Dieses Video kommt genau zum "richtigen" Zeitpunkt, da ich gerade etwas über mich selbst erkannt habe. Aktuell befinde ich mich nach jahrelangem Erkenntnisprozess in Bezug zu narzisstischem Missbrauch in meiner Kindheit und in meinen späteren Beziehungen, in einer schmerzlichen Erfahrung, dass ich mich in Menschen verliebe, die physisch und psychisch abwesend sind, die ich idealisiere und sämtliche Wünsche und Sehnsüche auf sie projeziere, sogenannte Luftschlösser baue. Am letzten WE krachte ein sehr schönes in sich zusammen, da ich erkennen musste, dass ich ein erlerntes Beziehungsmuster aus der Kindheit zu meinem Vater lebe. Es war unendlich schmerzhaft zu erkennen, dass ich Liebe zu einem Mann suche und gebe, der mich garnicht will oder mit mir garnichts anfangen kann. Der um sich selbst kreist. Zu meinem Vater gab es nur eine Verbindung, wenn ich mein Interesse ausschließlich auf seine Befindlichkeiten und Hobbys ausrichtete, mich um seine Zuwendung bemühte. Er war Quartalstrinker, und wurde bei jedem Besäufnis zum gewalttätigen Monster, das alle Türen einschlug und regelmäßig versuchte, meine Mutter vor meinen Augen umzubringen. Danach war er einige Tage ein lieber und reumütiger Mann, wobei diese Zeitspanne mit den Jahren immer kürzer wurde. In diesem Drama benutzte meine Mutter mich als Schutzschild und Seelenmülleimer, vereinnahmte mich vollkommen, und sorgte mit Hilfe furchtbarer Intrigen und Manipulationen, dass ich meinen Vater als Feind und Bedrohung ansah, und ihn ablehnen sollte. Die wenigen Male, in denen eine echte Vater-Tochter-Beziehung hätte entstehen können, wurden durch meine Mutter mutwillig zerstört, denn ich gehörte ja ihr. Ich würde sagen, dass ich alle Voraussetzungen für Bindungstrauma I und II erfülle. Dabei wünsche ich mir so sehr eine Partnerschaft auf Augenhöhe, aber die erste Hürde besteht schon darin, dass ich mich in die "Falschen" verliebe, womit die Weichen für ein erneutes Scheitern bereits gestellt werden. Ich denke, solange ich dieses Dilemma nicht auflöse, bin ich nicht beziehungsfähig, was eine "gesunde" Bindung angeht. Vielen Dank für dieses erhellende Video. Ich persönlich gehe davon aus, dass die meisten Menschen unter einem Bindungstrauma leiden, und sich dieses über die Generationen hinweg weiter fortsetzt. Kriege sind dafür der absolute Supergau.
Kann Ihnen nur zustimmen. Bei mir ist die Konstellation sehr ähnlich. Auch bei mir sehr späte Einsicht. Und die traurige Schlussfolgerung, dass ich vermutlich nicht beziehungsfähig bin auf der Grundlage. (Zuletzt war ich in einer 'Therapie', in der sich der ganze Verlauf wiederholt hat. Inklusive des toxischen Discards. Ist jetzt fast genau zwei Jahre her. Ich habe das noch nicht endgültig verarbeitet. Bin allerdings auf dem Weg.)
Liebe ortrum Habe ich das richtig verstanden? Das toxische wiederholte sich in der therapie mit dem / der therapeut/in? Wurde es bearbeitet aufgeklärt? Ich habe auch eine toxische beziehung diesbezüglich hinter mir Und bin ein stück vom glauben an die therapeuten abgekommen.
Klingt wie bei meinem dad. Säufer etc. Hab mich immer in Frauen verliebt, die mich genauso behandelten wie dich die Männer. Anwesende , doch hinter Glaskuppeln sitzende Personen die nicht zuhören, Masken tragen. Nicht verfügbar sind. Dabei bin ich ein Mensch der Nähe sucht. Diese Welt voller Glaskuppel- Menschen retraumstisiert mich immer. Werde fahrig, ungehalten, wenn man mir mit kühle , nählelosigkeit begegnet. Bin wahrscheinlich deswegen ( unterbewussst) in den Norden gezogen um damit umgehen zu lernen. Alles gute dir.
@@hortumolerum1333 wir sind alle beziehungsfähig. Wichtig ist an dich, wie du zu arbeiten und mit seinen Wunden umzugehen. Ehrliches mitteilen seinem gegenüber. und auf die Partnerwahl achten.
Ich hätte gar nicht gedacht, dass Beschämungen und Bloßstellen durch Eltern und Verwandte ein so eindeutiges Zeichen für Bindungstraumatisierungen sind. Mir war schon klar, dass das keine gute Erziehung war, aber es war für mich in meiner Kindheit schon irgendwie normal.
Das kindliche Bindungstrauma zu meinen Eltern, insbesondere zu meiner Mutter, hat lange Zeit dazu geführt, dass ich ausgeprägt narzisstische Tendenzen an den Tag gelegt und mein engstes Umfeld damit stark belastet habe. Danke sehr für diese überaus wertvolle Aufklärungsarbeit!
@@stefanschmidt1788 Ich habe mir viel zu diesem Thema gelesen, angehört und -gesehen - wie auf diesem Kanal. Es gehörte anfangs sehr viel Selbstbeherrschung dazu und heute fällt es immer leichter.
Wunderbar, dass Sie sich aus diesem Muster durch Selbsterkenntnis lösen konnten! Gerade narzisstische Tendenzen sind sehr schwer zu durchbrechen. Wünsche Ihnen alles Liebe und Gute!
Supergut erklärt und ich bin in einer Familie mit mehreren suchtkranken Personen aufgeeachsen,wo es körperliche,psychische und emotionale Gewalt gab und in einem dysfunktionalen Familiensystem. Und es gab Niemand emotional Verfügbaren für mich. Und ich bin sicher,das ich auch ein Bindungstrauma erlebt habe. Vielleicht sogar Traumata🤔
🙏🙏🙏 Supertoll erklärt und auf den Punkt gebracht. Tausend Dank für dieses und Deine vielen anderen Video & Dein Wissen, dass Du sachlich, fachlich, egolos & sooo empathisch vermittelst Lieben Gruß von einer Therapeutenkollegin 💐💐💐
Ein schweres Bindungstrauma wird auch als Entwicklungstrauma (Traumatyp II) bezeichnet. Ich empfehle dazu unbedingt das Buch "Entwicklungstrauma heilen"/ Lawrence Heller + Aline LaPierre. Man arbeitet da hauptsächlich mit dem NARM-Modell (neuroaffective relational model).
Vielen Dank für diese Zusammenfassung! Ich würde gerne ergänzen, dass nicht nur durch das Elternhaus solche traumatisierenden Handlungen erfolgen. In vielen Schulen wird (heutzutage wieder) mit sehr rigiden Erziehungsmaßnahmen gearbeitet (z.B. die sogenannten Trainingsräume). Diese wirken auf den ersten Blick so, dass sie am Wohl des Kindes orientiert sind, dienen aber am Ende immer der Durchsetzung der Interessen der Lehrer (in Ruhe arbeiten zu können). Besonders im ersten Schuljahr habe ich in den Klassen meiner Kinder beobachtet, dass sie regelrecht zum Gehorsam 'getrimmt' wurden. Hier würde also kein so tiefes Bindungstrauma entstehen, da die Handlungen nicht von ganz engen Bezugspersonen ausgeführt werden, doch aber von Vertrauenspersonen, deren Aufgabe die Fürsorge und der Schutz der Kinder ist. Ich nehme das Thema der 'institutionellen Gewalt an Kindern' als absolutes Tabuthema war, und natürlich versteckt sich jeder gern hinter Gesetzen ("Ich muss ja."). Über die (übergriffige) Handlung gelegt wird immer ein Lächeln, ein 'Aber wir sind doch die Guten, die Richtigen', wir dürfen das und müssen das sogar.
Den Begriff 'Gewalt' wie im Vortrag auf körperliche Gewalt zu beschränken halte ich für fragwürdig. Psychische und emotionale Gewalt ist auch Gewalt, und ich gehe davon aus, dass Sie als psychologischer Psychotherapeut das auch wissen.
Die Mutter die den Sohn als Partnerersatz missbraucht greift auf die emotionale Gewalt zurück. Dem Hund sagt man „sitz!“ Die Mutter zum Sohn: „Ich bin die Mutter, Du bist das Kind“ (Selbst erlebt…aber noch nicht überlebt)
Stellt das Stockholm-Syndrom denn nicht auch eine Bindungstraumatisierung dar? Wenn eine Abhängigkeit von einem Menschen bzw einer Menschengruppe entsteht, liefert man sich diesen doch auch emotional aus, in der Hoffnung, so sein Überleben zu sichern. Also wird doch ein Lagerhäftling, der der Willkür von Wärtern ausgesetzt ist, doch sicherlich auch eine Beziehung zu diesen aufbauen, in der Hoffnung, so zumindest etwas Einfluss auf deren Verhalten ihm gegenüber ausüben zu können. Ist das nicht auch eine emotionale Bindung?
Ich bin keine Expertin aber nach dem was ich aus der Nutzung dieser Begriffe gelernt habe werden da zwei verschiedene Blickwinkel beschrieben. Ein Bindungstrauma bezieht sich darauf was für Bindungserfahrungen ein Mensch in seiner Kindheit gemacht hat. (Bei einem Trauma waren das nicht so gute Erfahrungen mit dem dieser Mensch Bindung gelernt hat). Das Stockholmsyndrom rührt ja von Erwachsenen Geiseln die sich mit ihren Entführern solidarisiert haben als Überlebensstraregie was auch immer wieder als Täter-Opfer-Umkehr ähnlich beschrieben wird. Das Kinder, deren Eltern beispielsweise mit ihnen mies umgehen, ihre Bindungspersonen (von welchen sie traumatisiert werden) ganz oft und lange in Schutz nehmen ist zwar eine große Parallele, aber die kennen es oft ja auch überhaupt gar nicht anders. Das ist "normal". Bis sie vielleicht irgendwann mitbekommen, dass das nicht stimmt. Da ist also die Abhängigkeit noch viel tiefgreifender, weil Kinder ja im Gegensatz zu den Erwachsenen Geiseln noch gar nicht selbstständig waren. Das sind wie zwei Dimensionen von Abhängigkeit wie ich das sehe. Möglicherweise gibt es Fälle in denen beides zusammen auftritt. Also eine Bindungstraumatisierte Person gerät in Geiselnahme und solidarisiert sich mit dem Geiselnehmer o.ä. Das kann ich mir gut vorstellen. Klingt als wäre das gar nicht so unwahrscheinlich. Aber zwangsläufig das Gleiche ist das nicht.
Das Stockholm-Syndrom ist eine Reaktion auf das Trauma. Die Psychologin und Psychotherapeutin Verena König beleuchtet Hörenswertes dazu in ihrem Podcast auf UA-cam unter dem Begriff "fawn response".
Ich soll mich als ein Teil Deiner Community bedanken, denn ein solcher Content ist eine Seltenheit. Ich wünsche mir ein Video über die Abfolgen der I&II&III Traumata. Inwiefern ist das nachweisbar, ob ein Individuum mit Bindungstrauma bindungsfähig bzw. beziehungsfähig ist, oder ob bemerkbare Verhaltensänderungen dadurch entstehen?
8.10 noch in meiner Schulzeit gang und gebe...meine Lehrerin in Handarbeit stellte mich allein mit Augen auf die Wand gerichtet...auf den Flur...mein Vergehen war das ich nicht perfekt stricken konnte...hab Rots und Wasser geheult und in meine Mütze geschnaupt...weil ich kein Taschentuch hatte
DANKE In unserer Familie gibt es viel Schmerz. Diese Videos helfen, mich selbst und Familienmitglieder besser zu verstehen und zu verstehen, in welche Richtung ich Therapie brauche. Sind sie mal in der Schweiz für Aufstellungen?
Ich hatte eine sehr dominanten und gewalttätigen Stiefvater. Meine Mutter war nicht in der Lage ihm etwas entgegen zu setzen. Die Bindung zu meiner Mutter war immer eine beschützende. Sie hat aber, als ich noch ein Kind war, viele Dinge erzählt die für Kinderohren nicht gedacht waren. Auch Dinge über ihre Sexualität mit dem Stiefvater. Ich habe erst geschafft mich von meiner vermeintlichen Beschützenrolle zu distanzieren als ich gemerkt habe daß sie mich viel belogen hat, bei Nachfrage zu meinem Leiblichen Vater. Da habe ich erst gemerkt wie egoistisch meine Mutter eigentlich ist. Ich glaube für sie ist es immer noch essentiell für ihr Leben von ihren Kindern wirklich geliebt zu werden. Bei allem was ich in meiner Kindheit erlebt habe, glaube ich daß eine Angststörung das Ergebnis aller getragenen Erinnerungen ist. Viele ihrer Videos haben mir die Augen geöffnet. Habe mich schon oft damit gedankliche auseinander gesetzt und keine Antwort für mich gefunden und jetzt ist es ein bisschen anders. Danke
Ja, zerstört Menschen die Nähe mögen . Das massivst. Oft zerschellt man an den glasmauern hinter der das gegenüber sitzt. Für mich gibt es kein schlimmeres als einen Partner zu haben der zwar da ist , jedoch nicht erreichbar.
Ich habe eine agierte Depression mit Angstzuständen. Die ist nicht auszuhalten ohne Tabletten. Habe auch ADHS seid Kind bis heute noch als Erwachsener. Wurde auch sehr oft abgelehnt wegen mein Verhalten, hatte krasse Stimmungsschwankungen. Ich habe die Depression in Episoden. Habe in der Kindheit auch viel erlebt Gewalt, Trennung von mein Eltern da war ich 9. Vernachlässigung von mein Vater, ist das ein Trauma? Oder warum bekomme ich immer Depressionen.
Ich verstehe es so: ein Bindungstrauma kann sowohl ein Schocktrauma (Traumatyp I) - z.B. Adoption - als auch ein Entwicklungstrauma (Traumatyp II) sein. Letzteres heißt, dass sich traumatische Erfahrungen über eine lange Zeit - oft Jahre - hingezogen haben. Bei langjährigen Traumen können das sein: - immer wieder Abwertung durch eine oder mehrere Bezugspersonen, - die eigene Meinung hat keine Gültigkeit, - Geschenke werden entzogen, um zu erpressen, - man wird - manchmal tagelang - wie Luft behandelt, - entsprechende Bezugspersonen sind emotional nicht einschätzbar.... Ich glaube inzwischen, dass die viel heftigere Variante auf dem Entwicklungstrauma liegt, weil das viele Jahre lang anhielt. So hat man es als Kind und Jugendlicher schwer, sichere Bindungen, Vertrauen und vor allem auch Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz aufzubauen.
Ich habe einen Einführungskurs in somatic experiencing gebucht und mir einige Bücher darüber gekauft. Schade, dass ich nicht mehr d an der Ausbildung teilnehmen kann - das Thema Bindungstraumata interessiert mich.
Fällt es auch unter Bindungstrauma, wenn man zwar alles von den Eltern bekommen hat, und nur die emotionale Ebene gefehlt hat? Habe extreme Probleme in Partnerschaften zu vertrauen, und mit Verlassensängsten
Lieber Herr ruland, Ich bedanke mich für das Video. Videos zum thema sind wichtig. Seltener ,gar fast gar nicht findet man Videos zu Angst vor Distanz. Könnten sie sich vorstellen eine dazu zu machen? Ich für meinen teil werde fahrig , fühle mich vor dem Kopf gestoßen , wenn man sehr kalt ,distanziert , abweisend zu mir ist. Weiss nicht warum... Vielleicht geht es auch anderen so , die von einem diesbzgl. Video profitieren könnten. Vielen dank.
Ist ein Bindungstrauma überhaupt heilbar? Vor allem wenn man nie sich Ablösen durfte oder die kindlichen Anteile zu stark sind, um sich davon zu distanzieren.
Ich habe eine lange odysee an aufarbeitung bislang schon hinter mir, am schlimmsten finde ich das ich verstehe wieso es passiert ist und ich somit nicht schaffe den kontakt komplett ab zu brechen. Da ich in dem täter immernoch das opfer erkenne. Ich kann verzeihen aber nichts ändern. Verfalle aber immerwieder dahin. Nun ist das elternteil schon alt und versteht oder will noch weniger verstehen wie zuvor. Aber einfach eine rolle zu spielen ja und amen zu sagen und unsinnige hilfsarbeiten zu leisten damit das elternteil quasi ein erfolgserlebniss hat scheint auch nicht wirklich eine lösung zu sein.
Wenn so Traumas vorliegen, sind dann so „Standard“ Bücher wie zb von Steffi Stahl: Das Innere Kind muss Heimat finden, überhaupt hilfreich? Danke und LG
Können Sie bitte ein Video für Erzieher machen? Ich höre Ihre Videos aufmefksam. Sie sind sehr interessant. Ich finde aber, dass die Psychologie im Kinndergarten eine wirklich wichtige Rolle spielt.
Danke dir, ich habe wohl ein Bindungstrauma ggf rutsche ich auch deshalb jedesmal ab wenn ein Familienmitglied sich abgrenzt oder stirbt. Verlustängste wohl .....hm ...du hilfst. Ich werd dran bleiben.
du , hi. 😊 meine bescheidene Meinung : Wir sind Menschen und mögen keine Verluste von dessem was wir lieben. Das ist nicht krank oder sonstwas , sondern völlig normal. Menschlich. LG.
Dieses Video kommt genau zum "richtigen" Zeitpunkt, da ich gerade etwas über mich selbst erkannt habe. Aktuell befinde ich mich nach jahrelangem Erkenntnisprozess in Bezug zu narzisstischem Missbrauch in meiner Kindheit und in meinen späteren Beziehungen, in einer schmerzlichen Erfahrung, dass ich mich in Menschen verliebe, die physisch und psychisch abwesend sind, die ich idealisiere und sämtliche Wünsche und Sehnsüche auf sie projeziere, sogenannte Luftschlösser baue. Am letzten WE krachte ein sehr schönes in sich zusammen, da ich erkennen musste, dass ich ein erlerntes Beziehungsmuster aus der Kindheit zu meinem Vater lebe. Es war unendlich schmerzhaft zu erkennen, dass ich Liebe zu einem Mann suche und gebe, der mich garnicht will oder mit mir garnichts anfangen kann. Der um sich selbst kreist. Zu meinem Vater gab es nur eine Verbindung, wenn ich mein Interesse ausschließlich auf seine Befindlichkeiten und Hobbys ausrichtete, mich um seine Zuwendung bemühte. Er war Quartalstrinker, und wurde bei jedem Besäufnis zum gewalttätigen Monster, das alle Türen einschlug und regelmäßig versuchte, meine Mutter vor meinen Augen umzubringen. Danach war er einige Tage ein lieber und reumütiger Mann, wobei diese Zeitspanne mit den Jahren immer kürzer wurde. In diesem Drama benutzte meine Mutter mich als Schutzschild und Seelenmülleimer, vereinnahmte mich vollkommen, und sorgte mit Hilfe furchtbarer Intrigen und Manipulationen, dass ich meinen Vater als Feind und Bedrohung ansah, und ihn ablehnen sollte. Die wenigen Male, in denen eine echte Vater-Tochter-Beziehung hätte entstehen können, wurden durch meine Mutter mutwillig zerstört, denn ich gehörte ja ihr.
Ich würde sagen, dass ich alle Voraussetzungen für Bindungstrauma I und II erfülle. Dabei wünsche ich mir so sehr eine Partnerschaft auf Augenhöhe, aber die erste Hürde besteht schon darin, dass ich mich in die "Falschen" verliebe, womit die Weichen für ein erneutes Scheitern bereits gestellt werden. Ich denke, solange ich dieses Dilemma nicht auflöse, bin ich nicht beziehungsfähig, was eine "gesunde" Bindung angeht.
Vielen Dank für dieses erhellende Video. Ich persönlich gehe davon aus, dass die meisten Menschen unter einem Bindungstrauma leiden, und sich dieses über die Generationen hinweg weiter fortsetzt. Kriege sind dafür der absolute Supergau.
Kann Ihnen nur zustimmen. Bei mir ist die Konstellation sehr ähnlich. Auch bei mir sehr späte Einsicht. Und die traurige Schlussfolgerung, dass ich vermutlich nicht beziehungsfähig bin auf der Grundlage. (Zuletzt war ich in einer 'Therapie', in der sich der ganze Verlauf wiederholt hat. Inklusive des toxischen Discards. Ist jetzt fast genau zwei Jahre her. Ich habe das noch nicht endgültig verarbeitet. Bin allerdings auf dem Weg.)
Liebe ortrum
Habe ich das richtig verstanden?
Das toxische wiederholte sich in der therapie mit dem / der therapeut/in?
Wurde es bearbeitet aufgeklärt?
Ich habe auch eine toxische beziehung diesbezüglich hinter mir
Und bin ein stück vom glauben an die therapeuten abgekommen.
Sehr gut beschrieben! Alles erkannt!
Viele liebe Grüße!
Klingt wie bei meinem dad. Säufer etc.
Hab mich immer in Frauen verliebt, die mich genauso behandelten wie dich die Männer.
Anwesende , doch hinter Glaskuppeln sitzende Personen die nicht zuhören, Masken tragen.
Nicht verfügbar sind. Dabei bin ich ein Mensch der Nähe sucht.
Diese Welt voller Glaskuppel- Menschen retraumstisiert mich immer. Werde fahrig, ungehalten, wenn man mir mit kühle , nählelosigkeit begegnet.
Bin wahrscheinlich deswegen ( unterbewussst) in den Norden gezogen um damit umgehen zu lernen.
Alles gute dir.
@@hortumolerum1333 wir sind alle beziehungsfähig. Wichtig ist an dich, wie du zu arbeiten und mit seinen Wunden umzugehen. Ehrliches mitteilen seinem gegenüber. und auf die Partnerwahl achten.
Ich hätte gar nicht gedacht, dass Beschämungen und Bloßstellen durch Eltern und Verwandte ein so eindeutiges Zeichen für Bindungstraumatisierungen sind. Mir war schon klar, dass das keine gute Erziehung war, aber es war für mich in meiner Kindheit schon irgendwie normal.
Das kindliche Bindungstrauma zu meinen Eltern, insbesondere zu meiner Mutter, hat lange Zeit dazu geführt, dass ich ausgeprägt narzisstische Tendenzen an den Tag gelegt und mein engstes Umfeld damit stark belastet habe. Danke sehr für diese überaus wertvolle Aufklärungsarbeit!
Lieben Dank!
Wie hast du es geschafft, es zu verbessern?
@@stefanschmidt1788 Ich habe mir viel zu diesem Thema gelesen, angehört und -gesehen - wie auf diesem Kanal. Es gehörte anfangs sehr viel Selbstbeherrschung dazu und heute fällt es immer leichter.
Wunderbar, dass Sie sich aus diesem Muster durch Selbsterkenntnis lösen konnten! Gerade narzisstische Tendenzen sind sehr schwer zu durchbrechen. Wünsche Ihnen alles Liebe und Gute!
Vielen Dank, sehr aufschlussreich.
Wünsche allen Heilung an Seele und Leib
Ein schwieriges Thema toll und verständlich erklärt, danke ❤.
Supergut erklärt und ich bin in einer Familie mit mehreren suchtkranken Personen aufgeeachsen,wo es körperliche,psychische und emotionale Gewalt gab und in einem dysfunktionalen Familiensystem.
Und es gab Niemand emotional Verfügbaren für mich.
Und ich bin sicher,das ich auch ein Bindungstrauma erlebt habe.
Vielleicht sogar Traumata🤔
🙏🙏🙏 Supertoll erklärt und auf den Punkt gebracht.
Tausend Dank für dieses und Deine vielen anderen Video & Dein Wissen, dass Du sachlich, fachlich, egolos & sooo empathisch vermittelst Lieben Gruß von einer Therapeutenkollegin 💐💐💐
Lieben Dank! Das ist net von Dir ! Wo arbeitest Du denn?
@@psychotherapieruland
In Wolfsburg ☺
Ein schweres Bindungstrauma wird auch als Entwicklungstrauma
(Traumatyp II) bezeichnet.
Ich empfehle dazu unbedingt das Buch "Entwicklungstrauma heilen"/
Lawrence Heller + Aline LaPierre.
Man arbeitet da hauptsächlich mit dem NARM-Modell
(neuroaffective relational model).
Das ist das erstemal das so was höre, habe zwar eine Diagnose, aber hier erkenne ich mich erstemal 100% wieder.
Vielen Dank für diese Zusammenfassung! Ich würde gerne ergänzen, dass nicht nur durch das Elternhaus solche traumatisierenden Handlungen erfolgen. In vielen Schulen wird (heutzutage wieder) mit sehr rigiden Erziehungsmaßnahmen gearbeitet (z.B. die sogenannten Trainingsräume). Diese wirken auf den ersten Blick so, dass sie am Wohl des Kindes orientiert sind, dienen aber am Ende immer der Durchsetzung der Interessen der Lehrer (in Ruhe arbeiten zu können). Besonders im ersten Schuljahr habe ich in den Klassen meiner Kinder beobachtet, dass sie regelrecht zum Gehorsam 'getrimmt' wurden. Hier würde also kein so tiefes Bindungstrauma entstehen, da die Handlungen nicht von ganz engen Bezugspersonen ausgeführt werden, doch aber von Vertrauenspersonen, deren Aufgabe die Fürsorge und der Schutz der Kinder ist. Ich nehme das Thema der 'institutionellen Gewalt an Kindern' als absolutes Tabuthema war, und natürlich versteckt sich jeder gern hinter Gesetzen ("Ich muss ja."). Über die (übergriffige) Handlung gelegt wird immer ein Lächeln, ein 'Aber wir sind doch die Guten, die Richtigen', wir dürfen das und müssen das sogar.
Wow, so wie Sie sprechen, ist toll!
Gott sei Dank gibt es Therapeutin wie Herrn Ruland 🙏🏽
Danke ! So ist es. Das habe ich selbst erlebt.
Oh je!
Sehr schön erklärt. Vielen vielen Dank!
Danke für das Lob!
Sehr interessantes Thema!👍🙏
Danke für die Info, hat mir sehr weitergeholfen!
Den Begriff 'Gewalt' wie im Vortrag auf körperliche Gewalt zu beschränken halte ich für fragwürdig. Psychische und emotionale Gewalt ist auch Gewalt, und ich gehe davon aus, dass Sie als psychologischer Psychotherapeut das auch wissen.
Die Mutter die den Sohn als Partnerersatz missbraucht greift auf die emotionale Gewalt zurück.
Dem Hund sagt man „sitz!“
Die Mutter zum Sohn: „Ich bin die Mutter, Du bist das Kind“
(Selbst erlebt…aber noch nicht überlebt)
Stellt das Stockholm-Syndrom denn nicht auch eine Bindungstraumatisierung dar? Wenn eine Abhängigkeit von einem Menschen bzw einer Menschengruppe entsteht, liefert man sich diesen doch auch emotional aus, in der Hoffnung, so sein Überleben zu sichern. Also wird doch ein Lagerhäftling, der der Willkür von Wärtern ausgesetzt ist, doch sicherlich auch eine Beziehung zu diesen aufbauen, in der Hoffnung, so zumindest etwas Einfluss auf deren Verhalten ihm gegenüber ausüben zu können. Ist das nicht auch eine emotionale Bindung?
Ich bin keine Expertin aber nach dem was ich aus der Nutzung dieser Begriffe gelernt habe werden da zwei verschiedene Blickwinkel beschrieben. Ein Bindungstrauma bezieht sich darauf was für Bindungserfahrungen ein Mensch in seiner Kindheit gemacht hat. (Bei einem Trauma waren das nicht so gute Erfahrungen mit dem dieser Mensch Bindung gelernt hat). Das Stockholmsyndrom rührt ja von Erwachsenen Geiseln die sich mit ihren Entführern solidarisiert haben als Überlebensstraregie was auch immer wieder als Täter-Opfer-Umkehr ähnlich beschrieben wird. Das Kinder, deren Eltern beispielsweise mit ihnen mies umgehen, ihre Bindungspersonen (von welchen sie traumatisiert werden) ganz oft und lange in Schutz nehmen ist zwar eine große Parallele, aber die kennen es oft ja auch überhaupt gar nicht anders. Das ist "normal". Bis sie vielleicht irgendwann mitbekommen, dass das nicht stimmt. Da ist also die Abhängigkeit noch viel tiefgreifender, weil Kinder ja im Gegensatz zu den Erwachsenen Geiseln noch gar nicht selbstständig waren. Das sind wie zwei Dimensionen von Abhängigkeit wie ich das sehe. Möglicherweise gibt es Fälle in denen beides zusammen auftritt. Also eine Bindungstraumatisierte Person gerät in Geiselnahme und solidarisiert sich mit dem Geiselnehmer o.ä. Das kann ich mir gut vorstellen. Klingt als wäre das gar nicht so unwahrscheinlich. Aber zwangsläufig das Gleiche ist das nicht.
Ganz bestimmt.
Das Stockholm-Syndrom ist eine Reaktion auf das Trauma. Die Psychologin und Psychotherapeutin Verena König beleuchtet Hörenswertes dazu in ihrem Podcast auf UA-cam unter dem Begriff "fawn response".
Schön wache Menschen zu lesen❤
Das deutsche Volk in seiner co - Abhängigkeit beweist es jeden Tag. 😂
Vielen, vielen Dank für das super tolle Video!
Danke für das Lob!
Ich soll mich als ein Teil Deiner Community bedanken, denn ein solcher Content ist eine Seltenheit. Ich wünsche mir ein Video über die Abfolgen der I&II&III Traumata. Inwiefern ist das nachweisbar, ob ein Individuum mit Bindungstrauma bindungsfähig bzw. beziehungsfähig ist, oder ob bemerkbare Verhaltensänderungen dadurch entstehen?
Das kommt von Fall zu Fall darauf an! Unten ist ein Video über den Traumabegriff
8.10 noch in meiner Schulzeit gang und gebe...meine Lehrerin in Handarbeit stellte mich allein mit Augen auf die Wand gerichtet...auf den Flur...mein Vergehen war das ich nicht perfekt stricken konnte...hab Rots und Wasser geheult und in meine Mütze geschnaupt...weil ich kein Taschentuch hatte
😢
DANKE
In unserer Familie gibt es viel Schmerz. Diese Videos helfen, mich selbst und Familienmitglieder besser zu verstehen und zu verstehen, in welche Richtung ich Therapie brauche. Sind sie mal in der Schweiz für Aufstellungen?
Vielen Dank 🙏
Gerne
Ich hatte eine sehr dominanten und gewalttätigen Stiefvater. Meine Mutter war nicht in der Lage ihm etwas entgegen zu setzen. Die Bindung zu meiner Mutter war immer eine beschützende. Sie hat aber, als ich noch ein Kind war, viele Dinge erzählt die für Kinderohren nicht gedacht waren. Auch Dinge über ihre Sexualität mit dem Stiefvater.
Ich habe erst geschafft mich von meiner vermeintlichen Beschützenrolle zu distanzieren als ich gemerkt habe daß sie mich viel belogen hat, bei Nachfrage zu meinem Leiblichen Vater. Da habe ich erst gemerkt wie egoistisch meine Mutter eigentlich ist. Ich glaube für sie ist es immer noch essentiell für ihr Leben von ihren Kindern wirklich geliebt zu werden.
Bei allem was ich in meiner Kindheit erlebt habe, glaube ich daß eine Angststörung das Ergebnis aller getragenen Erinnerungen ist.
Viele ihrer Videos haben mir die Augen geöffnet. Habe mich schon oft damit gedankliche auseinander gesetzt und keine Antwort für mich gefunden und jetzt ist es ein bisschen anders. Danke
Ich fürchte, dass wir wohl fast alle mehr oder weniger an Bindungstraumata leiden. Zumindest sehr viele. Und das hat auch weitreichende Wirkungen.
Ja, hierzu gibt es ein interessantes Buch "The Myth of Normal'.
Gabor Mathé ist sehr gut!
@@psychotherapieruland Ja, ich habe sein Buch gelesen.
Ja, zerstört Menschen die Nähe mögen . Das massivst.
Oft zerschellt man an den glasmauern hinter der das gegenüber sitzt.
Für mich gibt es kein schlimmeres als einen Partner zu haben der zwar da ist , jedoch nicht erreichbar.
@@syta657 nenne ich normopathie.
Danke 🙏
Ich habe eine agierte Depression mit Angstzuständen. Die ist nicht auszuhalten ohne Tabletten.
Habe auch ADHS seid Kind bis heute noch als Erwachsener. Wurde auch sehr oft abgelehnt wegen mein Verhalten, hatte krasse Stimmungsschwankungen.
Ich habe die Depression in Episoden.
Habe in der Kindheit auch viel erlebt Gewalt, Trennung von mein Eltern da war ich 9. Vernachlässigung von mein Vater, ist das ein Trauma? Oder warum bekomme ich immer Depressionen.
Danke! Was ist denn im Unterschied dazu ein Entwicklungstrauma?
Ich verstehe es so:
ein Bindungstrauma kann sowohl ein
Schocktrauma (Traumatyp I) - z.B. Adoption - als auch ein Entwicklungstrauma (Traumatyp II)
sein. Letzteres heißt, dass sich traumatische Erfahrungen über eine
lange Zeit - oft Jahre - hingezogen haben.
Bei langjährigen Traumen können das sein:
- immer wieder Abwertung durch eine oder mehrere Bezugspersonen,
- die eigene Meinung hat keine Gültigkeit,
- Geschenke werden entzogen, um zu erpressen,
- man wird - manchmal tagelang - wie Luft behandelt,
- entsprechende Bezugspersonen sind emotional nicht einschätzbar....
Ich glaube inzwischen, dass die viel heftigere Variante auf dem
Entwicklungstrauma liegt, weil das viele Jahre lang anhielt.
So hat man es als Kind und Jugendlicher schwer, sichere Bindungen,
Vertrauen und vor allem auch Selbstvertrauen und Selbstakzeptanz
aufzubauen.
Auch gutes Bild diesmal 👍
Was sagen Sie zu Therapeuten, die ein Bindungstrauma reaktivieren? Also de facto retraumatisieren.
Müsste ich den Einzelfall hören
Ich habe einen Einführungskurs in somatic experiencing gebucht und mir einige Bücher darüber gekauft. Schade, dass ich nicht mehr d an der Ausbildung teilnehmen kann - das Thema Bindungstraumata interessiert mich.
Fällt es auch unter Bindungstrauma, wenn man zwar alles von den Eltern bekommen hat, und nur die emotionale Ebene gefehlt hat? Habe extreme Probleme in Partnerschaften zu vertrauen, und mit Verlassensängsten
Die Tapete ist schön
Lieber Herr ruland,
Ich bedanke mich für das Video.
Videos zum thema sind wichtig.
Seltener ,gar fast gar nicht findet man Videos zu Angst vor Distanz.
Könnten sie sich vorstellen eine dazu zu machen?
Ich für meinen teil werde fahrig , fühle mich vor dem Kopf gestoßen , wenn man sehr kalt ,distanziert , abweisend zu mir ist.
Weiss nicht warum...
Vielleicht geht es auch anderen so , die von einem diesbzgl. Video profitieren könnten.
Vielen dank.
Das geht mir genauso!!! Das hast du sehr gut beschrieben
Sehr interessant
Ist ein Bindungstrauma überhaupt heilbar? Vor allem wenn man nie sich Ablösen durfte oder die kindlichen Anteile zu stark sind, um sich davon zu distanzieren.
Den ukrainischen Soldaten hätte ich mir verkniffen.
👍
Ich habe eine lange odysee an aufarbeitung bislang schon hinter mir, am schlimmsten finde ich das ich verstehe wieso es passiert ist und ich somit nicht schaffe den kontakt komplett ab zu brechen. Da ich in dem täter immernoch das opfer erkenne. Ich kann verzeihen aber nichts ändern. Verfalle aber immerwieder dahin. Nun ist das elternteil schon alt und versteht oder will noch weniger verstehen wie zuvor. Aber einfach eine rolle zu spielen ja und amen zu sagen und unsinnige hilfsarbeiten zu leisten damit das elternteil quasi ein erfolgserlebniss hat scheint auch nicht wirklich eine lösung zu sein.
Wenn so Traumas vorliegen, sind dann so „Standard“ Bücher wie zb von Steffi Stahl: Das Innere Kind muss Heimat finden, überhaupt hilfreich? Danke und LG
nein
Was
macht dann das Bindungstrauma? Ist das dann ursächlich z.B. für eine Depression?
Ja zum Beispiel
Können Sie bitte ein Video für Erzieher machen? Ich höre Ihre Videos aufmefksam. Sie sind sehr interessant. Ich finde aber, dass die Psychologie im Kinndergarten eine wirklich wichtige Rolle spielt.
Was meinen Sie genau, welches Thema?
Es gibt noch andere vielleicht können wir uns mal unterhalten
funktioniert das nur bei ukrainischen Soldaten?
Nee bei allen .. war nur gerade aktuell
... habe deswegen jetzt das Abo beendet...
@@fixeli selber schuld...
@@stefaniesondo-benz2646 😘
verständlich erklärtes video. ausgenommen das propaganda beispiel
Seh ich auch so. Gar nicht gut.
Gut erklärt. Ist aber für mich schwer anzuhören.
So einen Therapeuten hätte ich gerne, Fall immer wieder in Depressionen, dem Grund wird nicht auf die Ursache gebracht und wie ich damit umgehen soll.
Christus Jesus, seine Liebe ist bedingungslos
Ach so, die Bindung, früher in meiner Obhut; war eine sichere gewesen. Selbst lt. Gutachten
würde politisches weglassen, da besteht propagandagefahr...
... ich bin ganz ihrer Meinung!
Meinungsfreiheit! Er darf sich die Beispiele nehmen, die Ihm gerade einfallen! Er hielt sich daran zudem nicht lange fest💯 Also nicht übertreiben!
@@Ani.seibold bei verdrehnung von tatsachen gibts keine meinung
Was soll das denn mit Propaganda zu tun haben?
Wer bis 3 zählen kann, der kann sich denken dass das auf sämtliche Soldaten egal welcher Herkunft zutreffen kann
die Leute finden auch für alles eine Diagnose. Ein Kind muss halt einen Namen haben
Hab das Typ 4 Trauma😐
Zum Beispiel verwinde such dir eine Arbeit,, lass dich nicht blicken,, kälter Blick,, und so weiter
EDLINGER
REGINA
ODER die Mutter.
Androhung von körperlicher Gewalt ist keine Gewalt? Das sehe ich ganz anders.
Ich denk, unsere Tierheime sind gefüllt von solchen Mitwesen; schwergewichtig Haustiere.
Danke dir, ich habe wohl ein Bindungstrauma ggf rutsche ich auch deshalb jedesmal ab wenn ein Familienmitglied sich abgrenzt oder stirbt. Verlustängste wohl .....hm ...du hilfst. Ich werd dran bleiben.
du , hi. 😊
meine bescheidene Meinung : Wir sind Menschen und mögen keine Verluste von dessem was wir lieben.
Das ist nicht krank oder sonstwas , sondern völlig normal. Menschlich.
LG.
🙏🏻❤️🙏🏻🫂🕊️
Das Beispiel mit dem ukrainischen Soldaten in russischer Gefangenschaft ist manipulativ und wirklich letztklassig. Abo storniert.
Was machst du für einen Zirkus? In diesem Land herrscht immer noch Meinungsfreiheit!
Dass Russen Kriegsgefangene Foltern ist jetzt nichts Neues. Damit beleidigt man weder die Russen, noch ist es irgendeine Art von Propaganda. 😒