Zu der Saturas Sache: Laut meinem Verständnis weiss er natürlich wer der Schläfer ist, er macht lediglich keine Verknüpfung zwischen Schläfer und Barriere. Man "konnte" ihm das ja damals nicht sagen weil der Held es als wichtiger betrachtet dass der Erzhaufen inzwischen "sehr gross" ist 😏 er sagt ja auch danach "zum Glück ist die Barriere eines Tages einfach zusammen gefallen"
Tatsächlich empfinde ich das als sehr plausible Erklärung. Saturas weiß zwar von der Existenz des Schläfers, hatte ja aber nie den Zusammenhang, den der Held und Xardas herausgefunden hatten, dass der Schläfer an allem schuld sei was die Barriere angeht. Saturas wusste weiterhin ja dann auch nichts vom Kampf/Sieg des Helden gegen den Schläfer. (Es wurde ihm, wie Destro schon erläutert hat, nicht gesagt.) Somit ist seine Antwort mit einer Prise Misstrauen und sauer sein auf den Helden bezüglich Erzhaufen klau schon noch zu verstehen. mMn.
Und weil alle guten Dinge drei sind, habe ich noch eine letzte Lücke: Der Auserwählte Innos wird nur "zur Kenntnis" genommen. Sobald sich Kapitel 3 dem Ende zuneigt wird jedem beteiligten klar, dass der Held ein erwählter Innos ist. So zusagen der Jesus unter den Innos Anhängern. Aber es interessiert niemanden so richtig. Man erfährt keine erweiterten Privilegien oder hat auch nur irgendeine besondere Autorität gegenüber den Mitgliedern der Kirche. Ich finde das sehr unplausibel. Hagen und Pyrokar sollten alle Ressourcen mobilisieren, die der Held für die Vernichtung der Drachen und des erwählten Beliars verlangt. Aber stattdessen muss er für jeden Quatsch bezahlen, oder niedere Arbeiten für die Herrschaften verrichten. Als ob man dem erwählten Innos die Tränke zur Heilung von Besessenheit verweigern würde, weil er kein Geld hat. Dabei sollte doch jedem Verantwortlichen klar sein, dass so ein erwählter Innos nur erscheint, wenn es wirklich wichtig ist und dass jede andere Mission nur zum Nebnkriegsschauplatz taugt. Das steht wieder im krassen Gegensatz zu dem, was auf der Gegenseite passiert. Um den erwählten Beliars scharen sich "unzählige Dienerkreaturen", ohne jeglichen Zweifel oder Sinn für Selbsterhalt. Um den erwählten Innos scharen sich nur dekadente, faule und selbstgerechte Leute, die er kaum von seiner Sache überzeugen kann. Eigentlich müsste der Held in Kapitel 5 zu Hagen marschieren und sagen: "Ich bin ein erwählter Innos und im Namen deines Herren gibst du mir jetzt alles, was ich brauche um den Feind zu besiegen: Dein Schiff, deine Männer, Waffen, Proviant und Nadja..."
Ich mein du musst sogar deinen Crewmitgliedern auf dem Schiff am Ende des Spiels Gold bezahlen damit sie dir ihren Kram verkaufen. Warum sollte dann irgendein anderer dir Sachen umsonst geben :D
Punkt 1: Ich hab das immer so verstanden, dass der Feuerkreis im allgemeinen Xardas für tot erklärt hat, aber einige Feuermagier wohl ahnen dass das nich stimmt
Ich könnte mir auch vorstellen, auch wenn das doch schon sehr sehr weit hergeholt ist, dass das vielleicht metaphorisch gemeint war, denn wenn man bei Xardas nachfragt warum der Kreis des Feuers nicht von ihm wissen darf, sagt er vor dem Satz im Video, dass es für das Vergehen (Wirken von / Experimente mit Schwarzmagie) in den Augen der Feuermagiern keine Entschuldigung gäbe. Dass die Feuermagier ihn praktisch nur als tot erachten.
Gingen die Feuermagier nicht davon aus, dass Xardas noch immer die Magier in der Barriere angeführt hat? Schließlich haben sie dem Helden doch den Brief für ihn mitgegeben.
@@ashmonkey2572 Das hab ich auch gedacht, aber *wie* soll sich das eigentlich aufgeklärt haben? Die anderen Feuermagier waren doch tot. Milten könnte es zwar aufgeklärt haben, aber er war nach dem Fall der Barriere eigentlich nicht nochmal im Kloster.
@@mrdewarion Milten war direkt nach dem Fall der Barriere im Innoskloster, das erzählt er einem wenn man sich beim ersten Gespräch an ihn erinnert. Er wurde dann damit beauftragt als "magische Unterstützung" mit der Expedition mitzugehen
Für mich ist die größte Logiklücke recht simpel: Niemand fragt nach dem Namen des Helden. In Gothic 1 hat das noch irgendwie Sinn ergeben. In der Barriere hat es wahrscheinlich wirklich niemanden interessiert wer man ist. Ich gehe auch davon aus, dass viele eine neue Identität angenommen haben. Außerdem waren innerhalb der Barriere neue Gesichter selten. Es ist irgendwie plausibel, dass man für die erste Zeit als "der Neue" durchgehen kann. In Gothic 2 funktioniert das aber nicht mehr. Korinis ist wesentlich größer und dementsprechend auch anonymer. Mit "der Neue" könnten viele Leute gemeint sein. Das allgemeine Zusammenleben in der Stadt wäre schwierig, wenn sich niemand für Namen interessieren würde. Bei der Aufnahme in Gilden ist es noch schlimmer. Nehmen wir beispielsweise die Miliz und die Paladine. Beides offizielle Institutionen. Wenn man auf die Details achtet, erkennt man auch, sie auch sehr bürokratisch agieren. Das Erste, wonach die sich bei der Aufnahme erkundigen würden wäre sicherlich der Name. Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei den Magiern ab. Es gibt in Gothic 1 und 2 nur eine Handvoll Feuermagier. Keiner davon ist namenlos. Das Spiel gibt sich sehr viel mühe zu verdeutlichen, dass die Ernennung von Feuermagiern ein äußerst seltenes Ereignis ist und es sich um einen sehr kleinen und elitären Kreis handelt. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, dass man dabei nicht namentlich erwähnt wird. Ich denke, das Problem hätte man recht stimmig lösen können: Der Held hat seinen Namen nach dem Einsturz des Schläfertempels einfach vergessen. In Gothic 1 hat der Name keinen interessiert. In Gothic 2 würde er die Leute interessieren, aber man kann ihn nicht nennen. Ich denke, das hätte auch Stoff für einige lustige Dialoge gegeben.
Gefällt mir gut. Man könnte Gorn, Lester und die anderen Freunde nach dem eigenen Namen fragen. Diese kratzen sich dann am Kopf und erwidern dass ihnen erst jetzt auffällt dass der Held seinen Namen nie genannt hat!
Meine Lieblingslücke ist die, zu der ihr mal im Podcast gekommen seid: Der Zeitstrahl macht überhaupt keinen Sinn. Die Barriere wurde vor 3 Wochen zerstört und der Held begraben. Die Paladine kommen vor 2 Wochen in Khorinis an. Der Großbauer hat sich kurz vor der Ankunft der Paladine dazu entschieden, die Minentalsöldner anzuheuern. Dann kam Diego in die Stadt, wurde wieder zurück geschickt MIT den Paladinen und als wir im Minental ankommen, ist das Alte Lager zerstört und die Burg belagert. 1. Was geschah in den 2 Wochen zwischen der Zerstörung der Barriere und der Ankunft der Paladine? 2. Die Schürfertrupps haben befestigte Minen errichtet und das Innerhalb von einer Woche? 3. Thandor war Teil eines Spähertrupps, welcher VOR dem Aufbau des Orkwalls im Minental unterwegs war. Wie schnell haben die Orks bitte den Orkwall aufgebaut? 4. Fester erzählt, dass die Söldner wegen der Feldräuber eine Woche keinen Sold bekommen haben. Aber die Söldner sind doch erst seit maximal 2 Wochen auf dem Hof, also haben sie bereits in der ersten Woche ihres Vetrages keine Kohle gesehen? 5. Wo ist das ganze Erz hingekommen? Das kann ja nicht innerhalb von 3 Wochen alles verschwunden sein. 6. Khorinis ist "runtergekommen", weil keine Schiffe mehr ankommen. Aber je nachdem wie lange es her ist, dass der Held in die Barriere geworfen wurde, ist es doch maximal einen Monat her, dass es den letzten Warentransport gegeben hat? 7. Die Paladine wurden ins Minental geschickt um das Erz zu sichern. Aber falls der Plan nicht war, dass die Paladine IN DIE BARRIERE maschieren, woher wussten sie denn, dass die Barriere eingestürzt ist? Und der Seeweg von Myrtana bis Khorinis muss doch länger als eine Woche sein. Ihr habt damals im Podcast noch viel mehr angesprochen, aber das waren so ein paar Punkte zu diesem nonsense-Zeitstrahl von G2
Auch, dass einige Leute davon reden, dass das alles so lange her ist. Grimes sagt zum Beispiel, dass der Wassereinbruch in der alten Mine eine "alte Geschichte" ist, dabei ist das vielleicht 6 Wochen her. Aoch viele andere Charaktere reden von "damals", als seien schon mehrere Jahre ins Land gezogen. Und wie schnell ist Raven eigentlich nach Jarkhendar gekommen, dass er die Ruinen von Büchern gesäubert und ein funktionierendes Lager eingerichtet hat? Und die Banditen, wie sind die rübergekommen? Im Boot von Skip hatte das ja zig Fahrten bedeutet. Und ich glaube nicht, dass Greg die mit dem großen Schiff alle auf einmal rübergefahren hat.
@@Robert-vk7je Das heißt ja nicht, dass wir die Spiele deshalb schlecht finden. Man denkt ja nach UND kritisiert, gerade WEIL einem Gothic so wichtig ist und soviel bedeutet.
Zu Punkt 2: Als ich letztens G2 mal wieder gespielt hatte, fiel mir auf, dass man Xardas Turm sogar von Onars Hof sehen konnte. Das war mir neu. Aber neu war auch, dass ich sonst vorher G2 immer ohne den 3D Renderer gespielt hatte. Früher ohne den Renderer konnte man gar nicht soweit gucken. Die Draw Distance war sehr beschränkt. Bei G1, welches ohne Renderer funktionierte und mit normaler Sichtweiteeinstellungen, war alles auch sehr nebelig. Das ist so wie bei Silent Hill für die PSX. Da war der technisch bedingte Nebel auch ein feature. So ist das halt, wenn man sich später alles schön modded. Dann tauchen eben Sachen auf die man vorher gar nicht sehen konnte und von der originalen Designidee abweichen.
Danke für das Video! Über die Sache mit Xardas Turm habe ich mich auch immer ein bisschen gewundert... Beim ersten Gespräch mit Saturas hat mich allerdings eher etwas anderes gestört: Er sagt so etwas wie "Du kannst von Glück sagen, dass die Barriere eines Tages von allein eingestürzt ist!". Ich finde zu Saturas, einem hohen Wassermagier, passt diese plumpe Vermutung überhaupt nicht. Zumal er nach seinem Studium über die Barriere doch wissen sollte, dass sie wohl nicht einfach so kaputt geht.
Ich mein niemand hat jemals behauptet Magier sind besonders intelligent in Gothic. Immerhin ist der beste Plan den sie sich ausdenken konnten eine große Explosion. Und die Aufnahmekriterien für Magier bzw Novizen sind auch nicht gerade ein Test der Fähigkeit oder Intelligenz.
Als G2 rauskam konnte man mit der üblichen Hardware noch nicht zu Xardas Turm schauen. Ich glaube PB wollte es sich so einfach wie Möglich machen. Der Turm an sich ist ja mehr oder weniger auch ne Resteverwertung aus G1, nur ein bisschen überarbeitet. So wie viele andere Dinge auch.
So gesehen ist ja das G2-Intro auch eine Weiterverwendung des Intro aus dem G1 Sequel :) Aber denke auch, da man mit der damaligen Technik meist gar nicht die Weitsicht im Spiel hatte und der Turm so nicht von weitem sichtbar gewesen ist.
Ist dann aber leider auch quatsch, wenn der Turm auf jeder Landkarte in Khorinis eingezeichnet ist. Macht absolut keinen Sinn, aber ist halt so gemacht worden damit der Spieler die Karte besser nutzen kann.
Naja was meinst du mit Karte besser nutzen. In G1 war das Ork Gebiet auch nicht eingezeichnet, weil das Gebiet unbekannt war. Also muss der Kartenzeichner in G2 wohl den Turm gesehen haben.
@@xImHorny Der Turm ist auf der Karte, damit der Spieler sofort weiß wo der Turm ist. Auch wenn es keinen Sinn macht, dass die Landkarte aus dem Hafen oder Nefarius' Fokuskarte diesen eingezeichnet hat. Ist für den Spieler.
Viele Leute hier schreiben, dass Lee vermutlich gedacht hat, nur kurz mit dem Helden wegzusegeln, quasi zu einem kleinen Abenteuer. Wenn der Held ihn aber in seine Mannschaft ruft, erklärt er gleich, dass er auf dem Festland noch ein paar Rechnungen offen hätte. Das klingt für mich schon nach einem absoluten Verlassen des Hofs...
ich mag die Reihe sehr gerne, finde persönlich die Punkte in Gothic 1 etwas interessanter :) ich erkläre mal warum : P1: Hatte das immer so verstenden, dass er offiziell tot ist, aber die höheren Ränge ihre Vermutung haben. Aber hast sicherlich nen Punkt damit. P2: Das eigentliche "Problem" ist meiner Meinung nach hier, dass im Grunde die ganze Karte viel zu klein für eine "realistische" Welt ist: Man ist in 10 Minuten über die ganze Karte gelaufen. Vom Turm nach Khorinis sinds 2 Minuten maximal. Überlegt euch mal, was das in eurer Umgebung an Distanz bedeuten würde :D Oder auch wo kriegen die ganzen Händler eigentlich ihre Waren her? Nahrung von den Bauern und Jägern klar, aber der Rest? Also ja, Xardas Turm ist nicht versteckt, aber mMn ist die Karte wenn man es penibel sieht eh zu klein, um irgendetwas wirklich dauerhaft zu verstecken oder "realistisch" zu wirken. Und das man den Turm halt von überall sieht ist zwar etwas krass, aber eben durch die Mods erst möglich. Tldr: Map macht keinen "Sinn", Xardas Turm ist nur ein Teil davon. P3: Stimmt schon, gerade bei Mord. Aber ich finde das ist halt eine Gameplay-Entscheidung. Hätte man ja auch wie in Elder Scrolls machen können, hätte aber mMn nicht wirklich gepasst. Das Ding ist, dass, wenn man damit anfängt auch sagen muss, dass es unlogisch ist, das der Held sich 30 Fleischkeulen renzieht, nicht Schlafen muss, Schläge von Trollen aushält und ein Zeitmagier ist oder in Paralleluniversen lebt (Speichern :D). Also ja klar, dass Strafsystem ist nicht konsequent, aber als "Logiklücke" würde ich es nicht sehen wollen. P4: Keine Ahnung, also ich habe das immer so verstanden, dass er nicht versteht, was "das Besiegen des Schläfers" mit "du hast die Erzenergie geklaut" zu tun haben soll. Für mich war das ärgerliche dann immer, dass er sich den Zusammenhang nicht erklären lassen wollte haha Aber du bist in den Sprachfiles sicher tiefer drin als ich. P5: Ja also ich habe mir das immer so gedacht, dass Lee plant die Söldner dann abzuholen, dafür einfach keine Möglichkeit im Moment sah, aber das ist sicherlich eher hingebogen :D Andererseits kann man wohl sagen, dass charakteruntypisches Verhalten sicherlich nicht unlogisch sein muss. Vlt. ist Lee dann halt einfach ein Kameradenschwein, jemand dem am Ende die Möglichkeit auf Rache doch wichtiger als seine Verpflichtung gegenüber seinen Männern ist? Nur weil er sich sonst anders zeigt, heißt das ja nicht, dass Fehlverhalten unlogisch ist. Aber natürlich wäre eine Erklärung im Spiel schön gewesen :) Tldr: Finde das man bei vielen Punkten nicht von Logiklücken sprechen kann :3
P5: Wenn man nach erfolgreich besiegtem Endboss mit Lee redet, dann fragt er einen ob man ihn am Festland absetzt bevort man was auch immer tut. Keine Rede davon, dass man ja noch seine Söldner abholen müsste. Ehrlich gesagt hätte ich das cool gefunden, wenn die Bedingung von Lee gewesen wäre das man seine Leute mitnehmen muss. Man könnte z.B ne Quest haben bei der man einen alten Stillgelegten Hafen von Monstern befreien muss damit man mit dem Schiff da anlegen kann. Dann schickt Lee die Söldner dahin und man kann sie mitnehmen. Das würde auch das Segeln des Schiffes etwas realistischer machen, da es ziemlich schwer ist so ein Schiff mit maximal 13 Mann zu segeln.,
2:40 "wenn du Geld hast, hast du vom Staat nichts zu befürchten" ist halt, unsere reale Welt mal betrachtet, leider gar nicht ganz sooo unlogisch wie man es sich wünschen würde. ^^ Aber alles in allem mal wieder geiler Gothic content, danke dir. ;)
Und in einem mittelalterlichen Szenario wie in Gothic II, wo Bestechung an der Tagesordnung ist, eigentlich realistischer als dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind.
Ich hab den Dialog von Saturas, bei dem er meint "Schläfer? Besiegt?" immer so interpretiert, dass er der Meinung ist der Schläfer wär entweder einfach beim Einsturz der Barriere irgendwie verschwunden, oder dass der Held einfach nichts damit zu tun hat... Und was Lee angeht könnte man es auch so sehen, das er ja auch ein Freund des Helden ist, und ihn vielleicht auch nicht einfach im Stich lassen will... Ich mein... Irdorath ist schon ein ganz schönes Ding...
Wenn ich mich recht erinnere war doch immer die Rede von "verbannt". Ihn sozusagen wieder zurück geschickt wo er herkam. Also hat man ihn für den Moment besiegt, aber nicht unbedingt getötet was er mit besiegt vlt. aussagen wollte.
Ich habe das auch immer so verstanden, dass er den Schläfer für unbesiegbar hält und er nur zeitweise verbannt wurde. Was die Söldner angeht, finde ich es sogar gut geschrieben. Schließlich vergeht Zeit und es geschehen Dinge. Nachdem Lee unbedingt bei seinen Leuten bleiben will, wird zB Bennet einfach verschleppt und Sylvio schnappt sich mal eben so 50% der Männer und Lee ist mehr oder weniger machtlos. Ich denke, dass es vor diesem Hintergrund sehr viel mehr Sinn ergibt auf dem Festland seine alten Rechnungen zu begleichen.
Saturas wirkt beeindruckend naiv und dumm bei der ersten Konfrontation. "Joa, die Barriere ist halt einfach verschwunden". Ach komm. Das soll von einem der höchsten Wassermagier kommen?
Hey! Cool, dass du dich jetzt Teil 2 widmest - freue mich schon auf weitere Videos😀Hab es ja schon einmal bei einem anderen Video im Kommentar erwähnt, aber für mich am unlogischsten war immer die Zusammenarbeit zwischen Xardas, Vatras und Pyrokar (so hieß glaub ich der oberste Feuermagier?🤔) bei der Reparatur des Auge von Innos. Die drei obersten magischen Masterminds der ganzen Insel kommen erstmals an einem Ort zusammen und wechseln kein einziges Wort miteinander?! Vor allem, da Pyrokar ja gleich mehrere Gründe hätte, auf Xardas ordentlich angepisst zu sein (und ihn bei einem früheren Dialog sogar wörtlich "büßen" lassen wollte).
Moin, nices Video :) ich schreib hier nochmal, was mich gestört hat. Pyrokar ist irgendwann so drauf dass er uns sagt wir müssen quasi alles tun was nötig ist, weil sonst die Welt untergeht, um das Auge Innos wieder aufzuladen. Wir latschen also zu Vatras, der erzählt uns von diesem Ritual, wo Vatras, Pyrokar und Xardas mitmachen müssen. Also zurück zu Pyrokar, und der dann basically so, "was, ich soll mit Xardas zusammenarbeiten? Ne sorry, dann geht die Welt halt unter. Das mach ich nicht." Ich mein... wirklich?!
Oder wenn man ihm sagt man geht kurz den Avatar von Beliar umhauen und er einem sagt er kann leider keinen Magier entbehren für die Geschichte (man Milten aber trotzdem mitnehmen kann?) Sollten die als Priester Innos nicht etwas mehr Interesse haben an der Geschichte. Stattdessen sitzen sie weiter in ihren Sitzen rum und tun nichts.
Die ganze Drachenjägerrüstungssache. Die leichte Rüstung besteht offenbar aus konventionellen Rohstoffen und ist, wenn man sie von Bennet erhält, ein Prototyp, auf den er sehr stolz ist. Ein, zwei Tage später wurde jeder Drachenjäger im Minental mit baugleichen Modellen ausgestattet, zumindest die (mittelschwere) von Rod ebenfalls von Bennet, das kann man dann wohl auch von den anderen ex-Söldnern annehmen. Jan kann zumindest ebenfalls mittelschwere Rüstungen herstellen, verlangt dafür aber Drachenschuppen. Die sollten aber bisher keinem Schmied zur Verfügung gestanden haben. Dann sind es halt baugleiche Modelle, bei denen die Drachenschuppen substituiert werden. Aber dann entdeckt man im Klosterkeller das Geheimnis für die schwere DJG mit erzüberzogenen Drachenschuppen und Bennet quittiert das nur mit "Darauf bin ich auch schon gekommen" und überreicht einem im Tausch gegen einige weitere Schuppen die schwere DJG. Die ist dann zwar "die beste, die er je gebaut hat" und "perfekt", aber trotzdem nicht von den anderen scheren DJG zu unterscheiden.
Zum Punkt mit Lee: Es stimmt, Lee ist seinen Männern gegenüber sehr loyal, aber wir wissen ja, dass er sich unter allen Umständen am König rächen will (Siehe Gothic 1 wo wir ihn auf dem Damm treffen). In Gothic 3 setzt sich das fort. Lee haut sofort ab um einen Weg zum König zu finden. Nachdem man ihm den Teleporter gibt ist er ja auch dazu bereit alle Leute in Vengard ebenfalls umzubringen solange nur der König draufgeht. Ich denke also, dass der Wunsch sich am König zu rächen größer ist als die Loyalität zu seinen Männern. Die Söldner sind ja auch nach wie vor „nur“ Kriminelle während Lee ein zu Unrecht verurteilter General ist. Ich denke die Loyalität endet deshalb genau dort wo Lee eine Chance wittert sein eigenes Ziel zu erreichen.
Das mit saturas habe ich so interpretiert das er nicht wusste das der Schläfer besiegt ist. Ob das im Kontext mehr Sinnacht weiß ich nicht 😄 Danke für das Video 👍👍
Xardas unterbricht uns doch schon direkt Anfang und sagt, dass der Schläfer verbannt wurde (also nicht getötet/besiegt wurde) Vielleicht will Saturas damit nochmal klar machen, dass wir den Schläfer lediglich verbannt haben?
Mir ist kürzlich noch eine G2 Logiklücke aufgefallen.Lares sagt am Hafen in Kapitel 1 wenn man ihn fragt warum die Paladine da sind, "das weiß keiner so genau" aber Martin der quatiermeister der Miliz ist doch Mitglied beim Ring des Wassers.und die wassermagier stehen ja schließlich auch mit den Feuermagiern, welche ja den Grund wissen,in Kontakt und sollen da nicht mal nachgefragt haben warum plötzlich so viele Paladine in khorinis sind mitten im Krieg?🤔
Ich finde in Gothic darf man nicht zu viel über diese ganzen Lücken nachdenken, für mich war Gothic nie ein Fantasy Universum wie eines wie zum Beispiel Herr der Ringe. Für mich hatte Gothic auch immer einen Hauch von Trash. Gerade die Unfähigkeit, die Renitenz und Hybris der Anführer (Serpentes, Pyroka, Lord Hagen, Garond, Saturas) fand ich schon immer, dass die Karikaturen ihrer selbst waren. Auch in Bezug auf das Christentum, hat das eine sehr angenehme gesellschaftskritische Komponente. Aber trotzdem sehr interessant, das zu beleuchten!
Darum gehts ja, Interesse an der Sache. Er will das Spiel ja keineswegs denunzieren. Umgekehrt. Diese Diskussionen zeugen ja erst vom Interesse an diesem Spiel.
1, 2, 3, 5 seh ich auch so. 4 hab ich immer so verstanden, wie du am Ende meintest. Nach dem Motto "Was redest du, du willst ihn besiegt haben"... und nicht, wovon redest du, welcher Schläfer. Schönes Video.
0:55 😂😂😂 hahahaha ey das Format ist so geil, man ist so mit der Nostalgie Brille aufgesetzt in dieser Welt gefangen dass man so vieles nicht hinterfragt (bewusst/unbewusst) beste spielreihe
Was mir auch immer aufgefallen ist in G2 : Als Drachenjäger braucht man für die mittlere und schwere Rüstung Drachenschuppen, Bennet benötigt diese um die Rüstungen zu schmieden. Wenn man jedoch ins Minental geht stehen dort 5 Banditen in schwerer Drachenjäger Rüstung rum, und sobald man Aufbricht die Drachen zu töten, sind überall Söldner die plötzlich auch die krassesten Drachenjäger Rüstungen tragen, ohne jemals einen Drachen gesehen zu haben. ^^
Es gibt noch eine weitere Lücke die mich schon seit Ewigkeiten nervt: Kein einziger Wassermagier handelt im Sinne von Adanos. Adanos wird in Gothic als "Gott der Mitte" und "das Gleichgewicht zwischen Innos und Beliar" dargestellt. Warum handeln dann alle Wassermagier ausschließlich für Innos und gegen Beliar? Selbst im Ring des Wassers ist kein Beliar Sympathisant vorhanden. Die Quests zur Aufnahme in den Ring des Wassers hätte man in der Form auch von einem Feuermagier bekommen können, da sie einzig und allein zur Herstellung von Recht und Ordnung dienen. In Kapitel 3 fällt das besonders auf, wenn Vatras von den Anhängern Beliars immer als "Gegner" oder "Feind" spricht. Das sind Worte, die nicht gerade für eine neutrale Partei sprechen. Obendrein helfen die Wassermagier dem Helden dabei das Auge Innos zu reparieren. Die Klaue Beliars darf aber komischerweise nicht bei einem Anhänger Beliars bleiben. Spätestens als in Kapitel 5 klar wird, dass der Held los zieht um den Erwählten Beliars zu vernichten sollten bei den Wassermagiern alle Alarmglocken angehen. Würde das Gleichgewicht zwischen Innos und Beliar nicht zerstört werden, wenn der Held erfolgreich ist? Aber das Gleichgewicht interessiert sie nicht, weil sie schon längst Partei ergriffen haben. Hier eine kurze Liste, was sich meiner Meinung nach Adanos wohl von seinen Magiern wünschen würde: 1. Etwas mehr diplomatischen Einsatz um eine friedliche Lösung im Orkkrieg zu erzielen. 2. Den Helden zwingen die Klaue Beliars zu vernichten, ebenso wie die Tränen Innos. 3. Den Helden daran hindern, gegen den erwählten Beliars zu kämpfen oder 4. Den Helden unschädlich machen, nachdem er den Erwählten Beliars vernichtet hat. Ich denke, die Wassermagier sollten per Definition ebenso oft die Gegenspieler des Helden sein, wie sie seine Verbündeten sind.
Schauen wir uns mal die Predigt von Vatras an: "Aber Adanos fürchtete sich vor dem Tag, an dem das Tier auf das Land zurückkehren würde." In Gothic II haben wir genau dieses Ereignis. Das "Tier", der Erwählte Beliars, ist zurückkehrt. Deswegen braucht der Held das Auge Innos', um gegen die Drachen zu bestehen. Xardas sagt uns ja am Anfang des Spieles sogar, dass Drachen im Minental sind und wir diese aufhalten müssen. Vom untoten Drachen wissen wir zu dieser Zeit noch gar nichts. Und wenn der Held den Erwählten Beliars in Form eines untoten Drachens besiegt hat, kann das Auge nicht mehr aufgeladen werden. Warum? Weil der UD kein Herz hat, sondern einen Seelenstein. Damit wiederholt sich auch die Predigt wieder. Die Macht von Innos ist wieder genommen worden. In diesem Fall das Auge Innos', welches nun entladen ist und nicht mehr gegen Drachen eingesetzt werden kann. "Und der Mensch erschlug das Tier und es ging ein in Beliars Reich. Adanos aber sah, dass nun Ordnung und Chaos ungleich waren und er bat Innos, dem Menschen seine göttliche Macht zu nehmen. Und Innos, in seiner Weisheit, tat es. Aber Adanos fürchtete sich vor dem Tag, an dem das Tier auf das Land zurückkehren würde. Und so bat er Innos, jenen Teil seiner Macht in seinem Reiche zu belassen, auf dass er sie dem Menschen wiedergebe, falls das Tier zurückkehren sollte. Und Innos, in seiner Weisheit, tat es" Xardas geht auch im Outro darauf ein, indem er die Predigt zitiert. "Und der Mensch erschlug das Tier und es ging ein in Beliars Reich.". Also haben wir eine Wiederholung der Ereignisse. Die Predigt von Vatras, welche in den alten Schriften steht, wiederholt sich in Gothic II. Der Kampf der Erwählten von Innos und Beliar kämpfen erneut. Deswegen ist es auch so wichtig, dass Vatras bei der Heilung des Auge Innos' mithilft. Ohne ihn, Pyrokar und Xardas hätte das Ganze nicht funktioniert und der Held hätte die Drachen im Minental nie besiegen können und hätte auch Irdorath nie erreicht. Demnach hätte der untote Drache sein Ziel fast erreicht, denn er sagte "Mein Schicksal ist die Zerstörung der Welt.". Habe zusätzlich noch ein "paar" Dialoge von Vatras und Saturas herausgesucht, welche zeigen sollten, dass die Wassermagier durchaus das Gleichgewicht wahren. 1. Ich bin Vatras, ein Diener des Adanos, des Behüters des göttlichen und weltlichen Gleichgewichts. 2. Adanos ist der Gott der Mitte. Er ist die Waagschale der Gerechtigkeit, der Hüter des Gleichgewichts zwischen Innos und Beliar. Er liegt im ewigen Kampf mit Innos, doch Adanos bewahrt das Gleichgewicht zwischen den beiden. 3. Held: Während wir reden, sammelt sich eine große Armee unter der Führung von Drachen, um das Land zu erobern. Vatras: Wenn das tatsächlich wahr ist, wird das Gleichgewicht der Erde gestört. Wer hat dir das erzählt? 4. (andächtig) Adanos segne diesen Körper. Er wird es sein, der das Gleichgewicht der Welt wiederherstellen wird. 5. Vatras: Nur Adanos allein steht zwischen den streitenden Göttern, um das Gleichgewicht zu erhalten! Held: Er hätte mir mal lieber helfen sollen. Vatras: Das hat er - dessen kannst du dir sicher sein... 6. Held: Was genau tut ihr eigentlich? (Ring des Wassers) Vatras: Wir stehen zwischen der Ordnung Innos' und dem Chaos Beliars. Wenn eine der beiden Parteien die Überhand gewinnt, dann bedeutet das den Verlust der Freiheit auf der einen Seite oder das todbringende Chaos auf der anderen. Und so sorgen wir dafür, dass Gleichgewicht herrscht zwischen ihnen. Nur so ist ein Leben auf dieser Welt überhaupt möglich. 7. Bevor wir einen jungen Mann in unseren Dienst stellen, muss er etwas Großes für den Ring vollbracht haben. Erst dann kann ich in Erwägung ziehen, dich für die Erhaltung des Gleichgewichts der Kräfte auf dieser Insel einzusetzen. 8. Du hast bewiesen, dass du unverzichtbar für uns bist. Du sollst zu unseren Kindern gehören und in unserem Namen in die Welt hinaus gehen, um Adanos' Wille zu vollbringen. Ich übergebe dir deinen Ring des Wassers. Möge er dir dienen, deine Verbündeten zu finden und mit ihnen gemeinsam das Gleichgewicht dieser Welt zu erhalten. 9. Du hast dem Bösen eine mächtige Waffe entrissen und das Gleichgewicht in diesem Teil der Welt wieder hergestellt. 10. Was dich angeht mein Sohn... Es freut mich zu sehen, dass ich mich in dir getäuscht habe. Du bist der Bewahrer des Gleichgewichts. Daran gibt es keinen Zweifel mehr. Ohne deinen Mut und deine Kraft wäre die Insel von Khorinis untergegangen. Wir danken dir und werden deiner in Ehren gedenken. Widme dich jetzt wieder den anderen Aufgaben die noch vor dir liegen und gib dieser Welt nun wieder Gleichgewicht und Frieden. Geh nun und erfülle dein Schicksal, Bewahrer. Unsere Gebete begleiten dich.
Ich denke, dass die Wassermagier in Khorinis so handeln wie sie es tun, weil sie das Gleichgewicht wieder herstellen wollen. Die Menschen in Myrtana und Khorinis sind zwar grösstenteils Innosgläubig, aber das ist grösstenteils nicht deswegen weil es wirklich extrem geordnet und rechtsstaatlich zugeht, sondern weil sich viele Leute mehr Recht und Ordnung WÜNSCHEN. Die Realität sieht so aus, dass seit vielen Jahren Krieg herrscht, den Leuten geht es grösstenteils schlecht, die Bevölkerung ist verroht, das Rechtssystem funktioniert wie im Video auch angesprochen wird nicht wirklich. Es gibt Vorschriften und Regelungen, doch die Miliz und die Paladine können die gar nicht immer umsetzen. Der Held kann ganz Khorinis ausrauben, ohne das dem was entgegengesetzt wird. Das heisst auch wenn die meisten Menschen Innos anbeten, herrscht keine Ordnung, sondern mal Ordnung dann wieder Chaos. So gesehen die Mitte, also Adanos. Durch die Bedrohung durch die Orks und die Drachen könnte extremes Chaos herreinbrechen, also ein Machtüberhang von Beliar und DESHALB handeln die Wassermagier dagegen. Sie wollen das Gleichgewicht bewahren. Wäre Khorinis wirklich in der Hand von Innos, dann müsste der Held vorne am Tor erstmal alle seine Personalien aufgeben: Name, Geburtsort, Alter usw. Es würde SOFORT auffallen, wenn er sich nicht gemäss den Vorschriften verhält. Da würde keiner mal eben in irgendwelche Ecken strullern dürfen. Die Lehrzeit bei einer Gilde würde JAHRE dauern und dann krigt man einen Gesellenbrief den man dann auch zwingend braucht, wenn man eine neue Anstellung aufnehmen will. Das Hafenviertel würde so wie es ist nicht existieren können. Fazit: Innos und Beliar geben zwei Extreme an. Ordnung und Chaos. Adanos ist die Mitte. Die Wassermagier würden sich in der Tat gegen die Ordnung stellen, wenn diese Überhand nimmt, wenn sie verhindert, dass die Bürger ein normales Leben führen können, also z. B. Ein Polizeistaat an der Macht ist. Ordnung bedeutet nicht automatisch, dass es gut ist. Innos ist nicht per se ein guter Gott. Manchmal braucht es auch etwas Freiheit.
Sehe ich ein wenig anders wenn ich ehrlich bin. Zum einen ist die Aufnahme Quest ja "Finde raus was mit den vermissten passiert". Da wussten wir noch gar nicht, dass des was mit Beliar zu tun hat. Was das Auge und die Klaue angeht, denke ich dass des bissl darin begründet ist, dass die Klaue deutlich mächtiger ist. Das Amulett hat im Game nur die Kraft kurz mit den Drachen zu reden. Beliars Klaue ist da doch ne Ecke mächtiger. Zu Kapitel 5 denke ich das des nur die halbe Wahrheit ist. Das Problem ist, dass Beliar den Krieg gegen Innos gewinnt und zwar deutlich. Um also das Gleichgewicht zurück zu bringen muss Beliar einen Dämpfer verpasst bekommen. Grundsätzlich muss man aber auch sagen, dass alle unsere Wassermagier mit Ausnahme von Vatras aus G1 kommen. Und wenn man der Story glauben darf, sind die alle eigentlich ehemalige Feuermagier. Ansonsten ja zu deinen Punkten. 1. In G2 sind wir ja nur auf der Insel und der Krieg ist nahezu verloren. Es ist vollkommen unbekannt was davor geschehen ist oder ob die Festland Wassermagier Diplomatie versucht haben. 2. Gebe ich dir Recht. Man könnte sich als Held einfach weigern á la Herr der Ringe. 3. Das Problem ist auch hier wieder, dass Beliar gewinnt. Also muss in irgendeiner Form Innos geholfen werden um das Gleichgewicht herzustellen. 4. Gebe ich dir halbwegs recht, bis zu dem Zeitpunkt als noch auf dem Schiff (wo nur Vatras anwesend ist) klar wird, dass Xardas nun der neue Erwählte Beliars ist. Grundsätzlich denke ich aber, dass dieses ganze Geschwätz über Gleichgewicht einfach falsch ist und im großen und ganzen sind die Wassermagier nur etwas gemäßigtere Feuermagier. Eine wirklich neutrale Partei würde z.B Orks und Menschen aufnehmen. Frei nach dem Motto: Feuermagier - Genozid an den Orks, Wassermagier: Hey wir müssen sie nicht ausrotten solang sie uns in Ruhe lassen.
Zu Punkt 5, ich könnte mich irren, aber ich glaube das es zum Ende von Gothic 2 noch geplant war das wir nach Irdorath fahren den Zombiedrachen killen und wieder zurück nach Khorinis fahren und es somit eher ein kleiner "Ausflug" und nicht eine Abreise ohne Wiederkehr ist.
Vielleicht sollte Xardas' Turm ja auch ursprünglich in Lesters Tal stehen 🤔 Dieses Tal fand ich sowieso schon immer reichlich merkwürdig. Ein erstaunlich großer Talkessel, der nichts verbirgt außer Lester und eine Höhle. Wirkt ein bisschen wie ein Tutorial-Gebiet, aber viele Spieler werden am Anfang komplett daran vorbeilaufen... 🤔 Und der Turm würde da glaube ich gut reinpassen und wäre dort aber vom Rest von Khorinis aus nirgends zu sehen
5. Habe ich mir so erklärt, dass zwischen Irdorath und Gothic 3 nochmal alle nach Korhinis zurückgereist sind. Darum sind auch Vatras, Torlof, etc. im dritten Teil nicht in Ardea dabei und darum hat man das Auge Innos nicht. Das hat man vermutlich wieder dem Kloster zurückgegeben. Lee ist also nur für die Mission nach Irdorath mitgekommen und hat sich danach darum gekümmert, dass seine Söldner einen neuen Anführer bekommen oder dass sie anders versorgt sind.
Aber am Ende vom Gothic II lehnt der Held im Gespräch mit Girion ganz offen ab, nach Khorinis zurückzukehren. Und Vatras ist wohl ebenso wie Lares (und Lee und Angar) beim Anblick der Piraten geflohen. 😅 Aber es ist schon schade, dass einige Mitglieder der Crew in Gothic 3 nicht vorkommen (man hätte theoretisch auch Bennet nach Reddock bringen können...)
Spontan fallen mir einige Beziehungslogiken ein. Abhängig davon, welches Lager sich man in G1 anschließt: - Wieso erkennt Lares den Helden ohne Probleme, während aber Cor Angar kaum eine Ahnung hat wer er ist? "Seltsam, du kommst mir auch irgendwie bekannt vor. Ich kann mich bloß nicht an dich erinnern." Für Angar, sowie der Bruderschaft, hatte man viel mehr am Hut als mit Lares. Letzteren macht man eigentlich nur Bekanntschaft, wenn man sich dem neuen Lager anschließt (oder die Liste ihm überreicht). Andererseits tut man der Bruderschaft einen viel größeren Gefallen, wenn man die Minecrawler-Eier sowie Almanach besorgt, in den Orkclub (Friedhof) marschiert wegen des Zeichens des Schläfers und noch versucht Y'Berion zu retten. Das scheint Angar schnell mal vergessen zu haben, aber Lares der nur eine von vielen Listen bekommen hat, erinnert sich sofort an den Helden :D - Bezüglich Angars Amulett welches man in G2 K4 finden kann, finde ich es ebenfalls schade, dass er nicht mehr dazu sagt. Auf die Frage, warum ihm das Amulett so wichtig sei, antwortet er nur: "Es war ein Geschenk" und der Held "Verstehe." Jedes mal wirkt es so, dass dort mehr seitens PB geplant war. Ein Bezug zu Y'Berion hätte ich gut gefunden und, wenn Angar darüber erzählt, dass er sich wieder an den Helden erinnert und sowas sagt wie z.B "Du warst es doch, der mit die Kräuter für Y'Berion gegeben hat, nicht wahr?". - Ebenfalls Caverlorn kann sich an den Helden besser erinnern als so manch anderer (Angar, Thorus (Wobei es ihm nur egal ist)) Obwohl man mit ihm, ähnlich wie Lares, noch weniger zu tun hat. Er bringt dir was bei, verkauft seine Bögen und Pfeile, aber das wars auch schon. - Und eine Kleinigkeit am Schluss. In G2 dNdR hat Dexter die Stimme von Lares, aber Raven die Stimme von Dexter aus Gothic I ... Irgendwie verkehrte Welt :D Freue mich auf weitere Videos dieser Art!
Nun, die Erinnerungslücken von Angar lassen sich nur dadurch erklären, dass durch die Verbannung des Schläfers, eigentlich alle Anhänger des Sumpflagers Orientierungsprobleme und Gedächtnisschwund haben. Somit erinnert sich auch eher Lares als Angar an einen. Imo.
Es ist möglicherweise keine klassische Logiklücke, aber ich finde es schade, dass nie aufgeklärt wurde, warum der Held beim Teleport nach Jharkendar erst nach den Wassermagiern ankommt. Zunächst wird da eine große Sache drum gemacht und Nefarius möchte auch nach den Gründen forschen, im Endeffekt erfährt man hierzu aber nichts mehr. Vermutlich ist es nur eine kleine Schlamperei beim Plotdesign, aber das ist mir immer sauer aufgestoßen.
Im Grunde ist das doch einfach nur eine Ausrede, um den Spieler beim Start des Addons eine gewisse Grundlage geben zu können. So hatten die Wassermagier genug Zeit, ein Lager zu errichten, Informationen zu sammeln und sich Aufgaben für den Helden zu überlegen. :-D
@@McCroud Naja... Das mag schon der Grund sein, aber warum ist das ausgerechnet beim Helden der Fall? Vor allem deshalb, da der Held ja der einzige ist, der davon betroffen ist. Auch später (Lance bzw. Greg) gibt es beim Teleport keine Schwierigkeiten, nur eben beim Helden.
@@wulthus. Wahrscheinlich ist das so :) Gut ist es dann aber nur, wenn man als Entwickler für so etwas auch noch eine plausible Erklärung hat, die im Spiel dann auch Sinn macht.
@@julezentertainment Ich hätts auch besser gefunden, wenn sie da mehr drauf eingegangen wären. Vielleicht liegt es ja daran, das der Held ein Auserwählter der Götter ist und Göttliche macht besitzt. Kann ja sein dass das die Magie des Portals gestört hat.
3:00 ich glaube bei "Schläfer, besiegt?" ist es eher einer Art Dialog, wo er es als ausrede vom Helden aufnimmt, das er den Erzhaufen die Energie abgezogen hatte. Er glaubt ja auch zugleich nicht, das es wegen der Verbannung des Schläfers war, sondern das die Barriere einfach in sich zusammen gebrochen ist.
Zu dem letzten Ding mit Lee. Ich glaube die Crew hat damit gerechnet wieder nach Khornis zurück zu kehren. Torlof als Kapitän erzählt immer wieder davon und Diego erzählt glaube ich auch davon, den Laden im oberen Viertel zu übernehmen und ehrliches Geld zu machen.
Mittlerweile weiß man ja, dass die Story für Gothic 2 wohl in einer Nacht zusammengeschustert wurde, nachdem man das Gothic 1 Add-on mitsamt Dämonenstory eingestampft hat. Dramaturgisch gesehen macht die Nacht des Rabens die Main Story sogar noch "kaputter", aber es wurde auch die Chance genutzt ein paar Dialoge zu fixen. Trotzdem Gothic 1 und 2 sind einfach LIEBE.
Ich Denke bei Punkt 5 wäre es am besten gewesen, wenn einfach fast alle Söldner mitkommen. Hätte man auch in einem Gespräch noch einbauen können, dass die alle an einem anderen Punkt aufs Schiff kommen (und somit nicht alle in die Stadt müssen). So ist die Besatzung ja eh recht klein für so ein großes Schiff und wie im Video schon besprochen, wollte Lee ja eh mit seinen Leuten zum Festland. Ein paar würden sicher auf Khorinis bleiben wollen, aber die Mehrheit dürfte sicher mitkommen. Wäre auch von der Story her logischer mit einer größeren Gruppe dem Feind entgegen zu treten, und es würde nochmal schön unterstreichen, wie die ehemaligen Gefangenen die "Welt retten", und nicht die Paladine.
find ich weniger logisch da die paladine sofern sie eine "armee" aus söldnern gesehen hätten den belagerungszustand ausgerufen hätten und wahrscheinlich eher auf das schiff geachtet hätten. immer diese gedankenspiele :)
@@Azog12 Wäre ne gute Idee für ne quest. Es gibt noch ne anlege Stelle hinter dem Orkwall im Minental. Man könnte den Kapitän dort hin schicken und sich mit Lee und den Söldner dahin durchkämpfen. Wäre sicher eine Spannede reise.
Die Logiklücke mit Lee macht an einer Stelle schon Sinn, aber da muss man auf Gothic 3 vorgreifen: Der Ausflug nach Irdoras könnte von Lee (und auch anderen Gefährten) als ebensolches verstanden worden sein. Also einmal rüber nach Irdoras, die Anhänger Beliars klatschen und zurück nach Khorinis. Selbige Logiklücke würde sich dann nämlich auch fürs Schiff der Paladine ergeben, denn diese würden ja nicht einfach so für eine permanente Abreise ihr Schiffchen hergeben. Erst recht nicht, wenn das Schiff vom "Auserwählten Innos' " geführt wird und es eigentlich ihre heilige Pflicht wäre, diesen zum Festland zu geleiten, sofern es klar kommuniziert wäre, dass die Fahrt nach Myrtana ginge und nicht wieder zurück nach Khorinis, nachdem der Abstecher nach Irdoras geglückt sei. Das Szenario, in welchem sich diese Logiklücke also auflöst, wäre wie folgt: Der Held sammelt die Gefährten (darunter Lee) und alle Angehörigen (Im Falle Lees - die Söldner) gehen davon aus, dass es sich um einen kurzen zweckgebundenen Ausflug handele und der Begleiter wieder zurückkehren würde. Auch die Begleiter und der Held gehen davon aus. Jetzt war man also auf Irdoras und hat dort alles erledigt und das Schiff will zurückkehren. In ausreichender Entfernung zum Hafen sehen nun also der Held und seine Begleiter gigantische Rauchschwaden über den Dächern der Stadt und auf der Insel verteilt. Es ist also klar, dass die Orks, welche sich, wie übers ganze Spiel hinweg immer wieder angedeutet oder direkt erzählt, auf Khorinis zu einer Streitmacht versammelt hatten, ihren Angriff in Abwesenheit des Helden durchgeführt haben und Khorinis endgültig überrannten. Das wird nachträglich in Gothic 3 bestätigt. Das heißt aber eben auch, dass sie alle Angehörigen entweder getötet oder verschleppt haben oder die Angehörigen anderweitig "verschwunden" sind (dies würde sich auf diverse Charaktäre beziehen, die wir nicht auf dem Schiff haben, die aber trotzdem in Gothic 3 auftauchen. Diese Charaktäre sind womöglich auf anderem Wege nach Myrtana gekommen [z.B. mit Booten, Piraten, Teleportmagie, usw.] oder wurden gefangen genommen, von den Orks übergesetzt und sind dort entweder durch Flucht oder andere Gründe wieder auf freien Fuß gekommen - z.B. siehe Thorus, der in orkischen Dienst trat). Es gibt also sprichwörtlich nichts mehr, zu dem man zurückkehren könnte. Ergo entscheidet sich die Mannschaft des Schiffes, abzudrehen, die Rückkehr zu verwerfen und direkt zum Festland zu segeln, weil es nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, bis ebenfalls eine Armada der Orks zur See eintrifft und jede Möglichkeit Khorinis zu verlassen endgültig unmöglich geworden wäre. Das Schiff wäre entweder versenkt oder gekapert worden und der Held, sowie seine Begleiter wären Gefangene oder Opfer der Orks. Man muss hierbei schließlich bedenken, dass der Krieg zwischen Orks und Menschen zu diesem Zeitpunkt noch immer tobt und Khorinis lediglich einer von vielen strategisch wichtigen Punkten ist und somit auch irgendwann von größeren Truppenverbänden frequentiert würde, denen der Held mit seiner Mannschaft nichts entgegenzusetzen hätte. Insoweit hätte Lee seine Söldner nie im Stich gelassen, sondern wäre lediglich von der Situation überrumpelt worden und zu einer ad hoc Entscheidung gezwungen gewesen. Himmelfahrtskommando zur Rettung von unrettbaren Söldnern auf Khorinis oder die Flucht aufs Festland, um einen neuen Anlauf zu wagen und dem verhassten König näher zu kommen. Anmerkung zum Kanon: Desweiteren muss man hier auch die Frage stellen, welche Schiffsmannschaft laut dem Anfang von Gothic 3 nun kanonisch wäre. Laut Gothic 3 ist Lee nicht mit dem Helden gereist, sondern anderweitig nach Myrtana gekommen. Es wäre also denkbar, dass er kanonisch auf dem Hof bei seinen Söldnern blieb, sich gegen die Orkhorden verschanzte, bis die orkische Verstärkung zur See eintraf und er eine Kapitulation verhandelte, um zum orkischen Heer überzulaufen und so mit einer Streitmacht aufs Festland zu gelangen. Und genau genommen wäre das nur nachvollziehbar, da die Orks den König und seinen Hofstaat tot sehen wollten und sich hier ein gemeinsames großes Ziel zwischen Orks und Lee findet. Außerdem würde Lee mit dieser Entscheidung mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen - er käme aufs Festland und damit in Reichweite des Königs, er hätte militärische Unterstützung durch die Orks für seine Vorhaben, er bringt die meisten seiner Söldner lebend aus der Lage von Khorinis, womit er zu seinem Wort stünde und er benötigt auch keine Absolution mehr, da sich seine Verbannung auf ein politisches System bezieht, das er im Zuge der siegenden Orks umstürzen würde. Er würde also sozusagen die Regeln des Ganzen umschreiben und somit ein erneuter freier und ehrbarer Mann sein.
Interessant wäre es gewesen, wenn Lee als Bedingung für seine Begleitung nach Irdorath stellt, dass seine Söldner mitkommen und man dann ein prallgefülltes Schiff mit Söldnern hätte :D Da zu dem Zeitpunkt keine Paladine mehr in der Stadt sind (bzw alle im Oberen Viertel) wäre ein Durchschleusen der Söldner durch die Hafenstadt eine coole Quest gewesen :)
Nr 5 hätte man richtig cool lösen können. Man hätte es ja so machen können, dass wenn man Lee mitnimmt, das er seine Söldner mitnimmt z.b als Manschaftscrew. Viele wären es ja auch nicht da die eine Hälfte der Söldner ja eh im minental als Drachenjäger fungieren, andere sowieso zu Silvios Jungs gehören und lee nicht folgen würden und der Rest hätte mit kommen können. Und die dadurch entstehende Logiklücke das gar nicht so viele auf dem Schiff Platz hätten wegen Bettenmangel oder so hätte man auch so klären können, das die Söldner nachts das Schiff bewachen wärend die anderen schlafen und am Tag schlafen halt die Söldner... ich hoffe du verstehst wie ich das meine. Schönes Video, freu mich auf mehr.🤩🔥
"Wenn du Geld hast, hast du vom Staat nichts zu befürchten." - ähm... :D Finde diese Videos echt geil. Meine Gedanken dazu bzw. der Versuch alles zu rechtfertigen: 1: Xardas wurde zwar für tot erklärt, jedoch vermuten einige Magier, dass das sicher nicht stimmt. 2: Xardas Turm wurde erst, kurz bevor der Held "zurückgeholt" wurde, erbaut. Deswegen hat den Turm bisher noch keiner ausspioniert oder es hat sich noch niemand hingewagt. Und der Grund für die Position ist, da er einen guten Überblick über Khorinis hat. 3: Naja, Geld regiert die Welt. Dass man aber alle umbringen kann und nur 1k Gold zahlen muss, kann ich da jetzt auch nicht rechtfertigen. 4: Das hast du ja selbst schon erklärt. Saturas wusste davon, war aber noch so wütend, dass ihn das nicht interessiert hat. Er war einfach emotional geladen, deswegen die Aussagen und daher wollte er nicht eingestehen, dass der Held im Prinzip im Recht war. 5: Wollten die nicht, nachdem sie in Irdorath alles erledigt haben, wieder zurück nach Khorinis? Vielleicht wollte er die Söldner dann noch holen, sie aber nicht zur Insel mitnehmen, da es zu gefährlich war. Aber da bin ich mir jetzt auch unsicher. Diese Videos zeigen einfach, wie viel man noch aus dem Spiel rausholen kann bzw. wie viele Storys man noch optimieren kann. Hello Gothic Remake :)
Zu 1. dass die Feuermagier denken Xardas wäre tod beisst sich ja auch mit G1. Da bekommt der Held ja einen Brief von den Feuermagiern, der an Xardas adressiert ist.
+1 sehr gutes Video, Jorgenson. * Ich glaube es liegt daran, dass zwischen Gothic und Gothic 2 etwas Zeit vergangen ist und nicht unbedingt die gleichen Leute die Quests designed haben. Auch die Lines für die Takes wurden möglicherweise von unterschiedlichen Leuten geschrieben. Da fehlt Jemand im Team, der beim Koordinieren auf Logiklücken achtet.
Ja, das mit Lee fand ich auch immer seltsam. Er hätte auch sagen können (Kleine Rede/Befehle): ich bin für 3 Wochen unterwegs. Khalet hat in dieser Zeit das Sagen als mein Stellvertreter. Das ist mit Onar abgestimmt. (Oder ähnliches) Man fährt ja schließlich nicht zum Festland sondern nach Irdorath. Noch schöner wäre ein Dialog gewesen, wo Lee den Held unter der Bedingung begleitet, dass der Held (wenn sie in Irdorath fertig wären) ihn und seine Kameraden mit zum Festland nimmt.
Die Sache mit Lee: ich würde das nicht unbedingt als "im Stich lassen" bezeichnen. Irdorath ist ja vermutlich nur ein Abenteuer. Oder wird im Spiel irgendwie kommuniziert, dass Irdorath ein "one-way-ticket" ist? Denn warum soll Lee nicht mitkommen und wieder zurückkehren? Dass nach Irdorath Gothic 3 kommt und andere Entscheidungen gefallen sind, ist ja zu dem Zeitpunkt nicht ersichtlich. Wäre jetzt so meine Interpretation
Das sollte allen Beteiligten klar sein, wenn man die Galeere der Paladine stiehlt, dann hat man es sich mit der Hafenstadt schonmal derbe verscherzt und nochmal anlegen ist da nicht. Solltest du dann doch nochmal auf der Insel auftauchen, gäbe es ganz schnell ein Kopfgeld. Dass es kein Zurück gibt, sollte allen klar sein. Vielleicht hatte er von der Bande einfach die Schnauze voll und die Aussicht nach Myrtana zu kommen, war es die Sache wert.
Punkt 5: Hat der Held denn Lee erzählt, dass es kein Zurück mehr gibt? Vllt hat dieser an eine Rückkehr geglaubt und das er vllt sogar was bei den Paladinen gut hat, wenn er den Job annimmt.
@@JorgensonYT er scheint es gedacht zu haben aber wissen konnte er das nicht genau. wenn ich mich an die gespräche mit den anderen gefährten erinner mein ich gehört zu haben dass es bei manchen von denen offener war und auch so vom held artikuliert wurde. mir kommts so vor als ob pb das extra ein wenig offen gelassen hat weil sie uU nicht genau wussten wo die reise in g3 (nicht wörtlich genommen) hingehen sollte :D
Oder der Hof war zu Beginn der Drachen Jagd durch die Abspaltung einiger Söldner eh schon auseinander gebrochen weshalb es nichts mehr gibt das leer da hält
Moinsen Ich liebe ja deine Faktenvideos, Challenges etc. Saturas hat nie gesagt das er den Schläfer vergessen hat, dies ist reine Interpretationssache. "Schläfer.. Tot?!": Hier kann/ist er fassungslos über den Tod des Schläfers und kann es nicht glauben "Schläfer?! Tot?!": Hier könnte das in 2 Fragen verstanden werden. Was ist ein Schläfer? Wie tot? Ich denke es sollte bedacht werden das dies doch auch ein recht altes Spiel ist und dazumal die Möglichkeiten noch nicht so vielseitig waren wie heute. Rollenspiele waren noch in den Kinderschuhen und auch zum Thema Turm; Ist doch viel cooler in einem dieser neuen Rollenspiele in einem so coolen Turm zu starten als in irgendeinem uncoolen Ort. So in etwa könnte ich mir vorstellen ist das gewesen. Aber ich habe wieder viel zu viel getippt :D Guten Rest des Tages euch noch
Guten Abend, ich bin immer wieder erstaunt welche Theorien hier ans Tageslicht kommen. Wie immer ein entspanntes Video zum ansehen, weiter so :) Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster und versuche Punkt 5 aus einer anderen SIchtweise zu betrachten. Wenn der Deal mit Lord Hagen geklappt hätte, dann ist die Wahrscheinlichtkeit sehr hoch dass die Söldner, Banditen und Lee nicht mehr zurückkehren. Deswegen lehnt Lee ab die Insel alleine zu verlassen, frei nach dem Motto "Einer für alle, alle für einen". Als ihm in Kapitel 5 der Vorschlag mit Irdorath gemacht wird, ist er sicher dass er bald wieder lebend nach Hause kommt und weiterhin seine Pflicht erfüllen kann. Wer sollte schon dem namenlosen Held, Lee und ein paar weiteren Haudegen das Wasser reichen können? ;-) Was seine schnelle Abreise ohne jeglichen Dialog bzw. ein Gespräch betrifft, stimme ich dir voll und ganz zu. Wäre schön gewesen vom General/Hauptmann eine kleine Ansprache zu hören. Grüße
Warum aber winkt, beim töten eines Paladin für uns keine Hinrichtung, während andere nicht mal rauskommen wenn diese eigentlich unersetzlich für die eigenen Interessen ist? Die Söldner hätten sicherlich einiges springen lassen um ihren Schmied zu retten.
Haha, die meisten davon kenne ich schon. Vorallem mit Xardas Turm. Gut ist auc das Pyrokar lieber Beliar gewinnen lässt, als mit Xardas das Auge zu heilen.
@@cfatair9882 Als oberster Feuermagier sollte er eigentlich der erste sein, der zur Rettung der Menscheit (Oder zumindest der Insel) über sein Ego springt. Aber ne. Lieber die Insel verdammen, hätte Xardas da nicht dieses eine Buch.
Lees Forderung war ja eine permanente Absolution. Irdorath war ja von allen von Anfang an als etwas temporäres gedacht. Hin, aufräumen, zurück. Für die (na sagen wir sogar Tage kann Lee seine Jungs ja unter Torlof lassen. Müssen ja nicht gebabysittet werden 🤗
Xardas' Turm war seinerzeit gar nicht von so weit zu sehen. Wer konnte schon ahnen, dass wir 20 Jahre später mit den ganzen Grafikmods daherkommen :-D.
Ich denke nicht, dass die Sache mit Lee eine Logiklücke darstellt. Es wird hier meiner Meinung nach rein interpretiert, dass Lee seine Leute auf Grund von "Loyalität" nicht zurück lassen will, was vielleicht auch durch aus zu seinem Charakter und vielleicht auch Lees Selbstbild passen würde, aber es könnte einen zweiten viel wichtigeren Grund geben, warum er seine Leute mit auf dem Schiff von Lord Hagen haben möchte und das ist Sicherheit. In Kapitel 5 muss Lee nicht beführchten, dass der Held sich auf einmal umentscheidet oder im eine Falle stellen wollte, um ihn fest zu nehmen. Bei Lord Hagen hingegen sind das durch aus Möglichkeiten. Danke für das spannende Video. :)
Die Sache mit dem Turm ist schon irgendwie witzig. Da war das Ego wohl größer als das Bestreben, unentdeckt zu bleiben. Es wäre selbst wenn man sich Mühe gibt schwierig genug, sich auf der kleinen Insel zu verstecken- vom Wald im Nordwesten mal abgesehen. Ich denke über das Rechtssystem sollte man nicht allzu viel nachdenken^^ Aber die Sache mit dem Geld = unantastbar spiegelt doch das echte Leben recht gut wider ;) Aber ja, ein System mit Knastaufenthalt oder so wäre schon nett gewesen. Ist halt die Frage, wie sie das hätten umsetzen können. Saturas ist vielleicht ein bisschen zu oft auf den Kopf gefallen. Ich glaube aber, dass es einfach nicht gut formuliert ist und deine letzte Vermutung zu dem Punkt stimmt. Die Sache mit Lee hat mich auch schon immer gestört. Stell dir mal vor, wie es wäre mit Lee und der ganzen Söldnertruppe auf Irdorath aufzuräumen^^
Punkt 3 ist für mich nichtmal zwingend ein logikfehler.. So läuft es doch auch in der echten Welt, hast du Geld, kannst du dir viel mehr erlauben. Das natürlich die gesprächsoptinen danach fehlen, ist natürlich wirklich schade
Ich finde das Format super :) Lee lässt aber seine Leute nicht im Stich. Er wollte sie ja zum Festland mitnehmen. Irdorath ist aber mehr so ein Himmelfahrtskommando und Festland war zunächst auch nicht in Sicht :p
Lee sagt vor seiner Abfahrt selbst... du weißt ja ich hab noch eine Rechnung mit dem König offen^^ Er lässt seine Leute im Stich.. er kommt ja auch nicht wieder.. und abmelden tut er sich auch nicht.
Ganz ehrlich ich liebe Gothic wirklich über alles aber an offensichtlichen Logiklücken mangelt es dem Spiel wirklich nicht. In Gothic 2 waren das vor allem für mich die Zeitabstände zwischen dem Fall der Barriere und dem was danach passiert. Oder dass Leute einfach so vom Festland bzw. von Übersee aufgetaucht sind, ohne dass klar wurde wie sie überhaupt dorthin gekommen sind (z.B Regis, Alrik, Jorgen oder der Drachenjäger Feros). Oder überhaupt woher kommen die ganzen Drachenjäger? Wo haben sie ihre Rüstungen her? Waren das alles Banditen aus „den Bergen“ und wenn ja aus welchen Gegenden kamen sie da? Wie haben sie von den Drachen erfahren? Und mein letzter Punkt wäre da noch die Geografie von Khorinis. Khorinis grenzt im Westen ans Meer. Jahrkendahr liegt im Nordosten von Khorinis und auch hier grenzt das Meer an den Westen. Und das Minental liegt im Süden und hier grenzt das Meer plötzlich an den Osten. (Ich hoffe ich hab jetzt keine Denkfehler drin). Wenn man sich das auf der Karte anschaut sieht das schon sehr merkwürdig aus. Aber naja es macht trotzdem unglaublich viel Spaß, die Charaktere sind super, die Story ist eigentlich gut aufeinander aufgebaut und die Spielwelt ist einfach toll gestaltet. Also bei all meinem Gemeckere bleibt Gothic für mich die beste Rollenspielserie die es gibt.
Den Punkt mit Saturas habe ich immer so interpretiert, ich glaube er (oder einer der anderen Wassermagier) sagt ja sogar, dass die Barriere eines Tages einfach zusammengebrochen ist... so als wenn jemand den not-aus knopf gefunden hätte...
Also ich finde das Rechssystem in Korinis ist verdammt ähnlich wie das Deutsche. Grade gestern wurde im Deutschlandfunk ein gutes Buch dazu vorgestellt: "Vor dem Gesetz sind nicht alle gleich" von R. Steinke
Über die Sache mit dem Turm habe ich noch gar nicht so nachgedacht. Was Xardas Geschichte angeht: Ich könnte mir vorstellen, dass sich Xardas Exil nicht auf den Turm bezieht. Da sich Xardas offenbar schon im Innos-Kloster für Dämonologie interessiert hat, hat man ihn vielleicht vor die Wahl gestellt: "Exil" als Feuermagier-Anführer im Minental oder Kopf ab. Also ging Xardas, erschuf die Barriere mit und blieb für seine Forschung im Minental. Während Pyrokar als Vertreter der Feuermagier ihm den Tod wünschte und diesen auch ausrufen ließ, wider besseren Wissens der anderen Klosterinsassen. Wäre zumindest eine mögliche Interpretation seiner Aussagen.
Das hat vielleicht schon jemand anderer in den bislang 300 Kommentaren gesagt, aber ich denke, dass Punkt 1 und 2 miteinander verknüpft sein könnten, und man Xardas' scheinbar widersprüchlichen Aussagen so verstehen kann, dass die Feuermagier Xardas bislang für tot hielten, und dies bis jetzt auch Gültigkeit hat, von dieser Zeit an aber dürften die Feuermagier bemerken, dass da ein verdächtiger Turm herumsteht und die Feuermagier sich somit jetzt denken können, dass dieser Turm zu Xardas gehören dürfte und Xardas sich dort aufhalten könnte. Wäre dann halt ein Bisschen schlampig formuliert geschrieben. Nun ja, vielleicht gebe ich dem Spiel da zu viel benefit of the doubt, aber ich sehe die Dinge gern positiv. ¯\_(ツ)_/¯
Denke dass Saturas tatsächlich einfach nicht glaubt, dass der Schläfer mit der Barriere zu tun hatte beziehungsweise dass der Held ja wohl kaum den Schläfer besiegt haben kann. Saturas ist ja am Anfang von DndR generell nicht gut auf den Helden zu sprechen und erwartet nichts Gutes von ihm, und wärmt dann im Laufe der Handlung immer weiter auf. Finde es aber auch gut, dass der Held die Option hat zu sagen "warum regst du dich so auf, ich hab früher schon für dich gearbeitet und du konntest dich immer auf mich verlassen", und Saturas das - grummelnd - bestätigen muss. Das einzige, was der Held nicht gemacht hat, ist Xardas zu überzeugen beim Erzhaufen zu helfen - was ich nach wie vor spannend finde. Denn laut Tagebuch bringt der Held es nicht übers Herz, den Wassermagiern ihre Ausbruchspläne auszureden. Und das ist in der gesamten Reihe exakt das einzige Mal, dass der Held irgendwelche Skrupel hat mit jemand Klartext zu reden.
Ich weiß nicht ob das als Logiklücke gilt, und ob's dafür nicht sogar eine in Universe Erklärung gibt, aber ich fand's immer seltsame das Ur Shak und die anderen Orks auf Khorinis die menschliche Sprache nicht besonders gut sprechen, die Orks in Myrtana in Gothic 3, aber überhaupt keine Probleme haben...
Nachtrag: Warum hat Lee eigentlich seine Axt nicht mehr? Genauso Gorn und Torlof, und Lares? Die sind ja alle zusammen aus der Barriere marschiert und haben sich bei Onar eingenistet, aber Lee und Torlof benutzen jetzt plötzlich grobe Zweihänder, Gorn hat eine grobe Axt (to be fair, er wurde zwischendurch verhaftet, das kann ich noch akzeptieren - aber warum besorgt er sich nicht von Khaled oder spätestens im Minental bei der Drachenjagd eine bessere Waffe?!) und Lares hat seine Doppelaxt auch nicht mehr. Wie gesagt, bei Gorn verstehe ich es noch, aber die drei anderen haben eigentlich keinen Grund, plötzlich andere (und vor allem weniger hochwertige) Waffen zu tragen. Da mich sowas immens stört, nutze ich in vielen Playthroughs den Marvin-Mode, um den "alten Hasen" die passenden Waffen zu geben. Cord kriegt dann auch immer ne Doppelaxt. Ist zwar ne Kleinigkeit, aber ich fand das immer seltsam.
Hallo Jorgi, hoffentlich liest du diesmal meinen Post, ich glaube den mit der Milten-Logiklücke aus Gothic 1 hast du nicht gelesen. Ich habe heute beim spielen entdeckt, dass man in den alten Xardas Turm etwa 20sek straight nach unten schwimmt, dann unter dem Felsen durch, und dann etwa nur 5 Sekunden nach oben. Da sich Wasserstände aber ausgleichen, müsste der komplette Innenraum von Xardas Turm auch unter Wasser sein. Das macht also keinen Sinn :D
Zum Turm: die Bewohner von Khorinis haben einfach nur die original Sichtweite auf 100%. Da sieht man den Turm nur, wenn man bei dem Durchgang von Cavalorn steht. Oder wie Lester direkt drunter in der Ecke des Waldes sitzt 😄👌
Was die Sache mit Ldee angeht, wir wissen seit dem ersten Teil das Lee sich rächen will. Man musste sich da einfach entscheiden, Lee zu seinen Leuten stehen zu lassen und damit auf Khorinis oder eben mitnehmen und im Stich lassen. Klar hätte man das irgendwie regeln können, das alle mitkommen, aber daran hat man wohl nicht gedacht.
Es wird ja immer gesagt, dass schon lange kein Schiffe mehr in den Hafen eingelaufen sind, oder auch nur vor Khorinis rumfahren würden, weshalb die Piraten auch so lange auf dem trockenen sitzen. Im Piratenlager sagt dann aber einer der Piraten (ich glaube einer der namenlosen, vlt. der am Feuer?) dass erst letzte Woche ein fettes Handelsschiff vor der Küste untergegangen wäre. Ganz so als ob das doch nicht so selten vorkommen würde. Da wundere ich mich auch jedes mal drüber. :D
Ich habe mich immer gefragt, warum die Paladine nicht die Esmeralda nehmen, damit zum Minental fahren und dann mit den Schiffskanonen die Orks am Strand beschießen. So könnte man der Garnison in der Burg unterstützen, so das diese den Belagerungsring mit Außenstehenden (z.b. dem Helden und Biff, evtl Gorn und anderen) frei räumen könnte und so die Orks im Tal zurückschlagen könnte. So wären zwar erst "nur" die Orks weg, aber die Drachen besiegt dann der Held ja sowieso und so wäre es sicher möglich, das Erz weiter zu schürfen. Dies würde zwar durch die Verluste an Buddlern und Wächtern dauern, aber immerhin besser als nichts. Und wenn die 200 Kisten fertig sind, kann man die auch gleich an den Strand schaffen und per Boot immer mal auf das Schiff bringen lassen, dann würde man sich den Weg nach Khorinis sparen. Wäre nur fraglich, ob das Schiff am Strand vom Minental sicher ankern könnte auf lange Sicht, aber für mich war der Nebelturm in G1 damals wie eine Art Leuchtturm, also könnte passen. ----------------------------- Was ich immer schade gefunden habe, das man Ur-Shak später, sollte man Hosh-Pak töten als Feind wieder findet. Hätte man nicht mit seinem alten Ork-Freund reden können oder eine Lösung finden können? Ich fand es unbefriedigend, das Ur-Shak dann nie wieder im Spiel eine Rolle gespielt hat. Vielleicht hätte der Held ihn überzeugen können, das ja beide nur Spielfiguren der jeweiligen Götter sind? So zumindest habe ich mir das immer in meinen Gedanken vorgstellt und so wie es vor Jahren mal in meiner "Mod" sein sollte.
Die Paladine haben das letzte Hochseetaugliche Schiff erhalten das dem König zur Verfügung stand, ich weiss nicht mehr ob es in G1 oder 2 gesagt wurde, aber die Orks befuhren das Meer wohl auch mit Sklavengaleeren, jede Tour mit dem Schiff hätte das Risiko bedeutet, es zu verlieren und damit die komplette Mission scheitern zu lassen UND auf Khorinis festzusitzen.... Das wäre das worst-Case Szenario gewesen, nichts was ein erfolgreicher Stratege wie Lord Hagen ohne weiteres riskiert hätte. Wären die Orks in großer Zahl durch den Pass geströmt hätte er vermutlich einfach seine Leute genommen, vllt die Magier und die wären einfach abgehauen, Khorinis wäre dann ein Kriegsverlust gewesen - einer von vielen. Edit: kurz gesucht, es steht im Handbuch von G2 das der König seine Flotte durch die Galeeren der Orks verlor.
@@Saturas35142 Wobei theoretisch ja Greg mit seinem Piratenschiff (mehr oder weniger) noch durch die Gegend fahren kann um Khorinis. Aber der meinte ja auch, das er ewig keinen Schoner mehr vor's Bug bekommen hat. Wobei kann man nicht im Pass im Minental theoretisch eine Flotte der Orks am Horizont sehen? Wegen der Orks im Minental, für mich wäre es da immer recht sinnvoll gewesen oben direkt am Pass (wo man dann die Drachenjäger an dem Baum wartend findet) einen Vorposten zu errichten und zu befestigen. Da dort nur der schmale Pfad hoch führt, wäre die Anzahl der Orks kaum von Bedeutung, da diese nur nach und nach angreifen könnten und auch keine Belagerungsgeräte vom Tal hoch zum Pass nutzen könnten, umgekehrt die Verteidiger aber einen Höhenvorteil hätten. Warum die Paladine den Pass nicht "immer" dort bewachen, verstehe ich eh nicht. Würde da viel mehr Sinn machen, anstatt beim Weidenplateau 2 Soldaten vor einer Holzwand zu stellen.
@@HojiTheDemon Das die Paladine den Hochweg an der Austauschstelle nicht besser bewachen verstehe ich auch nicht, es ist immerhin der einzige echte Nachschubweg, ich vermute aber das die 2 Hansels an der Bretterwand der kümmerliche Rest eines Wachpostens sind der von dort vertrieben wurde nachdem die Burg umzingelt wurde.
@@Saturas35142 das wäre gut möglich, denn direkt am Pass käme kein Ork durch. Dann wären auch keine orks oben am Pass bei der Austausch Stelle und man braucht nicht durch die verlassene Mine durch.
1) Ich hab das immer als geflügeltes Wort verstanden, dass der Kreis ihn für tot hält, weil er eben mit verbotener Magie zu tun hat. Das Pyrokar nix mit ihm zu tun haben will, eben als wäre er praktisch tot, zeigt das recht gut. 2) Zu Release war die Sichtweite nicht so hoch und der Turm war nur zu sehen, wenn man wirklich zu dem Turm gegangen ist. Möglicherweise ist auch das der Grund, wieso es keine Verbindung vom Pass in Khorinis zu Xardas Turm gab, was ja auch ein Logikfehler ist. Man wollte, dass man den Turm nicht aus Versehen entdecken kann.
1+2 sind komisch, da stimme ich zu. der dritte punkt ist halt gameplay genauso wie bei deiner händler "logiklücke" in g1. zu 4: saturas meint, dass die verbannung des schläfers nicht für den zusammensturz der barriere verantwortlich war (zumindest glaubt er das), die schriftrolle, die man beim eisdrachen findet, klärt einen ja auf. das hast du einfach falsch verstanden, er weiß ja vom schläfer, nur spielt das für ihgn keine rolle, deshalb findet man ja die erste xardas quest in g1 ja auch unter gescheitert. zu 5: lees hauptmotiv ist rache an könig rhobar, das weiß man schon aus g1 nach dem gespräch am damm und in g3 wo man von lee ja auch ne rhobar quest bekommt, lee ist ein guter anführer und versucht natürlich seine leute mitzunehmen, die frage ist natürlich ob sie ihm als mittel zum zweck dienen sollen oder ob er es aus ehrengründen tut. da sehe ich wirklich überhaupt keine logiklücke, weil die figur lee nicht aus ihrem handlungsfeld ausbricht. endich mal gothic 2 inhalt, bin schon auf deine nächsten theorien gespannt.
Aufjedenfall 5 schöne Logiklücken wobei ich Lee Option nachvollziehen kann da er sich ja am König rächen will. Außerdem blieben dann je nach Crew Zusammenstellung noch Torlof ,Khaled und Cord auf dem Hof zurück und würden als erfahrene Söldner die Führung übernehmen. Ich glaube er hatte sein Vertrauen bei den Kameraden und war auch als Ehemaliger General zu überqualifiziert um für die Verteidigung eines großen Bauernhofs zu sorgen =D
Die Erklärung finde ich gut, allerdings fehlt mir persönlich da eine kleine Cutscene. Stell dir vor, die Söldner kommen ins Haus kommen und sagen dann zu Lee "Boss, du hast genug für uns getan. Geh und Tritt dem König in seinen fetten Arsch für uns! Wir halten hier die Stellung!". Es gibt Applaus und Lee bedankt sich und geht dann zum Hafen. Alternativ hätte man das auch so machen können, dass ALLE Söldner einfach mit an Bord kommen. Ich meine... Warum nicht?
Ich habe Saturas immer so verstanden: Er kennt zwar den Schläfer, aber er glaubt nicht, dass er ein physischer Dämon ist - sondern vielmehr eine metaphysische Gottheit. Wie soll man so etwas besiegen? Eine weitere Logiklücke aus meiner Sicht. Der Anschluss bei den Banditen. Erstmal diese Sache mit der Rüstung. Banditen haben nie viel für Uniformen übrig gehabt und jeder der sich ein paar Lumpen zusammennähen kann, kann sich quasi eine Banditenrüstung bauen. Daher ist diese "Eingangskontrolle" nicht so richtig sinnvoll. Es gibt in Gothic ja auch Banditen, die mit den Banditen im Tempel nichts zu tun haben. Ich habe dann mal über die ganze Aufnahme des Helden nachgedacht. Es ist doch total offensichtlich, dass er ein Spion der Piraten ist. Der einzige bekannte Zugang zur Insel für die Banditen ist die Überfahrt mit den Piraten. Wo sollte der Held sonst herkommen? Daher wäre die "logische" Vorgehensweise der Banditen nur Personen ins Lager zu lassen, die sie kennen (dafür ist das Lage klein genug)
Punkt 2. Lester ist keine zuverlässig Quelle, dass der Turm wirklich gestern noch nicht da war. Die ganze Bruderschaft war nach der Sache mit dem Schläfer ziemlich durch den Wind. Punkt 4, dass die Wassermagierer keinen Durchblick was es mit dem Schläfer auf sich hat, ist ja wohl klar. Der ganze Haufen ist völlig unnütz, unfreundlich und undankbar. Ich mag die blauen Rockträger gar nicht. 😫 Gutes Video mal wieder freue mich auf weitere zu dem Thema
Man hätte locker ALLE Söldner von Onars Hof auf die Esmeralda packen können. Einzig der Umstand, dass den Paladinen das sicher aufgefallen wäre, wenn eine ganze Söldnerarmee durch die Stadt marschiert, erklärt so halb, warum es letztlich nicht so geschieht.
Naja... also (1) trifft auf jeden Fall zu, da gibt es sowieso noch ganz andere Dinger mit Xardas (z.B. dass er, als er das Kloster verließ, Sachen mitgingen ließ laut seiner Aussage, allerdings war er in der Barriere anfangs noch ein Feuermagier). Die Logik von (3) war in der Vergangenheit tatsächlich so, Leute mit viel Geld mussten wenig befürchten. Und Im Falle von Rengaru müsste er erstmal das Geld haben die Strafe zu bezahlen. (4) würde ich ganz genauso sehen, er zweifelt einfach daran, dass der Held etwas geleistet hat, in einer anderen Dialog-Option sagt er ja direkt, dass die Barriere ein paar Tage zufällig fiel, nachdem der Held dem Erzhaufen die Kraft entzogen hat. (5) würde ich nicht so sehen, dass er die Leute im Stich lässt. Er zieht halt mit dem Helden los und hat vor danach zurückzukehren, das Angebot von Lord Hagen würde bedeuten, dass er nicht wiederkommt.
am schlimmsten sind eh die Wassermagier. Sagen dir das sie die Teleporter suchen laufen aber mit allen Mann an dem im Tempel vorbei und machen nichts :D
Zu der Saturas Sache:
Laut meinem Verständnis weiss er natürlich wer der Schläfer ist, er macht lediglich keine Verknüpfung zwischen Schläfer und Barriere. Man "konnte" ihm das ja damals nicht sagen weil der Held es als wichtiger betrachtet dass der Erzhaufen inzwischen "sehr gross" ist 😏 er sagt ja auch danach "zum Glück ist die Barriere eines Tages einfach zusammen gefallen"
Tatsächlich empfinde ich das als sehr plausible Erklärung.
Saturas weiß zwar von der Existenz des Schläfers, hatte ja aber nie den Zusammenhang, den der Held und Xardas herausgefunden hatten, dass der Schläfer an allem schuld sei was die Barriere angeht. Saturas wusste weiterhin ja dann auch nichts vom Kampf/Sieg des Helden gegen den Schläfer. (Es wurde ihm, wie Destro schon erläutert hat, nicht gesagt.) Somit ist seine Antwort mit einer Prise Misstrauen und sauer sein auf den Helden bezüglich Erzhaufen klau schon noch zu verstehen. mMn.
@@Magga1991 Plus: Er kann sich nicht vorstellen, dass so ein Würstchen wie der Held mal eben einen Erzdämonen besiegt hat.
Und weil alle guten Dinge drei sind, habe ich noch eine letzte Lücke: Der Auserwählte Innos wird nur "zur Kenntnis" genommen.
Sobald sich Kapitel 3 dem Ende zuneigt wird jedem beteiligten klar, dass der Held ein erwählter Innos ist. So zusagen der Jesus unter den Innos Anhängern.
Aber es interessiert niemanden so richtig. Man erfährt keine erweiterten Privilegien oder hat auch nur irgendeine besondere Autorität gegenüber den Mitgliedern der Kirche. Ich finde das sehr unplausibel. Hagen und Pyrokar sollten alle Ressourcen mobilisieren, die der Held für die Vernichtung der Drachen und des erwählten Beliars verlangt. Aber stattdessen muss er für jeden Quatsch bezahlen, oder niedere Arbeiten für die Herrschaften verrichten.
Als ob man dem erwählten Innos die Tränke zur Heilung von Besessenheit verweigern würde, weil er kein Geld hat.
Dabei sollte doch jedem Verantwortlichen klar sein, dass so ein erwählter Innos nur erscheint, wenn es wirklich wichtig ist und dass jede andere Mission nur zum Nebnkriegsschauplatz taugt.
Das steht wieder im krassen Gegensatz zu dem, was auf der Gegenseite passiert.
Um den erwählten Beliars scharen sich "unzählige Dienerkreaturen", ohne jeglichen Zweifel oder Sinn für Selbsterhalt. Um den erwählten Innos scharen sich nur dekadente, faule und selbstgerechte Leute, die er kaum von seiner Sache überzeugen kann.
Eigentlich müsste der Held in Kapitel 5 zu Hagen marschieren und sagen: "Ich bin ein erwählter Innos und im Namen deines Herren gibst du mir jetzt alles, was ich brauche um den Feind zu besiegen: Dein Schiff, deine Männer, Waffen, Proviant und Nadja..."
Vor allem Nadja! Vielen Dank für deinen Text. :D Am liebsten würde ich den 10x liken.
Ich mein du musst sogar deinen Crewmitgliedern auf dem Schiff am Ende des Spiels Gold bezahlen damit sie dir ihren Kram verkaufen. Warum sollte dann irgendein anderer dir Sachen umsonst geben :D
Punkt 1: Ich hab das immer so verstanden, dass der Feuerkreis im allgemeinen Xardas für tot erklärt hat, aber einige Feuermagier wohl ahnen dass das nich stimmt
Ich könnte mir auch vorstellen, auch wenn das doch schon sehr sehr weit hergeholt ist, dass das vielleicht metaphorisch gemeint war, denn wenn man bei Xardas nachfragt warum der Kreis des Feuers nicht von ihm wissen darf, sagt er vor dem Satz im Video, dass es für das Vergehen (Wirken von / Experimente mit Schwarzmagie) in den Augen der Feuermagiern keine Entschuldigung gäbe.
Dass die Feuermagier ihn praktisch nur als tot erachten.
Gingen die Feuermagier nicht davon aus, dass Xardas noch immer die Magier in der Barriere angeführt hat? Schließlich haben sie dem Helden doch den Brief für ihn mitgegeben.
@@ashmonkey2572 Das hab ich auch gedacht, aber *wie* soll sich das eigentlich aufgeklärt haben? Die anderen Feuermagier waren doch tot. Milten könnte es zwar aufgeklärt haben, aber er war nach dem Fall der Barriere eigentlich nicht nochmal im Kloster.
@@mrdewarion Wassermagier?
@@mrdewarion Milten war direkt nach dem Fall der Barriere im Innoskloster, das erzählt er einem wenn man sich beim ersten Gespräch an ihn erinnert. Er wurde dann damit beauftragt als "magische Unterstützung" mit der Expedition mitzugehen
Für mich ist die größte Logiklücke recht simpel: Niemand fragt nach dem Namen des Helden.
In Gothic 1 hat das noch irgendwie Sinn ergeben. In der Barriere hat es wahrscheinlich wirklich niemanden interessiert wer man ist. Ich gehe auch davon aus, dass viele eine neue Identität angenommen haben. Außerdem waren innerhalb der Barriere neue Gesichter selten. Es ist irgendwie plausibel, dass man für die erste Zeit als "der Neue" durchgehen kann.
In Gothic 2 funktioniert das aber nicht mehr. Korinis ist wesentlich größer und dementsprechend auch anonymer. Mit "der Neue" könnten viele Leute gemeint sein. Das allgemeine Zusammenleben in der Stadt wäre schwierig, wenn sich niemand für Namen interessieren würde.
Bei der Aufnahme in Gilden ist es noch schlimmer. Nehmen wir beispielsweise die Miliz und die Paladine. Beides offizielle Institutionen. Wenn man auf die Details achtet, erkennt man auch, sie auch sehr bürokratisch agieren. Das Erste, wonach die sich bei der Aufnahme erkundigen würden wäre sicherlich der Name.
Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei den Magiern ab. Es gibt in Gothic 1 und 2 nur eine Handvoll Feuermagier. Keiner davon ist namenlos. Das Spiel gibt sich sehr viel mühe zu verdeutlichen, dass die Ernennung von Feuermagiern ein äußerst seltenes Ereignis ist und es sich um einen sehr kleinen und elitären Kreis handelt. Es ergibt überhaupt keinen Sinn, dass man dabei nicht namentlich erwähnt wird.
Ich denke, das Problem hätte man recht stimmig lösen können: Der Held hat seinen Namen nach dem Einsturz des Schläfertempels einfach vergessen.
In Gothic 1 hat der Name keinen interessiert. In Gothic 2 würde er die Leute interessieren, aber man kann ihn nicht nennen.
Ich denke, das hätte auch Stoff für einige lustige Dialoge gegeben.
Gefällt mir gut. Man könnte Gorn, Lester und die anderen Freunde nach dem eigenen Namen fragen. Diese kratzen sich dann am Kopf und erwidern dass ihnen erst jetzt auffällt dass der Held seinen Namen nie genannt hat!
Meine Lieblingslücke ist die, zu der ihr mal im Podcast gekommen seid: Der Zeitstrahl macht überhaupt keinen Sinn.
Die Barriere wurde vor 3 Wochen zerstört und der Held begraben. Die Paladine kommen vor 2 Wochen in Khorinis an. Der Großbauer hat sich kurz vor der Ankunft der Paladine dazu entschieden, die Minentalsöldner anzuheuern. Dann kam Diego in die Stadt, wurde wieder zurück geschickt MIT den Paladinen und als wir im Minental ankommen, ist das Alte Lager zerstört und die Burg belagert.
1. Was geschah in den 2 Wochen zwischen der Zerstörung der Barriere und der Ankunft der Paladine?
2. Die Schürfertrupps haben befestigte Minen errichtet und das Innerhalb von einer Woche?
3. Thandor war Teil eines Spähertrupps, welcher VOR dem Aufbau des Orkwalls im Minental unterwegs war. Wie schnell haben die Orks bitte den Orkwall aufgebaut?
4. Fester erzählt, dass die Söldner wegen der Feldräuber eine Woche keinen Sold bekommen haben. Aber die Söldner sind doch erst seit maximal 2 Wochen auf dem Hof, also haben sie bereits in der ersten Woche ihres Vetrages keine Kohle gesehen?
5. Wo ist das ganze Erz hingekommen? Das kann ja nicht innerhalb von 3 Wochen alles verschwunden sein.
6. Khorinis ist "runtergekommen", weil keine Schiffe mehr ankommen. Aber je nachdem wie lange es her ist, dass der Held in die Barriere geworfen wurde, ist es doch maximal einen Monat her, dass es den letzten Warentransport gegeben hat?
7. Die Paladine wurden ins Minental geschickt um das Erz zu sichern. Aber falls der Plan nicht war, dass die Paladine IN DIE BARRIERE maschieren, woher wussten sie denn, dass die Barriere eingestürzt ist? Und der Seeweg von Myrtana bis Khorinis muss doch länger als eine Woche sein.
Ihr habt damals im Podcast noch viel mehr angesprochen, aber das waren so ein paar Punkte zu diesem nonsense-Zeitstrahl von G2
Schön herausgestellt! Ich würd ja sagen: Augen zu, Logikfehler ignorieren und die Szenerie genießen. :D
Auch, dass einige Leute davon reden, dass das alles so lange her ist. Grimes sagt zum Beispiel, dass der Wassereinbruch in der alten Mine eine "alte Geschichte" ist, dabei ist das vielleicht 6 Wochen her. Aoch viele andere Charaktere reden von "damals", als seien schon mehrere Jahre ins Land gezogen. Und wie schnell ist Raven eigentlich nach Jarkhendar gekommen, dass er die Ruinen von Büchern gesäubert und ein funktionierendes Lager eingerichtet hat? Und die Banditen, wie sind die rübergekommen? Im Boot von Skip hatte das ja zig Fahrten bedeutet. Und ich glaube nicht, dass Greg die mit dem großen Schiff alle auf einmal rübergefahren hat.
@@Robert-vk7je Das heißt ja nicht, dass wir die Spiele deshalb schlecht finden. Man denkt ja nach UND kritisiert, gerade WEIL einem Gothic so wichtig ist und soviel bedeutet.
@@brothertobias Trotzdem bitter, dass wenn man ein bisschen an der Fassade rüttelt, das Bühnenbild einbricht. ^^
Die Paladine und Schürfer müssen im Marvin Mode herumgeflogen sein, sonst wäre das zeitlich nicht zu schaffen gewesen.
Zu Punkt 2: Als ich letztens G2 mal wieder gespielt hatte, fiel mir auf, dass man Xardas Turm sogar von Onars Hof sehen konnte. Das war mir neu. Aber neu war auch, dass ich sonst vorher G2 immer ohne den 3D Renderer gespielt hatte. Früher ohne den Renderer konnte man gar nicht soweit gucken. Die Draw Distance war sehr beschränkt. Bei G1, welches ohne Renderer funktionierte und mit normaler Sichtweiteeinstellungen, war alles auch sehr nebelig. Das ist so wie bei Silent Hill für die PSX. Da war der technisch bedingte Nebel auch ein feature. So ist das halt, wenn man sich später alles schön modded. Dann tauchen eben Sachen auf die man vorher gar nicht sehen konnte und von der originalen Designidee abweichen.
Die NPCs in der Spielwelt konnten schon immer so weit gucken :P
@@JorgensonYT woher weißt du wie weit npc gucken kann?
@@JorgensonYT Vielleicht sind die alle Kurzsichtig. Das würde erklären warum die Orks einen von viel weiter weg sehen und angreifen.
Danke für das Video! Über die Sache mit Xardas Turm habe ich mich auch immer ein bisschen gewundert... Beim ersten Gespräch mit Saturas hat mich allerdings eher etwas anderes gestört: Er sagt so etwas wie "Du kannst von Glück sagen, dass die Barriere eines Tages von allein eingestürzt ist!". Ich finde zu Saturas, einem hohen Wassermagier, passt diese plumpe Vermutung überhaupt nicht. Zumal er nach seinem Studium über die Barriere doch wissen sollte, dass sie wohl nicht einfach so kaputt geht.
Ich mein niemand hat jemals behauptet Magier sind besonders intelligent in Gothic. Immerhin ist der beste Plan den sie sich ausdenken konnten eine große Explosion. Und die Aufnahmekriterien für Magier bzw Novizen sind auch nicht gerade ein Test der Fähigkeit oder Intelligenz.
Als G2 rauskam konnte man mit der üblichen Hardware noch nicht zu Xardas Turm schauen. Ich glaube PB wollte es sich so einfach wie Möglich machen. Der Turm an sich ist ja mehr oder weniger auch ne Resteverwertung aus G1, nur ein bisschen überarbeitet. So wie viele andere Dinge auch.
So gesehen ist ja das G2-Intro auch eine Weiterverwendung des Intro aus dem G1 Sequel :)
Aber denke auch, da man mit der damaligen Technik meist gar nicht die Weitsicht im Spiel hatte und der Turm so nicht von weitem sichtbar gewesen ist.
Ist dann aber leider auch quatsch, wenn der Turm auf jeder Landkarte in Khorinis eingezeichnet ist. Macht absolut keinen Sinn, aber ist halt so gemacht worden damit der Spieler die Karte besser nutzen kann.
Naja was meinst du mit Karte besser nutzen.
In G1 war das Ork Gebiet auch nicht eingezeichnet, weil das Gebiet unbekannt war.
Also muss der Kartenzeichner in G2 wohl den Turm gesehen haben.
Also die NPCs konnten schon immer so weit gucken :P
@@xImHorny Der Turm ist auf der Karte, damit der Spieler sofort weiß wo der Turm ist. Auch wenn es keinen Sinn macht, dass die Landkarte aus dem Hafen oder Nefarius' Fokuskarte diesen eingezeichnet hat.
Ist für den Spieler.
Viele Leute hier schreiben, dass Lee vermutlich gedacht hat, nur kurz mit dem Helden wegzusegeln, quasi zu einem kleinen Abenteuer. Wenn der Held ihn aber in seine Mannschaft ruft, erklärt er gleich, dass er auf dem Festland noch ein paar Rechnungen offen hätte. Das klingt für mich schon nach einem absoluten Verlassen des Hofs...
Wenn man nach bezwungenem Endboss noch mit ihm redet, dann fragt er auch nur nach dem Festland. Keine rede zur Rückkehr nach Khorinis.
ich mag die Reihe sehr gerne, finde persönlich die Punkte in Gothic 1 etwas interessanter :) ich erkläre mal warum :
P1: Hatte das immer so verstenden, dass er offiziell tot ist, aber die höheren Ränge ihre Vermutung haben. Aber hast sicherlich nen Punkt damit.
P2: Das eigentliche "Problem" ist meiner Meinung nach hier, dass im Grunde die ganze Karte viel zu klein für eine "realistische" Welt ist:
Man ist in 10 Minuten über die ganze Karte gelaufen. Vom Turm nach Khorinis sinds 2 Minuten maximal. Überlegt euch mal, was das in eurer Umgebung an Distanz bedeuten würde :D
Oder auch wo kriegen die ganzen Händler eigentlich ihre Waren her? Nahrung von den Bauern und Jägern klar, aber der Rest?
Also ja, Xardas Turm ist nicht versteckt, aber mMn ist die Karte wenn man es penibel sieht eh zu klein, um irgendetwas wirklich dauerhaft zu verstecken oder "realistisch" zu wirken. Und das man den Turm halt von überall sieht ist zwar etwas krass, aber eben durch die Mods erst möglich.
Tldr: Map macht keinen "Sinn", Xardas Turm ist nur ein Teil davon.
P3: Stimmt schon, gerade bei Mord. Aber ich finde das ist halt eine Gameplay-Entscheidung. Hätte man ja auch wie in Elder Scrolls machen können, hätte aber mMn nicht wirklich gepasst. Das Ding ist, dass, wenn man damit anfängt auch sagen muss, dass es unlogisch ist, das der Held sich 30 Fleischkeulen renzieht, nicht Schlafen muss, Schläge von Trollen aushält und ein Zeitmagier ist oder in Paralleluniversen lebt (Speichern :D). Also ja klar, dass Strafsystem ist nicht konsequent, aber als "Logiklücke" würde ich es nicht sehen wollen.
P4: Keine Ahnung, also ich habe das immer so verstanden, dass er nicht versteht, was "das Besiegen des Schläfers" mit "du hast die Erzenergie geklaut" zu tun haben soll. Für mich war das ärgerliche dann immer, dass er sich den Zusammenhang nicht erklären lassen wollte haha Aber du bist in den Sprachfiles sicher tiefer drin als ich.
P5: Ja also ich habe mir das immer so gedacht, dass Lee plant die Söldner dann abzuholen, dafür einfach keine Möglichkeit im Moment sah, aber das ist sicherlich eher hingebogen :D Andererseits kann man wohl sagen, dass charakteruntypisches Verhalten sicherlich nicht unlogisch sein muss. Vlt. ist Lee dann halt einfach ein Kameradenschwein, jemand dem am Ende die Möglichkeit auf Rache doch wichtiger als seine Verpflichtung gegenüber seinen Männern ist? Nur weil er sich sonst anders zeigt, heißt das ja nicht, dass Fehlverhalten unlogisch ist. Aber natürlich wäre eine Erklärung im Spiel schön gewesen :)
Tldr: Finde das man bei vielen Punkten nicht von Logiklücken sprechen kann :3
P5: Wenn man nach erfolgreich besiegtem Endboss mit Lee redet, dann fragt er einen ob man ihn am Festland absetzt bevort man was auch immer tut. Keine Rede davon, dass man ja noch seine Söldner abholen müsste.
Ehrlich gesagt hätte ich das cool gefunden, wenn die Bedingung von Lee gewesen wäre das man seine Leute mitnehmen muss. Man könnte z.B ne Quest haben bei der man einen alten Stillgelegten Hafen von Monstern befreien muss damit man mit dem Schiff da anlegen kann. Dann schickt Lee die Söldner dahin und man kann sie mitnehmen. Das würde auch das Segeln des Schiffes etwas realistischer machen, da es ziemlich schwer ist so ein Schiff mit maximal 13 Mann zu segeln.,
2:40 "wenn du Geld hast, hast du vom Staat nichts zu befürchten" ist halt, unsere reale Welt mal betrachtet, leider gar nicht ganz sooo unlogisch wie man es sich wünschen würde. ^^ Aber alles in allem mal wieder geiler Gothic content, danke dir. ;)
Und in einem mittelalterlichen Szenario wie in Gothic II, wo Bestechung an der Tagesordnung ist, eigentlich realistischer als dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind.
Ich hab den Dialog von Saturas, bei dem er meint "Schläfer? Besiegt?" immer so interpretiert, dass er der Meinung ist der Schläfer wär entweder einfach beim Einsturz der Barriere irgendwie verschwunden, oder dass der Held einfach nichts damit zu tun hat...
Und was Lee angeht könnte man es auch so sehen, das er ja auch ein Freund des Helden ist, und ihn vielleicht auch nicht einfach im Stich lassen will... Ich mein... Irdorath ist schon ein ganz schönes Ding...
Wenn ich mich recht erinnere war doch immer die Rede von "verbannt".
Ihn sozusagen wieder zurück geschickt wo er herkam.
Also hat man ihn für den Moment besiegt, aber nicht unbedingt getötet was er mit besiegt vlt. aussagen wollte.
Ich habe das auch immer so verstanden, dass er den Schläfer für unbesiegbar hält und er nur zeitweise verbannt wurde.
Was die Söldner angeht, finde ich es sogar gut geschrieben. Schließlich vergeht Zeit und es geschehen Dinge. Nachdem Lee unbedingt bei seinen Leuten bleiben will, wird zB Bennet einfach verschleppt und Sylvio schnappt sich mal eben so 50% der Männer und Lee ist mehr oder weniger machtlos.
Ich denke, dass es vor diesem Hintergrund sehr viel mehr Sinn ergibt auf dem Festland seine alten Rechnungen zu begleichen.
Saturas wirkt beeindruckend naiv und dumm bei der ersten Konfrontation. "Joa, die Barriere ist halt einfach verschwunden". Ach komm. Das soll von einem der höchsten Wassermagier kommen?
Hey! Cool, dass du dich jetzt Teil 2 widmest - freue mich schon auf weitere Videos😀Hab es ja schon einmal bei einem anderen Video im Kommentar erwähnt, aber für mich am unlogischsten war immer die Zusammenarbeit zwischen Xardas, Vatras und Pyrokar (so hieß glaub ich der oberste Feuermagier?🤔) bei der Reparatur des Auge von Innos. Die drei obersten magischen Masterminds der ganzen Insel kommen erstmals an einem Ort zusammen und wechseln kein einziges Wort miteinander?! Vor allem, da Pyrokar ja gleich mehrere Gründe hätte, auf Xardas ordentlich angepisst zu sein (und ihn bei einem früheren Dialog sogar wörtlich "büßen" lassen wollte).
Moin, nices Video :) ich schreib hier nochmal, was mich gestört hat.
Pyrokar ist irgendwann so drauf dass er uns sagt wir müssen quasi alles tun was nötig ist, weil sonst die Welt untergeht, um das Auge Innos wieder aufzuladen. Wir latschen also zu Vatras, der erzählt uns von diesem Ritual, wo Vatras, Pyrokar und Xardas mitmachen müssen. Also zurück zu Pyrokar, und der dann basically so, "was, ich soll mit Xardas zusammenarbeiten? Ne sorry, dann geht die Welt halt unter. Das mach ich nicht." Ich mein... wirklich?!
Oder wenn man ihm sagt man geht kurz den Avatar von Beliar umhauen und er einem sagt er kann leider keinen Magier entbehren für die Geschichte (man Milten aber trotzdem mitnehmen kann?) Sollten die als Priester Innos nicht etwas mehr Interesse haben an der Geschichte. Stattdessen sitzen sie weiter in ihren Sitzen rum und tun nichts.
Die ganze Drachenjägerrüstungssache.
Die leichte Rüstung besteht offenbar aus konventionellen Rohstoffen und ist, wenn man sie von Bennet erhält, ein Prototyp, auf den er sehr stolz ist. Ein, zwei Tage später wurde jeder Drachenjäger im Minental mit baugleichen Modellen ausgestattet, zumindest die (mittelschwere) von Rod ebenfalls von Bennet, das kann man dann wohl auch von den anderen ex-Söldnern annehmen.
Jan kann zumindest ebenfalls mittelschwere Rüstungen herstellen, verlangt dafür aber Drachenschuppen. Die sollten aber bisher keinem Schmied zur Verfügung gestanden haben.
Dann sind es halt baugleiche Modelle, bei denen die Drachenschuppen substituiert werden. Aber dann entdeckt man im Klosterkeller das Geheimnis für die schwere DJG mit erzüberzogenen Drachenschuppen und Bennet quittiert das nur mit "Darauf bin ich auch schon gekommen" und überreicht einem im Tausch gegen einige weitere Schuppen die schwere DJG. Die ist dann zwar "die beste, die er je gebaut hat" und "perfekt", aber trotzdem nicht von den anderen scheren DJG zu unterscheiden.
Zum Punkt mit Lee:
Es stimmt, Lee ist seinen Männern gegenüber sehr loyal, aber wir wissen ja, dass er sich unter allen Umständen am König rächen will (Siehe Gothic 1 wo wir ihn auf dem Damm treffen).
In Gothic 3 setzt sich das fort. Lee haut sofort ab um einen Weg zum König zu finden. Nachdem man ihm den Teleporter gibt ist er ja auch dazu bereit alle Leute in Vengard ebenfalls umzubringen solange nur der König draufgeht.
Ich denke also, dass der Wunsch sich am König zu rächen größer ist als die Loyalität zu seinen Männern. Die Söldner sind ja auch nach wie vor „nur“ Kriminelle während Lee ein zu Unrecht verurteilter General ist. Ich denke die Loyalität endet deshalb genau dort wo Lee eine Chance wittert sein eigenes Ziel zu erreichen.
Das mit saturas habe ich so interpretiert das er nicht wusste das der Schläfer besiegt ist.
Ob das im Kontext mehr Sinnacht weiß ich nicht 😄
Danke für das Video 👍👍
Xardas unterbricht uns doch schon direkt Anfang und sagt, dass der Schläfer verbannt wurde (also nicht getötet/besiegt wurde)
Vielleicht will Saturas damit nochmal klar machen, dass wir den Schläfer lediglich verbannt haben?
Mir ist kürzlich noch eine G2 Logiklücke aufgefallen.Lares sagt am Hafen in Kapitel 1 wenn man ihn fragt warum die Paladine da sind, "das weiß keiner so genau" aber Martin der quatiermeister der Miliz ist doch Mitglied beim Ring des Wassers.und die wassermagier stehen ja schließlich auch mit den Feuermagiern, welche ja den Grund wissen,in Kontakt und sollen da nicht mal nachgefragt haben warum plötzlich so viele Paladine in khorinis sind mitten im Krieg?🤔
Ich finde in Gothic darf man nicht zu viel über diese ganzen Lücken nachdenken, für mich war Gothic nie ein Fantasy Universum wie eines wie zum Beispiel Herr der Ringe. Für mich hatte Gothic auch immer einen Hauch von Trash. Gerade die Unfähigkeit, die Renitenz und Hybris der Anführer (Serpentes, Pyroka, Lord Hagen, Garond, Saturas) fand ich schon immer, dass die Karikaturen ihrer selbst waren. Auch in Bezug auf das Christentum, hat das eine sehr angenehme gesellschaftskritische Komponente.
Aber trotzdem sehr interessant, das zu beleuchten!
Darum gehts ja, Interesse an der Sache. Er will das Spiel ja keineswegs denunzieren. Umgekehrt. Diese Diskussionen zeugen ja erst vom Interesse an diesem Spiel.
@@AFCAWorldBodybuildingArchive Natürlich. So war das "darf man nicht" von mir auch nicht gemeint. Ich finde die Lore Videos großartig.
1, 2, 3, 5 seh ich auch so. 4 hab ich immer so verstanden, wie du am Ende meintest. Nach dem Motto "Was redest du, du willst ihn besiegt haben"... und nicht, wovon redest du, welcher Schläfer.
Schönes Video.
0:55 😂😂😂 hahahaha ey das Format ist so geil, man ist so mit der Nostalgie Brille aufgesetzt in dieser Welt gefangen dass man so vieles nicht hinterfragt (bewusst/unbewusst) beste spielreihe
Was mir auch immer aufgefallen ist in G2 : Als Drachenjäger braucht man für die mittlere und schwere Rüstung Drachenschuppen, Bennet benötigt diese um die Rüstungen zu schmieden. Wenn man jedoch ins Minental geht stehen dort 5 Banditen in schwerer Drachenjäger Rüstung rum, und sobald man Aufbricht die Drachen zu töten, sind überall Söldner die plötzlich auch die krassesten Drachenjäger Rüstungen tragen, ohne jemals einen Drachen gesehen zu haben. ^^
das werde ich in Zukunft auch mal ansprechen
Es gibt noch eine weitere Lücke die mich schon seit Ewigkeiten nervt: Kein einziger Wassermagier handelt im Sinne von Adanos.
Adanos wird in Gothic als "Gott der Mitte" und "das Gleichgewicht zwischen Innos und Beliar" dargestellt. Warum handeln dann alle Wassermagier ausschließlich für Innos und gegen Beliar? Selbst im Ring des Wassers ist kein Beliar Sympathisant vorhanden. Die Quests zur Aufnahme in den Ring des Wassers hätte man in der Form auch von einem Feuermagier bekommen können, da sie einzig und allein zur Herstellung von Recht und Ordnung dienen.
In Kapitel 3 fällt das besonders auf, wenn Vatras von den Anhängern Beliars immer als "Gegner" oder "Feind" spricht. Das sind Worte, die nicht gerade für eine neutrale Partei sprechen. Obendrein helfen die Wassermagier dem Helden dabei das Auge Innos zu reparieren. Die Klaue Beliars darf aber komischerweise nicht bei einem Anhänger Beliars bleiben.
Spätestens als in Kapitel 5 klar wird, dass der Held los zieht um den Erwählten Beliars zu vernichten sollten bei den Wassermagiern alle Alarmglocken angehen. Würde das Gleichgewicht zwischen Innos und Beliar nicht zerstört werden, wenn der Held erfolgreich ist? Aber das Gleichgewicht interessiert sie nicht, weil sie schon längst Partei ergriffen haben. Hier eine kurze Liste, was sich meiner Meinung nach Adanos wohl von seinen Magiern wünschen würde:
1. Etwas mehr diplomatischen Einsatz um eine friedliche Lösung im Orkkrieg zu erzielen.
2. Den Helden zwingen die Klaue Beliars zu vernichten, ebenso wie die Tränen Innos.
3. Den Helden daran hindern, gegen den erwählten Beliars zu kämpfen
oder
4. Den Helden unschädlich machen, nachdem er den Erwählten Beliars vernichtet hat.
Ich denke, die Wassermagier sollten per Definition ebenso oft die Gegenspieler des Helden sein, wie sie seine Verbündeten sind.
Wahre Worte!
Schauen wir uns mal die Predigt von Vatras an: "Aber Adanos fürchtete sich vor dem Tag, an dem das Tier auf das Land zurückkehren würde."
In Gothic II haben wir genau dieses Ereignis. Das "Tier", der Erwählte Beliars, ist zurückkehrt. Deswegen braucht der Held das Auge Innos', um gegen die Drachen zu bestehen. Xardas sagt uns ja am Anfang des Spieles sogar, dass Drachen im Minental sind und wir diese aufhalten müssen. Vom untoten Drachen wissen wir zu dieser Zeit noch gar nichts. Und wenn der Held den Erwählten Beliars in Form eines untoten Drachens besiegt hat, kann das Auge nicht mehr aufgeladen werden.
Warum? Weil der UD kein Herz hat, sondern einen Seelenstein. Damit wiederholt sich auch die Predigt wieder. Die Macht von Innos ist wieder genommen worden. In diesem Fall das Auge Innos', welches nun entladen ist und nicht mehr gegen Drachen eingesetzt werden kann.
"Und der Mensch erschlug das Tier und es ging ein in Beliars Reich.
Adanos aber sah, dass nun Ordnung und Chaos ungleich waren und er bat Innos, dem Menschen seine göttliche Macht zu nehmen.
Und Innos, in seiner Weisheit, tat es.
Aber Adanos fürchtete sich vor dem Tag, an dem das Tier auf das Land zurückkehren würde.
Und so bat er Innos, jenen Teil seiner Macht in seinem Reiche zu belassen, auf dass er sie dem Menschen wiedergebe, falls das Tier zurückkehren sollte.
Und Innos, in seiner Weisheit, tat es"
Xardas geht auch im Outro darauf ein, indem er die Predigt zitiert. "Und der Mensch erschlug das Tier und es ging ein in Beliars Reich.". Also haben wir eine Wiederholung der Ereignisse. Die Predigt von Vatras, welche in den alten Schriften steht, wiederholt sich in Gothic II. Der Kampf der Erwählten von Innos und Beliar kämpfen erneut.
Deswegen ist es auch so wichtig, dass Vatras bei der Heilung des Auge Innos' mithilft. Ohne ihn, Pyrokar und Xardas hätte das Ganze nicht funktioniert und der Held hätte die Drachen im Minental nie besiegen können und hätte auch Irdorath nie erreicht. Demnach hätte der untote Drache sein Ziel fast erreicht, denn er sagte "Mein Schicksal ist die Zerstörung der Welt.".
Habe zusätzlich noch ein "paar" Dialoge von Vatras und Saturas herausgesucht, welche zeigen sollten, dass die Wassermagier durchaus das Gleichgewicht wahren.
1. Ich bin Vatras, ein Diener des Adanos, des Behüters des göttlichen und weltlichen Gleichgewichts.
2. Adanos ist der Gott der Mitte. Er ist die Waagschale der Gerechtigkeit, der Hüter des Gleichgewichts zwischen Innos und Beliar.
Er liegt im ewigen Kampf mit Innos, doch Adanos bewahrt das Gleichgewicht zwischen den beiden.
3. Held: Während wir reden, sammelt sich eine große Armee unter der Führung von Drachen, um das Land zu erobern.
Vatras: Wenn das tatsächlich wahr ist, wird das Gleichgewicht der Erde gestört. Wer hat dir das erzählt?
4. (andächtig) Adanos segne diesen Körper. Er wird es sein, der das Gleichgewicht der Welt wiederherstellen wird.
5. Vatras: Nur Adanos allein steht zwischen den streitenden Göttern, um das Gleichgewicht zu erhalten!
Held: Er hätte mir mal lieber helfen sollen.
Vatras: Das hat er - dessen kannst du dir sicher sein...
6. Held: Was genau tut ihr eigentlich? (Ring des Wassers)
Vatras: Wir stehen zwischen der Ordnung Innos' und dem Chaos Beliars.
Wenn eine der beiden Parteien die Überhand gewinnt, dann bedeutet das den Verlust der Freiheit auf der einen Seite oder das todbringende Chaos auf der anderen.
Und so sorgen wir dafür, dass Gleichgewicht herrscht zwischen ihnen. Nur so ist ein Leben auf dieser Welt überhaupt möglich.
7. Bevor wir einen jungen Mann in unseren Dienst stellen, muss er etwas Großes für den Ring vollbracht haben.
Erst dann kann ich in Erwägung ziehen, dich für die Erhaltung des Gleichgewichts der Kräfte auf dieser Insel einzusetzen.
8. Du hast bewiesen, dass du unverzichtbar für uns bist. Du sollst zu unseren Kindern gehören und in unserem Namen in die Welt hinaus gehen, um Adanos' Wille zu vollbringen.
Ich übergebe dir deinen Ring des Wassers. Möge er dir dienen, deine Verbündeten zu finden und mit ihnen gemeinsam das Gleichgewicht dieser Welt zu erhalten.
9. Du hast dem Bösen eine mächtige Waffe entrissen und das Gleichgewicht in diesem Teil der Welt wieder hergestellt.
10. Was dich angeht mein Sohn...
Es freut mich zu sehen, dass ich mich in dir getäuscht habe.
Du bist der Bewahrer des Gleichgewichts. Daran gibt es keinen Zweifel mehr.
Ohne deinen Mut und deine Kraft wäre die Insel von Khorinis untergegangen. Wir danken dir und werden deiner in Ehren gedenken.
Widme dich jetzt wieder den anderen Aufgaben die noch vor dir liegen und gib dieser Welt nun wieder Gleichgewicht und Frieden.
Geh nun und erfülle dein Schicksal, Bewahrer. Unsere Gebete begleiten dich.
Ich denke, dass die Wassermagier in Khorinis so handeln wie sie es tun, weil sie das Gleichgewicht wieder herstellen wollen. Die Menschen in Myrtana und Khorinis sind zwar grösstenteils Innosgläubig, aber das ist grösstenteils nicht deswegen weil es wirklich extrem geordnet und rechtsstaatlich zugeht, sondern weil sich viele Leute mehr Recht und Ordnung WÜNSCHEN. Die Realität sieht so aus, dass seit vielen Jahren Krieg herrscht, den Leuten geht es grösstenteils schlecht, die Bevölkerung ist verroht, das Rechtssystem funktioniert wie im Video auch angesprochen wird nicht wirklich. Es gibt Vorschriften und Regelungen, doch die Miliz und die Paladine können die gar nicht immer umsetzen. Der Held kann ganz Khorinis ausrauben, ohne das dem was entgegengesetzt wird. Das heisst auch wenn die meisten Menschen Innos anbeten, herrscht keine Ordnung, sondern mal Ordnung dann wieder Chaos. So gesehen die Mitte, also Adanos. Durch die Bedrohung durch die Orks und die Drachen könnte extremes Chaos herreinbrechen, also ein Machtüberhang von Beliar und DESHALB handeln die Wassermagier dagegen. Sie wollen das Gleichgewicht bewahren. Wäre Khorinis wirklich in der Hand von Innos, dann müsste der Held vorne am Tor erstmal alle seine Personalien aufgeben: Name, Geburtsort, Alter usw. Es würde SOFORT auffallen, wenn er sich nicht gemäss den Vorschriften verhält. Da würde keiner mal eben in irgendwelche Ecken strullern dürfen. Die Lehrzeit bei einer Gilde würde JAHRE dauern und dann krigt man einen Gesellenbrief den man dann auch zwingend braucht, wenn man eine neue Anstellung aufnehmen will. Das Hafenviertel würde so wie es ist nicht existieren können. Fazit: Innos und Beliar geben zwei Extreme an. Ordnung und Chaos. Adanos ist die Mitte. Die Wassermagier würden sich in der Tat gegen die Ordnung stellen, wenn diese Überhand nimmt, wenn sie verhindert, dass die Bürger ein normales Leben führen können, also z. B. Ein Polizeistaat an der Macht ist. Ordnung bedeutet nicht automatisch, dass es gut ist. Innos ist nicht per se ein guter Gott. Manchmal braucht es auch etwas Freiheit.
Sehe ich ein wenig anders wenn ich ehrlich bin. Zum einen ist die Aufnahme Quest ja "Finde raus was mit den vermissten passiert". Da wussten wir noch gar nicht, dass des was mit Beliar zu tun hat. Was das Auge und die Klaue angeht, denke ich dass des bissl darin begründet ist, dass die Klaue deutlich mächtiger ist. Das Amulett hat im Game nur die Kraft kurz mit den Drachen zu reden. Beliars Klaue ist da doch ne Ecke mächtiger.
Zu Kapitel 5 denke ich das des nur die halbe Wahrheit ist. Das Problem ist, dass Beliar den Krieg gegen Innos gewinnt und zwar deutlich. Um also das Gleichgewicht zurück zu bringen muss Beliar einen Dämpfer verpasst bekommen.
Grundsätzlich muss man aber auch sagen, dass alle unsere Wassermagier mit Ausnahme von Vatras aus G1 kommen. Und wenn man der Story glauben darf, sind die alle eigentlich ehemalige Feuermagier. Ansonsten ja zu deinen Punkten.
1. In G2 sind wir ja nur auf der Insel und der Krieg ist nahezu verloren. Es ist vollkommen unbekannt was davor geschehen ist oder ob die Festland Wassermagier Diplomatie versucht haben.
2. Gebe ich dir Recht. Man könnte sich als Held einfach weigern á la Herr der Ringe.
3. Das Problem ist auch hier wieder, dass Beliar gewinnt. Also muss in irgendeiner Form Innos geholfen werden um das Gleichgewicht herzustellen.
4. Gebe ich dir halbwegs recht, bis zu dem Zeitpunkt als noch auf dem Schiff (wo nur Vatras anwesend ist) klar wird, dass Xardas nun der neue Erwählte Beliars ist.
Grundsätzlich denke ich aber, dass dieses ganze Geschwätz über Gleichgewicht einfach falsch ist und im großen und ganzen sind die Wassermagier nur etwas gemäßigtere Feuermagier. Eine wirklich neutrale Partei würde z.B Orks und Menschen aufnehmen.
Frei nach dem Motto: Feuermagier - Genozid an den Orks, Wassermagier: Hey wir müssen sie nicht ausrotten solang sie uns in Ruhe lassen.
Zu Punkt 5, ich könnte mich irren, aber ich glaube das es zum Ende von Gothic 2 noch geplant war das wir nach Irdorath fahren den Zombiedrachen killen und wieder zurück nach Khorinis fahren und es somit eher ein kleiner "Ausflug" und nicht eine Abreise ohne Wiederkehr ist.
Ja, so habe ich es auch als Spieler eigentlich immer erwartet. Aus den Dialogen geht auch nichts anderes hervor, wenn ich mich nicht täusche
Lee fragt den Helden aber, ob man ihn noch kurz auf dem Festland absetzen könnte
Vielleicht sollte Xardas' Turm ja auch ursprünglich in Lesters Tal stehen 🤔 Dieses Tal fand ich sowieso schon immer reichlich merkwürdig. Ein erstaunlich großer Talkessel, der nichts verbirgt außer Lester und eine Höhle. Wirkt ein bisschen wie ein Tutorial-Gebiet, aber viele Spieler werden am Anfang komplett daran vorbeilaufen... 🤔
Und der Turm würde da glaube ich gut reinpassen und wäre dort aber vom Rest von Khorinis aus nirgends zu sehen
Dort gibt es eine Höhle? Wo denn? Und was findet man dort? Ich dachte immer es wäre nur der Kessel
@@halop Am gegenüberliegenden Ende vom Tal. Da sind ein paar Molerats drin und ein Schwert und eine Schriftrolle oder so. Also nichts Weltbewegendes
5. Habe ich mir so erklärt, dass zwischen Irdorath und Gothic 3 nochmal alle nach Korhinis zurückgereist sind. Darum sind auch Vatras, Torlof, etc. im dritten Teil nicht in Ardea dabei und darum hat man das Auge Innos nicht. Das hat man vermutlich wieder dem Kloster zurückgegeben. Lee ist also nur für die Mission nach Irdorath mitgekommen und hat sich danach darum gekümmert, dass seine Söldner einen neuen Anführer bekommen oder dass sie anders versorgt sind.
Das macht irgendwie Sinn, wenn man das so betrachtet.
Aber am Ende vom Gothic II lehnt der Held im Gespräch mit Girion ganz offen ab, nach Khorinis zurückzukehren. Und Vatras ist wohl ebenso wie Lares (und Lee und Angar) beim Anblick der Piraten geflohen. 😅
Aber es ist schon schade, dass einige Mitglieder der Crew in Gothic 3 nicht vorkommen (man hätte theoretisch auch Bennet nach Reddock bringen können...)
Xardas' "geheimer" Turm ist sogar auf Brahims Landkarten eingezeichnet.
Dein Channel ist einfach geil. Hammer, wieviel Content du aus der Serie holst.
Freut mich, dass es so gut ankommt :)
Spontan fallen mir einige Beziehungslogiken ein. Abhängig davon, welches Lager sich man in G1 anschließt:
- Wieso erkennt Lares den Helden ohne Probleme, während aber Cor Angar kaum eine Ahnung hat wer er ist? "Seltsam, du kommst mir auch irgendwie bekannt vor. Ich kann mich bloß nicht an dich erinnern." Für Angar, sowie der Bruderschaft, hatte man viel mehr am Hut als mit Lares. Letzteren macht man eigentlich nur Bekanntschaft, wenn man sich dem neuen Lager anschließt (oder die Liste ihm überreicht). Andererseits tut man der Bruderschaft einen viel größeren Gefallen, wenn man die Minecrawler-Eier sowie Almanach besorgt, in den Orkclub (Friedhof) marschiert wegen des Zeichens des Schläfers und noch versucht Y'Berion zu retten. Das scheint Angar schnell mal vergessen zu haben, aber Lares der nur eine von vielen Listen bekommen hat, erinnert sich sofort an den Helden :D
- Bezüglich Angars Amulett welches man in G2 K4 finden kann, finde ich es ebenfalls schade, dass er nicht mehr dazu sagt. Auf die Frage, warum ihm das Amulett so wichtig sei, antwortet er nur: "Es war ein Geschenk" und der Held "Verstehe." Jedes mal wirkt es so, dass dort mehr seitens PB geplant war. Ein Bezug zu Y'Berion hätte ich gut gefunden und, wenn Angar darüber erzählt, dass er sich wieder an den Helden erinnert und sowas sagt wie z.B "Du warst es doch, der mit die Kräuter für Y'Berion gegeben hat, nicht wahr?".
- Ebenfalls Caverlorn kann sich an den Helden besser erinnern als so manch anderer (Angar, Thorus (Wobei es ihm nur egal ist)) Obwohl man mit ihm, ähnlich wie Lares, noch weniger zu tun hat. Er bringt dir was bei, verkauft seine Bögen und Pfeile, aber das wars auch schon.
- Und eine Kleinigkeit am Schluss. In G2 dNdR hat Dexter die Stimme von Lares, aber Raven die Stimme von Dexter aus Gothic I ... Irgendwie verkehrte Welt :D
Freue mich auf weitere Videos dieser Art!
Nun, die Erinnerungslücken von Angar lassen sich nur dadurch erklären, dass durch die Verbannung des Schläfers, eigentlich alle Anhänger des Sumpflagers Orientierungsprobleme und Gedächtnisschwund haben. Somit erinnert sich auch eher Lares als Angar an einen. Imo.
Weil Angar hardcore Schläferhangover hat ;D
Es ist möglicherweise keine klassische Logiklücke, aber ich finde es schade, dass nie aufgeklärt wurde, warum der Held beim Teleport nach Jharkendar erst nach den Wassermagiern ankommt. Zunächst wird da eine große Sache drum gemacht und Nefarius möchte auch nach den Gründen forschen, im Endeffekt erfährt man hierzu aber nichts mehr. Vermutlich ist es nur eine kleine Schlamperei beim Plotdesign, aber das ist mir immer sauer aufgestoßen.
Die Erklärung ist aber simple. Gab eine Art Zeitdehnung , sprich eine Zeitreise und Ende der Erklärung :P
Im Grunde ist das doch einfach nur eine Ausrede, um den Spieler beim Start des Addons eine gewisse Grundlage geben zu können. So hatten die Wassermagier genug Zeit, ein Lager zu errichten, Informationen zu sammeln und sich Aufgaben für den Helden zu überlegen. :-D
@@McCroud Naja... Das mag schon der Grund sein, aber warum ist das ausgerechnet beim Helden der Fall? Vor allem deshalb, da der Held ja der einzige ist, der davon betroffen ist. Auch später (Lance bzw. Greg) gibt es beim Teleport keine Schwierigkeiten, nur eben beim Helden.
@@wulthus. Wahrscheinlich ist das so :) Gut ist es dann aber nur, wenn man als Entwickler für so etwas auch noch eine plausible Erklärung hat, die im Spiel dann auch Sinn macht.
@@julezentertainment Ich hätts auch besser gefunden, wenn sie da mehr drauf eingegangen wären.
Vielleicht liegt es ja daran, das der Held ein Auserwählter der Götter ist und Göttliche macht besitzt. Kann ja sein dass das die Magie des Portals gestört hat.
Die Bewohner von khorinis konnten damals noch nicht so weit sehen, da es die entsprechenden grafik-mods noch nicht gab🤣
Stell dir mal vor du wachst irgendwann auf und plötzlich sind alle Farben kraftvoller und du kannst viel weiter sehen. Wäre witzig.
Die Bewohner von Khorinis konnten schon immer so weit gucken^^ Nur du als Spieler konntest es nicht :P
@@JorgensonYT das hab ich schon immer gesagt🤣🤣✌
"ICH GLAUB', ER IST UNS AUF DIE SCHLICHE GEKOMMEN, HAGEN!!!" - Lord Andre, als er von Jorgensons Logiklücken-Video erfährt XD
3:00 ich glaube bei "Schläfer, besiegt?" ist es eher einer Art Dialog, wo er es als ausrede vom Helden aufnimmt, das er den Erzhaufen die Energie abgezogen hatte. Er glaubt ja auch zugleich nicht, das es wegen der Verbannung des Schläfers war, sondern das die Barriere einfach in sich zusammen gebrochen ist.
Zu dem letzten Ding mit Lee. Ich glaube die Crew hat damit gerechnet wieder nach Khornis zurück zu kehren. Torlof als Kapitän erzählt immer wieder davon und Diego erzählt glaube ich auch davon, den Laden im oberen Viertel zu übernehmen und ehrliches Geld zu machen.
Lee sagt, aber vor der Abfahrt.."du weiß ja, ich hab da noch einige Rechnungen offen".. oder sowas in der Art
Mittlerweile weiß man ja, dass die Story für Gothic 2 wohl in einer Nacht zusammengeschustert wurde, nachdem man das Gothic 1 Add-on mitsamt Dämonenstory eingestampft hat. Dramaturgisch gesehen macht die Nacht des Rabens die Main Story sogar noch "kaputter", aber es wurde auch die Chance genutzt ein paar Dialoge zu fixen.
Trotzdem Gothic 1 und 2 sind einfach LIEBE.
"Wenn du Geld hast, dann hast du vom Staat nichts zu befüchten." Also so wie in echt auch :D
Aber wenn man selbst keins hat, darf man später wieder kommen
Evil das ist doch alles eine "Verschwörungstheorie"
@@JorgensonYT Richtig
Ich Denke bei Punkt 5 wäre es am besten gewesen, wenn einfach fast alle Söldner mitkommen. Hätte man auch in einem Gespräch noch einbauen können, dass die alle an einem anderen Punkt aufs Schiff kommen (und somit nicht alle in die Stadt müssen). So ist die Besatzung ja eh recht klein für so ein großes Schiff und wie im Video schon besprochen, wollte Lee ja eh mit seinen Leuten zum Festland. Ein paar würden sicher auf Khorinis bleiben wollen, aber die Mehrheit dürfte sicher mitkommen.
Wäre auch von der Story her logischer mit einer größeren Gruppe dem Feind entgegen zu treten, und es würde nochmal schön unterstreichen, wie die ehemaligen Gefangenen die "Welt retten", und nicht die Paladine.
Im Brief and Lord Hagen spricht Lee ja selbst davon nur einige der Söldner mitzunehmen die meisten "seiner" Leute wollte er wohl eh sitzen lassen
find ich weniger logisch da die paladine sofern sie eine "armee" aus söldnern gesehen hätten den belagerungszustand ausgerufen hätten und wahrscheinlich eher auf das schiff geachtet hätten. immer diese gedankenspiele :)
@@Azog12 Wäre ne gute Idee für ne quest. Es gibt noch ne anlege Stelle hinter dem Orkwall im Minental. Man könnte den Kapitän dort hin schicken und sich mit Lee und den Söldner dahin durchkämpfen. Wäre sicher eine Spannede reise.
Die Logiklücke mit Lee macht an einer Stelle schon Sinn, aber da muss man auf Gothic 3 vorgreifen:
Der Ausflug nach Irdoras könnte von Lee (und auch anderen Gefährten) als ebensolches verstanden worden sein. Also einmal rüber nach Irdoras, die Anhänger Beliars klatschen und zurück nach Khorinis. Selbige Logiklücke würde sich dann nämlich auch fürs Schiff der Paladine ergeben, denn diese würden ja nicht einfach so für eine permanente Abreise ihr Schiffchen hergeben. Erst recht nicht, wenn das Schiff vom "Auserwählten Innos' " geführt wird und es eigentlich ihre heilige Pflicht wäre, diesen zum Festland zu geleiten, sofern es klar kommuniziert wäre, dass die Fahrt nach Myrtana ginge und nicht wieder zurück nach Khorinis, nachdem der Abstecher nach Irdoras geglückt sei.
Das Szenario, in welchem sich diese Logiklücke also auflöst, wäre wie folgt:
Der Held sammelt die Gefährten (darunter Lee) und alle Angehörigen (Im Falle Lees - die Söldner) gehen davon aus, dass es sich um einen kurzen zweckgebundenen Ausflug handele und der Begleiter wieder zurückkehren würde. Auch die Begleiter und der Held gehen davon aus. Jetzt war man also auf Irdoras und hat dort alles erledigt und das Schiff will zurückkehren. In ausreichender Entfernung zum Hafen sehen nun also der Held und seine Begleiter gigantische Rauchschwaden über den Dächern der Stadt und auf der Insel verteilt. Es ist also klar, dass die Orks, welche sich, wie übers ganze Spiel hinweg immer wieder angedeutet oder direkt erzählt, auf Khorinis zu einer Streitmacht versammelt hatten, ihren Angriff in Abwesenheit des Helden durchgeführt haben und Khorinis endgültig überrannten. Das wird nachträglich in Gothic 3 bestätigt. Das heißt aber eben auch, dass sie alle Angehörigen entweder getötet oder verschleppt haben oder die Angehörigen anderweitig "verschwunden" sind (dies würde sich auf diverse Charaktäre beziehen, die wir nicht auf dem Schiff haben, die aber trotzdem in Gothic 3 auftauchen. Diese Charaktäre sind womöglich auf anderem Wege nach Myrtana gekommen [z.B. mit Booten, Piraten, Teleportmagie, usw.] oder wurden gefangen genommen, von den Orks übergesetzt und sind dort entweder durch Flucht oder andere Gründe wieder auf freien Fuß gekommen - z.B. siehe Thorus, der in orkischen Dienst trat). Es gibt also sprichwörtlich nichts mehr, zu dem man zurückkehren könnte. Ergo entscheidet sich die Mannschaft des Schiffes, abzudrehen, die Rückkehr zu verwerfen und direkt zum Festland zu segeln, weil es nur eine Frage der Zeit gewesen wäre, bis ebenfalls eine Armada der Orks zur See eintrifft und jede Möglichkeit Khorinis zu verlassen endgültig unmöglich geworden wäre. Das Schiff wäre entweder versenkt oder gekapert worden und der Held, sowie seine Begleiter wären Gefangene oder Opfer der Orks. Man muss hierbei schließlich bedenken, dass der Krieg zwischen Orks und Menschen zu diesem Zeitpunkt noch immer tobt und Khorinis lediglich einer von vielen strategisch wichtigen Punkten ist und somit auch irgendwann von größeren Truppenverbänden frequentiert würde, denen der Held mit seiner Mannschaft nichts entgegenzusetzen hätte. Insoweit hätte Lee seine Söldner nie im Stich gelassen, sondern wäre lediglich von der Situation überrumpelt worden und zu einer ad hoc Entscheidung gezwungen gewesen. Himmelfahrtskommando zur Rettung von unrettbaren Söldnern auf Khorinis oder die Flucht aufs Festland, um einen neuen Anlauf zu wagen und dem verhassten König näher zu kommen.
Anmerkung zum Kanon:
Desweiteren muss man hier auch die Frage stellen, welche Schiffsmannschaft laut dem Anfang von Gothic 3 nun kanonisch wäre. Laut Gothic 3 ist Lee nicht mit dem Helden gereist, sondern anderweitig nach Myrtana gekommen. Es wäre also denkbar, dass er kanonisch auf dem Hof bei seinen Söldnern blieb, sich gegen die Orkhorden verschanzte, bis die orkische Verstärkung zur See eintraf und er eine Kapitulation verhandelte, um zum orkischen Heer überzulaufen und so mit einer Streitmacht aufs Festland zu gelangen. Und genau genommen wäre das nur nachvollziehbar, da die Orks den König und seinen Hofstaat tot sehen wollten und sich hier ein gemeinsames großes Ziel zwischen Orks und Lee findet. Außerdem würde Lee mit dieser Entscheidung mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen - er käme aufs Festland und damit in Reichweite des Königs, er hätte militärische Unterstützung durch die Orks für seine Vorhaben, er bringt die meisten seiner Söldner lebend aus der Lage von Khorinis, womit er zu seinem Wort stünde und er benötigt auch keine Absolution mehr, da sich seine Verbannung auf ein politisches System bezieht, das er im Zuge der siegenden Orks umstürzen würde. Er würde also sozusagen die Regeln des Ganzen umschreiben und somit ein erneuter freier und ehrbarer Mann sein.
Interessant wäre es gewesen, wenn Lee als Bedingung für seine Begleitung nach Irdorath stellt, dass seine Söldner mitkommen und man dann ein prallgefülltes Schiff mit Söldnern hätte :D Da zu dem Zeitpunkt keine Paladine mehr in der Stadt sind (bzw alle im Oberen Viertel) wäre ein Durchschleusen der Söldner durch die Hafenstadt eine coole Quest gewesen :)
Das hätte mir auch gefallen^^
Wie der Channel wächst, alter wie geil! Weiter so 😃!
Nr 5 hätte man richtig cool lösen können. Man hätte es ja so machen können, dass wenn man Lee mitnimmt, das er seine Söldner mitnimmt z.b als Manschaftscrew. Viele wären es ja auch nicht da die eine Hälfte der Söldner ja eh im minental als Drachenjäger fungieren, andere sowieso zu Silvios Jungs gehören und lee nicht folgen würden und der Rest hätte mit kommen können. Und die dadurch entstehende Logiklücke das gar nicht so viele auf dem Schiff Platz hätten wegen Bettenmangel oder so hätte man auch so klären können, das die Söldner nachts das Schiff bewachen wärend die anderen schlafen und am Tag schlafen halt die Söldner... ich hoffe du verstehst wie ich das meine.
Schönes Video, freu mich auf mehr.🤩🔥
"Wenn du Geld hast, hast du vom Staat nichts zu befürchten." - ähm... :D
Finde diese Videos echt geil. Meine Gedanken dazu bzw. der Versuch alles zu rechtfertigen:
1: Xardas wurde zwar für tot erklärt, jedoch vermuten einige Magier, dass das sicher nicht stimmt.
2: Xardas Turm wurde erst, kurz bevor der Held "zurückgeholt" wurde, erbaut. Deswegen hat den Turm bisher noch keiner ausspioniert oder es hat sich noch niemand hingewagt. Und der Grund für die Position ist, da er einen guten Überblick über Khorinis hat.
3: Naja, Geld regiert die Welt. Dass man aber alle umbringen kann und nur 1k Gold zahlen muss, kann ich da jetzt auch nicht rechtfertigen.
4: Das hast du ja selbst schon erklärt. Saturas wusste davon, war aber noch so wütend, dass ihn das nicht interessiert hat. Er war einfach emotional geladen, deswegen die Aussagen und daher wollte er nicht eingestehen, dass der Held im Prinzip im Recht war.
5: Wollten die nicht, nachdem sie in Irdorath alles erledigt haben, wieder zurück nach Khorinis? Vielleicht wollte er die Söldner dann noch holen, sie aber nicht zur Insel mitnehmen, da es zu gefährlich war. Aber da bin ich mir jetzt auch unsicher.
Diese Videos zeigen einfach, wie viel man noch aus dem Spiel rausholen kann bzw. wie viele Storys man noch optimieren kann. Hello Gothic Remake :)
Zu 1. dass die Feuermagier denken Xardas wäre tod beisst sich ja auch mit G1. Da bekommt der Held ja einen Brief von den Feuermagiern, der an Xardas adressiert ist.
Das mit Lee ist der Klassiker :D
+1 sehr gutes Video, Jorgenson. * Ich glaube es liegt daran, dass zwischen Gothic und Gothic 2 etwas Zeit vergangen ist und nicht unbedingt die gleichen Leute die Quests designed haben. Auch die Lines für die Takes wurden möglicherweise von unterschiedlichen Leuten geschrieben. Da fehlt Jemand im Team, der beim Koordinieren auf Logiklücken achtet.
Ja, das mit Lee fand ich auch immer seltsam. Er hätte auch sagen können (Kleine Rede/Befehle): ich bin für 3 Wochen unterwegs. Khalet hat in dieser Zeit das Sagen als mein Stellvertreter. Das ist mit Onar abgestimmt. (Oder ähnliches)
Man fährt ja schließlich nicht zum Festland sondern nach Irdorath. Noch schöner wäre ein Dialog gewesen, wo Lee den Held unter der Bedingung begleitet, dass der Held (wenn sie in Irdorath fertig wären) ihn und seine Kameraden mit zum Festland nimmt.
Die Sache mit Lee: ich würde das nicht unbedingt als "im Stich lassen" bezeichnen. Irdorath ist ja vermutlich nur ein Abenteuer. Oder wird im Spiel irgendwie kommuniziert, dass Irdorath ein "one-way-ticket" ist?
Denn warum soll Lee nicht mitkommen und wieder zurückkehren?
Dass nach Irdorath Gothic 3 kommt und andere Entscheidungen gefallen sind, ist ja zu dem Zeitpunkt nicht ersichtlich.
Wäre jetzt so meine Interpretation
Das sollte allen Beteiligten klar sein, wenn man die Galeere der Paladine stiehlt, dann hat man es sich mit der Hafenstadt schonmal derbe verscherzt und nochmal anlegen ist da nicht. Solltest du dann doch nochmal auf der Insel auftauchen, gäbe es ganz schnell ein Kopfgeld.
Dass es kein Zurück gibt, sollte allen klar sein.
Vielleicht hatte er von der Bande einfach die Schnauze voll und die Aussicht nach Myrtana zu kommen, war es die Sache wert.
@@kazimir8086 Das Argument mit dem Schiff ist durchaus überzeugend.
Punkt 5: Hat der Held denn Lee erzählt, dass es kein Zurück mehr gibt? Vllt hat dieser an eine Rückkehr geglaubt und das er vllt sogar was bei den Paladinen gut hat, wenn er den Job annimmt.
Ja das wird Lee wohl gedacht haben^^
@@JorgensonYT er scheint es gedacht zu haben aber wissen konnte er das nicht genau. wenn ich mich an die gespräche mit den anderen gefährten erinner mein ich gehört zu haben dass es bei manchen von denen offener war und auch so vom held artikuliert wurde. mir kommts so vor als ob pb das extra ein wenig offen gelassen hat weil sie uU nicht genau wussten wo die reise in g3 (nicht wörtlich genommen) hingehen sollte :D
Oder der Hof war zu Beginn der Drachen Jagd durch die Abspaltung einiger Söldner eh schon auseinander gebrochen weshalb es nichts mehr gibt das leer da hält
Moinsen
Ich liebe ja deine Faktenvideos, Challenges etc.
Saturas hat nie gesagt das er den Schläfer vergessen hat, dies ist reine Interpretationssache.
"Schläfer.. Tot?!": Hier kann/ist er fassungslos über den Tod des Schläfers und kann es nicht glauben
"Schläfer?! Tot?!": Hier könnte das in 2 Fragen verstanden werden. Was ist ein Schläfer? Wie tot?
Ich denke es sollte bedacht werden das dies doch auch ein recht altes Spiel ist und dazumal die Möglichkeiten noch nicht so vielseitig waren wie heute.
Rollenspiele waren noch in den Kinderschuhen und auch zum Thema Turm; Ist doch viel cooler in einem dieser neuen Rollenspiele in einem so coolen Turm zu starten als in irgendeinem uncoolen Ort. So in etwa könnte ich mir vorstellen ist das gewesen.
Aber ich habe wieder viel zu viel getippt :D
Guten Rest des Tages euch noch
Guten Abend, ich bin immer wieder erstaunt welche Theorien hier ans Tageslicht kommen.
Wie immer ein entspanntes Video zum ansehen, weiter so :)
Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster und versuche Punkt 5 aus einer anderen SIchtweise zu betrachten.
Wenn der Deal mit Lord Hagen geklappt hätte, dann ist die Wahrscheinlichtkeit sehr hoch dass die Söldner, Banditen und Lee nicht mehr zurückkehren.
Deswegen lehnt Lee ab die Insel alleine zu verlassen, frei nach dem Motto "Einer für alle, alle für einen".
Als ihm in Kapitel 5 der Vorschlag mit Irdorath gemacht wird, ist er sicher dass er bald wieder lebend nach Hause kommt und weiterhin seine Pflicht erfüllen kann.
Wer sollte schon dem namenlosen Held, Lee und ein paar weiteren Haudegen das Wasser reichen können?
;-)
Was seine schnelle Abreise ohne jeglichen Dialog bzw. ein Gespräch betrifft, stimme ich dir voll und ganz zu.
Wäre schön gewesen vom General/Hauptmann eine kleine Ansprache zu hören.
Grüße
Zum Thema Rechstsystem bei Punkt 3: Klingt eigentlich sehr realistisch, wenn du Geld hast, kannst du dir sehr viel erlauben. So isses.
Warum aber winkt, beim töten eines Paladin für uns keine Hinrichtung, während andere nicht mal rauskommen wenn diese eigentlich unersetzlich für die eigenen Interessen ist?
Die Söldner hätten sicherlich einiges springen lassen um ihren Schmied zu retten.
Haha, die meisten davon kenne ich schon. Vorallem mit Xardas Turm. Gut ist auc das Pyrokar lieber Beliar gewinnen lässt, als mit Xardas das Auge zu heilen.
Ich finde auch dass Pyrokar sich deutlich zu sehr anstellt mit Xardas zusammenzuarbeiten
@@cfatair9882 Als oberster Feuermagier sollte er eigentlich der erste sein, der zur Rettung der Menscheit (Oder zumindest der Insel) über sein Ego springt. Aber ne. Lieber die Insel verdammen, hätte Xardas da nicht dieses eine Buch.
Lees Forderung war ja eine permanente Absolution. Irdorath war ja von allen von Anfang an als etwas temporäres gedacht. Hin, aufräumen, zurück. Für die (na sagen wir sogar Tage kann Lee seine Jungs ja unter Torlof lassen. Müssen ja nicht gebabysittet werden 🤗
Nee Lee fragt sogar ob er auf dem Festland abgesetzt werde kann
@@sora1676 echt? Uff muss schon lange her sein. Dachte immer die ganze Sache sei eine hin und zurück Nummer.
Die erste brachte mich wirklich zum lachen! Haha das ist wirklich sehr sehr offensichtlich!
Xardas' Turm war seinerzeit gar nicht von so weit zu sehen. Wer konnte schon ahnen, dass wir 20 Jahre später mit den ganzen Grafikmods daherkommen :-D.
Jo Jorgenson, hab grad deinen Onlineshop gefunden :) Bin schon ganz heiß auf die " Iss mal ne Wurst Bruder!" Shirts :)
Freut mich, wenn du was für dich gefunden hast :)
Ich denke nicht, dass die Sache mit Lee eine Logiklücke darstellt. Es wird hier meiner Meinung nach rein interpretiert, dass Lee seine Leute auf Grund von "Loyalität" nicht zurück lassen will, was vielleicht auch durch aus zu seinem Charakter und vielleicht auch Lees Selbstbild passen würde, aber es könnte einen zweiten viel wichtigeren Grund geben, warum er seine Leute mit auf dem Schiff von Lord Hagen haben möchte und das ist Sicherheit. In Kapitel 5 muss Lee nicht beführchten, dass der Held sich auf einmal umentscheidet oder im eine Falle stellen wollte, um ihn fest zu nehmen. Bei Lord Hagen hingegen sind das durch aus Möglichkeiten.
Danke für das spannende Video. :)
Die Sache mit dem Turm ist schon irgendwie witzig. Da war das Ego wohl größer als das Bestreben, unentdeckt zu bleiben.
Es wäre selbst wenn man sich Mühe gibt schwierig genug, sich auf der kleinen Insel zu verstecken- vom Wald im Nordwesten mal abgesehen.
Ich denke über das Rechtssystem sollte man nicht allzu viel nachdenken^^
Aber die Sache mit dem Geld = unantastbar spiegelt doch das echte Leben recht gut wider ;)
Aber ja, ein System mit Knastaufenthalt oder so wäre schon nett gewesen. Ist halt die Frage, wie sie das hätten umsetzen können.
Saturas ist vielleicht ein bisschen zu oft auf den Kopf gefallen.
Ich glaube aber, dass es einfach nicht gut formuliert ist und deine letzte Vermutung zu dem Punkt stimmt.
Die Sache mit Lee hat mich auch schon immer gestört.
Stell dir mal vor, wie es wäre mit Lee und der ganzen Söldnertruppe auf Irdorath aufzuräumen^^
Punkt 3 ist für mich nichtmal zwingend ein logikfehler..
So läuft es doch auch in der echten Welt, hast du Geld, kannst du dir viel mehr erlauben.
Das natürlich die gesprächsoptinen danach fehlen, ist natürlich wirklich schade
Das lustige ist das man auch in Teil 3 den Turm schon sehen und auch in Teil 1, denke das ist gewohlt
Ich finde das Format super :) Lee lässt aber seine Leute nicht im Stich. Er wollte sie ja zum Festland mitnehmen. Irdorath ist aber mehr so ein Himmelfahrtskommando und Festland war zunächst auch nicht in Sicht :p
Lee sagt vor seiner Abfahrt selbst... du weißt ja ich hab noch eine Rechnung mit dem König offen^^ Er lässt seine Leute im Stich.. er kommt ja auch nicht wieder.. und abmelden tut er sich auch nicht.
Der Pöbel fordert mehr Musikvideos!
du hast nichts zu fordern...^^
@@JorgensonYT Deswegen gehör ich auch zum Pöbel :( aber die Massen geben mir Recht auch wenn sie dieses comment nicht lesen. Beweis ist in den views!
Ganz ehrlich ich liebe Gothic wirklich über alles aber an offensichtlichen Logiklücken mangelt es dem Spiel wirklich nicht. In Gothic 2 waren das vor allem für mich die Zeitabstände zwischen dem Fall der Barriere und dem was danach passiert. Oder dass Leute einfach so vom Festland bzw. von Übersee aufgetaucht sind, ohne dass klar wurde wie sie überhaupt dorthin gekommen sind (z.B Regis, Alrik, Jorgen oder der Drachenjäger Feros). Oder überhaupt woher kommen die ganzen Drachenjäger? Wo haben sie ihre Rüstungen her? Waren das alles Banditen aus „den Bergen“ und wenn ja aus welchen Gegenden kamen sie da? Wie haben sie von den Drachen erfahren? Und mein letzter Punkt wäre da noch die Geografie von Khorinis. Khorinis grenzt im Westen ans Meer. Jahrkendahr liegt im Nordosten von Khorinis und auch hier grenzt das Meer an den Westen. Und das Minental liegt im Süden und hier grenzt das Meer plötzlich an den Osten. (Ich hoffe ich hab jetzt keine Denkfehler drin). Wenn man sich das auf der Karte anschaut sieht das schon sehr merkwürdig aus. Aber naja es macht trotzdem unglaublich viel Spaß, die Charaktere sind super, die Story ist eigentlich gut aufeinander aufgebaut und die Spielwelt ist einfach toll gestaltet. Also bei all meinem Gemeckere bleibt Gothic für mich die beste Rollenspielserie die es gibt.
Den Punkt mit Saturas habe ich immer so interpretiert, ich glaube er (oder einer der anderen Wassermagier) sagt ja sogar, dass die Barriere eines Tages einfach zusammengebrochen ist... so als wenn jemand den not-aus knopf gefunden hätte...
Also ich finde das Rechssystem in Korinis ist verdammt ähnlich wie das Deutsche. Grade gestern wurde im Deutschlandfunk ein gutes Buch dazu vorgestellt: "Vor dem Gesetz sind nicht alle gleich" von R. Steinke
Einfluss bei den Reichen, genug Asche und ein kluger Kopf, dann kannste dir fast alles erlauben.
Ey das ist doch alles eine "Verschwörungstheorie"
@@JorgensonYT Ich hol gleich meinen Aluhut raus und erklär dir mal die Welt, Jungchen. :P
Über die Sache mit dem Turm habe ich noch gar nicht so nachgedacht. Was Xardas Geschichte angeht:
Ich könnte mir vorstellen, dass sich Xardas Exil nicht auf den Turm bezieht. Da sich Xardas offenbar schon im Innos-Kloster für Dämonologie interessiert hat, hat man ihn vielleicht vor die Wahl gestellt: "Exil" als Feuermagier-Anführer im Minental oder Kopf ab.
Also ging Xardas, erschuf die Barriere mit und blieb für seine Forschung im Minental. Während Pyrokar als Vertreter der Feuermagier ihm den Tod wünschte und diesen auch ausrufen ließ, wider besseren Wissens der anderen Klosterinsassen. Wäre zumindest eine mögliche Interpretation seiner Aussagen.
Auf der Insel war doch früher immer so viel Nebel, dass der Turm immer gut versteckt war 😂
Das hat vielleicht schon jemand anderer in den bislang 300 Kommentaren gesagt, aber ich denke, dass Punkt 1 und 2 miteinander verknüpft sein könnten, und man Xardas' scheinbar widersprüchlichen Aussagen so verstehen kann, dass die Feuermagier Xardas bislang für tot hielten, und dies bis jetzt auch Gültigkeit hat, von dieser Zeit an aber dürften die Feuermagier bemerken, dass da ein verdächtiger Turm herumsteht und die Feuermagier sich somit jetzt denken können, dass dieser Turm zu Xardas gehören dürfte und Xardas sich dort aufhalten könnte. Wäre dann halt ein Bisschen schlampig formuliert geschrieben. Nun ja, vielleicht gebe ich dem Spiel da zu viel benefit of the doubt, aber ich sehe die Dinge gern positiv. ¯\_(ツ)_/¯
"Wenn du genug Geld hast, hast du vom Staat nichts zu befürchten." Das ist zumindest in VIELEN Fällen sehr realitätsnah.
leider ja^^
1:45 vielleicht eine Wahrnehmungsverzehrung. Magie und so.
Ich finde es auch in Ordnung wenn die Sölder ihm so das beste Wünschen und as sie schon sich selbst zu recht finden
Denke dass Saturas tatsächlich einfach nicht glaubt, dass der Schläfer mit der Barriere zu tun hatte beziehungsweise dass der Held ja wohl kaum den Schläfer besiegt haben kann. Saturas ist ja am Anfang von DndR generell nicht gut auf den Helden zu sprechen und erwartet nichts Gutes von ihm, und wärmt dann im Laufe der Handlung immer weiter auf. Finde es aber auch gut, dass der Held die Option hat zu sagen "warum regst du dich so auf, ich hab früher schon für dich gearbeitet und du konntest dich immer auf mich verlassen", und Saturas das - grummelnd - bestätigen muss. Das einzige, was der Held nicht gemacht hat, ist Xardas zu überzeugen beim Erzhaufen zu helfen - was ich nach wie vor spannend finde. Denn laut Tagebuch bringt der Held es nicht übers Herz, den Wassermagiern ihre Ausbruchspläne auszureden. Und das ist in der gesamten Reihe exakt das einzige Mal, dass der Held irgendwelche Skrupel hat mit jemand Klartext zu reden.
01:13 er hatte aber kein Bock mehr drauf das irgendwelche namenlosen Typen sein Golem Rätsel austricksen und einfach auf seinen Turm rauf springen :D
Ich weiß nicht ob das als Logiklücke gilt, und ob's dafür nicht sogar eine in Universe Erklärung gibt, aber ich fand's immer seltsame das Ur Shak und die anderen Orks auf Khorinis die menschliche Sprache nicht besonders gut sprechen, die Orks in Myrtana in Gothic 3, aber überhaupt keine Probleme haben...
Lee hat Rache geschworen im ersten Teil. Sobald er die Chance bekommt, kommt er mit aufs Festland.
Nachtrag: Warum hat Lee eigentlich seine Axt nicht mehr? Genauso Gorn und Torlof, und Lares? Die sind ja alle zusammen aus der Barriere marschiert und haben sich bei Onar eingenistet, aber Lee und Torlof benutzen jetzt plötzlich grobe Zweihänder, Gorn hat eine grobe Axt (to be fair, er wurde zwischendurch verhaftet, das kann ich noch akzeptieren - aber warum besorgt er sich nicht von Khaled oder spätestens im Minental bei der Drachenjagd eine bessere Waffe?!) und Lares hat seine Doppelaxt auch nicht mehr.
Wie gesagt, bei Gorn verstehe ich es noch, aber die drei anderen haben eigentlich keinen Grund, plötzlich andere (und vor allem weniger hochwertige) Waffen zu tragen.
Da mich sowas immens stört, nutze ich in vielen Playthroughs den Marvin-Mode, um den "alten Hasen" die passenden Waffen zu geben. Cord kriegt dann auch immer ne Doppelaxt. Ist zwar ne Kleinigkeit, aber ich fand das immer seltsam.
Hallo Jorgi,
hoffentlich liest du diesmal meinen Post, ich glaube den mit der Milten-Logiklücke aus Gothic 1 hast du nicht gelesen.
Ich habe heute beim spielen entdeckt, dass man in den alten Xardas Turm etwa 20sek straight nach unten schwimmt, dann unter dem Felsen durch, und dann etwa nur 5 Sekunden nach oben. Da sich Wasserstände aber ausgleichen, müsste der komplette Innenraum von Xardas Turm auch unter Wasser sein. Das macht also keinen Sinn :D
Tom, ich bekomme hunderte Kommentare, da geht immer mal was unter^^
@@JorgensonYT ich weiß, war ja auch kein Vorwurf 😁 ich geb nur nicht auf 😂
Zum Turm: die Bewohner von Khorinis haben einfach nur die original Sichtweite auf 100%. Da sieht man den Turm nur, wenn man bei dem Durchgang von Cavalorn steht. Oder wie Lester direkt drunter in der Ecke des Waldes sitzt 😄👌
Was die Sache mit Ldee angeht, wir wissen seit dem ersten Teil das Lee sich rächen will. Man musste sich da einfach entscheiden, Lee zu seinen Leuten stehen zu lassen und damit auf Khorinis oder eben mitnehmen und im Stich lassen. Klar hätte man das irgendwie regeln können, das alle mitkommen, aber daran hat man wohl nicht gedacht.
Es wird ja immer gesagt, dass schon lange kein Schiffe mehr in den Hafen eingelaufen sind, oder auch nur vor Khorinis rumfahren würden, weshalb die Piraten auch so lange auf dem trockenen sitzen. Im Piratenlager sagt dann aber einer der Piraten (ich glaube einer der namenlosen, vlt. der am Feuer?) dass erst letzte Woche ein fettes Handelsschiff vor der Küste untergegangen wäre. Ganz so als ob das doch nicht so selten vorkommen würde. Da wundere ich mich auch jedes mal drüber. :D
Ich habe mich immer gefragt, warum die Paladine nicht die Esmeralda nehmen, damit zum Minental fahren und dann mit den Schiffskanonen die Orks am Strand beschießen. So könnte man der Garnison in der Burg unterstützen, so das diese den Belagerungsring mit Außenstehenden (z.b. dem Helden und Biff, evtl Gorn und anderen) frei räumen könnte und so die Orks im Tal zurückschlagen könnte.
So wären zwar erst "nur" die Orks weg, aber die Drachen besiegt dann der Held ja sowieso und so wäre es sicher möglich, das Erz weiter zu schürfen.
Dies würde zwar durch die Verluste an Buddlern und Wächtern dauern, aber immerhin besser als nichts.
Und wenn die 200 Kisten fertig sind, kann man die auch gleich an den Strand schaffen und per Boot immer mal auf das Schiff bringen lassen, dann würde man sich den Weg nach Khorinis sparen.
Wäre nur fraglich, ob das Schiff am Strand vom Minental sicher ankern könnte auf lange Sicht, aber für mich war der Nebelturm in G1 damals wie eine Art Leuchtturm, also könnte passen.
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Was ich immer schade gefunden habe, das man Ur-Shak später, sollte man Hosh-Pak töten als Feind wieder findet. Hätte man nicht mit seinem alten Ork-Freund reden können oder eine Lösung finden können?
Ich fand es unbefriedigend, das Ur-Shak dann nie wieder im Spiel eine Rolle gespielt hat. Vielleicht hätte der Held ihn überzeugen können, das ja beide nur Spielfiguren der jeweiligen Götter sind?
So zumindest habe ich mir das immer in meinen Gedanken vorgstellt und so wie es vor Jahren mal in meiner "Mod" sein sollte.
Die Paladine haben das letzte Hochseetaugliche Schiff erhalten das dem König zur Verfügung stand, ich weiss nicht mehr ob es in G1 oder 2 gesagt wurde, aber die Orks befuhren das Meer wohl auch mit Sklavengaleeren, jede Tour mit dem Schiff hätte das Risiko bedeutet, es zu verlieren und damit die komplette Mission scheitern zu lassen UND auf Khorinis festzusitzen....
Das wäre das worst-Case Szenario gewesen, nichts was ein erfolgreicher Stratege wie Lord Hagen ohne weiteres riskiert hätte.
Wären die Orks in großer Zahl durch den Pass geströmt hätte er vermutlich einfach seine Leute genommen, vllt die Magier und die wären einfach abgehauen, Khorinis wäre dann ein Kriegsverlust gewesen - einer von vielen.
Edit: kurz gesucht, es steht im Handbuch von G2 das der König seine Flotte durch die Galeeren der Orks verlor.
@@Saturas35142 Wobei theoretisch ja Greg mit seinem Piratenschiff (mehr oder weniger) noch durch die Gegend fahren kann um Khorinis.
Aber der meinte ja auch, das er ewig keinen Schoner mehr vor's Bug bekommen hat.
Wobei kann man nicht im Pass im Minental theoretisch eine Flotte der Orks am Horizont sehen?
Wegen der Orks im Minental, für mich wäre es da immer recht sinnvoll gewesen oben direkt am Pass (wo man dann die Drachenjäger an dem Baum wartend findet) einen Vorposten zu errichten und zu befestigen.
Da dort nur der schmale Pfad hoch führt, wäre die Anzahl der Orks kaum von Bedeutung, da diese nur nach und nach angreifen könnten und auch keine Belagerungsgeräte vom Tal hoch zum Pass nutzen könnten, umgekehrt die Verteidiger aber einen Höhenvorteil hätten.
Warum die Paladine den Pass nicht "immer" dort bewachen, verstehe ich eh nicht.
Würde da viel mehr Sinn machen, anstatt beim Weidenplateau 2 Soldaten vor einer Holzwand zu stellen.
@@HojiTheDemon Das die Paladine den Hochweg an der Austauschstelle nicht besser bewachen verstehe ich auch nicht, es ist immerhin der einzige echte Nachschubweg, ich vermute aber das die 2 Hansels an der Bretterwand der kümmerliche Rest eines Wachpostens sind der von dort vertrieben wurde nachdem die Burg umzingelt wurde.
@@Saturas35142 das wäre gut möglich, denn direkt am Pass käme kein Ork durch.
Dann wären auch keine orks oben am Pass bei der Austausch Stelle und man braucht nicht durch die verlassene Mine durch.
1) Ich hab das immer als geflügeltes Wort verstanden, dass der Kreis ihn für tot hält, weil er eben mit verbotener Magie zu tun hat. Das Pyrokar nix mit ihm zu tun haben will, eben als wäre er praktisch tot, zeigt das recht gut.
2) Zu Release war die Sichtweite nicht so hoch und der Turm war nur zu sehen, wenn man wirklich zu dem Turm gegangen ist. Möglicherweise ist auch das der Grund, wieso es keine Verbindung vom Pass in Khorinis zu Xardas Turm gab, was ja auch ein Logikfehler ist. Man wollte, dass man den Turm nicht aus Versehen entdecken kann.
Gutes Video Jorgenson🙂
Ich finde das Rechtssystem ja auch merkwürdig, aber es spiegel doch auch ganz gut unser Rechtssystem wieder.....Money talks
Das mit Lee könnte man so lösen, dass er seine Söldner einfach mitnimmt.
Punkt 2. Das mit dem Turm wird immerhin in Returning eingebaut und Taylor (oder wie die Wache heißt) wird geschickt das herauszufinden :P
1+2 sind komisch, da stimme ich zu. der dritte punkt ist halt gameplay genauso wie bei deiner händler "logiklücke" in g1. zu 4: saturas meint, dass die verbannung des schläfers nicht für den zusammensturz der barriere verantwortlich war (zumindest glaubt er das), die schriftrolle, die man beim eisdrachen findet, klärt einen ja auf. das hast du einfach falsch verstanden, er weiß ja vom schläfer, nur spielt das für ihgn keine rolle, deshalb findet man ja die erste xardas quest in g1 ja auch unter gescheitert. zu 5: lees hauptmotiv ist rache an könig rhobar, das weiß man schon aus g1 nach dem gespräch am damm und in g3 wo man von lee ja auch ne rhobar quest bekommt, lee ist ein guter anführer und versucht natürlich seine leute mitzunehmen, die frage ist natürlich ob sie ihm als mittel zum zweck dienen sollen oder ob er es aus ehrengründen tut. da sehe ich wirklich überhaupt keine logiklücke, weil die figur lee nicht aus ihrem handlungsfeld ausbricht.
endich mal gothic 2 inhalt, bin schon auf deine nächsten theorien gespannt.
2:37 - Was ist denn daran komisch? Das ist wahrscheinlich das realistischste Feature im ganzen Spiel 😄
Aufjedenfall 5 schöne Logiklücken wobei ich Lee Option nachvollziehen kann da er sich ja am König rächen will. Außerdem blieben dann je nach Crew Zusammenstellung noch Torlof ,Khaled und Cord auf dem Hof zurück und würden als erfahrene Söldner die Führung übernehmen. Ich glaube er hatte sein Vertrauen bei den Kameraden und war auch als Ehemaliger General zu überqualifiziert um für die Verteidigung eines großen Bauernhofs zu sorgen =D
Die Erklärung finde ich gut, allerdings fehlt mir persönlich da eine kleine Cutscene.
Stell dir vor, die Söldner kommen ins Haus kommen und sagen dann zu Lee "Boss, du hast genug für uns getan. Geh und Tritt dem König in seinen fetten Arsch für uns! Wir halten hier die Stellung!". Es gibt Applaus und Lee bedankt sich und geht dann zum Hafen.
Alternativ hätte man das auch so machen können, dass ALLE Söldner einfach mit an Bord kommen. Ich meine... Warum nicht?
Telekinesezauber zum Schieben + Schiffskanone = motorisierte Artillerie
Bei die rückkehr schicken die tatsächlich eine wache los um zu gucken was mit dem Turm ist 🙂 da kann man ihm sagen das es nur eine Ruine ist oder so 🙂
2) Vielleicht war das ja der Auftrag von Cavalorn da oben: Gucken was das für ein Turm ist. :D
dan hätte er das ja mal ansprechen können^^
Ich habe Saturas immer so verstanden: Er kennt zwar den Schläfer, aber er glaubt nicht, dass er ein physischer Dämon ist - sondern vielmehr eine metaphysische Gottheit. Wie soll man so etwas besiegen?
Eine weitere Logiklücke aus meiner Sicht. Der Anschluss bei den Banditen. Erstmal diese Sache mit der Rüstung. Banditen haben nie viel für Uniformen übrig gehabt und jeder der sich ein paar Lumpen zusammennähen kann, kann sich quasi eine Banditenrüstung bauen. Daher ist diese "Eingangskontrolle" nicht so richtig sinnvoll. Es gibt in Gothic ja auch Banditen, die mit den Banditen im Tempel nichts zu tun haben. Ich habe dann mal über die ganze Aufnahme des Helden nachgedacht. Es ist doch total offensichtlich, dass er ein Spion der Piraten ist. Der einzige bekannte Zugang zur Insel für die Banditen ist die Überfahrt mit den Piraten. Wo sollte der Held sonst herkommen?
Daher wäre die "logische" Vorgehensweise der Banditen nur Personen ins Lager zu lassen, die sie kennen (dafür ist das Lage klein genug)
Punkt 2. Lester ist keine zuverlässig Quelle, dass der Turm wirklich gestern noch nicht da war. Die ganze Bruderschaft war nach der Sache mit dem Schläfer ziemlich durch den Wind.
Punkt 4, dass die Wassermagierer keinen Durchblick was es mit dem Schläfer auf sich hat, ist ja wohl klar. Der ganze Haufen ist völlig unnütz, unfreundlich und undankbar. Ich mag die blauen Rockträger gar nicht. 😫
Gutes Video mal wieder freue mich auf weitere zu dem Thema
Lester hat ganz klar ein Drogenproblem...Erwache✌
kennst du zufällig das Wassermagier Video von Hand of Blood? :D
@@thomasb4422 ich hab das Gothic Let's Play mehrfach geschaut von allen Teilen und ich kenne dieses Video. Rache kann so schön sein😏
Und jetzt Gothic 3 Logiklücken, obwohl ich das Spiel auch mag werden das viele :D
Lee wollte sich am könig rechen
Man hätte locker ALLE Söldner von Onars Hof auf die Esmeralda packen können. Einzig der Umstand, dass den Paladinen das sicher aufgefallen wäre, wenn eine ganze Söldnerarmee durch die Stadt marschiert, erklärt so halb, warum es letztlich nicht so geschieht.
Naja... also (1) trifft auf jeden Fall zu, da gibt es sowieso noch ganz andere Dinger mit Xardas (z.B. dass er, als er das Kloster verließ, Sachen mitgingen ließ laut seiner Aussage, allerdings war er in der Barriere anfangs noch ein Feuermagier). Die Logik von (3) war in der Vergangenheit tatsächlich so, Leute mit viel Geld mussten wenig befürchten. Und Im Falle von Rengaru müsste er erstmal das Geld haben die Strafe zu bezahlen. (4) würde ich ganz genauso sehen, er zweifelt einfach daran, dass der Held etwas geleistet hat, in einer anderen Dialog-Option sagt er ja direkt, dass die Barriere ein paar Tage zufällig fiel, nachdem der Held dem Erzhaufen die Kraft entzogen hat. (5) würde ich nicht so sehen, dass er die Leute im Stich lässt. Er zieht halt mit dem Helden los und hat vor danach zurückzukehren, das Angebot von Lord Hagen würde bedeuten, dass er nicht wiederkommt.
01:10 Wäre es nicht denkbar, dass er eine Art Schutzzauber um den Turm gelegt hat, um ihn vor nicht freundlich gesinnten Blicken zu verbergen?
am schlimmsten sind eh die Wassermagier. Sagen dir das sie die Teleporter suchen laufen aber mit allen Mann an dem im Tempel vorbei und machen nichts :D