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Unserved defense ministers? Interview with Prof. Sönke Neitzel
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- Опубліковано 12 сер 2021
- Since the question arises again and again whether a defense minister must have served, we asked the well-known military historian Professor Sönke Neitzel about it. The interview took place on the sidelines of an event at Reconnaissance Battalion 6 "Holstein" in Eutin.
Sehr empfehlenswert das Buch "Deutsche Krieger" von Sönke Neitzel: www.amazon.de/Deutsche-Krieger-Kaiserreich-Berliner-Milit%C3%A4rgeschichte/dp/3549076479/
600 Seiten** kurzweilig und fundiert beschriebener Zusammenhänge zwischen Reichswehr, Wehrmacht und Bundeswehr mit einer nüchternen Betrachtung von Motivation, Professionalität und Flexibilität deutscher Soldaten von 1870 bis heute. Was hält die Truppe zusammen? Was motiviert in Kampfsituationen wirklich? Wie koppelt sich schon seit über 100 Jahren die Politik vom Militär ab? Das Buch schafft eine Horizonterweitereung in vielerlei Hinsicht.
** plus 200 Seiten Fußnoten und Quellenverweise
Herr Neitzel ist einfach genial. Er hat ein Fachwissen über die Zusammenhänge von Militär/Geschichte und das über einen Zeitraum....einfach Wahnsinn.
Volle Zustimmung. Ihm zuzuhören ist einfach die beste Lektüre.
Kurz und knapp das Thema auf den Punkt gebracht! Danke Herr Prof. Neitzel - sie sind mit Abstand der beste!
Ein sehr kluger, differenzierter Beitrag - genau so ist es! Das ist ja aus den Kommentaren bei den Videos zu entsprechenden Themen hier immer wieder herauszuhören - die einen glauben, dass nur ein kerniger Ex-Soldat zum Minister tauge, die anderen reduzieren die Aufgabe des Amtes auf rein politische Dimensionen. Herr Neitzel zeigt hier schön, dass die Wahrheit in der Mitte liegt - liegen muss! PS: Dürfen wir uns auf weitere Beiträge aus Eutin freuen? ;-)
Sie dürfen sich auf Beiträge zu fünf Anlässen der Sommerreise freuen: Plön, Eutin im Gelände, Eutin Umbenennungsappell, Weißenfels und Augustdorf.
In den letzten drei Tagen wurden 1.333 km gefahren und sehr viel Material produziert, das gerade gesichtet, geschnitten und zeitversetzt hochgeladen wird. Als nächstes wird das Video zum Besuch der Ministerin bei der Marineunteroffizierschule in Plön veröffentlicht.
@@BTBconcept Ah, wunderbar! Vielen herzlichen Dank - da haben Sie ja einiges auf sich genommen in den letzten Tagen ;-) Ich freue mich schon sehr auf die Beiträge!
@@BTBconcept Jugendsprachlich würde ich jetzt sagen: "Augustdorf, beste, wallah und Brudah, Panzerbrigade 21 mashallah, beste! Von dort aus wäre es ja nur ein Katzensprung beim Hermansdenkmal vorbei zu schauen.
@@EOR3 Ja, das hatte ich im Vorbeifahren gesehen und war dort sogar für den Abend verabredet.
Da ich mich aber spontan zur Weiterfahrt nach Plön entschieden hatte, wurde das Meeting am Denkmal gecancelt.
Der "nachgeordnete Bereich" ist schon eine sehr diplomatische Bezeichnung für dieses täglich mehr wuchernde Bürokratielabyrinth.
Die Bezeichnung existiert seit Jahrzehnten in dieser Form...
@@Ruhrpottpatriot
Psst.
Ich schätze Herrn Prof. Neitzel sehr, bin in dieser Sache aber anderer Auffassung.
Das Wesen des Militärischen und der damit einhergehenden zugrundeliegenden Komplexität sowie das sich daraus ableitende soldatische Selbstverständnis kann nur der verstehen, der selbst dieses Metier erfahren hat. Da kann man sich mit noch soviel Beratern umgeben. Die persönliche Erfahrung und das individuell erworbene Wissen sind ausschlaggebend.
Wenn Sie diesen Gedanken tatsächlich aufrecht erhalten wollen, dann müssen Sie aber auch bitte die Frage beantworten, wie tiefgehend und auf welcher Tätigkeitshöhe in welcher Dauer diese Erfahrungen Ihrer Meinung nach sein müssen. Reicht die Tätigkeitshöhe eines Mannschaftssoldaten, der Grundwehrdienst geleistet hat? Ist es entscheidend, ob dieser Dienst als Tankestellenwart, Geschäftszimmersoldat oder im hinteren Kampfraum eines Schützenpanzers geleistet wurde? Oder muss es mindestens Kraftfahrer eines Kommandeurs gewesen sein? Wäre es aus Ihrer Sicht eher ausreichend, Soldat in einer Flugabwehrraketenstellung der Luftwaffe, in einem Marinetransportbataillon oder einem Instandsetzungsbataillon des Heeres gewesen zu sein? Oder denken Sie, dasss diese Erfahrung zumindest als Feldwebel oder Offizier nötig gewesen wäre? Allein diese Fragenaufzählung zeigt doch, dass Ihr aufgezeigtes Bild einfach nur populistisch ist, der Aufgabenbreite von Ministern nicht annähernd gerecht wird und einfach rein intellektuell viel zu kurz gesprungen ist. Fakt ist, wir hatten ausgezeichnete Verteidigungsminister, die den beiden von Prof. Neitzel beschriebenen Aufgabenbereichen gerecht wurden, die keinen einzigen Tag gedienst hatten und wir hatten wirklich schlechte Minister, die Grundwehrdienstleistende oder Zeitsoldaten waren.
@@andreasvonstudnitz4390 Genauso sehe ich es auch.
Wie überblickt ein Gedienter z. B. andere Truppengattung en.
Käme in einem von einem General geführten Verteidigungsministerium nicht eventuell z. B. die Marine zu kurz?
Welchen Sinn macht es also einen Gedienter einzusetzen?
Vor den 3 Damen an der Spitze waren bis auf Struck Gediente im Amt. Die Phase der verheerenden Einsparmaßnahmen begann vor der Zeit der Ministerinnen.
Wenn AKK die BW verstehen würde, hätte sie den Afghanistan Soldaten eine ehrenden Empfang bereitet. Der große Zapfenstreich wäre angemessen gewesen, so dokumentiert sie gerade, dass ihr die Soldaten (die sich für uns Lebensgefahr ausgesetzt haben und gestorben sind) praktisch egal sind.
....mit einem großen Zapfenstreich hätte AKK *genau gegen die Wünsche der Soldatinnen und Soldaten* gehandelt, die einfach nur nach Hause wollten
Es wurde auf Wunsch der Soldaten selbst auf großes Tamtam verzichtet. Nur weil du es gerne bei UA-cam gesehen hättest, heißt das nicht, dass es im Interesse der Soldaten und Soldatinnen gewesen wäre. Ich wäre da sicher auch lieber gleich nach Hause zu meiner Familie, statt noch Stunden auf dem Platz rumzustehen und mir Blasmusik und Politikergerede anzuhören. Dafür gibt es genügend Anlässe...
Vielleicht einigen wir uns darauf, dass der Empfang der letzten Kontingentsoldaten und die Öffentlichkeitsarbeit nicht optimal abliefen. Es wäre sicher besser gewesen, wenn außer dem Befehlshaber des Einsatzführungskommandos ein Ehrenzug und das HMK Hannover anwesend gewesen wären, um die Truppenfahne in einem schönen Zeremoniell zu übergeben. Und wenn einer der Staatssekretäre des Ministeriums hierzu einige angemessene Worte gefunden hätte und der Termin für eine zentrale Abschlussveranstaltung schon bekannt gemacht worden wäre. Aber Soldaten, die gerade aus einem monatelangen Einsatz nach Hause kommen, mit der Anwesenheit bei einem Großen Zapfenstreich "beglücken" zu wollen, zeigt mir, dass Sie sich in die Gedanken der truppe nicht wirklich hineinversetzen können. Mal ganz abgesehen, dass bei diesem Zeremoniell sicher der Flughafen der völlig falsche Ort gewesen wäre und es genauso unangemessen gewesen wäre, nicht mehr Soldaten aus den 20 Einsatzjahren daran als Zuschauer teilhaben zu lassen.
@@alexandrariechmann874 AKK hätte im Vorfeld kommunizieren sollen, dass sich die Soldatinnen und Soldaten keinen großen "Tam-Tam" wünschen. Das hätte allen, die in den Tagen nach der Rückkehr gemeckert haben, den Wind aus den Segeln genommen.
@@ralfweber4346 , ich sagte ja, die Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums und die Gestaltung der Begrüßungszeremonie selbst waren suboptimal. Daran gibt es keinen Zweifel!
Schön den Herrn neitzel hier zu sehen 🤣👍
Ja, spontan gestern in Eutin beim Aufklärungsbataillon 6 aufgenommen.
Das mal was neues ihn im Freien zusehen😊😅
das hat „der sönke“ wieder richtig schön gesagt ! danke fürs video 👍🏻👍🏻👍🏻😀
Rhodan als Avatar... Legende
Das Hauptproblem in Deutschland ist das die Bundeswehr keinerlei Unterstützung in der Bevölkerung hat und eigentlich auch niemand etwas dafür tun will. Die Werte Sicherheit und Wehrhaftigkeit werden vorallem von der jüngeren Generation als Selbstverständlich oder nicht Notwendig betrachtet.
Ich denke nicht , dass an sich die Leute die Bundeswehr nicht leiden können , sondern das Problem der Ruf der Institution ist , in dem Sinne , dass dort viel Mist gebaut wird . Ich glaube , dass die meisten Respekt vor den Job haben und der Rückhalt nicht klein ist , aber die bürokratischen Auswüchse und die Geldverschwendung werfen halt ein Schatten.
Willst du deine Kinder in den Krieg schicken?
Genialer Beitrag!
seine persönliche Meinung! Sehe ich klar anders! Eine Ministerin einzusetzen, die vorher gerade mal Bundeswehr buchstabieren konnte, kann nicht wirklich besser sein! Beispiel von der Leyen!
Das sehe ich ganz genauso. Die haben noch nie die unangenehme Seite live erlebt.
@@k.h827 Ja, so wie Franz Josef Strauß, der einen völlig ungeeigneten Schützenpanzer bei einer Firma bestellt hat die noch nie etwas größeres im Rüstungsbereich geleistet hat...
@@Ruhrpottpatriot
Ach...und welcher sollt das sein?
@@bazoooooooooooooooka HS-30? Den Skandal sollte man wirklich kennen.
@@Ruhrpottpatriot Die F-104 war jetzt auch nicht gerade das Ideale Model für die Bundeswehr.
Vielen Dank, Herr Neitzel, für ihre stets sachlichen und fundierten Aussagen sowohl in der Öffentlichkeit als auch in den Medien zu (militär)geschichtlichem wie zum tagesaktuellen Geschehen, das vielleicht morgen schon wieder zur bedeutsamen Geschichte mit militärischem Bezug wird. Nicht viele Ihrer Kollegen, habe da solche Kapazitäten in Eloquenz und unterhaltsamer doch stets faktentreuer Darstellung so wie Sie.
Das Statement hier im Video konnte er so aus dem Stehgreif geben. Wir hatten uns am Rande der dynamischen Vorführung in Eutin kurz über das Thema unterhalten und nachher einfach in einem "Take" gefilmt.
bin hier aus der Zukunft(2024). Stimmt was Dok sagt...
Immer wieder sehr Interessant ...... LG Peter
Wahrscheinlich gibt es nicht den "perfekten" Verteidigungsminister (auch Frauen sind gemeint), aber Generalmajor a.D. Christian Trull halte ich für einen herausragenden Kandidaten für diesen Posten, wenn er doch nur in der Politik tätig wäre. Wer ihn nicht kennt: Schaut euch nur seine letzte Rede in seinem Amt vom Januar 2005 an. Gibt es hier auf UA-cam.
Ein wunderbarer Mann. Es gibt so viele Leute mit potenzial, direkt aus der Bundeswehr.
Rüdiger Lucassen, AFD, 34 Jahre Bundeswehr/Heer, Hubschrauberpilot, Referent bei der NATO und im Bundesministerium der Verteidigung, Oberst im Generalstab.
@@TheGeneralMotor Dass das politische Geschäft ein schmutzig abfärbendes ist, mag manch einer als Schulhofweisheit abtun, Fakt ist nun mal, der "Stallgeruch" färbt ab und bleibt haften, man erinnere sich nur mal an die anfänglich ambitionierte Mandatswahrnehmung des Ex-Straßenkämpfers Josef Fischer.
Auch wenn es im Falle GM Trull sicher eine gute Sache, hinsichtlich erfahrungsbasierter Herangehensweise wäre, jedoch die für das Amt BMVg notwendige Verflechtung ist deshalb kein Selbstläufer; als Motivator in der Truppenpraxis eine verdiente Ikone, jedoch als Amtsinhaber BMVg eher zu schade, auch wegen seines Alters.
@@matte6371 ausgezeichnet
@@matte6371 Dieser Vogelschiss ist nicht dafür geeignet.
Der Mann ist einfach toll! So oft wie ich ihn jzt schon auf meinem Bildschirm / Fernseher gesehen hab xD
Sehr gut, nachvollziehbar. Mit verteidigungs/politischen Blindgängern wie bisher, ohne Studium 12 Monate (mit Prüfung) an der Bw-Akademie in M. sollte jeder Bewerber/Interessent verfügen.
Wer selbst nicht gedient hat ,darf niemals Verteidigungsminister werden !!!!!
Das bestimmst du?
@@emhyrvaremreis4540 ich bestimme hier gar nichts! , aber ich habe eine Erwartung an diejenigen ,selber einzustehen ,für was sie predigen! Das ist ,was ich meine . , aber einen grossadmiral muss ich ja nicht s erzählen .
@@dietmareckermann4795 Erklären sie mir mal was das dienen bewirken soll in der Politik?
Was hat mein "name" mit dem ganzen zu tun?
Gedient zu haben bedeutet sich selber unterzuordnen für die Aufrechterhaltung einer Zivilisation! , mit allen Konsequenzen,!
Dazu wurde Mann vor einiger Zeit auch noch verpflichtet ! Die Abschaffung dieser Pflicht ,hat da zu geführt ,dass das höchste gut der Menschheit ,Frieden zu halten ,in Mitteleuropa ,als Selbstverständlichkeit erwartet wurde ! Ein schönes ideales Mitteinander muss erhalten bleiben ! Aber das gibt es nicht ohne Anstrengung ! ,,,Und gefährlich noch dazu ,dass es leider Leute gibt ,denen das in die Hände spielt ! Gruss in Frieden Freiheit Rechssicherheit und Selbstbestimmung! Dann is alles tutti
Danke für diese Aussage!
Wer seinen Grundwehrdienst so ableistet, hat dennoch nur die grundlegenstens Erfahrungen in der Bw gesammelt. Besser wären da schon Reserveoffiziere, die später auch Stabsdienstarbeit geleistet haben.
Besser wofür?
@@comsubpac Wenn schon über "gedientes Personal" als Verteidigungsminister*in geredet wird. Da reicht mir persönlich nicht der GWDL-Heino in einer Instandsetzungskompanie und selbst Guttenberg war nur Stuffz (d. R.). Bei Thomas de Maizière wird es hingegen interessanter. Aber grundlegend ist es mir auch egal, ob jmd. vorgedient ist oder nicht. ich finde es jedenfalls lächerlich, diese Scheißhausparolen zu reproduzieren, bei Leuten die mal 12 oder 15 Monate als Mannschaften die Bw gesehen haben und unbedingt jemanden mit Vordienstzeit im Amt der Verteidigungsminister*in sehen möchten.
Nen Stabsdiener kannste glaub ich für nix zu gebrauchen, ausser du hast zu viel Kaffee gekauft.
Hätte nicht gedacht dass ich ihn außerhalb von Terra X sehen würde xD
Wie recht Sie doch haben! ot CH
Wie würde Herr Neitzel das jetzt sehen?
Die aktuelle Situation bewertet er so hier: www.zdf.de/nachrichten/politik/zeitenwende-bundeswehr-neitzel-ukraine-krieg-russland-100.html
@@BTBconcept das ist ja ziemlich deprimierend!
Mich musste kein Minister je an die Demokratie binden, das konnte ich gut alleine. Ich halte es für förderlich, wenn der/die Minister/in gedient haben. Erst dann kennt man Stärken und Schwächen dieses „Organismus Streitkräfte“…
Neitzel ist ja echt ein Kracher!!
Den einzigen General, den ich mir als
Verteidigungsminister hätte vorstellen können ist Jörg Schönbohm gewesen.
Ja, Neitzel ist manchmal wirklich ein "Kracher", kommt drauf an wie man den Begriff interpretiert.
Im Falle Schönbohm stimme ich dir zu, wäre aber auch zu schön gewesen, ihm wäre auch zuzutrauen gewesen, sich nicht vom politischen Geschäft verderben zu lassen, wie er hinlänglich unter Beweis gestellt hat.
Ja, das wurde auch bei seiner Beerdigung deutlich, als sogar politische Gegner ehrlich gemeinte Hymnen der Anerkennung auf ihn sangen.
I think I have to agree with Herr Neitzel. If a defense minister has never actively served, it shouldn't necessarily disqualify them from the position so long as they seek input and insight from those who have to fill in the gaps in their experiences. It looks like AKK does this.
Next week there is an international meeting of female defense ministers including Swiss and Austria.
@@BTBconcept The U S. has yet to have a female secretary of defense. I'd love to see that change.
Gender has nothing to do with qualifications, I don’t care if a minister is a girl or a man, I just care that he has experience and preparation in the said sector.
Meeting of female defense ministers is postponed because of the situation in Afghanistan.
@@BTBconcept Understandable. It's a bloody disaster over there. I just saw on CNN that about 7 people were killed holding on to an American military jet as it took off. Horrible.
1:22min Bekommen nur die traditionsbewussten Aufklärer hin... Ein vor Jahren bereits außer Dienst gestellter Radpanzer rollt munter durchs Bild...
Horrido Joho!
Sönke Neitzel könnte auch für Fielmann modeln
Kleines Plädoyer gegen identitätspolitischen Schwachfug.
Wenn Rot Rot Grün kommt, können wir Verteidigungspolitik vergessen.
Die SPD und Grünen wollen eh eine härtere Außenpolitik, deswegen kann man erwarten dass sich die Lage endlich mal verbessern wird… Warum immer jeder so eine Angst vor Rot-Rot-Grün hat verstehe ich einfach nicht. Die Linken kratzen momentan vergeblich an 7%, vielleicht fliegen sie sogar raus…
@@scanida5070 Naja, die SPD will das Verteidigungsbudget massiv kürzen.
@@comsubpac Wird sich wohl in der Ampel-Koalition sehen lassen wie viele Kompromisse eingegangen werden… Die Grünen haben die Tempolimit Sache ja schon (mehr oder weniger) so in die Tonne geworfen…
Mit vielen Worten auch viel Mist erzählt
Mit den Worten des Volkes: Ungedienter Verteidigungsminister geht ja mal überhaupt nicht!!!!!!!
Gedient mit "H" zu schreiben geht überhaupt nicht...
Gezeichnet: Die Bevölkerung der Bundesrepublik Deutschland.
@@RSProduxx
Doppel i geht dann wohl auch nicht, um die Misere zu verdeutlichen?
Mietmaul.
Ist das jetzt noch Meinung oder doch nur Propaganda?
Nee, das ist die Erklärung eines Wissenschaftlers zu Zweck und Herausforderungen einer Person, die den Posten des Verteidigungsministers bekleidet.
🤣