mini Serie, Applaus🎉👏👏👏
Bin nun bei Episode 4 und die Sprechweise von Kafka Darsteller erinnert mich so stark an Bully Herbig, dass ich das alles nicht ernst nehmen kann. War Kafka wirklich so klein ? 😂😂Immer wieder erstaunlich, wie wichtig sich Filmemacher nehmen😮
Warum wird Robert Musil von einer Frau dargestellt ?😅😊
Kafka war 1,82 m groß und damit deutlich größer als der eher kleine Max Brod. Auch war er extrem dünn, wurde mit zunehmendem Alter noch dünner. Äußerlich scheint mir der Darsteller, vor allem wenn man sich die vielen Fotografien vor Augen hält, gewöhnungsbedürftig, aber natürlich gibt es hier künstlerische Freiheit. LG
Ganz schlechte Verfilmung. Traurig.