Sehr schönes Instrument! Für einen ersten Eindruck prima vorgestellt, danke dafür. Der zweite Eindruck ist allerdings ernüchternd: Ein Knopf-Tasteninstrument würde es theoretisch ermöglichen eine regelmässige Abfolge von Tönen zu gestalten, was ein Transponieren in die von der Bassseite her zur Verfügung stehenden Tonarten ohne einen neuen Fingersatz zu lernen ermöglichte. Leider sind selbst die ersten beiden Knopfreihen nicht wie im Video angegeben regelmässig in Terzen angeordnet und die Abstände sind auf Zug und Druck nicht mal gleich. Von der absolut chaotischen dritten Reihe mal ganz zu schweigen. Während man beim Knopfakkordeon eine einzige Tonart zu lernen braucht, um alle 12 spielen zu können, sind dies beim Schweizerörgeli ganze 2 x 12 Tonarten, die jeweils anders gegriffen werden müssen. Ich spiele viel mehr Schwiizerörgeli als Akkordeon und bin beim Akkordeon trotzdem viel weiter, da dieses wesentlich schneller intuitiv gespielt werden kann. Für alle, die gerne beginnen möchten Schwizerörgeli zu spielen, empfehle ich dringend eine chromatische Variante zu mieten oder zu kaufen (ob 3 oder 5 Reihen ist weniger relevant). Der Klang ist der Selbe, das Übern und Beherrschen des Instrumentes jedoch wesentlich einfacher. Und als grosses Plus kann man damit ein geübtes Lied durch Verschieben der Hand in eine andere Tonart (eine andere Tonhöhe) versetzt und damit leichter fürs Musizieren mit anderen Instrumenten oder als Begleitung zum Singen verwendet werden.
Sehr schönes Instrument!
Für einen ersten Eindruck prima vorgestellt, danke dafür.
Der zweite Eindruck ist allerdings ernüchternd: Ein Knopf-Tasteninstrument würde es theoretisch ermöglichen eine regelmässige Abfolge von Tönen zu gestalten, was ein Transponieren in die von der Bassseite her zur Verfügung stehenden Tonarten ohne einen neuen Fingersatz zu lernen ermöglichte. Leider sind selbst die ersten beiden Knopfreihen nicht wie im Video angegeben regelmässig in Terzen angeordnet und die Abstände sind auf Zug und Druck nicht mal gleich. Von der absolut chaotischen dritten Reihe mal ganz zu schweigen. Während man beim Knopfakkordeon eine einzige Tonart zu lernen braucht, um alle 12 spielen zu können, sind dies beim Schweizerörgeli ganze 2 x 12 Tonarten, die jeweils anders gegriffen werden müssen. Ich spiele viel mehr Schwiizerörgeli als Akkordeon und bin beim Akkordeon trotzdem viel weiter, da dieses wesentlich schneller intuitiv gespielt werden kann. Für alle, die gerne beginnen möchten Schwizerörgeli zu spielen, empfehle ich dringend eine chromatische Variante zu mieten oder zu kaufen (ob 3 oder 5 Reihen ist weniger relevant). Der Klang ist der Selbe, das Übern und Beherrschen des Instrumentes jedoch wesentlich einfacher. Und als grosses Plus kann man damit ein geübtes Lied durch Verschieben der Hand in eine andere Tonart (eine andere Tonhöhe) versetzt und damit leichter fürs Musizieren mit anderen Instrumenten oder als Begleitung zum Singen verwendet werden.
Sehr interessant! Merci fürs Teilen!!
Walter Fässler Albert Marti
SCHÖN SPELE AU.BI MIM KANAL HANI 3 VIDEOS ÖBER DAS DENE.