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Basti, Basti, Basti, wofür das Ganze Geld wenn nicht auszugeben? Das Leben ist keine Excl-Tabelle:) Morgen bist du tot oder das Geld ist futsch. Nimm dir die Taller in die Hand und lebe für den Tag:)
Unschlagbare Vorteile für's Auto: - Im Sommer schwitze ich nicht, im Winter friere ich nicht (Klimaanlage/Heizung) - Ich habe immer einen Sitzplatz - Kein nerviges Umsteigen - Keine stinkenden Mitfahrer die übelriechendes Zeug in sich reinfuttern und mir ihre Bazillen ins Gesicht husten
Das sind dann doch eher Luxusprobleme :D Aber im Kurzstreckenbeitrieb kann sich das Temperaturargument umkehren. Wenn ich nämlich in der Stadt wohne, und nur Strecken von 5-10km fahre, wird das Auto selten richtig warm, und im Sommer hat die Klimaanlage nicht genug Zeit, das Auto herunterzukühlen. Im Winter sitzt man dann im kalten Auto, während der Motor aufwärmt, und stellt das Auto dann mit lauwarmen Innenraum ab. Im Sommer sitzt man dann im heißen Auto und und die Klimaanlage geht richtig zur Sache, aber eh das Auto auf angenehme Temperaturen heruntergekühlt ist, ist die Fahrt auch schon zuende. Da die Klimaanlage das brüllend heiße Auto kühlen musste, hat sie ordentlich Kondenswasser erzeugt und fängt an, zu gammeln. Dann hat man auch nichts gewonnen.
@@boredstudent9468 man muss nicht immer TÜV drauf hauen ;) Versicherung kannst du auch abkürzen ;) und Luftverschmutzung glaubst du doch selber nicht... Um 1 elektronisches Auto herzustellen brauch man 5-10 Dieselfahrzeuge, weil die Produktion von denen so die Umwelt belastet und dann ist es nicht mal mehr recycelbar;D
Zeit ist Geld. Ich investiere ins Auto und spare damit Zeit, die ich wiederum investieren kann. Also lohnt sich das Auto doch. Komfort und Freude gibt es kostenlos dazu.
@@DieHamburgerJungs100 Ja, in Berlin ist man mit der U-Bahn meist schneller am Ziel, weil es viel Stau und Parkplatzmangel gibt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal sagen würde, dass ich kein Auto fahre, weil ich keine Zeit dafür habe.
Das ist sehr alternativlos geurteilt und wird sehr schnell quatsch. Ich bin selbst auf dem Land groß geworden, ich hatte Fahrrad, Motorrad, Überlandbus, etc.; für den Urlaub für die Familie gab's einen Mietwagen - jetzt wohne ich in der Stadt und habe immer noch kein Auto (mit Frau und Kind). Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass ich ohne Auto, auf dem Land genauso bis maximal doppelt so lange und in der Stadt die Hälfte bis maximal genauso lange brauche um von einem Punkt zum anderen zu kommen als mit dem Auto. Bei einer 5-15 minütigen Fahrt ist dir das also so viel Geld wert...okay. Wozu sollte man täglich einen 4-5 Sitzer herumschieben - es ist eine Frage wie viel dir die Bequemlichkeit und der Status und die potentielle Möglichkeit viele große Dinge und mehrere Personen mitzunehmen wert ist, während du dich alleine in den Stau stellst und schnell frustest, weil es alle anderen genauso wie du tun. Pro Auto weniger auf der Straße ist die Schlange an der Ampel 6m kürzer... Und ich fahre in meinen Urlaub mit einem Mietwagen in der Größe wie ich sie brauche, bezahle lieber 2.000€ im Jahr dafür, muss nie in die Werkstatt oder TÜV machen, muss es nicht sauber machen, brauche keinen nächtlichen Stellplatz, habe keine Sorgen über Wertverlust, ... Gute Fahrt euch, und falls ihr mal in der Stadt sein solltet und euch überholen die Fahrradfahrer an der Ampel, denkt mal dran was der Sprit + evtl Parkgebühren kosten gegenüber dem kostenlosen P+R plus eine Tageskarte mit den Öffis ;)
Im Winter kommen da Ski rein und es geht ins Gebirge. Im Sommer kommt ein Kajak aufs Dach und es geht ans Wasser. Ist zwar alles gebraucht, aber dafür vollständig abbezahlt. Das bedeudet für mich vor allem Freiheit. Hab nen octavia kombi und bin sehr zufrieden damit...
Ich füll mal die Nachteile aus: -Verspätungen/ gar Ausfälle -hohe Kosten, bei vergessener Karte 60€ -überfüllt, keine Plätze -jmd bringt ein scheiß hund ins bus haha -Leute haben nicht geduscht -bist an einem festen plan gebunden -etc
Auto ist Stress pur! Allein die ganzen Wartungen, Werkstattangelegenheite, Reifenwechsel, Versicherungskram. Alles einfach mühsam. Als Arbeitnehme hab ich 0 bock irgendwas mit Nachversteuerten Geld zu kaufen. Die Steuern sind viel zu hoch!
Haha mir war schon klar, dass in Deutschland Bargeld und Autos unantastbar sind ;) Deswegen das Video! :P Auf dem Land wird es ohne Auto echt schwer, aber in der Stadt muss es nicht sein :)
@@Talerbox Das gleiche was ich mit dem Motorrad mache warscheinlich, ausfahren (Roadtrip). Gibt eben Menschen die Freude am fahren, den extravaganten Fahrzeugen und der jeweiligen Community haben.
@@Talerbox Ich finde es man kann auch nicht alle Sachen im Leben 100 Prozent rational nur sehen sondern muss auch Mal emotional denken. Auch für mich ist ein Auto ein Stück Freiheit und Unabhängigkeit auf die ich niemals verzichten möchte. Wenn man bei allen Dingen nur den finanziellen Aspekt sieht, dann kann man ja auch in Frage stellen überhaupt Kinder in die Welt zu setzen. Weil finanziell bringt auch dies nur Nachteile.
Man muss ganz klar sagen und das ist etwas was oft einfach außer Acht gelassen wird: Es gibt Menschen die einfach Spaß an Autos haben. Klar, für viele ist es reines Mittel zum Zweck und die Kaufen sich dann das was günstig ist, eventuell nicht viel verbraucht und auch nur wenns unbedingt sein muss. Ich würde mir auch ein Auto kaufen wenn ich es nicht wirklich brauche weil ich Autos geil finde. Mir macht es Spaß Autos zu fahren, sie zu tunen etc. Es ist ein 100% legitimes Hobby und so wie andere 15 mal im Jahr in den Urlaub fliegen oder ihre Kippen rauchen.
Mein citroen picasso Baujahr 2007 ist ohne TÜV Mängel durchgekommen. Hat jetzt 317 000 km . Laut Werkstatt hält der nochmals so lang. Verbrauch 5,4 Liter Diesel. Fahr denn bis zum Ende und dann mach ich den Konsum nicht mehr mit. Nur noch Rad und Bus.
Haben mit vor 2 Jahren einen BUlli gekauft wo ich überall drin schlafen , essen, kochen und kacken kann. Es war das beste Investment mit einem enormen Erlebnis Mehrwert. Den gebe ich nicht mehr her! ... und es ist ein Diesel :) Man hat nur das nötigste Unterwegs und ist dabei soviel :)
Autos müsse nicht teuer sein. Ich habe einen sehr zuverlässigen Toyota Corolla E12 aus dem Jahr 2005 mit nichtmal 100 000 km auf der Uhr. Ähnliche Fahrzeuge kosten ca. 4000 Euro. Ein paar kleine Wartungsarbeiten habe ich durchgeführt die insgesamt etwa 500 Euro gekostet haben. Meine Spritkosten betragen im Monat so 80 Euro. Versicherung 30 Euro. Für Wartung lege ich ca. 20 Euro zurück. Insgesamt ist das wirklich nicht all zu viel im Monat. Das Fahrzeug verlieft zudem kaum mehr an Wert und hat trotzdem viele Annehmlichkeiten wie Klimaautomatik, Elektrische und Beheizbare Spiegel, Automatisch Abblendender Innenspiegel und 8 Airbags. Man muss für ein Auto nicht viel bezahlen und es muss auch nicht viel kosten, wenn man sich ein wenig auskennt und nicht immer das Neuste braucht. Das Fahrzeug findet ihr auch auf meinem Kanal: ua-cam.com/video/7ga99njFUSs/v-deo.html
Also ich verstehe das gerade so , du hast das Auto seit 2005 und noch keine 100k km aufm tacho ? Du bist nicht auf das Auto angewiesen , ich hab meins erst seit 3 jahren und hab schon 78k km drauf und ich benutze es fast ausschließlich nur um zur Arbeit zu kommen.
Sehr gut. Ich war damals mit meinem Corolla E11 auch sehr zufrieden. Wertverlust in 4 Jahren 800€. Reparaturen (ohne Wartung) nur dreistellig, gefahren über 60Tkm.
Ich habe aus Kostengründen mein Motorrad (letztes Jahr) und mein Auto (dieses Jahr) verkauft. Meine aktuelle Kombination aus Fortbewegungsmitteln ist: 1) Fahrrad: - für alle Fahrten zur Arbeit (10km pro Strecke)) das ganze Jahr - für viele Fahrten im Umkreis von 10km - und ja, du hast Recht: ich bin vor Allem zu den Stoßzeiten wesentlich schneller, als andere mit dem Auto - mein aktuelles Fahrrad (erstes neu gekauftes) ist jetzt 14 Monate alt und hat laut Fahrradcomputer ~12500km runter! 2) Mietwagen (VW Financial Services): - nur an Wochenenden für Fahrten zum eigenen Garten an der Ostsee (ca. 260km one way) (1-3x im Monat) - ich miete mir immer genau das Auto, was meinem Vorhaben entspricht 3) DriveNow: - für alle sehr spontanen Fahrten - da ich des öfteren Fahrzeuge nur Tanke, fahre ich eigentlich fast kostenlos... funktioniert erstaunlich gut ;) - habe aktuell noch 258 Bonusminuten allein durchs Tanken! Siehe hier: s18.directupload.net/images/190612/dpixqbyp.png Probierts mal aus! drive-now.com/f/DE/NLZ1GX6ECSU4 Für mich und meine Familie (Frau + 2 Kinder) die optimale Lösung! Man brauch auch mit Kindern nicht zwangsläufig ein Auto! Das große Problem beim Autokauf ist ja, dass ich mich für eine Größe entscheiden muss, mit der ich dann die nächste Jahre alle Vor- und Nachteile habe. "Es muss schon ein Kombi sein, weil ich 2 Kinder habe und regelmäßig zur Ostsee fahre." "Oh man, 90% der Kleckerfahretn ist das Auto leer, viel zu groß und die Parkplatzsuche nervt. Ein Kleinwagen wäre besser gewesen!" Ich gehe sowieso davon aus, dass es in 20 Jahren oder so kaum noch private PKWs gibt.
@@Talerbox Muss gar nicht so klein sein. Ein älterer Focus mit dem 1.5 Liter Diesel schafft das auf der Landstraße auch. :) Nur in der Stadt wirds wohl nichts.
@@mlg_panther8676 Ich fahr hin und wieder mal einen. Ist das 2004er Modell mit einem 1,6 Liter TDCI, der ursprünglich 109 PS hatte, aber gechipt wurde. Wenn ich auf der Autobahn gas geb will er so 4,5L, wenn ich sparsam fahre reichen 3,9L.
Ich wohne in Berlin und fahre noch einen Opel Corsa Color Race aus dem Jahr 2011 mit rund 30.000 KM und ich zahle weniger als 100€/Monat (Versicherung, Inspektion, Steuer, Benzin inbegriffen) für das Auto. Über 4 Jahre hat der Wagen keinen bis kaum Wert verloren. Bei einem Nettoverdienst von 2000€ monatlich sind das bloß 5% und das finde ich jetzt nicht allzu tragisch. Viel schlimmer wird es wenn Leute meinen sich für über 500€ monatlich ein Auto zu leasen.
Warum sollte jemand der mehr verdient, mehr fährt und auch auf das Auftreten achten muss nicht mehr bezahlen, ich bin bei weit über 500€ und brauche dass auch, alleine weil ich knappe 70.000 km im Jahr fahre
Ich bin Student in einer Großstadt, fahre Bahn kostenlos und habe weniger Stress. Da hat sich ein Auto leider nicht mehr gelohnt, auch wenn ich es geliebt habe
Ich gehe immer zu Fuss zur Arbeit. Hin und zurück. Seit einigen Jahren! 14km macht das zusammen. Meine Lebensqualität hat sich dadurch erhöht und nutze das gesparte Geld sinnvoll. Habe es zuerst für das LEGOinvestment eingesetzt. Nur für Notfälle habe ich mal ne 4er Stempelfahrkarte. Für Fotoausflüge oder Urlaubsreisen nutze ich auch mal den Zug. Da sehe ich nach den Sparangeboten, der Bahn. Für mich ist sogar das Fahrrad nichts, was ich bräuchte. Ein Auto lohnt sich nur für Bürger auf den Land!
Autofahren ist mein Hobby dass kein mir keiner nehmen ich fahre liebend gern Auto und mir ist egal wieviel € ich verballer mein Lohn kommt jeden Monat und dies reicht easy mir ist die Umwelt Scheis egal Hauptsache ich habe Spaß am Leben und Freude daran zu fahren
Eine Mega gute Aufstellung! Sehr gute alternativen die du da vorgestellt hast. In 4 Wochen kommt ein Video wie man ein Neuwagen bis zu 37% günstiger kaufen kann. Dann ist wenigstens das Argument mit dem großen Wertverlust nicht ganz so stark. Ich hab für mein Auto 17% Rabatt bekommen. Drei Jahre lang bin ich mit 1.000€ Autos gefahren, da ist der Wertverlust zwar 50% nach einem Jahr, aber das sind dann halt nur 500€ 😜 In der Stadt hätte ich ganz sicher kein Auto, das ist ja Purer Stress. Ein Punkt will ich noch hinzufügen und zwar gibt es Menschen wie mich, denen das Autofahren Spaß macht und manche es sogar als Hobby haben. Das beste Video zum Autokauf 🤓 Danke für deine Arbeit 👍
Ich bin damals immer 20km auf arbeit gefahren mit dem Auto hat nicht lange gedauert dann habe ich mir ein Job in der nähe gesucht Fahrrad regelt jetzt und man merkt wie viel man spart hat sich gelohnt :)
Wenn man auf dem Land wohnt spart man an Miete, aber braucht mehr Zeit zur Arbeit, zum Einkaufen... Des Weiteren ist es auf dem Land eigentlich ein Muss und Auto zu haben was wieder Versicherung, Wertverlust und Sprit mit sich bringt. Muss aber jeder selbst für sich entscheiden was er will. Für mich selbst ist die Stadt denke ich vorteilhafter.
Und wie sieht es aus mit Motorrädern? In meinen Fall fahre ich eine Suzuki SV 650, die mich in der Anschaffung 2500 € kostet und ca. Servicekosten von 350 € im Jahr hat. Versicherung sind auch ca. 350 € pro Jahr... und Spritverbrauch geht gegen Null, ich bin schneller unterwegs, ich habe keine Probleme mit Stau und das Ganze macht nochmal sehr viel Spaß.
Mein "Auto" ist mein Fahrrad. Damit fahre ich jeden Tag 12km zur Arbeit, kann in der Stadt Erledigungen machen und für größere Einkäufe werd ich mir bald noch einen Hänger zulegen. Das Fahrrad habe ich gebraucht für 90€ gekauft. Es stand längere Zeit im Keller. Die Instandhaltung hat mich in diesem Jahr schon etwa 200€ gekostet. Ich rechne damit, dass es in den nächsten Jahren weniger wird, weil alle Verschleißteile erst einmal neu sind und eine Weile halten. Günstiger kommt man wohl kaum weg. Zumal die reine fortbewegung kostenlos ist und 20 - 30km/h für eine Stadt wie Leipzig völlig ausreichend ist. Die meisten Strecken die man hier zurücklegt sind unter 10km. Funfact: Ich bin oft auch noch schneller als manche Autos, weil ich völlig entspannt rechts an Staus vorbeifahren kann.
Der Nachteil am Fahrrad ist halt, dass es nicht sehr zuverlässig ist und ständig repariert werden muss. Aber toll, dass du mit dem Rad fährst! Ich kann das momentan leider nicht, darum zurzeit nur ÖPNV und zu Fuß.
@@SELBLINK_in_your_area Eigentlich halte ich ein Fahrrad für wesentlich zuverlässiger als ein Auto. Auch die Reperaturkosten halten sich im Gegensatz zum PKW in Grenzen. Hab mal gehört, dass ein Radfahrer im Schnitt etwa 80€ im Jahr für die Instandhaltung ausgibt. Bin zwar schon wesentlich drüber, aber ich denke noch weit unter den anfallenden Reperaturkosten eines Autos, das auch mit steigendem Alter immer unzuverlässiger wird.
Aber du musst dann mehr "Sprit tanken" also isst du mehr. Aber für mich ist das kein Problem, sondern es steigert sogar meine Lebensqualität, weil mir essen super viel Spaß macht und ich so noch mehr essen kann 🤤🤤🤤🤤
Diese Zahlen sind zu theoretisch. In Praxis hat mir noch kein Auto mehr als 400-500 Euro/Monat ohne Treibstoff gekostet (Rate, Vollkasko, Steuer, Werkstatt) und hatte z.B. Mercedes-Benz E350, Hyundai Genesis etc. Ich fahre Autos seit 2008.
Also ich investiere ja auch viel Geld in der Börse, aber ich habe auch ein Auto. Und ja es war sogar ein Neuwagen und mit Zubehör knapp 45 000€ teuer. Nötig? Nein, ganz klar. Keiner brauch 300 PS etc, aber für mich ist es mit ein Hobby und ein bisschen Luxus, welchen ich mir gönne. Man kann nicht nur immer sparen und sparen. Aber ein Auto benötige ich zB zwingend für die Arbeit, da Schichtdienst und ich mit öffentlichen nicht immer zur Arbeit komme und mit dem Fahrrad wäre die Strecke bei gewissen Witterungsverhältnissen zu weit. Laut ADAC Website kostet mich mein Auto knapp 900€ im Monat wobei der Bärenanteil der Wertverlust ist ;D Aber das war mir ja vorher schon klar :D
@@beontrack7366 Klar ist es viel Geld. Aber ich habe jedes mal ein Grinsen im Gesicht, wenn ich den Motor starte bzw. mal kurz "durchbeschleunige". Insofern ist es mir das Wert und das muss wie Du schon gesagt hast jeder einzelne selber entscheiden. Für manche ist ja auch ein Eigenheim das größte und sie stecken dort ohne Ende Geld rein. Andere Reisen viel. Jeder hat irgendwo seine Prioritäten bzw einen persönlichen Luxus :D
Von den 900€ pro Monat sind aber mit Sicherheit wenigstens 300€ für den Neuwagen. Mein Auto hat neu auch knapp über 45.000€ gekostet, ich hab es als Leasingrückläufer für knapp unter 20.000€ gekauft, und meine monatlichen Kosten inklusive alles, liegen bei knapp 500€. Davon knapp 240€ Wertverlust.
Ich hatte bis jetzt einen Polo Bj 96, der ist letzte Woche kaputt gegangen. Ich hab kein Problem damit jetzt auf das Auto zu verzichten und hab auch erst mal nicht vor eins zu kaufen. Aber meine Freundin und mein Vater machen so als würde die Welt untergehen.
Und, immer noch Auto-los? Mir ist vor zwei Wochen jemand ins Auto gefahren - Totalschaden. Ich versuche jetzt auch erstmal ohne Auto über die Runden zu kommen. Schauen wir mal, ob es klappt.
Ich habe selbst so eine Tabelle letztes Jahr erstellt. Nun fahre ich Fahrrad und nutze Carsharing, habe mein Auto verkauft. Klar wirkt es viel Geld, wenn ich 50 Euro für eine carsharing-Fahrt ausgebe, um einen Kumpel auf dem Land zu besuchen, aber mein eigenes Auto kostete mich das Dreifache pro km. Denn man bescheißt sich selbst: Nur die Spritkosten sind nicht alles. Ich führe seit Jahren Buch über meine Ausgaben und habe drei Kategorien beim Auto gefunden: Fixkosten, wie Steuern, Versicherung, Garage, Reparaturkosten und Sprit. 2018 waren die drei Bereiche gleich verteilt mit je 33 Prozent. Aktuell bin ich immer noch im Wenigfahrertarif bei Carsharing, auch hier habe ich ausgerechnet, dass ich mind. 10 Stunden ein Auto pro Monat buchen muss, um den höheren Tarif zu nutzen. Großer Vorteil bei mir, ich wohne 5 Minuten mit dem Fahrrad von der Arbeit weg. Das gibt mir jeden Tag enorm Zeit! Thema Urlaub: kein Problem, einfach ein Mietauto nutzen. Auch das habe ich ausgerechnet: Ich habe 500 Euro für meine 2000 km 3,5 Wochen Rundreise für mein Auto bezahlt. Mit Mietauto wären es 600 Euro gewesen und ich wäre nicht nur mit 110 km/h auf der Autobahn geschlichen.
Bei unseren Buspreisen (wohne auf dem Land) würde ich monatlich nur rund 100€ sparen. Dafür hat man aber auch so viele zusätzliche Freiheiten. Alles in allem aber ein sehr gut durchdachtes Video.
Komme auch vom Land. Es kommen viel zu wenig Busse, meistens mit Verspätung. Da gebe ich gerne mehr Geld für ein Auto aus und bin damit flexibler. Kann auch lüften, wann ich will (muss nicht im Sommer bei geschlossenen Busfenstern nach Luft ringen), muss keine laute Busfahrer-Musik oder auf vollster Lautstärke Videos schauende Leute neben mir ertragen... Keiner stinkt übertrieben nach Schweiß und im Winter bekomme ich keinen Hitze-Schock mehr, wenn ich in den Bus steige und die Heizung viel zu heiß an ist. Bin wirklich 10 Jahre lang Bus gefahren, ich weiß also wovon ich rede und bin froh, das nicht mehr so oft machen zu müssen. ☀️
Ich wohne in einer Großstadt, würde auch gerne aufs Auto verzichten, aber da ich im Rollstuhl sitze kann ich mich nicht darauf verlassen, dass immer alle Fahrstühle funktionieren oder das Wetter mitspielt,
Ich wohne nicht direkt in der Stadt aber auch nicht auf dem Land. Bei mir fährt leider nur jede halbe Stunde ein Bus und mit dem kürzesten Fahrplan fahre ich mind. 1 Stunde und 40min zur Arbeit. Dementsprechend habe ich erst kürzlich von meinem Gesparten einer älteren Dame ihren gebrauchten Fiat abgekauft. Jetzt fahre ich lediglich nurnoch knappe 30min über die Autobahn zur Arbeit. Dadurch dass ich eine Studentin bin ist ein Auto natürlich relativ teuer für mich aber wenn ich nur daran denke mich um 4 Uhr für aufgerundet 2 Stunden in einen Bus zu setzen und dann auch nochmal für 2 Stunden nach Feierabend, dann ist ein Auto für mich definitiv nicht mehr weg zu denken.
Ich lasse mir doch nicht vorschreiben was ich zu tun und zu lassen habe beim nächsten Autokauf werde ich zusehen dass ich mir noch ein größeres Auto kaufe 🖕🏻
Bei der Rechnung am Ende, wo du aufzeigst wie man 300€ jeden Monat anlegen kann benutzt du 7% Zinsen. Bei welcher Anlageform bekommst du 7% Zinsen? ETF's?
Sehr gutes Video aber auch sehr abstrakt und sehr theoretisch. Im wahren Leben sieht das ganze dann schon anders, da können die meisten wohl sehr schlecht auf ihren PKW verzichten. Warum wird nicht einmal direkt auf den PKW Kauf eingegangen? Denn da kann man auch sehr viel Geld sparen wenn man z.B. ein mindestens 3Jahre alten PKW kauft wo zu über 50% der Wertverlust schon abgeschrieben ist. Und was ist mit einer noch etwas neueren aber sehr innovativen Methode eines PKW ABO's wo ich das Auto mindestens eine Woche oder aber auch 1Jahr und noch länger einfach nur benutze bzw. leihe und der Wertverlust, Versicherung + Kasko und der Verschleiß alles in der günstigen monatlichen Rate vereinbart ist? Also das Video hat leider viel zu wenig mit der Realität zu tun.
ÖPNV und andere Alternativen sind gut für Innenstände oder lange Strecken. Aber auf dem Land oder Kleinstädten und generell außerhalb von Ballungsgebieten geht es meistens nicht anders. Entweder dauert es ewig oder es gibt kein Angebot.
Ich wohne in Wien wo die Verkehrs- und Parkplatzsituation eine Hölle ist. Ich hatte 4 Jahre lang ein Auto, weil ichs für den Arbeitsweg gebraucht habe. Ich bin Busfahrer und zur Garage fahren in der Früh keine Öffis hin (wie auch wenn ich der erste bin :P). Mich hat das Auto im Monat (Versicherung, Tank, Reparaturen + Service) im Schnitt 400-500€ gekostet. Vor einem halben Jahr hab ich mein Auto gegen ein neues Motorrad (Yamaha R3) eingetauscht. Meine monatlichen kosten haben sich auf 50-60€ verringert. Das Motorrad hatte einen Neupreis von 6000€, was nicht viel ist. Jetzt kann ich 300€ mehr monatlich sparen. Viele vergessen die Möglichkeit einen Roller/Motorrad zu kaufen. Und JA! man kann auch im Winter damit fahren :D
Ich bin Kfz mechatroniker. Ich fahre mein Auto ein bis zwei Jahre. Maximaler Preis dafür sind 2000€ mit großen gebrauchsspuren und einigen Fehlern die sich beheben. Ich stecke insgesamt 300 € Ersatzteilen rein und tanke natürlich auch. Angewiesen bin ich drauf da ich auf den land wohne Da ich kein arbietslohn bezahle für Reparatur kosten zahle ich 2300€ für mein Auto in zwei Jahren ohne Kraftstoff. Verkaufen tue ich es dann für das doppelte, da ich das Auto schick und fahrbar mache, zudem auch frischen TÜV drauf mache. Also bei mir lohnt es sich mit dem Auto zu fahren. Da ich am Ende etwa auch 0 komme 👍
Ob die verstrahlung der E - Geschichten so empfehlenswert ist wage ich zu bezweifeln... Beim fz kommt es ja auch darauf an welches Modell, Versicherung, Betankung und Prozente.... Ich zahle in einem Monat an festen Kosten weit mehr als mein Auto im Jahr kostet...😂 Ist wohl auch klar, dass wer unbedingt eine schwanzverlängerung braucht und keine Ahnung von den Reparaturen hat die anfallen, sicher grundsätzlich mehr ausgibt...😉
Die Zeitersparnis kann auch gut in die andere Richtung gehen - ich wohne in einer kleinen Großstadt (~180k) und hätte für meinen alten Arbeitsweg über 50% mehr Zeit mit dem Auto im Vergleich zum Rad gebraucht, da es durch die Innenstadt ging. Parkplatzsuche nicht mit eingerechnet. Genau das gleiche mit dem Weg zum Supermarkt. Haben uns zwecks Nachwuchs jetzt dennoch ein Auto angeschafft, aber es wird hauptsächlich in der Tiefgarage stehen - und ist damit wahrscheinlich am unwirtschaftlichsten.
Naja ich bin in der Bundeswehr und wohne 600km von zu Hause entfernt.. und fahre jetzt auch meist nur mit dem Fahrrad einkaufen bzw Alltag. Aber ich könnte mir es nicht vorstellen 10h mit dem Zug zu fahren und zu riskieren noch länger zu sitzen wegen Verspätung, was jetzt in Deutschland nicht wenig vorkommt, etc... anstatt mit dem Auto 5h zu fahren Sprit viel günstiger ist als das Ticket und wenn man das Auto pflegt und nicht nur gammeln lässt, hat man keine Probleme wirklich.. erst recht, wenn man bisschen mehr Zeit investiert und sich mit sein Auto auskennt und manche Reparaturen selber vornehmen kann. Ich kaufe mir auch nicht wirklich ein Neuwagen oder ein teures Modell, aber ohne Auto könnte ich mir meine Arbeit nicht vorstellen...
@@thedesperoz das geht nur für die Freiwiligdienenden... Ich bin Soldat auf Zeit und bekomme zu dem auch bisschen mehr als ein FWDLer. Aber jaa es wird überlegt, dass alle Soldaten kostenlos fahren können... aber bis dahin..
Tolles Video eine Orientierungshilfe bzw. Ansporn zum Nachdenken für jedermann. Ich war früher auch so hin- und hergerissen ob ich mir ein neueres Modell von Auto (BMW, Mercedes oder Audi) (fahre zur Zeit ein Fiesta 1.4) auf Pump anschaffen sollte. Heute habe ich dieses Bedürfnis nicht mehr. Ich bin stolzer Besitzer eines 1.4 tdci Fiestas das seine Aufgabe erfüllt, fährt, super Musik abspielt und dabei in der Stadt 6l/100km verbraucht. Wenn ich meine Freunde stöhnen höre die neben einem Autokredit noch monatlich 300-400 € Spritkosten bedienen, bin ich froh, dass ich schlussendlich immer auf meine Vernunft gehört habe und nachhaltig das Geld anlege. Schließlich solls ja durch smartes investieren mehr werden und nicht weniger.
die Geschäftsgebiete für die sharinganbieter sind oftmals echt ein hohn. denn gerade da, wo das Verkehrsnetz am dichtesten ist, gibt es die meisten autos/roller und am rand der Stadt (Berlin) kann man sie weder nehmen, noch abstellen. trotzdem besteht eine suchtgefahr. mit drivenow und miles kann ich nämlich direkt bis vor meine Wohnung fahren. mein Arbeitsplatz befindet sich zum Glück nicht mehr im Geschäftsgebiet. es spielt also eine große rolle, wie gern man z.b. auto fährt und welche Disziplin man an den tag legen kann, es nicht zu nutzen, wenn so ein ding jeden morgen vor der Tür steht. als Kompromiss habe ich mir nun einen alten china-toller gekauft!
Hey, tolles und informatives Video danke dafür! Mir persönlech fehlt hier aber ein sehr wichtiger Punkt, die Leidenschaft... Geht man davon aus, dass man sehr bewusst mit Geld umgeht und diversifiziert investert, hat man dennoch Prioritäten im Leben. Briefmarken sammeln, Reisen, Ausgange/Festivals, Extremsport all das kann eine Leidenschaft (Priorität) sein und kostet eben Geld. So, jetzt gibt es Menschen die bsp. kein Alkohl und Zigaretten konsumieren und dadurch viel Geld sparen und dazu noch gut verdienen. Wenn sojemand Autos liebt und schon nur auf dem Weg in die Tiefgarage eine riesen Vorfreude bekommt, warum sollte das Auto dann eine falsche entscheidung sein? Mir ist bewusst, dass man das Geld fürs Auto auch hätte investieren können, aber bitte das Leben muss doch lebenswert sein und man muss doch auch seine Leidenschaften ausleben können. Sollte bei der Budgetplannung ein Auto gut drinliegen und das Investieren nicht darunter leidet, also warum dann nicht? Jeder hat andere Prioritäten im Leben... Nur eine kleine Randbemerkung, Schöne Grüsse aus der Schweiz & weiter so!
Richtig! Mein Vater beispielsweise raucht nicht, trinkt nicht und geht nie am Wochenende aus. Dafür fährt er halt 'nen fetten Audi, auf den er nie verzichten würde - und für meine Mami auch noch einer. Ich selbst rauche und trinke, zumindest ab und an, und gehe sehr gerne am Wochenende aus. Dafür ist es mir halt relativ egal, ob ich jetzt ein Auto habe oder nicht. Es gibt bei mir zwar ein Traumauto, aber das kann ich mir auch noch in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren kaufen. Dafür habe ich eben bei der Wohnungssuche darauf geachtet, dass die ÖPNV-Anbindung stimmt. Für den Alltag brauche ich kein Auto, der nächste Supermarkt ist nur 5 Gehminuten entfernt, genau bei der nächstgelegenen Haltestelle. Von dort aus fährt jede Viertelstunde (tagsüber) ein Bus in die nächstgrößere Stadt. Die Fahrt dauert 10 bis 20 Minuten. Einen Bahnhof gibt es im Ort auch, ich kann in wenigen Minuten in Hamm sein und nicht viel länger nach Münster oder Rheda-Wiedenbrück, Ahlen und Oelde sind sowieso unproblematisch zu erreichen ... und Gütersloh oder Bielefeld sind auch noch machbar.
Eine Sache ist nicht nachvollziehbar. Wieso spielt der Stau während der Hauptverkehrszeit dem Typen der ein eigenes Auto fährt negativ in die Karten aber Taxi und Carsharing sind davon nicht betroffen zumindest laut der Aussage im Video. Das hätte ich gerne einmal erläutert.
Das ist ein Punkt von ganz vielen. Man kann natürlich auch eine Fahrgeschmeinschaft bilden oder Hörbücher im Stau hören. Man muss die Zeit nur effizient nutzen :)
Wer so wohnt und arbeitet dass er auf ein Auto ANGEWIESEN ist, ist selbst schuld. Wer es frei entscheiden kann ob er sich ein Auto gönnt oder nicht, hat alles richtig gemacht.
Dann habe ich ja alles richtig gemacht! :-) Ich möchte mir zwar irgendwann ein Auto kaufen, aber eher so als Statussymbol. Denn was soll ich mit einem Pkw als Gebrauchsgegenstand? Den nächsten Supermarkt kann ich zu Fuß gut erreichen, der Wohnort hat eine gute Busanbindung an die nächstgrößere Stadt und eine sehr gute Bahnanbindung nach Bielefeld, ins Ruhrgebiet und nach Köln! Es ist aber heutzutage leider nicht so leicht, sich seinen Wohnort auszusuchen, und man akzeptiert sehr viel!
Mein Auto verbraucht min. 4,5l /100km und max. 6l /100km, Toyota Yaris, lebe in einer ländlichen Gegend. Denn hier kommt Bus & Bahn jede Stunde (innerhalb der Woche)
Ich hab nen VW Polo 9n3 und zahle im Jahr für die Versicherung 550€. Wegen Prozentpunkten etc. und werde es nicht wie andere machen in meinen Alter (19 Jahre) sich erstmal ne teure Karre zu leisten. Wozu auch. 🤷♂️
Bei Mintos gibt es neuerdings ein Automatisches investment Portfolio "Invest & Access" ich denke mal das es sowas ähnliches wie Bondora go & grow ist. kannst du dazu mal ein Video machen?
Ich habe mir vor kurzem einen Neuwagen bestellt, da ich solange wie möglich meine Ruhe haben will durch die Garantie und mich auf das Auto verlassen kann. Die Leute die auf dem Land leben und auf das Auto beruflich angewiesenen sind werden mich verstehen ; -) In der Stadt gebe ich dir Recht . Da ist ein Auto meistens nicht nötig :)
Das Problem bei der Sache ist: Ich will nicht mit meinen 18 Jahren nicht auf mein Auto verzichten oder irgendeine Schrottkarre fahren. Dann hat man ja auch keinen Spaß. Wenn ich dann 40 bin und viel Geld habe dann darf man wahrscheinlich sowieso nur noch E-Autos fahren. Also lieber habe ich jetzt wenn ich jung bin Spaß.
Gebrauchtwagen zwischen 2000-5000€ bieten grundsätzlich Mobilität für einen akzeptablen Preis. Darüber hinaus kann man auf dem Land, wo man ohnehin immer ein Auto braucht, einen Schummeldiesel aus der Stadt günstig erstehen.
Von den Kosten her nehmen sich unterschiedliche Modelle von Gebrauchtwagen ja nicht viel. Man kann immer von ungefähr 30 Cent pro km an gesamten Kosten annehmen, ich hab bisher mit allen Autos in diesem Bereich gelegen.
mal abgesehen davon das ich durch meinen wohnsitz (800 seelen dorf) nicht einmal pünktlich zur arbeit kommen kann hätte ich sogar probleme wieder nach hause zu kommen, da keine Zugverbindung existiert und nur wenige buslinien vorhanden sind. Dazu kommt, dass ich in meinem Auto ein viel angenehmeren weg zur Arbeit habe, da es mir nie zu kalt, zu warm oder voll ist.
Der Hinweis zum Neuwagen ist zwar grundsätzlich richtig, bezieht sich aber nur auf den Händlerkauf. Kaufst Du Deinen Wagen online (z. B. meinauto.de, autohaus24.de etc.), zahlst Du für Deinen Neuwagen (zumindest im Kleinwagenbereich) weniger als für einen Jahreswagen auf Gebrauchtwagenportalen. Man wäre dumm, dann nicht den Neuwagen zu nehmen.
Bei sehr vielen Neufahrzeugen bekommst du ca. 20% Rabatt auf den Bruttolistenpreis. Selbst wenn du einen Wertverlust von 20 % erleidest (wie böse Zungen behaupten) hebt er sich mit deinem Rabatt auf.
Kennst du Auto Abos bereits? Habe darüber letztens berichtet in meinem Blog: www.jssdigital.de/auto-abo/ Das könnte durchaus für den ein oder anderen eine Alternative zum Kaufen sein.
Alternativ gibt es auch die Möglichkeit sein Auto selbst zu vermieten via car Sharing. Ich habe ein altes Auto was ich kaum benutze. Jedoch brauche ich es für meinen Sport und mach damit auch Urlaub. Durch car Sharing bekomme ich ca. die Hälfte der Kosten wieder rein.
Leider bist du in Deutschland Ohne Auto lost die Züge schlecht die busse genau so wenn es gut wäre hätte ich es genommen aber die Firmen verlangen dass du Flexibel bist und das Geht ohne Auto nicht!!!111111
Ich habe überlegt ein Autos zu leasen , aber dann ich erinnere mich die Strecke in Koblenz , dann was die Kunden zahlen, es lohnt sich nicht!! Die Kunden müssen in voraus für Reise und für die Verpflegung zahlen nur so funktioniert es.
Ob ich jetzt in der Stadt wohne und 200-300€ mehr an Miete zahle oder auf dem Land und mir das Geld fürs Auto hernehme - macht doch letztlich keinen Unterschied. Ich selbst wohne in einer Kleinstadt, zum Arbeitgeber mit dem Auto sind es ca. 25-30min. Mit Bus+Bahn wären es 60min, das ganze mal zwei. Ich spare also eine Stunde am Tag durchs Auto, muss zudem kein Monatsticket nutzen und muss keine Bahn fahren (ich hasse es, wirklich). Monatsticket wären etwa 100€ monatlich, zusätzlich eine Stunde am Tag mehr unterwegs und generell weniger mobil. Da gönne ich mich gerne einen 3-4 Jahre alten gebrauchten Opel Astra, gekostet hat er mich knapp 13.000 Euro mit sehr guter Ausstattung. Ich kann verstehen, dass Leute in der größeren Stadt und kurzem Weg zum Arbeitgeber auf ein Auto verzichten - für mich wäre das, in der Kleinstadt (oder zukünftig Dorf) niemals eine Option. Auto ist für mich auch ein gewisser Luxus, den ich mir gönnen möchte - dementsprechend bin ich mit dem Video eh nicht wirklich angesprochen. Ich verstehe die Argumente auch, ein Auto (kann) eine Kostenfalle sein, und es ist ein schlechtes Investment (aus rein wirtschaftlicher Sicht). Aber es gibt mir auch Freiheit, Mobilität, Zeitersparnis und Komfort zurück, also ein gutes Investment in meine Lebensqualität - denn Zeit ist das wichtigste Gut.
@@Talerbox Warum MUSS man die Zeit dann nutzen? Auch wenn ich nur auf meiner Liege im Garten ein Bier trinke, ist die Zeit besser genutzt, anstatt jeden Tag diese Zeit im Bus zwischen verschwitzten Leuten zu verbringen. Warum muss die Zeit immer mit der Produktivität in Korrelation stehen? Mal auf die Bremse treten und bei einem Bierchen abschalten. Dann würden die Leute auch nicht von Burnout quaseln ;)
Der Firmenwagen fehlt in der Rechnung bzw sollte die Neuwagenrechnunh ersetzen. Der Staat fördert massiv die Anschaffung von Neuwagen. Insbesondere wenn man direkt beim Arbeitgeber wohnt, ist ein Firmenwagen unschlagbar günstig. Leider. Ich kenne kein Modell was meine ~ 80 €/Monat schlägt
Zu viele Zahlen. Ich versteh nur Schwanz amk. Dachte mir so jawoll mal gucken ob ich mir so einen 3er leisten aufeinmal wird mir so ein E-Bike empfohlen.
Auf dem Land gibt's kaum Alternativen zum Auto. Zudem muss man als Arbeiter weit öfter dreischichtig arbeiten als man im Büro sitzt und hat nach 22 Uhr und am WE oft keine ÖPNV-Verbindungen mehr. Umzug in die Stadt ist in meinem Fall schon wegen dem langsameren Internet (Faktor 8) nicht sinnvoll. Ja in der nächsten Stadt ist das Festnetz-Internet nichtmal 50MBit/s schnell. Ganz zu schweigen davon, dass ich dann Miete zahlen müsste :P
Ja, auf dem Land ist nicht viel mit ÖPNV, und beim Bahnverkehr findet man mit etwas Kenntnis oder Recherche mit Glück noch gerade so den "ehem. Bahnhof" - na toll. Ich selbst wohne jetzt zum zweiten Mal als Erwachsener in einem Stadtteil bzw. Vorort und finde diese Kombination klasse! ÖPNV top und Miete preisgünstig.
Keine wirklich praxisnahen Daten. Welcher Benziner braucht denn unter 4 Liter und der Durchschnittsmensch will auch kein Suzuki Celerio fahren. Finde irgendwie die Tabelle mega verwirrend und undurchsichtig. Die Kosten der alternativen Verkehrsmittel werden als Faktor für die Gesamtkosten im Vergleich zum eigenen Auto verwendet... Heißt wenn ich ein billiges Auto fahre wird Zug/Car-Sharing, etc. fahren auch billiger?! WTF!? Edit: Aso, das soll ein Äquivalent angeben...
Also bei mir ist das Auto gar nicht mehr wegzudenken. Viel Geld hin oder her. Aber selbst wenn man in der City lebt, ist man mit dem Auto schneller. Zum Beispiel zu einem bestimmten riesengroßen Einkaufszentrum bräuchte ich ca. 1 Stunde. Mit dem Auto aber nur 15 Minuten. Ich ich lebe relativ im Zentrum der Stadt. Außerdem ist es für einen Schichtarbeiter eigentlich unmöglich, kein Auto oder Moped zu haben.
Talerbox Invest Smart in Dresden. Na klar ist es mit dem parken dort auch nicht besser. Aber wenn man sich auskennt, kriegt man überall einen Parkplatz. 😉
@@bennybiege Wozu benötigt man bitteschön in Dresden ein Auto? Die Straßenbahn fährt doch überall hin, S-Bahn und Busse gibt es auch noch ... hatte da mal für ca. 1 Woche meine Schwester besucht, alles war ohne Auto problemlos möglich
young30boy an sich kommt man so gut wie überall hin. Am Tage fahren die Bahnen ja auch alle 10 Minuten. Allerdings bräuchte ich wirklich von mir zu Hause bis zum Einkaufszentrum Elbepark 1 ganze Stunde. Mit dem Auto nur 15 Minuten. Und nachts kommt man leider auch nicht gut von und zur Arbeit. Habe es selbst ausprobiert und wenn es doch klappen sollte, bist du wieder 1 Stunde 30 Minuten unterwegs. Mich Auto nur 15 Minuten bis zur Arbeit!
@@bennybiege Arbeitest du nachts? Was machst du denn da? Ich überlege auch oft, nachts zu arbeiten, aber darf nur Tagschicht laut Gutachten des Amtsarztes ... ich war aber auch teilweise nachts unterwegs in Dresden und fand den ÖPNV extrem gut, die Straßenbahn fährt bis 2 Uhr nachts und man kommt innerhalb weniger Stunden überall hin. Kenne ich aus meiner Heimatgegend, dem Münsterland, nicht so. Dass man mit einem Pkw oft schneller ist, ist irgendwie klar ...
Ich bin Anfang 22 und hab mir mit meiner Freundin zusammen eine 3 jahre alte 16.000€ A-Klasse gekauft. Nachdem jeder von uns 1,5 Jahre je 500€ zur seite weggelegt hat. Wir bereuen gar nichts, das ist unser Traumauto und in unserem alter fährt so ein Auto niemand. Für uns bedeutet es, was wir alles erreichen können und wir sind unendlich stolz. Unabhängig davon, wie finanziell unsinnig das war :) Ab jetzt gehts dann wieder mit Aktien und Anleihen weiter
Gerade in jungen Jahren kann meiner Meinung nach ein schönes Auto als Ziel auch ein sehr guter Motivator sein um anzufangen Geld zu sparen bzw. auf die Seite zu legen. Wenn man dadurch lernt seinen sonstigen Lebensstil einzuschränken und auch nach dem Autokauf seine Sparqoute weiter aufrecht hält, hat man vielleicht für das Auto selbst Geld raus geworfen, aber langfristig viel gewonnen (vorausgesetzt natürlich man finanziert das Kfz nicht). Zudem bin ich der Meinung dass man sich auch mal etwas gönnen kann, das nicht die beste finanzielle Entscheidung ist - sozusagen als Belohnung für den Verzicht an den anderen Stellen. Man sollte es jedoch auf keinen Fall übertreiben
@@FloriansFavoriten Was kann man sich denn mal gönnen? Hab zur Zeit eher das Problem, dass ich den ganzen Tag nur Zuhause bin und Keine Ahnung habe, wo ich Geld ausgeben/ Spaß haben sollte.
Noidea Jep, habe das vor 13 Jahren bereits mit meiner A-Klasse praktiziert. Damals als 17 Jähriger Führerscheinneuling. Waren seinerzeit 12.000€ im Vergleich zu 24.000€ Neupreis. Der Wagen hatte 17.000km auf der Uhr. Ich fahre ihn heute immer noch, Reparaturen waren bis jetzt nur die üblichen Verschleißteile. Wie du siehst fahre ich den Wagen noch heute. Einige meiner damaligen Mitschüler haben in der Zeit 3 Autos kaputtgefahren und fahren den 4. Neuwagen gerne auch auf Leasing.
@@Jan...... Kauf dir ein Auto :D Flieg spontan weg, probier eine neue Sportart aus, geh ins Kino, geh in irgendein Restaurant in dem du noch nie warst, lern neue Sachen und Leute kennen, und kauf dir natürlich ein Auto.
Oder man ist Handwerker und darf einen Firmenwagen fahren, wo Chef auch noch Spritkosten zahlt und man das Auto auch in der Freizeit nutzen kann :D ist zwar n Transporter und kein Mercedes AMG, aber man kommt auch damit von A nach B ^^
@Marco Oswald ich nutze die angebotene Dienstleistung. Dafür zahle ich das ist das System sonst und Fortschritt die jedem frei steht sonst einfach anderes Verkehrsmittel nutzen
15 Minuten bis zum Arbeitgeber? Wo wohnst du bitte xD Also wenn du nicht gerade beim Supermarkt an der Kasse arbeitest, sind 15Minuten sehr unrealistisch. Die zweite Tabelle macht jetzt nicht so viel Sinn wenn du mich fragst. Hat keine gute Vergleichbarkeit, wenn du nicht am Ende noch die Beispielhaften Eurobeträge ranschreibst. Zum Thema produktiv arbeiten, ja wenn du ne halbe Stunde im Zug ziehst vielleicht. Aber arbeite mal im Bus, vor allem 15 Minuten busfahrt, 10 Minuten auf den Anschluss warten, wieder 15 Minuten Bus fahren. Am besten 7 Uhr morgens mit den Kindern. Zudem ist es so, umso größer die Distanz ist, umso lohnenswerter wird das Auto, weil öffentliche Verkehrsmittel deutlich teurer werden und das Risiko für Verspätungen extrem ansteigt. Verpasst man einen Bus und der nächste kommt in einer halben Stunde, bist du schon zu spät auf der Arbeit. Ich hatte das jetzt in meinem Praktikum, dass wenn ich einen Bus früher genommen hätte, ich 45 Minuten mit warten verbracht hätte, das ist nicht effektiv, vor allem wenn du zum Teil draußen in der Kälte wartest. Ein Auto ist sehr Situationsabhängig, egal ob Großstadt oder Land. Und nen Fahrrad fahren ist in manchen Städten der Horror, da denke ich manchmal das es nur eine Frage der Zeit ist bis ich angefahren werde. Deswegen kann man nie pauschal sagen ob es gut oder schlecht ist.
Taxi. Wird unterschätzt. Ist viel billiger als ein Auto, wenn man noch Rad und Öffis hat. Wir haben uns mal für die Ferien eine Europcar Familienkutsche geleistet. Das war richtig günstig und nachher brauchten wir ihn nur abstellen. Fertig. Kein Gedanke an Steuer oder Versicherung, Reifen oder Ölwechsel, geschweige denn Kredit.
Also für mich lohnt sich auch kein Auto. Täglich um den halben Berliner Ring und dann noch sehr früh, da sonst keine Parkplätze vorhanden sind. da lobe ich mir die Zugfahrt und lese da lieber ;). Für meine Frau sieht es anders aus. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, benötigt Sie alles in allem 1 Stunde zur arbeit. Mit dem Auto nur 15 Minuten. Und die Zeitersparniss ist es echt Wert :)
Ich lebe auf dem Land und fahre einen gebrauchten Kleinwagen. An Steuern und Versicherung zahle ich insgesamt 43 Euro im Monat, für Sprit gebe ich im Durchschnitt 50 Euro aus. Mal abgesehen davon, dass es hier so gut wie keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt (5 Busverbindungen am Tag), würde ich da auf Dauer vermutlich genauso viel dafür bezahlen, besonders wenn man Besuche bei der Familie dazurechnet. Und statt 40 Minuten Fahrt wären es mal eben fast 2 Stunden. Und zum Einkaufen dann 20 Minuten Fußweg. Nein Danke..
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Basti, Basti, Basti, wofür das Ganze Geld wenn nicht auszugeben? Das Leben ist keine Excl-Tabelle:) Morgen bist du tot oder das Geld ist futsch. Nimm dir die Taller in die Hand und lebe für den Tag:)
Unschlagbare Vorteile für's Auto:
- Im Sommer schwitze ich nicht, im Winter friere ich nicht (Klimaanlage/Heizung)
- Ich habe immer einen Sitzplatz
- Kein nerviges Umsteigen
- Keine stinkenden Mitfahrer die übelriechendes Zeug in sich reinfuttern und mir ihre Bazillen ins Gesicht husten
(Luxus) :D Aber wer es will leistet es sich :)
Nachteile fürs Auto
-Luftverschmutzung
-Stau
-Parkplatz Mangel
-Haufenweise Nebenkosten (Versicherung, TÜV, etc.)
Das sind dann doch eher Luxusprobleme :D
Aber im Kurzstreckenbeitrieb kann sich das Temperaturargument umkehren. Wenn ich nämlich in der Stadt wohne, und nur Strecken von 5-10km fahre, wird das Auto selten richtig warm, und im Sommer hat die Klimaanlage nicht genug Zeit, das Auto herunterzukühlen. Im Winter sitzt man dann im kalten Auto, während der Motor aufwärmt, und stellt das Auto dann mit lauwarmen Innenraum ab. Im Sommer sitzt man dann im heißen Auto und und die Klimaanlage geht richtig zur Sache, aber eh das Auto auf angenehme Temperaturen heruntergekühlt ist, ist die Fahrt auch schon zuende. Da die Klimaanlage das brüllend heiße Auto kühlen musste, hat sie ordentlich Kondenswasser erzeugt und fängt an, zu gammeln. Dann hat man auch nichts gewonnen.
Bored Student das sind keine Nachteile, sondern einfach nur blödes Geschwätzt.
@@boredstudent9468 man muss nicht immer TÜV drauf hauen ;) Versicherung kannst du auch abkürzen ;) und Luftverschmutzung glaubst du doch selber nicht... Um 1 elektronisches Auto herzustellen brauch man 5-10 Dieselfahrzeuge, weil die Produktion von denen so die Umwelt belastet und dann ist es nicht mal mehr recycelbar;D
Zeit ist Geld. Ich investiere ins Auto und spare damit Zeit, die ich wiederum investieren kann. Also lohnt sich das Auto doch. Komfort und Freude gibt es kostenlos dazu.
Bei dem Verkehr in den Großstädten, spart das Fahrrad und die Bahn oft Zeit
@@DieHamburgerJungs100 Ja, in Berlin ist man mit der U-Bahn meist schneller am Ziel, weil es viel Stau und Parkplatzmangel gibt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal sagen würde, dass ich kein Auto fahre, weil ich keine Zeit dafür habe.
Erzähl mal, wie investierst Du die gesparte Zeit (finanziell) gewinnbringend?
@@TheUrbanEpicure Eine Stunde länger pro Tag arbeiten, wenn man sich eine halbe Stunde Hinweg sparen kann.
@@TheUrbanEpicure Ganz einfach. Länger arbeiten, weiterbilden und Traden.
Auf dem Land brauchst du ein Auto.
Fakt !!!
Lieber aufm Land mit frischer Luft, günstigen Mieten, Lebensqualität und Auto als in der dreckigen, lauten und teurer Stadt, ohne Auto! 😀
sogar unverzichtbar ...
Bei meinen Eltern zu Hause wird es ohne Auto echt schwer. Merke ich bei meinen Eltern immer :/
Das ist sehr alternativlos geurteilt und wird sehr schnell quatsch. Ich bin selbst auf dem Land groß geworden, ich hatte Fahrrad, Motorrad, Überlandbus, etc.; für den Urlaub für die Familie gab's einen Mietwagen - jetzt wohne ich in der Stadt und habe immer noch kein Auto (mit Frau und Kind). Ich würde sogar soweit gehen und behaupten, dass ich ohne Auto, auf dem Land genauso bis maximal doppelt so lange und in der Stadt die Hälfte bis maximal genauso lange brauche um von einem Punkt zum anderen zu kommen als mit dem Auto. Bei einer 5-15 minütigen Fahrt ist dir das also so viel Geld wert...okay. Wozu sollte man täglich einen 4-5 Sitzer herumschieben - es ist eine Frage wie viel dir die Bequemlichkeit und der Status und die potentielle Möglichkeit viele große Dinge und mehrere Personen mitzunehmen wert ist, während du dich alleine in den Stau stellst und schnell frustest, weil es alle anderen genauso wie du tun. Pro Auto weniger auf der Straße ist die Schlange an der Ampel 6m kürzer...
Und ich fahre in meinen Urlaub mit einem Mietwagen in der Größe wie ich sie brauche, bezahle lieber 2.000€ im Jahr dafür, muss nie in die Werkstatt oder TÜV machen, muss es nicht sauber machen, brauche keinen nächtlichen Stellplatz, habe keine Sorgen über Wertverlust, ...
Gute Fahrt euch, und falls ihr mal in der Stadt sein solltet und euch überholen die Fahrradfahrer an der Ampel, denkt mal dran was der Sprit + evtl Parkgebühren kosten gegenüber dem kostenlosen P+R plus eine Tageskarte mit den Öffis ;)
Im Winter kommen da Ski rein und es geht ins Gebirge. Im Sommer kommt ein Kajak aufs Dach und es geht ans Wasser. Ist zwar alles gebraucht, aber dafür vollständig abbezahlt. Das bedeudet für mich vor allem Freiheit. Hab nen octavia kombi und bin sehr zufrieden damit...
Sascha Müller Skoda Octavia beste
Am besten ist immer noch der Fußbus
Vorteile:
-keine Emissionen
-keine Kosten
Nachteile:
-nicht sonderlich schnell
Ich füll mal die Nachteile aus:
-Verspätungen/ gar Ausfälle
-hohe Kosten, bei vergessener Karte 60€
-überfüllt, keine Plätze
-jmd bringt ein scheiß hund ins bus haha
-Leute haben nicht geduscht
-bist an einem festen plan gebunden
-etc
@@maestrolikexavi Wenn man nichtmal weiß was der Fußbus ist... peinlich 😂
Lagiwer 🙄+😬
Fahrrad ist viel schneller und trotzdem spottbillig wenn man möchte.
Auto ist Stress pur! Allein die ganzen Wartungen, Werkstattangelegenheite, Reifenwechsel, Versicherungskram. Alles einfach mühsam. Als Arbeitnehme hab ich 0 bock irgendwas mit Nachversteuerten Geld zu kaufen. Die Steuern sind viel zu hoch!
Als nächstes bitte warum Kinder unwirtschaftlich sind (Ironie off)
ua-cam.com/video/tGJUweO04Qs/v-deo.html kinder kosten ! Hier die Rechnung. lol
billy Meyer jaman bester yt
Haha mir war schon klar, dass in Deutschland Bargeld und Autos unantastbar sind ;) Deswegen das Video! :P Auf dem Land wird es ohne Auto echt schwer, aber in der Stadt muss es nicht sein :)
@BIGFOOOOOT genau so! Stimme dir 100% zu👍🏼
@@Talerbox wenn man seine Freizeit auch in der Stadt verbringen will.
Mein Auto ist mein Hobby 😏 Ich wünschte ich hätte eine günstigere Freizeitbeschäftgung😅
sando lando wenn so leute wie dich nicht gâbn würde wâe die wirtschaft down
Was machst du denn damit :D
@@Talerbox Das gleiche was ich mit dem Motorrad mache warscheinlich, ausfahren (Roadtrip). Gibt eben Menschen die Freude am fahren, den extravaganten Fahrzeugen und der jeweiligen Community haben.
@@f4llOuTbOy101 genau so ist es. Wenn schönes Wetter ist, einfach mal paar Stunden Landstraße.
Und manchmal paar Runden Nordschleife ✌
@@Talerbox Ich finde es man kann auch nicht alle Sachen im Leben 100 Prozent rational nur sehen sondern muss auch Mal emotional denken. Auch für mich ist ein Auto ein Stück Freiheit und Unabhängigkeit auf die ich niemals verzichten möchte. Wenn man bei allen Dingen nur den finanziellen Aspekt sieht, dann kann man ja auch in Frage stellen überhaupt Kinder in die Welt zu setzen. Weil finanziell bringt auch dies nur Nachteile.
Man muss ganz klar sagen und das ist etwas was oft einfach außer Acht gelassen wird: Es gibt Menschen die einfach Spaß an Autos haben. Klar, für viele ist es reines Mittel zum Zweck und die Kaufen sich dann das was günstig ist, eventuell nicht viel verbraucht und auch nur wenns unbedingt sein muss.
Ich würde mir auch ein Auto kaufen wenn ich es nicht wirklich brauche weil ich Autos geil finde. Mir macht es Spaß Autos zu fahren, sie zu tunen etc.
Es ist ein 100% legitimes Hobby und so wie andere 15 mal im Jahr in den Urlaub fliegen oder ihre Kippen rauchen.
Mein citroen picasso Baujahr 2007 ist ohne TÜV Mängel durchgekommen. Hat jetzt 317 000 km . Laut Werkstatt hält der nochmals so lang. Verbrauch 5,4 Liter Diesel. Fahr denn bis zum Ende und dann mach ich den Konsum nicht mehr mit. Nur noch Rad und Bus.
Haben mit vor 2 Jahren einen BUlli gekauft wo ich überall drin schlafen , essen, kochen und kacken kann. Es war das beste Investment mit einem enormen Erlebnis Mehrwert. Den gebe ich nicht mehr her! ... und es ist ein Diesel :) Man hat nur das nötigste Unterwegs und ist dabei soviel :)
Nice! Macht bestimmt Laune.
Aber sowas von :)
Schön, dass du drin kacken kannst, danke für die Info 👍
Autos müsse nicht teuer sein. Ich habe einen sehr zuverlässigen Toyota Corolla E12 aus dem Jahr 2005 mit nichtmal 100 000 km auf der Uhr. Ähnliche Fahrzeuge kosten ca. 4000 Euro. Ein paar kleine Wartungsarbeiten habe ich durchgeführt die insgesamt etwa 500 Euro gekostet haben. Meine Spritkosten betragen im Monat so 80 Euro. Versicherung 30 Euro. Für Wartung lege ich ca. 20 Euro zurück. Insgesamt ist das wirklich nicht all zu viel im Monat. Das Fahrzeug verlieft zudem kaum mehr an Wert und hat trotzdem viele Annehmlichkeiten wie Klimaautomatik, Elektrische und Beheizbare Spiegel, Automatisch Abblendender Innenspiegel und 8 Airbags.
Man muss für ein Auto nicht viel bezahlen und es muss auch nicht viel kosten, wenn man sich ein wenig auskennt und nicht immer das Neuste braucht.
Das Fahrzeug findet ihr auch auf meinem Kanal: ua-cam.com/video/7ga99njFUSs/v-deo.html
Also ich verstehe das gerade so , du hast das Auto seit 2005 und noch keine 100k km aufm tacho ? Du bist nicht auf das Auto angewiesen , ich hab meins erst seit 3 jahren und hab schon 78k km drauf und ich benutze es fast ausschließlich nur um zur Arbeit zu kommen.
Ich fahre das gleiche Auto und gebe dir voll Recht.
Rohbot Baujahr 2005
Kannst es ja mal in der Tabelle vergleichen :)
Sehr gut. Ich war damals mit meinem Corolla E11 auch sehr zufrieden. Wertverlust in 4 Jahren 800€. Reparaturen (ohne Wartung) nur dreistellig, gefahren über 60Tkm.
Ich habe aus Kostengründen mein Motorrad (letztes Jahr) und mein Auto (dieses Jahr) verkauft.
Meine aktuelle Kombination aus Fortbewegungsmitteln ist:
1) Fahrrad:
- für alle Fahrten zur Arbeit (10km pro Strecke)) das ganze Jahr
- für viele Fahrten im Umkreis von 10km
- und ja, du hast Recht: ich bin vor Allem zu den Stoßzeiten wesentlich schneller, als andere mit dem Auto
- mein aktuelles Fahrrad (erstes neu gekauftes) ist jetzt 14 Monate alt und hat laut Fahrradcomputer ~12500km runter!
2) Mietwagen (VW Financial Services):
- nur an Wochenenden für Fahrten zum eigenen Garten an der Ostsee (ca. 260km one way) (1-3x im Monat)
- ich miete mir immer genau das Auto, was meinem Vorhaben entspricht
3) DriveNow:
- für alle sehr spontanen Fahrten
- da ich des öfteren Fahrzeuge nur Tanke, fahre ich eigentlich fast kostenlos... funktioniert erstaunlich gut ;)
- habe aktuell noch 258 Bonusminuten allein durchs Tanken! Siehe hier: s18.directupload.net/images/190612/dpixqbyp.png
Probierts mal aus! drive-now.com/f/DE/NLZ1GX6ECSU4
Für mich und meine Familie (Frau + 2 Kinder) die optimale Lösung!
Man brauch auch mit Kindern nicht zwangsläufig ein Auto!
Das große Problem beim Autokauf ist ja, dass ich mich für eine Größe entscheiden muss, mit der ich dann die nächste Jahre alle Vor- und Nachteile habe.
"Es muss schon ein Kombi sein, weil ich 2 Kinder habe und regelmäßig zur Ostsee fahre."
"Oh man, 90% der Kleckerfahretn ist das Auto leer, viel zu groß und die Parkplatzsuche nervt. Ein Kleinwagen wäre besser gewesen!"
Ich gehe sowieso davon aus, dass es in 20 Jahren oder so kaum noch private PKWs gibt.
War gestern auf einer Oldtimershow und die begeisterten, von Leidenschaft erfüllten Gesichter waren schon sehr überzeugent. ;)
Auf dem Land, braucht man das Auto.
Arbeite im Vertrieb
Leasing als Betriebsausgabe
Ja, hier muss man echt unterscheiden! Merke ich immer wieder in Gesprächen
3.9 ltr? In welcher Welt ist das möglich 😅
Das sind halt die kleinsten Autos die es gibt xD Schnell fahren die halt nicht :D
@@Talerbox Muss gar nicht so klein sein.
Ein älterer Focus mit dem 1.5 Liter Diesel schafft das auf der Landstraße auch. :)
Nur in der Stadt wirds wohl nichts.
Ich hatte den Celerio einmal als Mietwagen, man schafft eine sehr gute 4 vor dem Komma.
@@ichkommentiernurkommentare7237 fahre einen Focus, wenn ich sparsam fahre 6ltr wenn ich ihn trete bis zu 10
@@mlg_panther8676 Ich fahr hin und wieder mal einen. Ist das 2004er Modell mit einem 1,6 Liter TDCI, der ursprünglich 109 PS hatte, aber gechipt wurde.
Wenn ich auf der Autobahn gas geb will er so 4,5L, wenn ich sparsam fahre reichen 3,9L.
Ich wohne in Berlin und fahre noch einen Opel Corsa Color Race aus dem Jahr 2011 mit rund 30.000 KM und ich zahle weniger als 100€/Monat (Versicherung, Inspektion, Steuer, Benzin inbegriffen) für das Auto. Über 4 Jahre hat der Wagen keinen bis kaum Wert verloren. Bei einem Nettoverdienst von 2000€ monatlich sind das bloß 5% und das finde ich jetzt nicht allzu tragisch. Viel schlimmer wird es wenn Leute meinen sich für über 500€ monatlich ein Auto zu leasen.
weniger als 100 euro? 😳
@@damianziebarth5335 Ja, heute zahle ich sogar noch weniger. Ich bekomme die Inspektion seit 2 Jahren sogar umsonst.
@@CrusardModding kann man fragen, welche versicherung du hast?
@@damianziebarth5335 Bin bei VHV. SF6 Vollkasko 300€ Selbstbeteiligung, Teilkasko 150€ Selbstbeteiligung
Warum sollte jemand der mehr verdient, mehr fährt und auch auf das Auftreten achten muss nicht mehr bezahlen, ich bin bei weit über 500€ und brauche dass auch, alleine weil ich knappe 70.000 km im Jahr fahre
Ich bin Student in einer Großstadt, fahre Bahn kostenlos und habe weniger Stress. Da hat sich ein Auto leider nicht mehr gelohnt, auch wenn ich es geliebt habe
Ein Auto ist ein wichtiges Stück Freiheit, das nicht mit Geld aufzuwiegen ist! Ohne Auto geht gar nichts!
Okay 👍
Ich gehe immer zu Fuss zur Arbeit. Hin und zurück. Seit einigen Jahren! 14km macht das zusammen. Meine Lebensqualität hat sich dadurch erhöht und nutze das gesparte Geld sinnvoll. Habe es zuerst für das LEGOinvestment eingesetzt. Nur für Notfälle habe ich mal ne 4er Stempelfahrkarte. Für Fotoausflüge oder Urlaubsreisen nutze ich auch mal den Zug. Da sehe ich nach den Sparangeboten, der Bahn. Für mich ist sogar das Fahrrad nichts, was ich bräuchte. Ein Auto lohnt sich nur für Bürger auf den Land!
Autofahren ist mein Hobby dass kein mir keiner nehmen ich fahre liebend gern Auto und mir ist egal wieviel € ich verballer mein Lohn kommt jeden Monat und dies reicht easy mir ist die Umwelt Scheis egal Hauptsache ich habe Spaß am Leben und Freude daran zu fahren
Ja 👍👍👏👏👏
Eine Mega gute Aufstellung!
Sehr gute alternativen die du da vorgestellt hast.
In 4 Wochen kommt ein Video wie man ein Neuwagen bis zu 37% günstiger kaufen kann. Dann ist wenigstens das Argument mit dem großen Wertverlust nicht ganz so stark. Ich hab für mein Auto 17% Rabatt bekommen.
Drei Jahre lang bin ich mit 1.000€ Autos gefahren, da ist der Wertverlust zwar 50% nach einem Jahr, aber das sind dann halt nur 500€ 😜
In der Stadt hätte ich ganz sicher kein Auto, das ist ja Purer Stress.
Ein Punkt will ich noch hinzufügen und zwar gibt es Menschen wie mich, denen das Autofahren Spaß macht und manche es sogar als Hobby haben.
Das beste Video zum Autokauf 🤓
Danke für deine Arbeit 👍
Ich bin damals immer 20km auf arbeit gefahren mit dem Auto hat nicht lange gedauert dann habe ich mir ein Job in der nähe gesucht Fahrrad regelt jetzt und man merkt wie viel man spart hat sich gelohnt :)
Na ja, die Möglichkeit, nahe am Wohnort zu arbeiten, hat aber halt nicht jeder!
@@SELBLINK_in_your_area Ja leider! :/ Würde der Umwelt auch zu gute kommen :D
Auto ist der größte Kostenfaktor bei mir. Leider bin ich derzeit noch darauf angewiesen. Sobalt sich das ändert wird es verkauft! Gutes Video!
Schon verkauft?
Wenn man auf dem Land wohnt spart man an Miete, aber braucht mehr Zeit zur Arbeit, zum Einkaufen... Des Weiteren ist es auf dem Land eigentlich ein Muss und Auto zu haben was wieder Versicherung, Wertverlust und Sprit mit sich bringt. Muss aber jeder selbst für sich entscheiden was er will. Für mich selbst ist die Stadt denke ich vorteilhafter.
Und wie sieht es aus mit Motorrädern?
In meinen Fall fahre ich eine Suzuki SV 650, die mich in der Anschaffung 2500 € kostet und ca. Servicekosten von 350 € im Jahr hat. Versicherung sind auch ca. 350 € pro Jahr... und Spritverbrauch geht gegen Null, ich bin schneller unterwegs, ich habe keine Probleme mit Stau und das Ganze macht nochmal sehr viel Spaß.
Auch gut 👍
Mein "Auto" ist mein Fahrrad. Damit fahre ich jeden Tag 12km zur Arbeit, kann in der Stadt Erledigungen machen und für größere Einkäufe werd ich mir bald noch einen Hänger zulegen. Das Fahrrad habe ich gebraucht für 90€ gekauft. Es stand längere Zeit im Keller. Die Instandhaltung hat mich in diesem Jahr schon etwa 200€ gekostet. Ich rechne damit, dass es in den nächsten Jahren weniger wird, weil alle Verschleißteile erst einmal neu sind und eine Weile halten. Günstiger kommt man wohl kaum weg. Zumal die reine fortbewegung kostenlos ist und 20 - 30km/h für eine Stadt wie Leipzig völlig ausreichend ist. Die meisten Strecken die man hier zurücklegt sind unter 10km. Funfact: Ich bin oft auch noch schneller als manche Autos, weil ich völlig entspannt rechts an Staus vorbeifahren kann.
Sehr geil
Der Nachteil am Fahrrad ist halt, dass es nicht sehr zuverlässig ist und ständig repariert werden muss.
Aber toll, dass du mit dem Rad fährst!
Ich kann das momentan leider nicht, darum zurzeit nur ÖPNV und zu Fuß.
@@SELBLINK_in_your_area Eigentlich halte ich ein Fahrrad für wesentlich zuverlässiger als ein Auto. Auch die Reperaturkosten halten sich im Gegensatz zum PKW in Grenzen.
Hab mal gehört, dass ein Radfahrer im Schnitt etwa 80€ im Jahr für die Instandhaltung ausgibt. Bin zwar schon wesentlich drüber, aber ich denke noch weit unter den anfallenden Reperaturkosten eines Autos, das auch mit steigendem Alter immer unzuverlässiger wird.
Aber du musst dann mehr "Sprit tanken" also isst du mehr. Aber für mich ist das kein Problem, sondern es steigert sogar meine Lebensqualität, weil mir essen super viel Spaß macht und ich so noch mehr essen kann 🤤🤤🤤🤤
Diese Zahlen sind zu theoretisch. In Praxis hat mir noch kein Auto mehr als 400-500 Euro/Monat ohne Treibstoff gekostet (Rate, Vollkasko, Steuer, Werkstatt) und hatte z.B. Mercedes-Benz E350, Hyundai Genesis etc. Ich fahre Autos seit 2008.
Mein Auto alter Opel Astra hab ich für 250 EUR letztes jahr gekauft in Malta wo ich auch lebe ^^ das hat sich auf jedenfall gelohnt :D
Das einzige wo ich am überlegen bin, ist mir einen Elektro Roller 🛵 zuzulegen, ansonsten würde ich bei den öffentlichen Verkehrsmitteln bleiben🚍
In der Stadt auf jeden Fall das ideale Fortbewegungsmittel.
Würde ich den Öffis, und dem Auto jederzeit vorziehen... zumindest im Sommer :)
Dann lieber ein Fahrrad. Stehend zu verfetten ist auch shice.
auto ist abzocke von vorne bis hinten.
Also ich investiere ja auch viel Geld in der Börse, aber ich habe auch ein Auto. Und ja es war sogar ein Neuwagen und mit Zubehör knapp 45 000€ teuer. Nötig? Nein, ganz klar. Keiner brauch 300 PS etc, aber für mich ist es mit ein Hobby und ein bisschen Luxus, welchen ich mir gönne. Man kann nicht nur immer sparen und sparen. Aber ein Auto benötige ich zB zwingend für die Arbeit, da Schichtdienst und ich mit öffentlichen nicht immer zur Arbeit komme und mit dem Fahrrad wäre die Strecke bei gewissen Witterungsverhältnissen zu weit. Laut ADAC Website kostet mich mein Auto knapp 900€ im Monat wobei der Bärenanteil der Wertverlust ist ;D Aber das war mir ja vorher schon klar :D
Ist doch heftig,oder? 900 Euro...das würde mir bei 3500 netto aufwärts immer noch weh tun. Aber ja, jeder entscheidet selbst
@@beontrack7366 Klar ist es viel Geld. Aber ich habe jedes mal ein Grinsen im Gesicht, wenn ich den Motor starte bzw. mal kurz "durchbeschleunige". Insofern ist es mir das Wert und das muss wie Du schon gesagt hast jeder einzelne selber entscheiden. Für manche ist ja auch ein Eigenheim das größte und sie stecken dort ohne Ende Geld rein. Andere Reisen viel. Jeder hat irgendwo seine Prioritäten bzw einen persönlichen Luxus :D
Von den 900€ pro Monat sind aber mit Sicherheit wenigstens 300€ für den Neuwagen.
Mein Auto hat neu auch knapp über 45.000€ gekostet, ich hab es als Leasingrückläufer für knapp unter 20.000€ gekauft, und meine monatlichen Kosten inklusive alles, liegen bei knapp 500€.
Davon knapp 240€ Wertverlust.
testkanalvonmir Hab ich ja geschrieben das der Bärenanteil Wertverlust ist. Waren iwie knapp 500€ / Monat.
Ein Grinsen im Gesicht bekommt man auch für weniger als 900€. Man muss nur wollen.
Ich hatte bis jetzt einen Polo Bj 96, der ist letzte Woche kaputt gegangen. Ich hab kein Problem damit jetzt auf das Auto zu verzichten und hab auch erst mal nicht vor eins zu kaufen. Aber meine Freundin und mein Vater machen so als würde die Welt untergehen.
Und, immer noch Auto-los? Mir ist vor zwei Wochen jemand ins Auto gefahren - Totalschaden. Ich versuche jetzt auch erstmal ohne Auto über die Runden zu kommen. Schauen wir mal, ob es klappt.
Ich habe selbst so eine Tabelle letztes Jahr erstellt. Nun fahre ich Fahrrad und nutze Carsharing, habe mein Auto verkauft. Klar wirkt es viel Geld, wenn ich 50 Euro für eine carsharing-Fahrt ausgebe, um einen Kumpel auf dem Land zu besuchen, aber mein eigenes Auto kostete mich das Dreifache pro km. Denn man bescheißt sich selbst: Nur die Spritkosten sind nicht alles. Ich führe seit Jahren Buch über meine Ausgaben und habe drei Kategorien beim Auto gefunden: Fixkosten, wie Steuern, Versicherung, Garage, Reparaturkosten und Sprit. 2018 waren die drei Bereiche gleich verteilt mit je 33 Prozent. Aktuell bin ich immer noch im Wenigfahrertarif bei Carsharing, auch hier habe ich ausgerechnet, dass ich mind. 10 Stunden ein Auto pro Monat buchen muss, um den höheren Tarif zu nutzen. Großer Vorteil bei mir, ich wohne 5 Minuten mit dem Fahrrad von der Arbeit weg. Das gibt mir jeden Tag enorm Zeit! Thema Urlaub: kein Problem, einfach ein Mietauto nutzen. Auch das habe ich ausgerechnet: Ich habe 500 Euro für meine 2000 km 3,5 Wochen Rundreise für mein Auto bezahlt. Mit Mietauto wären es 600 Euro gewesen und ich wäre nicht nur mit 110 km/h auf der Autobahn geschlichen.
Bei unseren Buspreisen (wohne auf dem Land) würde ich monatlich nur rund 100€ sparen.
Dafür hat man aber auch so viele zusätzliche Freiheiten.
Alles in allem aber ein sehr gut durchdachtes Video.
Komme auch vom Land. Es kommen viel zu wenig Busse, meistens mit Verspätung. Da gebe ich gerne mehr Geld für ein Auto aus und bin damit flexibler.
Kann auch lüften, wann ich will (muss nicht im Sommer bei geschlossenen Busfenstern nach Luft ringen), muss keine laute Busfahrer-Musik oder auf vollster Lautstärke Videos schauende Leute neben mir ertragen...
Keiner stinkt übertrieben nach Schweiß und im Winter bekomme ich keinen Hitze-Schock mehr, wenn ich in den Bus steige und die Heizung viel zu heiß an ist.
Bin wirklich 10 Jahre lang Bus gefahren, ich weiß also wovon ich rede und bin froh, das nicht mehr so oft machen zu müssen. ☀️
Ein 2 jähriger Occasion der noch 3 Jahre Werksgarantie hat, empfinde ich als Optimum in Sachen Wertverlust/Kaufpreis ✌️
Ich wohne in einer Großstadt, würde auch gerne aufs Auto verzichten, aber da ich im Rollstuhl sitze kann ich mich nicht darauf verlassen, dass immer alle Fahrstühle funktionieren oder das Wetter mitspielt,
Da ist echt leider nicht so verlass! :/
Als ob man als Rolli Auto fahren darf?
Finde es super, dass mehr Leute auf den ÖPNV, Fahrrad etc. umsteigen... somit weniger Verkehr
Ich wohne nicht direkt in der Stadt aber auch nicht auf dem Land. Bei mir fährt leider nur jede halbe Stunde ein Bus und mit dem kürzesten Fahrplan fahre ich mind. 1 Stunde und 40min zur Arbeit. Dementsprechend habe ich erst kürzlich von meinem Gesparten einer älteren Dame ihren gebrauchten Fiat abgekauft. Jetzt fahre ich lediglich nurnoch knappe 30min über die Autobahn zur Arbeit. Dadurch dass ich eine Studentin bin ist ein Auto natürlich relativ teuer für mich aber wenn ich nur daran denke mich um 4 Uhr für aufgerundet 2 Stunden in einen Bus zu setzen und dann auch nochmal für 2 Stunden nach Feierabend, dann ist ein Auto für mich definitiv nicht mehr weg zu denken.
Ich lasse mir doch nicht vorschreiben was ich zu tun und zu lassen habe beim nächsten Autokauf werde ich zusehen dass ich mir noch ein größeres Auto kaufe 🖕🏻
Bei der Rechnung am Ende, wo du aufzeigst wie man 300€ jeden Monat anlegen kann benutzt du 7% Zinsen.
Bei welcher Anlageform bekommst du 7% Zinsen? ETF's?
Vielleicht P2P
Wo ist in der Tabelle der Unterschied zwischen Fix und Betriebskosten? Sprichtkosten sind ja in keinem von beiden drin...
Sehr gutes Video aber auch sehr abstrakt und sehr theoretisch. Im wahren Leben sieht das ganze dann schon anders, da können die meisten wohl sehr schlecht auf ihren PKW verzichten. Warum wird nicht einmal direkt auf den PKW Kauf eingegangen? Denn da kann man auch sehr viel Geld sparen wenn man z.B. ein mindestens 3Jahre alten PKW kauft wo zu über 50% der Wertverlust schon abgeschrieben ist. Und was ist mit einer noch etwas neueren aber sehr innovativen Methode eines PKW ABO's wo ich das Auto mindestens eine Woche oder aber auch 1Jahr und noch länger einfach nur benutze bzw. leihe und der Wertverlust, Versicherung + Kasko und der Verschleiß alles in der günstigen monatlichen Rate vereinbart ist? Also das Video hat leider viel zu wenig mit der Realität zu tun.
ÖPNV und andere Alternativen sind gut für Innenstände oder lange Strecken. Aber auf dem Land oder Kleinstädten und generell außerhalb von Ballungsgebieten geht es meistens nicht anders. Entweder dauert es ewig oder es gibt kein Angebot.
Ich wohne in Wien wo die Verkehrs- und Parkplatzsituation eine Hölle ist. Ich hatte 4 Jahre lang ein Auto, weil ichs für den Arbeitsweg gebraucht habe.
Ich bin Busfahrer und zur Garage fahren in der Früh keine Öffis hin (wie auch wenn ich der erste bin :P).
Mich hat das Auto im Monat (Versicherung, Tank, Reparaturen + Service) im Schnitt 400-500€ gekostet.
Vor einem halben Jahr hab ich mein Auto gegen ein neues Motorrad (Yamaha R3) eingetauscht.
Meine monatlichen kosten haben sich auf 50-60€ verringert. Das Motorrad hatte einen Neupreis von 6000€, was nicht viel ist.
Jetzt kann ich 300€ mehr monatlich sparen. Viele vergessen die Möglichkeit einen Roller/Motorrad zu kaufen.
Und JA! man kann auch im Winter damit fahren :D
Klar, in Berlin geht das.
Versuch das mal hier im Schwarzwald mitm Moped im Winter... ;)
Clever gedacht. Grüße gehen raus nach Wien
Ich bin Kfz mechatroniker.
Ich fahre mein Auto ein bis zwei Jahre.
Maximaler Preis dafür sind 2000€ mit großen gebrauchsspuren und einigen Fehlern die sich beheben.
Ich stecke insgesamt 300 € Ersatzteilen rein und tanke natürlich auch.
Angewiesen bin ich drauf da ich auf den land wohne
Da ich kein arbietslohn bezahle für Reparatur kosten zahle ich 2300€ für mein Auto in zwei Jahren ohne Kraftstoff.
Verkaufen tue ich es dann für das doppelte, da ich das Auto schick und fahrbar mache, zudem auch frischen TÜV drauf mache.
Also bei mir lohnt es sich mit dem Auto zu fahren. Da ich am Ende etwa auch 0 komme 👍
Perfekt 👌
Ich habe seit 2005 kein Auto mehr und lebe sehr gut damit.
@Sarcastic Butt Dann ist es aber schon weit gekommen :-)
Ich hoffe einfach, dass du das liest :)
9:56 - Die Stadt kenne ich... sehr gut sogar ;)
Kommst du tatsächlich von dort? Fände ich ziemlich cool :D
Ob die verstrahlung der E - Geschichten so empfehlenswert ist wage ich zu bezweifeln...
Beim fz kommt es ja auch darauf an welches Modell, Versicherung, Betankung und Prozente....
Ich zahle in einem Monat an festen Kosten weit mehr als mein Auto im Jahr kostet...😂
Ist wohl auch klar, dass wer unbedingt eine schwanzverlängerung braucht und keine Ahnung von den Reparaturen hat die anfallen, sicher grundsätzlich mehr ausgibt...😉
:D
Die Zeitersparnis kann auch gut in die andere Richtung gehen - ich wohne in einer kleinen Großstadt (~180k) und hätte für meinen alten Arbeitsweg über 50% mehr Zeit mit dem Auto im Vergleich zum Rad gebraucht, da es durch die Innenstadt ging. Parkplatzsuche nicht mit eingerechnet. Genau das gleiche mit dem Weg zum Supermarkt. Haben uns zwecks Nachwuchs jetzt dennoch ein Auto angeschafft, aber es wird hauptsächlich in der Tiefgarage stehen - und ist damit wahrscheinlich am unwirtschaftlichsten.
Naja ich bin in der Bundeswehr und wohne 600km von zu Hause entfernt.. und fahre jetzt auch meist nur mit dem Fahrrad einkaufen bzw Alltag. Aber ich könnte mir es nicht vorstellen 10h mit dem Zug zu fahren und zu riskieren noch länger zu sitzen wegen Verspätung, was jetzt in Deutschland nicht wenig vorkommt, etc... anstatt mit dem Auto 5h zu fahren Sprit viel günstiger ist als das Ticket und wenn man das Auto pflegt und nicht nur gammeln lässt, hat man keine Probleme wirklich.. erst recht, wenn man bisschen mehr Zeit investiert und sich mit sein Auto auskennt und manche Reparaturen selber vornehmen kann. Ich kaufe mir auch nicht wirklich ein Neuwagen oder ein teures Modell, aber ohne Auto könnte ich mir meine Arbeit nicht vorstellen...
Du kannst doch umsonst fahren mit der Bahn
@@thedesperoz das geht nur für die Freiwiligdienenden... Ich bin Soldat auf Zeit und bekomme zu dem auch bisschen mehr als ein FWDLer. Aber jaa es wird überlegt, dass alle Soldaten kostenlos fahren können... aber bis dahin..
Mein Bruder ist Soldat und fährt umsonst
@@thedesperoz dann ist er freiwillig dienender Soldat ;)
Danke!
der typ hat kein führerschein und hat keine ahnung... man weiß garnicht wo man anfangen soll um gegen zu argumentieren
hab ein Führerschein und hab gegen die Argumente nichts einzuwenden
Da ist der leidenschaftliche Autofahrer aber mit dem falschen Fuß aufgestanden.
wenn du nicht weißt wo du anfangen sollst, ist ein weglassen der Argumentation schwach
Tolles Video eine Orientierungshilfe bzw. Ansporn zum Nachdenken für jedermann. Ich war früher auch so hin- und hergerissen ob ich mir ein neueres Modell von Auto (BMW, Mercedes oder Audi) (fahre zur Zeit ein Fiesta 1.4) auf Pump anschaffen sollte. Heute habe ich dieses Bedürfnis nicht mehr. Ich bin stolzer Besitzer eines 1.4 tdci Fiestas das seine Aufgabe erfüllt, fährt, super Musik abspielt und dabei in der Stadt 6l/100km verbraucht. Wenn ich meine Freunde stöhnen höre die neben einem Autokredit noch monatlich 300-400 € Spritkosten bedienen, bin ich froh, dass ich schlussendlich immer auf meine Vernunft gehört habe und nachhaltig das Geld anlege. Schließlich solls ja durch smartes investieren mehr werden und nicht weniger.
man lebt nur einmal gönnt euch ein gutes Auto
Ja 👍👍👏👏
die Geschäftsgebiete für die sharinganbieter sind oftmals echt ein hohn. denn gerade da, wo das Verkehrsnetz am dichtesten ist, gibt es die meisten autos/roller und am rand der Stadt (Berlin) kann man sie weder nehmen, noch abstellen. trotzdem besteht eine suchtgefahr. mit drivenow und miles kann ich nämlich direkt bis vor meine Wohnung fahren. mein Arbeitsplatz befindet sich zum Glück nicht mehr im Geschäftsgebiet. es spielt also eine große rolle, wie gern man z.b. auto fährt und welche Disziplin man an den tag legen kann, es nicht zu nutzen, wenn so ein ding jeden morgen vor der Tür steht. als Kompromiss habe ich mir nun einen alten china-toller gekauft!
Hey, tolles und informatives Video danke dafür! Mir persönlech fehlt hier aber ein sehr wichtiger Punkt, die Leidenschaft... Geht man davon aus, dass man sehr bewusst mit Geld umgeht und diversifiziert investert, hat man dennoch Prioritäten im Leben. Briefmarken sammeln, Reisen, Ausgange/Festivals, Extremsport all das kann eine Leidenschaft (Priorität) sein und kostet eben Geld. So, jetzt gibt es Menschen die bsp. kein Alkohl und Zigaretten konsumieren und dadurch viel Geld sparen und dazu noch gut verdienen. Wenn sojemand Autos liebt und schon nur auf dem Weg in die Tiefgarage eine riesen Vorfreude bekommt, warum sollte das Auto dann eine falsche entscheidung sein? Mir ist bewusst, dass man das Geld fürs Auto auch hätte investieren können, aber bitte das Leben muss doch lebenswert sein und man muss doch auch seine Leidenschaften ausleben können. Sollte bei der Budgetplannung ein Auto gut drinliegen und das Investieren nicht darunter leidet, also warum dann nicht? Jeder hat andere Prioritäten im Leben... Nur eine kleine Randbemerkung, Schöne Grüsse aus der Schweiz & weiter so!
Jeder muss wissen wohin er oder sie im Leben hinwill. :)
Richtig!
Mein Vater beispielsweise raucht nicht, trinkt nicht und geht nie am Wochenende aus.
Dafür fährt er halt 'nen fetten Audi, auf den er nie verzichten würde - und für meine Mami auch noch einer.
Ich selbst rauche und trinke, zumindest ab und an, und gehe sehr gerne am Wochenende aus.
Dafür ist es mir halt relativ egal, ob ich jetzt ein Auto habe oder nicht. Es gibt bei mir zwar ein Traumauto, aber das kann ich mir auch noch in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren kaufen.
Dafür habe ich eben bei der Wohnungssuche darauf geachtet, dass die ÖPNV-Anbindung stimmt. Für den Alltag brauche ich kein Auto, der nächste Supermarkt ist nur 5 Gehminuten entfernt, genau bei der nächstgelegenen Haltestelle. Von dort aus fährt jede Viertelstunde (tagsüber) ein Bus in die nächstgrößere Stadt. Die Fahrt dauert 10 bis 20 Minuten. Einen Bahnhof gibt es im Ort auch, ich kann in wenigen Minuten in Hamm sein und nicht viel länger nach Münster oder Rheda-Wiedenbrück, Ahlen und Oelde sind sowieso unproblematisch zu erreichen ... und Gütersloh oder Bielefeld sind auch noch machbar.
Eine Sache ist nicht nachvollziehbar.
Wieso spielt der Stau während der Hauptverkehrszeit dem Typen der ein eigenes Auto fährt negativ in die Karten aber Taxi und Carsharing sind davon nicht betroffen zumindest laut der Aussage im Video. Das hätte ich gerne einmal erläutert.
Das ist ein Punkt von ganz vielen. Man kann natürlich auch eine Fahrgeschmeinschaft bilden oder Hörbücher im Stau hören. Man muss die Zeit nur effizient nutzen :)
Wer so wohnt und arbeitet dass er auf ein Auto ANGEWIESEN ist, ist selbst schuld. Wer es frei entscheiden kann ob er sich ein Auto gönnt oder nicht, hat alles richtig gemacht.
Dann habe ich ja alles richtig gemacht! :-)
Ich möchte mir zwar irgendwann ein Auto kaufen, aber eher so als Statussymbol.
Denn was soll ich mit einem Pkw als Gebrauchsgegenstand? Den nächsten Supermarkt kann ich zu Fuß gut erreichen, der Wohnort hat eine gute Busanbindung an die nächstgrößere Stadt und eine sehr gute Bahnanbindung nach Bielefeld, ins Ruhrgebiet und nach Köln!
Es ist aber heutzutage leider nicht so leicht, sich seinen Wohnort auszusuchen, und man akzeptiert sehr viel!
Porsche Cayman S.
Mein Auto verbraucht min. 4,5l /100km und max. 6l /100km, Toyota Yaris, lebe in einer ländlichen Gegend. Denn hier kommt Bus & Bahn jede Stunde (innerhalb der Woche)
Ich hab nen VW Polo 9n3 und zahle im Jahr für die Versicherung 550€. Wegen Prozentpunkten etc. und werde es nicht wie andere machen in meinen Alter (19 Jahre) sich erstmal ne teure Karre zu leisten. Wozu auch. 🤷♂️
Hab ein Golf und Zahl das Doppelte. Am Anfang macht das Auto nicht soviel aus
Zahle Vollkasko 1.150€ für ein 3 Jahre altes Auto, ab nächstem Jahr sind es nur 850€, geht voll in Ordnung, Bin jetzt 20 Jahre alt
Versicherung ist leider nicht so günstig :/
Ich hab vor 10 Jahren mit 1400 Euro nur für Haftpflicht angefangen bei meinem Seat Ibiza :D. Das hat richtig weh getan als Schüler.
Für mich wäre ein Auto eine Investition in mich selber. Ich Wohn weit von meiner Arbeit entfernt und die Öffis sind auch der blöd getaktet.
11:46 Zinssatz 7% ok, schön und gut... aber "Steuersatz: nicht berücksichtigen" ist ja auch nicht ganz real oder?!
Wollte hier jetzt keine Strategie auffahren - aber real muss man die mit einrechnen :)
Bei Mintos gibt es neuerdings ein Automatisches investment Portfolio "Invest & Access" ich denke mal das es sowas ähnliches wie Bondora go & grow ist. kannst du dazu mal ein Video machen?
Genau. Video dazu ist aktuell in der Planung
In meiner Firma darf man nicht kein Auto haben, obwohl wir alle im Home Office 99% Zeit arbeiten))
Mit meinem Aygo lebe ich glaube ich nicht über meinen Verhältnissen, aber ich brauche es auch für die 100Km Strecke am Tag
Maximilian 2092000 die Kosten für den Chiropraktiker einbezogen?
@@ironsavior1171 haha, den brauche ich als Krankenpfleger so oder so, da ist das Auto auch egal😂
Ich habe mir vor kurzem einen Neuwagen bestellt, da ich solange wie möglich meine Ruhe haben will durch die Garantie und mich auf das Auto verlassen kann. Die Leute die auf dem Land leben und auf das Auto beruflich angewiesenen sind werden mich verstehen ; -) In der Stadt gebe ich dir Recht . Da ist ein Auto meistens nicht nötig :)
Das Problem bei der Sache ist: Ich will nicht mit meinen 18 Jahren nicht auf mein Auto verzichten oder irgendeine Schrottkarre fahren. Dann hat man ja auch keinen Spaß. Wenn ich dann 40 bin und viel Geld habe dann darf man wahrscheinlich sowieso nur noch E-Autos fahren. Also lieber habe ich jetzt wenn ich jung bin Spaß.
Gebrauchtwagen zwischen 2000-5000€ bieten grundsätzlich Mobilität für einen akzeptablen Preis. Darüber hinaus kann man auf dem Land, wo man ohnehin immer ein Auto braucht, einen Schummeldiesel aus der Stadt günstig erstehen.
Der Preis ist leider immer nur ein Teil der Rechnung. Man muss alle Kosten sehen :)
Von den Kosten her nehmen sich unterschiedliche Modelle von Gebrauchtwagen ja nicht viel. Man kann immer von ungefähr 30 Cent pro km an gesamten Kosten annehmen, ich hab bisher mit allen Autos in diesem Bereich gelegen.
mal abgesehen davon das ich durch meinen wohnsitz (800 seelen dorf) nicht einmal pünktlich zur arbeit kommen kann hätte ich sogar probleme wieder nach hause zu kommen, da keine Zugverbindung existiert und nur wenige buslinien vorhanden sind. Dazu kommt, dass ich in meinem Auto ein viel angenehmeren weg zur Arbeit habe, da es mir nie zu kalt, zu warm oder voll ist.
Punkt 1 spricht ganz klar für ein Auto. Kosten / Zeit usw. Kalt, warm oder voll sind dann aber eher Luxusprobleme
Lohnt es sich überhaupt zu atmen ? Den die Masken sind sehr teuer
Der Hinweis zum Neuwagen ist zwar grundsätzlich richtig, bezieht sich aber nur auf den Händlerkauf. Kaufst Du Deinen Wagen online (z. B. meinauto.de, autohaus24.de etc.), zahlst Du für Deinen Neuwagen (zumindest im Kleinwagenbereich) weniger als für einen Jahreswagen auf Gebrauchtwagenportalen. Man wäre dumm, dann nicht den Neuwagen zu nehmen.
Bei sehr vielen Neufahrzeugen bekommst du ca. 20% Rabatt auf den Bruttolistenpreis. Selbst wenn du einen Wertverlust von 20 % erleidest (wie böse Zungen behaupten) hebt er sich mit deinem Rabatt auf.
Kennst du Auto Abos bereits? Habe darüber letztens berichtet in meinem Blog: www.jssdigital.de/auto-abo/ Das könnte durchaus für den ein oder anderen eine Alternative zum Kaufen sein.
Alternativ gibt es auch die Möglichkeit sein Auto selbst zu vermieten via car Sharing. Ich habe ein altes Auto was ich kaum benutze. Jedoch brauche ich es für meinen Sport und mach damit auch Urlaub. Durch car Sharing bekomme ich ca. die Hälfte der Kosten wieder rein.
Man muss nur clever sein :)
Leider bist du in Deutschland Ohne Auto lost die Züge schlecht die busse genau so wenn es gut wäre hätte ich es genommen aber die Firmen verlangen dass du Flexibel bist und das Geht ohne Auto nicht!!!111111
Kommt immer auf den Ort an :) In Berlin geht es. Auf dem Land in Brandenburg eher nicht.
Ich habe überlegt ein Autos zu leasen , aber dann ich erinnere mich die Strecke in Koblenz , dann was die Kunden zahlen, es lohnt sich nicht!! Die Kunden müssen in voraus für Reise und für die Verpflegung zahlen nur so funktioniert es.
Überleg ich auch grade. Seat Leon 1.5 TSI 131 PS Style Ausstattung für 99 Euro im Monat. Keine Anzahlung, 10.000km im Jahr für 24 Monate.
Zum leasen gibt es ein gutes Video von Finanzfluss :)
Ob ich jetzt in der Stadt wohne und 200-300€ mehr an Miete zahle oder auf dem Land und mir das Geld fürs Auto hernehme - macht doch letztlich keinen Unterschied.
Ich selbst wohne in einer Kleinstadt, zum Arbeitgeber mit dem Auto sind es ca. 25-30min. Mit Bus+Bahn wären es 60min, das ganze mal zwei. Ich spare also eine Stunde am Tag durchs Auto, muss zudem kein Monatsticket nutzen und muss keine Bahn fahren (ich hasse es, wirklich). Monatsticket wären etwa 100€ monatlich, zusätzlich eine Stunde am Tag mehr unterwegs und generell weniger mobil.
Da gönne ich mich gerne einen 3-4 Jahre alten gebrauchten Opel Astra, gekostet hat er mich knapp 13.000 Euro mit sehr guter Ausstattung. Ich kann verstehen, dass Leute in der größeren Stadt und kurzem Weg zum Arbeitgeber auf ein Auto verzichten - für mich wäre das, in der Kleinstadt (oder zukünftig Dorf) niemals eine Option. Auto ist für mich auch ein gewisser Luxus, den ich mir gönnen möchte - dementsprechend bin ich mit dem Video eh nicht wirklich angesprochen. Ich verstehe die Argumente auch, ein Auto (kann) eine Kostenfalle sein, und es ist ein schlechtes Investment (aus rein wirtschaftlicher Sicht). Aber es gibt mir auch Freiheit, Mobilität, Zeitersparnis und Komfort zurück, also ein gutes Investment in meine Lebensqualität - denn Zeit ist das wichtigste Gut.
Ganz genau. Geld hin oder her, aber meine Lebenszeit, die ich dann einspare, weil ich ein Auto hab, kann man für kein Geld der Welt kaufen.
Point - aber die Zeit muss man dann auch nutzen. :) Das Auto sollte niemals eine Ausrede sein ;)
@@Talerbox
Warum MUSS man die Zeit dann nutzen? Auch wenn ich nur auf meiner Liege im Garten ein Bier trinke, ist die Zeit besser genutzt, anstatt jeden Tag diese Zeit im Bus zwischen verschwitzten Leuten zu verbringen.
Warum muss die Zeit immer mit der Produktivität in Korrelation stehen? Mal auf die Bremse treten und bei einem Bierchen abschalten. Dann würden die Leute auch nicht von Burnout quaseln ;)
@@MlTGLIED Wenn man die Zeit dazu denn hat!
Wenn man nen gebrauchten fiesta Mk3 kauft bezahlt man im Monat keine 100 Euro für alles also Versicherung Steuern sprit
Der Firmenwagen fehlt in der Rechnung bzw sollte die Neuwagenrechnunh ersetzen. Der Staat fördert massiv die Anschaffung von Neuwagen. Insbesondere wenn man direkt beim Arbeitgeber wohnt, ist ein Firmenwagen unschlagbar günstig. Leider. Ich kenne kein Modell was meine ~ 80 €/Monat schlägt
Zu viele Zahlen. Ich versteh nur Schwanz amk. Dachte mir so jawoll mal gucken ob ich mir so einen 3er leisten aufeinmal wird mir so ein E-Bike empfohlen.
Auf dem Land gibt's kaum Alternativen zum Auto. Zudem muss man als Arbeiter weit öfter dreischichtig arbeiten als man im Büro sitzt und hat nach 22 Uhr und am WE oft keine ÖPNV-Verbindungen mehr.
Umzug in die Stadt ist in meinem Fall schon wegen dem langsameren Internet (Faktor 8) nicht sinnvoll. Ja in der nächsten Stadt ist das Festnetz-Internet nichtmal 50MBit/s schnell. Ganz zu schweigen davon, dass ich dann Miete zahlen müsste :P
Keine Miete ist wohl der Faktor überhaupt!
Ja, auf dem Land ist nicht viel mit ÖPNV, und beim Bahnverkehr findet man mit etwas Kenntnis oder Recherche mit Glück noch gerade so den "ehem. Bahnhof" - na toll.
Ich selbst wohne jetzt zum zweiten Mal als Erwachsener in einem Stadtteil bzw. Vorort und finde diese Kombination klasse! ÖPNV top und Miete preisgünstig.
@@SELBLINK_in_your_area Nichts geht darüber mietfrei zu wohnen
@@Smie_der_Allerechte Na ja, ein Eigenheim kostet ja auch ...
oder wohnst du mietfrei ohne Eigentum? (gibt es in ein paar seltenen Fällen)
Wenn man weit entfernt von der Arbeitsstelle entfernt ist und auch noch Schichtarbeitet dann braucht man eine karre.
Kommt wieder drauf an :D Bei meinen Eltern wäre es dann ohne Auto fast unmöglich. In Berlin hingegen fährt die Bahn fast immer :)
Keine wirklich praxisnahen Daten. Welcher Benziner braucht denn unter 4 Liter und der Durchschnittsmensch will auch kein Suzuki Celerio fahren. Finde irgendwie die Tabelle mega verwirrend und undurchsichtig. Die Kosten der alternativen Verkehrsmittel werden als Faktor für die Gesamtkosten im Vergleich zum eigenen Auto verwendet... Heißt wenn ich ein billiges Auto fahre wird Zug/Car-Sharing, etc. fahren auch billiger?! WTF!?
Edit: Aso, das soll ein Äquivalent angeben...
Also bei mir ist das Auto gar nicht mehr wegzudenken. Viel Geld hin oder her. Aber selbst wenn man in der City lebt, ist man mit dem Auto schneller. Zum Beispiel zu einem bestimmten riesengroßen Einkaufszentrum bräuchte ich ca. 1 Stunde. Mit dem Auto aber nur 15 Minuten. Ich ich lebe relativ im Zentrum der Stadt. Außerdem ist es für einen Schichtarbeiter eigentlich unmöglich, kein Auto oder Moped zu haben.
Wo lebst du denn. In Berlin ist es mit dem Auto eine reinste Qual :/
Talerbox Invest Smart in Dresden. Na klar ist es mit dem parken dort auch nicht besser. Aber wenn man sich auskennt, kriegt man überall einen Parkplatz. 😉
@@bennybiege Wozu benötigt man bitteschön in Dresden ein Auto?
Die Straßenbahn fährt doch überall hin, S-Bahn und Busse gibt es auch noch ...
hatte da mal für ca. 1 Woche meine Schwester besucht, alles war ohne Auto problemlos möglich
young30boy an sich kommt man so gut wie überall hin. Am Tage fahren die Bahnen ja auch alle 10 Minuten. Allerdings bräuchte ich wirklich von mir zu Hause bis zum Einkaufszentrum Elbepark 1 ganze Stunde. Mit dem Auto nur 15 Minuten. Und nachts kommt man leider auch nicht gut von und zur Arbeit. Habe es selbst ausprobiert und wenn es doch klappen sollte, bist du wieder 1 Stunde 30 Minuten unterwegs. Mich Auto nur 15 Minuten bis zur Arbeit!
@@bennybiege Arbeitest du nachts? Was machst du denn da?
Ich überlege auch oft, nachts zu arbeiten, aber darf nur Tagschicht laut Gutachten des Amtsarztes ...
ich war aber auch teilweise nachts unterwegs in Dresden und fand den ÖPNV extrem gut, die Straßenbahn fährt bis 2 Uhr nachts und man kommt innerhalb weniger Stunden überall hin. Kenne ich aus meiner Heimatgegend, dem Münsterland, nicht so.
Dass man mit einem Pkw oft schneller ist, ist irgendwie klar ...
Ich bin Anfang 22 und hab mir mit meiner Freundin zusammen eine 3 jahre alte 16.000€ A-Klasse gekauft.
Nachdem jeder von uns 1,5 Jahre je 500€ zur seite weggelegt hat.
Wir bereuen gar nichts, das ist unser Traumauto und in unserem alter fährt so ein Auto niemand.
Für uns bedeutet es, was wir alles erreichen können und wir sind unendlich stolz.
Unabhängig davon, wie finanziell unsinnig das war :)
Ab jetzt gehts dann wieder mit Aktien und Anleihen weiter
Achja, Neupreis: 33.990€
Von daher ist der riesen Preisverfall erstmal weg.
Gerade in jungen Jahren kann meiner Meinung nach ein schönes Auto als Ziel auch ein sehr guter Motivator sein um anzufangen Geld zu sparen bzw. auf die Seite zu legen. Wenn man dadurch lernt seinen sonstigen Lebensstil einzuschränken und auch nach dem Autokauf seine Sparqoute weiter aufrecht hält, hat man vielleicht für das Auto selbst Geld raus geworfen, aber langfristig viel gewonnen (vorausgesetzt natürlich man finanziert das Kfz nicht).
Zudem bin ich der Meinung dass man sich auch mal etwas gönnen kann, das nicht die beste finanzielle Entscheidung ist - sozusagen als Belohnung für den Verzicht an den anderen Stellen. Man sollte es jedoch auf keinen Fall übertreiben
@@FloriansFavoriten Was kann man sich denn mal gönnen? Hab zur Zeit eher das Problem, dass ich den ganzen Tag nur Zuhause bin und Keine Ahnung habe, wo ich Geld ausgeben/ Spaß haben sollte.
Noidea Jep, habe das vor 13 Jahren bereits mit meiner A-Klasse praktiziert. Damals als 17 Jähriger Führerscheinneuling. Waren seinerzeit 12.000€ im Vergleich zu 24.000€ Neupreis. Der Wagen hatte 17.000km auf der Uhr. Ich fahre ihn heute immer noch, Reparaturen waren bis jetzt nur die üblichen Verschleißteile. Wie du siehst fahre ich den Wagen noch heute. Einige meiner damaligen Mitschüler haben in der Zeit 3 Autos kaputtgefahren und fahren den 4. Neuwagen gerne auch auf Leasing.
@@Jan...... Kauf dir ein Auto :D
Flieg spontan weg, probier eine neue Sportart aus, geh ins Kino, geh in irgendein Restaurant in dem du noch nie warst, lern neue Sachen und Leute kennen, und kauf dir natürlich ein Auto.
Noch ein Video! Das die Menschheit nicht braucht!
Oder man ist Handwerker und darf einen Firmenwagen fahren, wo Chef auch noch Spritkosten zahlt und man das Auto auch in der Freizeit nutzen kann :D
ist zwar n Transporter und kein Mercedes AMG, aber man kommt auch damit von A nach B ^^
Reicht doch. Mehr möchte man ja meistens nicht, nur ankommen. Wenn's funktioniert, prima.
ich bin umgestiegen auf die Bahn in der Schweiz und zahle einmal und nutze alle Verkehrsmitteln
Heinz ich vermisse das GA ☹️
@@ylpea5170 es gibt ja der Swisspass
@Marco Oswald ich nutze die angebotene Dienstleistung.
Dafür zahle ich das ist das System sonst und Fortschritt die jedem frei steht sonst einfach anderes Verkehrsmittel nutzen
15 Minuten bis zum Arbeitgeber? Wo wohnst du bitte xD Also wenn du nicht gerade beim Supermarkt an der Kasse arbeitest, sind 15Minuten sehr unrealistisch. Die zweite Tabelle macht jetzt nicht so viel Sinn wenn du mich fragst. Hat keine gute Vergleichbarkeit, wenn du nicht am Ende noch die Beispielhaften Eurobeträge ranschreibst.
Zum Thema produktiv arbeiten, ja wenn du ne halbe Stunde im Zug ziehst vielleicht. Aber arbeite mal im Bus, vor allem 15 Minuten busfahrt, 10 Minuten auf den Anschluss warten, wieder 15 Minuten Bus fahren. Am besten 7 Uhr morgens mit den Kindern.
Zudem ist es so, umso größer die Distanz ist, umso lohnenswerter wird das Auto, weil öffentliche Verkehrsmittel deutlich teurer werden und das Risiko für Verspätungen extrem ansteigt. Verpasst man einen Bus und der nächste kommt in einer halben Stunde, bist du schon zu spät auf der Arbeit. Ich hatte das jetzt in meinem Praktikum, dass wenn ich einen Bus früher genommen hätte, ich 45 Minuten mit warten verbracht hätte, das ist nicht effektiv, vor allem wenn du zum Teil draußen in der Kälte wartest.
Ein Auto ist sehr Situationsabhängig, egal ob Großstadt oder Land. Und nen Fahrrad fahren ist in manchen Städten der Horror, da denke ich manchmal das es nur eine Frage der Zeit ist bis ich angefahren werde. Deswegen kann man nie pauschal sagen ob es gut oder schlecht ist.
Taxi. Wird unterschätzt. Ist viel billiger als ein Auto, wenn man noch Rad und Öffis hat. Wir haben uns mal für die Ferien eine Europcar Familienkutsche geleistet. Das war richtig günstig und nachher brauchten wir ihn nur abstellen. Fertig. Kein Gedanke an Steuer oder Versicherung, Reifen oder Ölwechsel, geschweige denn Kredit.
Leider werde ich ein Auto Brauchen. und das einen Geländewagen. ^^
xD
Für mich lohnt es sich einfach, da ich zeitlich extrem flexibel und unabhängig bin.
Also für mich lohnt sich auch kein Auto. Täglich um den halben Berliner Ring und dann noch sehr früh, da sonst keine Parkplätze vorhanden sind. da lobe ich mir die Zugfahrt und lese da lieber ;).
Für meine Frau sieht es anders aus. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, benötigt Sie alles in allem 1 Stunde zur arbeit. Mit dem Auto nur 15 Minuten. Und die Zeitersparniss ist es echt Wert :)
Bei mir nicht, ich nutze die Stunde in der Bahn zum Arbeiten am Notebook und fühle mich pudelwohl.
Fahre Porsche
Perfekt 👌
Ich lebe auf dem Land und fahre einen gebrauchten Kleinwagen. An Steuern und Versicherung zahle ich insgesamt 43 Euro im Monat, für Sprit gebe ich im Durchschnitt 50 Euro aus. Mal abgesehen davon, dass es hier so gut wie keine öffentlichen Verkehrsmittel gibt (5 Busverbindungen am Tag), würde ich da auf Dauer vermutlich genauso viel dafür bezahlen, besonders wenn man Besuche bei der Familie dazurechnet. Und statt 40 Minuten Fahrt wären es mal eben fast 2 Stunden. Und zum Einkaufen dann 20 Minuten Fußweg. Nein Danke..
Eigenes Auto + Haus am Land beschde :)
als selbstständiger mit 65 tkm pro Jahr eher nicht so angenehm mit Bus und Bahn ^^
Ist wie bei mir