Ich habe mir hier einige Kommentare durchgelesen und muss euch noch eine zusätzliche Info geben. Diese Straße ist, anders als im Beitrag angegeben, keine "neue" Straße, sondern eine bestehende die saniert wird, deswegen sind an dieser Stelle auch schon bestehende Schilder, die auf einen Kreisverkehr hinwiesen. Bei der Planung wurde deshalb der alte Straßenverlauf angenommen. Es fuhren also schon jahrelang Autos an diesem Baum vorbei. Nach heutigen Standards müssen die Kreisstraßen gewisse Anforderungen erfüllen , darunter fällt auch eine gewisse Breite und deshalb trifft sie jetzt die Eiche. Die alte Straße war an dieser Stelle so schmal, das nichtmal 2 LKWs aneinander vorbeifahren konnten ohne ins Bankett zu fahren. Der Fehler rührt also daher, dass dort schon ein bestehender Straßenkörper vorhanden war und sich die Sache vor Ort deshalb nicht wirklich angeschaut wurde.
Das macht es noch schlimmer. Wenn einer der Planerinnen auf der Straße mal gefahren wäre, die verbreitert werden sollte, hätte sie den dicken Baum eigentlich sehen müssen.
Das heißt es ist anzunehmen, dass die Planer sich nicht die Mühe gemacht haben sich das tatsächlich anzusehen und einfach bestehende Planungen umzusetzen?
erinnert mich an meinen Lehrer der meinte "die Merkel verdient nur 130.000 im Jahr was viel zu wenig ist für die Verantwortung die sie trägt" aber im Ernst, welche Verantwortung muss sie denn tragen? Sie entscheidet, das ist aber nicht gleichzustellen mit Verantwortung tragen
@@LoepyMMC man Kann den Naturschutz übergehen indem man nur annummt der Baum wahre krank. So in Ahlbeck passiert. Um eigentum zu bekommten vom damaligen Bürgermeister. Der Verbrecher. Der Baum wurde gefällt und war gesund. Aber nun war man sich sicher. Problem gelöst. Das ist alle Verbrecher. Leute.... Tut was.... Es Reicht langsam
Sie es mal so. Jeder mit Ehrgeiz geht in die Wirtschaft. Bei Behörden landet der Rest, oft wird da per Quote entschieden, nicht ob der Qualifikation, sondern nach Geschlecht, Behinderung usw. Kommt halt bei rum
Naja was willste machen. Wenn die Planer für Fehlplanungen verantwortlich gemacht werden könnten würde es keine Planer mehr geben. Oder willst Du eine Straße planen...guten Gewissens alles richtig zu machen und dann kommt da so ein Grüner daher der eine seltene Krötenart gefunden hat. Ausgerechnet da wo deine Straße herläuft. Dann hast Du ein Problem. (So geschehen bei Bad Oeynhausen. A30 /A2... Baustop für ca 40 Jahre. Jetzt ist die Umgehung bzw der Autobahnanschluss A30 - A2 endlich fertig. 40 Jahre Autobahnverkehr durch einen "Luftkurort" wg irgendwelcher Kröten.
@@49thQuadrant wenn bspw. Bauamtsleiter mit privatem Vermögen für 200.000€ Kosten haften sollten, würde den Job niemand mehr machen. Oder hättest du Bock auf das Risiko? Korruption und Fehlverhalten sind auch heute strafbar, wenn auch teilweise schwer nachweisbar. Mit mehr Personal würden solche Fehler jedoch in aller Regel vermieden werden können. Stattdessen ist der Verwaltungsapparat vielerorts maßlos überfordert, bspw. auch im Gesundheitswesen oder der Bildung. Hier muss das Geld vom Staat bereitgestellt werden, v.a. für mehr statt weniger Personal, um auch dauerhafte Gegenkontrollen zu ermöglichen, statt unter dem Dogma eines "schlanken Staates" das Geld an anderer Stelle für die dadurch entstandenen Schäden so wie so wieder ausgeben zu müssen.
Da ich selbst Planer bin, gehe ich mal davon aus, dass damals beim Angebot die Vor-Ort-Termine/Reisen herausgestrichen wurden um günstiger als die Konkurrenz zu sein. Ergo ist niemand hingefahren und hat sich die Geschichte vor Ort angeschaut.
Nicht nur Deutschland, sondern auch in Österreich geht es so. Die Planer planen am Schreibtisch, gehen nicht raus, denn dazu müssen sie ja eine Reiseantrag ausfüllen, den wieder ein anderer Beamter unterschreiben muss und dann geht es zu nächsten. Die arbeiten immer noch wie vor 200 Jahren! Langsam und gemächlich. Eile kenne sie nicht. Fehler bezahlt eh der Steuerzahler, entlassen können sie nicht werden auf Grund eines Dienstrechtes das schon 100 Jahre alt ist.
Und warum gibt es in dieser Gemeinde nicht einen Bürger, der sich einfach mal eine Motorsäge schnappt und der Eiche einen nächtlichen besuch abstattet?
Absetzkipper Fahrer denk mal scharf nach, woran das liegen kann und warum ein Aufprall, mit 80 km/h, eines PKW eine andere Schneise zieht als die eines LKW.
Naja - wenn man genau hinsieht - also in der gezeigten Vogelperspektive sieht man ganz deutlich, daß sich in der Mitte der alten Eiche ein bereits abgestorbener Teil der Eiche bzw. Totes Geäst sich befindet! Der Baum hat wahrscheinlich KEINE 600 Jahre mehr vor sich - denn die Luftverschmutzung und der Klimawandel (der NICHT Menschgemacht ist - sondern natürlich) - tragen ebenso dazu bei, daß der Baum in spätestens 100-120 Jahren NICHT mehr dort steht!! Er wird dank Dieser Dinge schwächer und harte Wetterlagen wie Stürme oder Starkregen - dadurch Erdaufweichung ... Wurzeln verlieren dadurch den Halt bzw. die Eiche "übersättigt" bzw. wird somit Ertränkt ... auch wenn Sie schon mehrere solcher Wetterlagen überstanden hat - Sie wird - genau wie wir - nunmal NICHT jünger, sondern älter und somit auch anfälliger gegen Pilzsporen und andere Schädlinge!! Also - wie gesagt - 600 Jahre wäre Ihr zwar zu wünschen, ist aber leiner nur Wunschdenken!! - Schade eigentlich!!!
@@niczonenine2338 insoweit, dass er in einer Fantasiewelt lebt. Ist zwar nicht seine, sondern die von Leuten, die von Öl und Kohlelobbys bezahlt werden und wahrscheinlich auch noch libertär sind. Die versuchen den wissenschaftlichen Konsens zu unterlaufen, um Anpassungsmaßnahmen nach hinten zu verschieben, damit sie in der Zwischenzeit mehr Geld verdienen können. gibt einen Recht ausführlichen Wikipedia Artikel über die organisierte Klimawandelleugner szene
Könnte mir vorstellen, dass die Straße genau zwischen zwei Grundstücken (Felder zweier Landwirten) geplant wurde. Dadurch dass die Straße 10 Meter nach links verlegt wurde, musste dem Landwirt ein Teil vom Grundstück abgekauft werden. Das hat sich der Landwirt sehr gut bezahlen lassen. Daher die 200.000 Mehrkosten.
währenddessen wird in Island während der Planung minutiös geprüft, ob nicht irgendwo auf dem Weg Trolle hausen. Notfalls wird um nen Findling drumrum gebaut.
Ist im übrigen unerheblich, direkt vor meinem Haus (aber auf öffentichem Grund) steht eine alte Linde, die hat Denkmalschutz, wurde schon 2x vom Blitz erwischt, ist völlig ausgehöhlt, aber die Äste so kürzen zu lassen, dass sie nicht mehr, bei Sturm, meine Fenster einschlagen, dazu musste ich die Gemeinde erst verklagen.
@RetroSupporter93 Deine andere Antwort an mich ist HIER verschwunden, hatte sie nur noch in den Benachrichtigungen und meinem E-Mail acc.. Leider haben diese Tierchen die Linde noch immer nicht entdeckt, aber vielleicht kann man da ja mal nachhelfen. Wäre ja endlich mal etwas positives wenn die mir diesen Baumkadaver vom Halse schaffen würden. Und Nein , im Grunde finde ich Bäume toll, und bin dafür jeden Baum der halbwegs Gesund ist, auch zu erhalten, aber in diesem Fall sollte man wirklich mit der Kettensäge kommen. Dieser Baumkadaver ist , meiner Ansicht nach , jedoch nur noch eine Gefahr für die Öffentlichkeit. Ich bin übrigens in einer Gärtnerei groß geworden, und habe viele Jahre im Gartenlandschaftsbau gearbetet, komme also vom Fach.
So eine Eiche wird nicht ohne Grund mehrere hundert Jahre alt. So ein Blitzschlag kann eine Eiche gut einstecken. Es gibt sogar Eichen die sterben innen ab und sind hohl, woraus wiederum eine neue Eiche wächst. Also zu glauben nur weil ein Blitz einschlägt ist die Eiche geschwächt ist sowas von falsch.
@@reneschneider5007 Stimmt. Eichen die Gesund sind, wrden leider immer seltener, was vornehmlich am "Eichenprozessionsspinner" , und an den gegen sie notwendigen Chemischen Keulen, liegt. Der Baumkadaver von dem ich rede ist allerdings eine Linde. 300 Jahre ist die ganz sicher noch nicht alt, unter naturdenkmalschutz sthet das Ding trotzdem, aber aufgrund mangelnder Behandlung/ Kontrolle/ Rüchschnitt wird der Baumkadaver mit jedem jahr mehr undmehr zu einer Echten GEfahr, dennoch sieht die GEmeinde keinen Handlngsbedarf, allerdings habe ich inzwischen den Zustand der Linde dokumentoeren lassen ( war notwendig für meinen Prozeß wegen des Rückschnitt begehrens) und die Gemeinde per Eibschreiben darauf hingewiesen das ich die Gemeinde füür sämtliche Schäden die an meinem Eigentum durch den Baum entstehen, haftbar mache. Anders kommt man den Korinthenkackern im Amt ja nicht bei.
Für die 200k hätte man sicher auch 200 neue Eichen bekommen, ob diese die Bauarbeiten überlebt ist fraglich, wenn ihre Wurzeln großzügig beschädigt werden.
In Behörden ist ja nie jemand verantwortlich, wenn bei einer Planung etwas schief läuft. Das ist dann einfach so passiert. Und wenn sowas nicht hart sanktioniert wird, dann wird sich daran auch nichts ändern. Die Mehrkosten sind vom "Planungsstab" aus eigener Tasche zu begleichen! Dann sind die Nachteile für die Bürger aus der Verzögerung bewerten und ebenfalls dem "Planungsstab" in Rechnung zu stellen! Einfach mal mit offenen Augen die Planungstrasse begehen. Damit hätte man viel Schaden abwenden können!
Kenne ich auch. Bei mir im Revier schleichen sich die alten Eichen auch immer weg. Ständig rennen die auf die Straße. Das hat nichts mit Unfähigkeit zutun. Hier wurde tatkräftig eine Erneuerung einer Straße geplant, einschließlich einer Brücke und komischerweise ist die Nachts heimlich 10 m weiter geschlichen. Nein, die Planer und Beamten trifft keine Schuld. Brücken machen das manchmal.
Das passiert, weil sich viele Planer heutzutage auf alte Pläne oder google maps verlassen, anstatt sich Planungsobjekte wenigstens einmal vor Ort anzuschauen. Passiert viel öfter, als man denkt, auch bei kleineren Massnahmen wie Sperrungen und Umleitungen...
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen das es den meisten Planern lieb wäre sich die Situation weningstens einmal vor Ort anzuschauen. Kostet aber Zeit und Zeit ist geld und das wollen Arbeitgeber sparen. Dann kommen so Argumente wie "ich bezahle dir doch keine Spaziergänge"
Oh, welch eine Planung. Man übersieht eine 300 Jahre Eiche. Wo die Straße verlaufen soll. Hab gemeint die Herrn Planer machen bevor was gebaut wird eine Begehung des neuen Bauabschnitts. Um alles zu dokumentieren, da hat sich wohl ein Baum reingeschlichen, oh der steht ja schon 300 Jahre da. Und steht unter Naturschutz. Es war leider keine Aktennotiz in den Akten vorhanden, daß da ein 300 Jahre alter Baum steht.Wer hat das Übersehen mmmmh mal Überlegen.🤔🤔🤔🤔 Schönen Gruß in die Runde.
Die 10 Meter Abstand können durchaus genug sein, je nachdem wie seine Wurzeln gewachsen sind. Ich hoffe sehr, sie haben diesmal etwas genauer hingeschaut und bauen nicht wieder munter drauf los und sehen mal, obs passt.
Der Spruch des berühmten österreichischen Kabarettisten Qualtinger, der da meinte " Als Beamter werde ich nicht fürs Denken bezahlt! " hat sich wieder einmal voll und ganz bewahrheitet.
1:35 Was ist das für eine bescheuerte Begründung? Natürlich hätte das vielleicht auch anderen auffallen müssen. Ist es ja auch offensichtlich! Aber die Planer sind dafür verantwortlich. Dafür werden Sie ja bezahlt.
10 meter weg. Naja, immerhin.. 50 Meter währen mir lieber. Dann ist man wenigstens mit alle Baumaßnahmen weg vom Wurzelbereich. Jetzt bekommt er trotzdem schaden. Aber da die sich erst nach ca 10 Jahren anfangen zu zeigen, kann man dann immer noch behaupten dass das gar nichts mit der Straße zu tun hat..
Da sieht man mal wieder, zu welchen Leistungen Planer so fähig sind. Wozu brauchen wir so lange Planungs- und Raumordnungsverfahren, wenn dann so etwas herauskommt. Schade, dass die Beteiligten diese Fehler nicht aus eigener Tasche bezahlen müssen.
Einerseits: Auch der Linienbus nimmt Fahrgäste nicht am Busdepot oder der ersten Haltestelle, an der er vorbeifährt, sondern an der ersten Fahrplan-Haltestelle auf. Andererseits: Das Bahnverkehrsunternehmen lässt niemand einsteigen, obwohl dadurch keine Mehrkosten entstehen. Es erwartet mehr Subventionen oder keine Mehreinnahmen aus Fahrscheinerlös. In beiden Fällen sollte man überlegen, das Geld besser (nicht) auszugeben und diese Verbindung nicht mehr zu subventionieren.
Der nächste Sturm weht diesen Baum auf die Straße... Dann würde ich als Bauplaner sagen: "Fail, Und darum kostet Euch nun die Straße 200k mehr. Hahaha".
@@egongross8885 ne, gar nicht so abwegig. Bei Glöwen ( Brandenburg) steht eine große Eiche als Verkehrsinsel, die steht auch schon " ewige Zeiten", das funktioniert.
Das gibt es nicht mal im Vormittagsprogramm der Privatsender, was es mittlerweile LIVE hier in diesem Land gibt! :-( 1:19 Vieleicht liegt es daran, dass die Eiche noch nicht soooo lange dort steht! :-P
Ja wo kommt der denn so plötzlich her 🤣 Kleiner Tipp vieleicht mal aus dem Büro rauskommen und die tolle Erfindung benutzen die wir haben die AUGEN....🤣🤣🤣
Was kostet da bitte EUR 200.000,00, wenn man die noch nicht einmal gebaute Straße verlegt???!!! Reine Abzocke der Planer! Es war ihr Fehler, also sollen sie auch gratis umplanen! PUNKT
Dafür muss natürlich auch wieder ein Stück Acker daneben gekauft werden. Wenn ich Landwirt wäre, würde ich das natürlich auch erst machen, wenn der Preis stimmt.
@@TheAltair236 Hi, und dann kommt man erst drauf, das der Untergrund nicht tragfähig genug ist, wie bei der Autobahn, die ganz abgesackt ist. Im Nachhinein heißt es dann, das Fundament war für die Untergrundbeschaffenheit nicht das richtige.
@@MrBajanplayer Niemand hat behauptet dass die Leute bei der Planung keine Fehler machen. Ich sage nur dass man berücksichtigen sollte welcher Aufwand hinter so einer Planung steckt.
die eiche hätte man auch gut als bauholz für ähnlich alte fachwerkhäuser nutzen können und statt dessen jungbäume entlang der ganzen straße gepflanzt werden... das co2 wäre auch weiterhin in denkmalgeschützten häusern gespeichert und die jungbäume wachsen dann ebenfalls ihre 100 jahre neben der straße und sammeln da, was sie für ihr leben brauchen^^
Das ist ja Mal wieder typisch alle regen sich darüber auf, dass bei der Planung ein Fehler unterlaufen ist. Fehler passieren nunmal und das in jedem Unternehmen. Nur sind die Fehler die in einem privaten Unternehmen passieren leider nicht so leicht anzuprangern wie die, die in einem öffentlichen passieren. Außerdem könnte man auch einmal würdigen, was von den Menschen im öffentlichen Dienst erfolgreich erreichen würde, und nicht nur dann mit dem Finger auf sie zeigen, wenn ihnen ein Fehler unterläuft.
Vermessung als Planungsgrundlage, diese mit GPS, Also unter dem Baum konnte nicht gemesse werden. Damit taucht er nicht auch in der Planungsgrundlage. Planer bekommen immer nur Bruchstücke geliefert, sollen aus Kostengründen keine Fahrten unnötig machen. Ich würde mich nicht wundern, wenn bei der Vergabe der Planleistung kein ortansässiger beauftragt wurde.
stimmt ja schon das die planer das vorher hätten wissen müssen, aber zumindest einer von den bauarbeitern müsste doch sehn wenn der da lang baggert das nen baum auf ihn zu kommt und nicht erst 5m davor.
Selben Fall gab es in Bützow in Mecklenburg für ein Haufen Geld haben die eine Brücke um den Baum gebaut weil es nicht anders ging 1 jahr später ist er bei einem Sturm Umgefallen 😂
Die Bäume daneben sehen für mich genauso aus. Bäume sind für den planer halt Bäume. Und Wald ist Wald. Selbst ein vor Ort Termin hätte nicht viel genutzt. Wenn er bisher noch nicht mal ein Naturdenkmal war. Wäre der Baum ohne großen aufriss gefällt worden hätten es wahrscheinlich auch nur 2-3 Leute überhaupt mitbekommen.
Tja, jetzt regen sich die Bürger über die Mehrkosten auf. Wie günstig wäre es einen einzigen Baum zu fällen? Wow, er ist 300 Jahre alt. Werden jetzt dort feiern für den Baum abgehalten? Ist der heilig? Naja, Menschen regen sich halt gerne über alles auf.
Der wichtigste Punkt kommt am Ende und leider etwas zu kurz: Der Baum wurde erst danach zum Naturdenkmal erklärt. Wäre das rechtzeitig passiert, wäre er auf jeder Karte als solches eingezeichnet gewesen. Da müssen sich also auch die Beschwerdeführer an die eigene Nase fassen.
Was sitzen da für Leute, die das entscheiden??? Fehlentscheidungen auf der ganzen Linie; kein Einzelfall!! Vorort entscheiden und nicht vom Schreibtisch. Aber das wissen oft diese Leute nicht; ihr Geld am Monatsende stimmt!
Es ist unfassbar, es wird wieder kein Schuldiger gefunden. Wenn man keinen hat der Verantwortung tragen kann, will und soll, frage ich mich, wie manche Gehälter zustande kommen.
![Lp. Сердце Вселенной #60 РОЖДЕНИЕ ЛОЛОЛОШКИ [Финал] • Майнкрафт](http://i.ytimg.com/vi/YoR0pAV9FVQ/mqdefault.jpg)
Vermutlich stand der Baum zu Planungsbeginn noch gar nicht!
Habe ich auch gedacht. Braucht ja auch so seine Zeit, so eine Planung.
😁
hehehe
In Deutschland gut denkbar. Bürokratie will Weile haben.
Herrlich schon lange nicht mehr so gelacht 🤣 danke für deinen Kommentar
Ich habe mir hier einige Kommentare durchgelesen und muss euch noch eine zusätzliche Info geben.
Diese Straße ist, anders als im Beitrag angegeben, keine "neue" Straße, sondern eine bestehende die saniert wird, deswegen sind an dieser Stelle auch schon bestehende Schilder, die auf einen Kreisverkehr hinwiesen. Bei der Planung wurde deshalb der alte Straßenverlauf angenommen. Es fuhren also schon jahrelang Autos an diesem Baum vorbei.
Nach heutigen Standards müssen die Kreisstraßen gewisse Anforderungen erfüllen , darunter fällt auch eine gewisse Breite und deshalb trifft sie jetzt die Eiche. Die alte Straße war an dieser Stelle so schmal, das nichtmal 2 LKWs aneinander vorbeifahren konnten ohne ins Bankett zu fahren.
Der Fehler rührt also daher, dass dort schon ein bestehender Straßenkörper vorhanden war und sich die Sache vor Ort deshalb nicht wirklich angeschaut wurde.
Danke für die Info die im Video fehlt...
Das macht es noch schlimmer. Wenn einer der Planerinnen auf der Straße mal gefahren wäre, die verbreitert werden sollte, hätte sie den dicken Baum eigentlich sehen müssen.
Das heißt es ist anzunehmen, dass die Planer sich nicht die Mühe gemacht haben sich das tatsächlich anzusehen und einfach bestehende Planungen umzusetzen?
Wer sitzt denn in aemtern und Behörden?! Denkt mal darüber nach.
@@andreasdannhauer9840 Dafür wäre aber ein gläsernes Eichenbrett vor der Rübe erforderlich gewesen.
Es ist immer problematisch, wenn Leute Entscheidungen treffen, für die sie das Risiko nicht tragen.
Isso sowas sollte verboten werden
erinnert mich an meinen Lehrer der meinte "die Merkel verdient nur 130.000 im Jahr was viel zu wenig ist für die Verantwortung die sie trägt" aber im Ernst, welche Verantwortung muss sie denn tragen? Sie entscheidet, das ist aber nicht gleichzustellen mit Verantwortung tragen
So generell kann man das auch wieder nicht sagen.
Topp und in 2 Jahren muss er aus verkehrssicherungs Gründen gefällt werden....
Das ist gut möglich. In diesem Lande kann man mittlerweile gar nichts mehr ausschließen.
Oder er ist plötzlich krank und wird gefällt
@@LoepyMMC ja von den Abgasen
@@LoepyMMC man Kann den Naturschutz übergehen indem man nur annummt der Baum wahre krank. So in Ahlbeck passiert. Um eigentum zu bekommten vom damaligen Bürgermeister. Der Verbrecher. Der Baum wurde gefällt und war gesund. Aber nun war man sich sicher. Problem gelöst. Das ist alle Verbrecher. Leute.... Tut was.... Es Reicht langsam
Deutschland ist verloren ! Wir brauchen einen Helden!
Schreibtischtäter lässt man laufen. War schon immer so.
Sie es mal so. Jeder mit Ehrgeiz geht in die Wirtschaft.
Bei Behörden landet der Rest, oft wird da per Quote entschieden, nicht ob der Qualifikation, sondern nach Geschlecht, Behinderung usw.
Kommt halt bei rum
@@dmsvlcp Ja, absolut! Trotzdem habe ich mal gelernt: Dummheit schützt vor Strafe nicht! Leider gilt das wohl nicht für alle...
In der Wirtschaft gibt es noch wesentlich mehr Schreibtischtäter als bei Behörden.
@@isoinic4575 auch der Untergrund ist fleißig. Lasst es wie eine Unfall aussehen.
Naja was willste machen. Wenn die Planer für Fehlplanungen verantwortlich gemacht werden könnten würde es keine Planer mehr geben. Oder willst Du eine Straße planen...guten Gewissens alles richtig zu machen und dann kommt da so ein Grüner daher der eine seltene Krötenart gefunden hat. Ausgerechnet da wo deine Straße herläuft. Dann hast Du ein Problem. (So geschehen bei Bad Oeynhausen. A30 /A2... Baustop für ca 40 Jahre. Jetzt ist die Umgehung bzw der Autobahnanschluss A30 - A2 endlich fertig. 40 Jahre Autobahnverkehr durch einen "Luftkurort" wg irgendwelcher Kröten.
Die wussten sehr wohl das da ein alter Baum ist. Bloß nichts erwähnen und abholzen lassen. Gut das einige aufgepasst haben
was ist daran gut, die 1.5 million euro sind weg.....
@@19746hsk ist ja noch nicht fertig
@@19746hsk
Menschen sind Dreck. Der Baum war zu erst da. Man muss doch nicht überall alles kaputt machen nur für ein paar dumme Menschen.
P K Das ist nur ein Baum. Abholzen und paar Meter weiter kann man einen neuen Pflanzen. Dieser wird auch wachsen.
@@sebastianr1204 du bist nur ein Mensch, paar Meter weiter kann man auch wieder einen neuen machen xDDD
Soll zahlen, wers verbockt hat. Gehört sich so
... und sich gleichzeitig wundern, warum die Gemeinden und Kreise kein Personal mehr finden?
@@MrJakeBoyman Wie ist das gemeint?
Fehler passieren. Geld ist Geld.
Aber Natur steht über dem geld.
Zum Glück wurde es rechtzeitig entdeckt
@@49thQuadrant wenn bspw. Bauamtsleiter mit privatem Vermögen für 200.000€ Kosten haften sollten, würde den Job niemand mehr machen. Oder hättest du Bock auf das Risiko? Korruption und Fehlverhalten sind auch heute strafbar, wenn auch teilweise schwer nachweisbar. Mit mehr Personal würden solche Fehler jedoch in aller Regel vermieden werden können. Stattdessen ist der Verwaltungsapparat vielerorts maßlos überfordert, bspw. auch im Gesundheitswesen oder der Bildung. Hier muss das Geld vom Staat bereitgestellt werden, v.a. für mehr statt weniger Personal, um auch dauerhafte Gegenkontrollen zu ermöglichen, statt unter dem Dogma eines "schlanken Staates" das Geld an anderer Stelle für die dadurch entstandenen Schäden so wie so wieder ausgeben zu müssen.
@@MrJakeBoyman nein die Gemeinden und Kreise stellen zu wenig ein. Angebot an Bauingenieure ist genug da.
Schön , seine Heimat Deutschlandweit zu sehen. Ich brauch diese Strecke normalerweise auch.
Bei Planungsbeginn gab es den Baum ja auch noch nicht. Solche Planungen dauern halt manchmal!
Da ich selbst Planer bin, gehe ich mal davon aus, dass damals beim Angebot die Vor-Ort-Termine/Reisen herausgestrichen wurden um günstiger als die Konkurrenz zu sein. Ergo ist niemand hingefahren und hat sich die Geschichte vor Ort angeschaut.
Ein Planer ohne Plan.
Deutschland eben.
Nicht nur Deutschland, sondern auch in Österreich geht es so. Die Planer planen am Schreibtisch, gehen nicht raus, denn dazu müssen sie ja eine Reiseantrag ausfüllen, den wieder ein anderer Beamter unterschreiben muss und dann geht es zu nächsten.
Die arbeiten immer noch wie vor 200 Jahren!
Langsam und gemächlich. Eile kenne sie nicht. Fehler bezahlt eh der Steuerzahler, entlassen können sie nicht werden auf Grund eines Dienstrechtes das schon 100 Jahre alt ist.
Wie seit Jahrzehnten üblich, es lässt sich kein Verantwortlicher "dingfest" machen.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Und warum gibt es in dieser Gemeinde nicht einen Bürger, der sich einfach mal eine Motorsäge schnappt und der Eiche einen nächtlichen besuch abstattet?
600 Jahre - oder bis der erste LKW rein donnert.
Warum jetzt unbedingt ein LKW? PKW´s knallen auf der Landstraße öfter in einen Baum.
@@containerfahrer7380 Weil der Baum den PKW möglicherweise noch überlebt.
Absetzkipper Fahrer denk mal scharf nach, woran das liegen kann und warum ein Aufprall, mit 80 km/h, eines PKW eine andere Schneise zieht als die eines LKW.
Naja - wenn man genau hinsieht - also in der gezeigten Vogelperspektive sieht man ganz deutlich, daß sich in der Mitte der alten Eiche ein bereits abgestorbener Teil der Eiche bzw. Totes Geäst sich befindet! Der Baum hat wahrscheinlich KEINE 600 Jahre mehr vor sich - denn die Luftverschmutzung und der Klimawandel (der NICHT Menschgemacht ist - sondern natürlich) - tragen ebenso dazu bei, daß der Baum in spätestens 100-120 Jahren NICHT mehr dort steht!! Er wird dank Dieser Dinge schwächer und harte Wetterlagen wie Stürme oder Starkregen - dadurch Erdaufweichung ... Wurzeln verlieren dadurch den Halt bzw. die Eiche "übersättigt" bzw. wird somit Ertränkt ... auch wenn Sie schon mehrere solcher Wetterlagen überstanden hat - Sie wird - genau wie wir - nunmal NICHT jünger, sondern älter und somit auch anfälliger gegen Pilzsporen und andere Schädlinge!!
Also - wie gesagt - 600 Jahre wäre Ihr zwar zu wünschen, ist aber leiner nur Wunschdenken!! - Schade eigentlich!!!
@@niczonenine2338 insoweit, dass er in einer Fantasiewelt lebt. Ist zwar nicht seine, sondern die von Leuten, die von Öl und Kohlelobbys bezahlt werden und wahrscheinlich auch noch libertär sind.
Die versuchen den wissenschaftlichen Konsens zu unterlaufen, um Anpassungsmaßnahmen nach hinten zu verschieben, damit sie in der Zwischenzeit mehr Geld verdienen können. gibt einen Recht ausführlichen Wikipedia Artikel über die organisierte Klimawandelleugner szene
Das ist die Krux mit der Planung in Deutschland. Als man angefangen hat war der Baum noch ein Setzling ;)
True.
Und die 200k gehen an die gleichen Leute, die vorher den Baum nicht gesehen haben. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Die Idioten (Planer will ich solche Menschen nicht nennen) werden da wohl keinen finanziellen Vorteil haben!
Die 200.000 gehen ja icht für die Neuplanung drauf! Sondern für die Baumaßnahmen. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!
ein Schelm wer überhaupt denkt. M Reese glaubt er denkt, dabei ist er zu blöd zum denken!
Könnte mir vorstellen, dass die Straße genau zwischen zwei Grundstücken (Felder zweier Landwirten) geplant wurde.
Dadurch dass die Straße 10 Meter nach links verlegt wurde, musste dem Landwirt ein Teil vom Grundstück abgekauft werden. Das hat sich der Landwirt sehr gut bezahlen lassen. Daher die 200.000 Mehrkosten.
Ist ja schon ein bisschen peinlich das ihr euren Content nur in HD/720p hochladet
Extra 3 feeling 😂
Jaaaa ging mir auch so😅😂
währenddessen wird in Island während der Planung minutiös geprüft, ob nicht irgendwo auf dem Weg Trolle hausen. Notfalls wird um nen Findling drumrum gebaut.
Schön zu sehen das es immer noch Menschen gibt die auch für einen Einzigen Baum Kämpfen.
Eher traurig
Ich würde den ganzen Wald herum schützen! 🌳🌳🌳🌳
Und dabei war Deutschland mal das Land der Dichter und DENKER. 😭
Da gab es noch keine Beamten!
Stimmt, viele sind nicht mehr ganz dicht.
... und der Richter und Henker. ;-)
Die sind alle Ausgewandert
Und jetzt ist ein grossteil der deutschen nicht ganz dicht .....
ich finds geil, dass wir uns in deutschland so um den alten baum kümmern!
Dass in die Eiche vor ein paar Jahren ein Blitz eingeschlagen hat, und sie daher schwer geschädigt ist, erwähnt mal wieder keiner..
wo hast du die Info her?
Ist im übrigen unerheblich, direkt vor meinem Haus (aber auf öffentichem Grund) steht eine alte Linde, die hat Denkmalschutz, wurde schon 2x vom Blitz erwischt, ist völlig ausgehöhlt, aber die Äste so kürzen zu lassen, dass sie nicht mehr, bei Sturm, meine Fenster einschlagen, dazu musste ich die Gemeinde erst verklagen.
@RetroSupporter93 Deine andere Antwort an mich ist HIER verschwunden, hatte sie nur noch in den Benachrichtigungen und meinem E-Mail acc.. Leider haben diese Tierchen die Linde noch immer nicht entdeckt, aber vielleicht kann man da ja mal nachhelfen. Wäre ja endlich mal etwas positives wenn die mir diesen Baumkadaver vom Halse schaffen würden. Und Nein , im Grunde finde ich Bäume toll, und bin dafür jeden Baum der halbwegs Gesund ist, auch zu erhalten, aber in diesem Fall sollte man wirklich mit der Kettensäge kommen. Dieser Baumkadaver ist , meiner Ansicht nach , jedoch nur noch eine Gefahr für die Öffentlichkeit. Ich bin übrigens in einer Gärtnerei groß geworden, und habe viele Jahre im Gartenlandschaftsbau gearbetet, komme also vom Fach.
So eine Eiche wird nicht ohne Grund mehrere hundert Jahre alt. So ein Blitzschlag kann eine Eiche gut einstecken. Es gibt sogar Eichen die sterben innen ab und sind hohl, woraus wiederum eine neue Eiche wächst.
Also zu glauben nur weil ein Blitz einschlägt ist die Eiche geschwächt ist sowas von falsch.
@@reneschneider5007 Stimmt. Eichen die Gesund sind, wrden leider immer seltener, was vornehmlich am "Eichenprozessionsspinner" , und an den gegen sie notwendigen Chemischen Keulen, liegt. Der Baumkadaver von dem ich rede ist allerdings eine Linde. 300 Jahre ist die ganz sicher noch nicht alt, unter naturdenkmalschutz sthet das Ding trotzdem, aber aufgrund mangelnder Behandlung/ Kontrolle/ Rüchschnitt wird der Baumkadaver mit jedem jahr mehr undmehr zu einer Echten GEfahr, dennoch sieht die GEmeinde keinen Handlngsbedarf, allerdings habe ich inzwischen den Zustand der Linde dokumentoeren lassen ( war notwendig für meinen Prozeß wegen des Rückschnitt begehrens) und die Gemeinde per Eibschreiben darauf hingewiesen das ich die Gemeinde füür sämtliche Schäden die an meinem Eigentum durch den Baum entstehen, haftbar mache. Anders kommt man den Korinthenkackern im Amt ja nicht bei.
Für die 200k hätte man sicher auch 200 neue Eichen bekommen, ob diese die Bauarbeiten überlebt ist fraglich, wenn ihre Wurzeln großzügig beschädigt werden.
Genau...wenn der Abstand geringfügig ist werden die Wurzeln extrem geschaedigt plus die Stabilität des Baumes bei Sturm etc. beeinträchtigt.
Hätte auch eher bevorzugt neue Bäume von dem Geld zu Pflanzen.
Und hinterher regt man sich dann auf das die Pflege von den Jungbäumen auch noch Geld kostet ...
Er hat wirklich "der kleine Mann" gesagt :D Ich dachte der Spruch würde nur noch als Meme existieren ^^
Warum kostet das 200.000 wenn der Bagger 5m weiter rechts baggert? Muss man nicht verstehen oder?
Wegen dem bürokratischen Aufwand
Bis dann der nächste besoffen an den Baum fährt und dieser wegen der Gefahr abgeholzt wird 🤣🤣🤣
In Behörden ist ja nie jemand verantwortlich, wenn bei einer Planung etwas schief läuft. Das ist dann einfach so passiert. Und wenn sowas nicht hart sanktioniert wird, dann wird sich daran auch nichts ändern. Die Mehrkosten sind vom "Planungsstab" aus eigener Tasche zu begleichen! Dann sind die Nachteile für die Bürger aus der Verzögerung bewerten und ebenfalls dem "Planungsstab" in Rechnung zu stellen! Einfach mal mit offenen Augen die Planungstrasse begehen. Damit hätte man viel Schaden abwenden können!
Kenne ich auch. Bei mir im Revier schleichen sich die alten Eichen auch immer weg. Ständig rennen die auf die Straße.
Das hat nichts mit Unfähigkeit zutun.
Hier wurde tatkräftig eine Erneuerung einer Straße geplant, einschließlich einer Brücke und komischerweise ist die Nachts heimlich 10 m weiter geschlichen.
Nein, die Planer und Beamten trifft keine Schuld. Brücken machen das manchmal.
Ganz komische Menschen die Planer, vielleicht schlechte Kindheit, man versteht es nicht
1:40 das weckt nicht gerade Vertrauen in die Mitarbeitenden
Das passiert, weil sich viele Planer heutzutage auf alte Pläne oder google maps verlassen, anstatt sich Planungsobjekte wenigstens einmal vor Ort anzuschauen. Passiert viel öfter, als man denkt, auch bei kleineren Massnahmen wie Sperrungen und Umleitungen...
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen das es den meisten Planern lieb wäre sich die Situation weningstens einmal vor Ort anzuschauen.
Kostet aber Zeit und Zeit ist geld und das wollen Arbeitgeber sparen.
Dann kommen so Argumente wie "ich bezahle dir doch keine Spaziergänge"
Haben die keine Begehung der geplanten Trasse gemacht?
pff... ach n beamter hat ne linie am schreibtisch gezogen!
Oh, welch eine Planung. Man übersieht eine 300 Jahre Eiche. Wo die Straße verlaufen soll.
Hab gemeint die Herrn Planer machen bevor was gebaut wird eine Begehung des neuen Bauabschnitts.
Um alles zu dokumentieren, da hat sich wohl ein Baum reingeschlichen, oh der steht ja schon 300 Jahre da. Und steht unter Naturschutz.
Es war leider keine Aktennotiz in den Akten vorhanden, daß da ein 300 Jahre alter Baum steht.Wer hat das Übersehen mmmmh mal Überlegen.🤔🤔🤔🤔
Schönen Gruß in die Runde.
Kaum zu glauben, wie bekloppt die wieder sind! Liebe Grüße vom Bodensee💖💖💖
Immer diese Bäume die plötzlich auf die Straße springen 😳
Ein Fall für Baumbart 🌳🌲
1:57 Und da ist der Bauer oder der Eigentümer des Ackers einverstanden ?
Joa, wenn man dem baum sein "Umfeld" komplett nimmt stirb der halt auch ab
Die 10 Meter Abstand können durchaus genug sein, je nachdem wie seine Wurzeln gewachsen sind. Ich hoffe sehr, sie haben diesmal etwas genauer hingeschaut und bauen nicht wieder munter drauf los und sehen mal, obs passt.
Der Spruch des berühmten österreichischen Kabarettisten Qualtinger, der da meinte " Als Beamter werde ich nicht fürs Denken bezahlt! " hat sich wieder einmal voll und ganz bewahrheitet.
Wo liegt das Problem???
Einfach Kreisverkehr ringsum machen, das Schild steht ja schon. 🔀😸🌳
Was erlauben Baum?
Das müsste die Beamten aus eigener Hand bezahlen.
Oder diese Leute entlassen wegen Dummheit 😢
Erinnert mich an meinen ehemaligen Projetleiter der eine Gasleitung nicht gesehen hatte - er stand drauf bei der Baustellenbesichtigung.
Baum erhalten, kurve bauen.............kein bauprojekt is nen alten baum wert!
Doch...das kann man der planenden Stelle unterstellen! Das sollte die entsprechenden Beamten den Job kosten.
Es ist ein einziger Baum! Kein Naturschutzgebiet oder sonst was, nur ein einziger Baum!
Ich hoffe die finden nicht im Maisfeld jetzt ein altes Grab.
Bestimmt ist dort irgendwo ein Indianergrab oder ein Elefantenfriedhof.
1:35 Was ist das für eine bescheuerte Begründung? Natürlich hätte das vielleicht auch anderen auffallen müssen. Ist es ja auch offensichtlich! Aber die Planer sind dafür verantwortlich. Dafür werden Sie ja bezahlt.
Absägen und 100 neue Eichen Pflanzen ?
Und welcher Wagen knallt als erstes in ihn rein???
10 meter weg. Naja, immerhin.. 50 Meter währen mir lieber. Dann ist man wenigstens mit alle Baumaßnahmen weg vom Wurzelbereich. Jetzt bekommt er trotzdem schaden. Aber da die sich erst nach ca 10 Jahren anfangen zu zeigen, kann man dann immer noch behaupten dass das gar nichts mit der Straße zu tun hat..
Scheuer wird’s schon regeln 😂
DIN 18920 - der Planer muss den Baumbestand und dessen Wurzelraum beachten. Gut, dass die schöne Eiche erhalten bleibt!
Da sieht man mal wieder, zu welchen Leistungen Planer so fähig sind. Wozu brauchen wir so lange Planungs- und Raumordnungsverfahren, wenn dann so etwas herauskommt. Schade, dass die Beteiligten diese Fehler nicht aus eigener Tasche bezahlen müssen.
Den sägt man weg und pflanzt 50 neue.
Wo ist das Proplem?
Die neue Strasse könnte eine Eichenallee werden.
Genau, 300 Jahre alte Natur für eine Straße abholzen. Das ist der Spirit.
Dann hätten die Ökorentner ja nichts mehr worüber sie sich aufregen können.
Die Bauplanung hat solange gedauert . Ist vielleicht der der Antrag aus dem 18jahrhundert ???
Manchmal schießen 300 Jahre alte Eichen aber auch ganz plötzlich wie Pilze aus dem Boden ...
Einerseits: Auch der Linienbus nimmt Fahrgäste nicht am Busdepot oder der ersten Haltestelle, an der er vorbeifährt, sondern an der ersten Fahrplan-Haltestelle auf. Andererseits: Das Bahnverkehrsunternehmen lässt niemand einsteigen, obwohl dadurch keine Mehrkosten entstehen. Es erwartet mehr Subventionen oder keine Mehreinnahmen aus Fahrscheinerlös. In beiden Fällen sollte man überlegen, das Geld besser (nicht) auszugeben und diese Verbindung nicht mehr zu subventionieren.
Das Problem ist, dass es Steuergelder sind, die benutzt werden.
Nicht das Geld der Planer. Warum auch genau hinschauen?
So gehts wenn man Straßen auf google earth aus 10 km Höhe plant.
Kuminakation ist alles
Der nächste Sturm weht diesen Baum auf die Straße... Dann würde ich als Bauplaner sagen: "Fail, Und darum kostet Euch nun die Straße 200k mehr. Hahaha".
Ich sehe da kein Problem. Einfach den Baum als Art Verkehrsinsel verbauen und die eine Spur spalten 😬
dann kann man aber schon mal die Kreuze schnitzen, die dann früher oder später an dem Baum stehen..
Markus Forster da muss ich dir leider auch wieder Recht geben.
@@egongross8885 ne, gar nicht so abwegig. Bei Glöwen ( Brandenburg) steht eine große Eiche als Verkehrsinsel, die steht auch schon " ewige Zeiten", das funktioniert.
Ist doch nur ein Baum... Wird sich der Planer gedacht haben 😇
Hoffentlich wird beim Bau nicht noch der Lumbricidae gefunden...
Wie Obelix einmal sagte: der Wald ist aber auch in einem schlechten Zustand, überall hat es Bäume...
Die Planer sahen wohl den Baum vor lauter Wald nicht?! Oder lag es eher am Brett vorm Kopf?! 🤣
Das gibt es nicht mal im Vormittagsprogramm der Privatsender, was es mittlerweile LIVE hier in diesem Land gibt! :-(
1:19 Vieleicht liegt es daran, dass die Eiche noch nicht soooo lange dort steht! :-P
Das ist ja ein Hammer
Nein ein 🌳🌳
Tja, so ist das halt. Bei uns hat der Bauleiter eine 40m Einfahrt übersehen. Statt 5000€ Anschlusskosten, waren es halt 45000.
Ja wo kommt der denn so plötzlich her 🤣
Kleiner Tipp vieleicht mal aus dem Büro rauskommen und die tolle Erfindung benutzen die wir haben die AUGEN....🤣🤣🤣
1:05 Abstand 150 cm ?
Wenn viele verantwortlich sind, ist letztendlich niemand verantwortlich!
Was kostet da bitte EUR 200.000,00, wenn man die noch nicht einmal gebaute Straße verlegt???!!!
Reine Abzocke der Planer! Es war ihr Fehler, also sollen sie auch gratis umplanen! PUNKT
Dafür muss natürlich auch wieder ein Stück Acker daneben gekauft werden. Wenn ich Landwirt wäre, würde ich das natürlich auch erst machen, wenn der Preis stimmt.
@@tobig5154 Das stimmt allerdings!
Da hst der Bauer wenigstens ein gutes Geschäft gemacht!
Glaubst du die Ingenieure arbeiten da umsonst. In good old germany müssen da erst 100 Bodenproben entnommen werden bevor da überhaupt was läuft
@@TheAltair236 Hi, und dann kommt man erst drauf, das der Untergrund nicht tragfähig genug ist, wie bei der Autobahn, die ganz abgesackt ist. Im Nachhinein heißt es dann, das Fundament war für die Untergrundbeschaffenheit nicht das richtige.
@@MrBajanplayer Niemand hat behauptet dass die Leute bei der Planung keine Fehler machen. Ich sage nur dass man berücksichtigen sollte welcher Aufwand hinter so einer Planung steckt.
Die Bauplanung Begann schon um 1700 da war es ein kleines Bäumchen und stach nicht so ins Blickfeld.
Deutscher Behördenwahnsinn🤐
Warum hat der Planer nicht gleich eine Brücke über den Baum geplant ? Der ist mir leider noch zu kompetent.😕
Es folgt ein mässig geschmackvoller Scherz: Der deutsche Beamtenstaat hat bekanntlich eine lange Tradition, was Schreibtischtäter angeht 😳
Was muß man konsumieren damit man eine Eiche übersieht?
Da sah wohl jemand den Baum vor lauter Wald nicht oder so ähnlich 🤣
Tja dann die kosten allen in rechnung stellen die den fehler nicht gesehen haben das erhöht zugleich den Lern Effekt fürs nächste mal
Die haben den Baum vor lauter Wald nicht geseh'n.☹☹☹
Es wird errechnet und nicht geplant.
die eiche hätte man auch gut als bauholz für ähnlich alte fachwerkhäuser nutzen können und statt dessen jungbäume entlang der ganzen straße gepflanzt werden...
das co2 wäre auch weiterhin in denkmalgeschützten häusern gespeichert und die jungbäume wachsen dann ebenfalls ihre 100 jahre neben der straße und sammeln da, was sie für ihr leben brauchen^^
Das ist ja Mal wieder typisch alle regen sich darüber auf, dass bei der Planung ein Fehler unterlaufen ist. Fehler passieren nunmal und das in jedem Unternehmen. Nur sind die Fehler die in einem privaten Unternehmen passieren leider nicht so leicht anzuprangern wie die, die in einem öffentlichen passieren.
Außerdem könnte man auch einmal würdigen, was von den Menschen im öffentlichen Dienst erfolgreich erreichen würde, und nicht nur dann mit dem Finger auf sie zeigen, wenn ihnen ein Fehler unterläuft.
Als Sesselfurzer ist es ja auch schwierig, die Sachverhalte vor Ort zu beurteilen.
Vermessung als Planungsgrundlage, diese mit GPS, Also unter dem Baum konnte nicht gemesse werden.
Damit taucht er nicht auch in der Planungsgrundlage. Planer bekommen immer nur Bruchstücke geliefert, sollen aus Kostengründen keine Fahrten unnötig machen.
Ich würde mich nicht wundern, wenn bei der Vergabe der Planleistung kein ortansässiger beauftragt wurde.
Willkommen in Deutschland
Ein realitötsnaher Vorschlag wöre die Eiche zu entfernen unter der Auflage nen halben Hektar Eichenwald aufzuforsten. Man muss ja auch weiterkommen.
stimmt ja schon das die planer das vorher hätten wissen müssen, aber zumindest einer von den bauarbeitern müsste doch sehn wenn der da lang baggert das nen baum auf ihn zu kommt und nicht erst 5m davor.
Selben Fall gab es in Bützow in Mecklenburg für ein Haufen Geld haben die eine Brücke um den Baum gebaut weil es nicht anders ging 1 jahr später ist er bei einem Sturm Umgefallen 😂
Die Bäume daneben sehen für mich genauso aus. Bäume sind für den planer halt Bäume. Und Wald ist Wald. Selbst ein vor Ort Termin hätte nicht viel genutzt. Wenn er bisher noch nicht mal ein Naturdenkmal war. Wäre der Baum ohne großen aufriss gefällt worden hätten es wahrscheinlich auch nur 2-3 Leute überhaupt mitbekommen.
600 Jahre - da lassen sich ja beinahe unendlich viele Fehler machen!
Danke für die Info
Meine Güte... Einfach die Straße drumherum bauen und gut isses... Wieso 200k Mehrkosten? War das Absicht, um nochmal abzukassieren?
Baum hat sich bewegt wegen Abstand regelung
Tja, jetzt regen sich die Bürger über die Mehrkosten auf. Wie günstig wäre es einen einzigen Baum zu fällen? Wow, er ist 300 Jahre alt. Werden jetzt dort feiern für den Baum abgehalten? Ist der heilig? Naja, Menschen regen sich halt gerne über alles auf.
Der wichtigste Punkt kommt am Ende und leider etwas zu kurz: Der Baum wurde erst danach zum Naturdenkmal erklärt. Wäre das rechtzeitig passiert, wäre er auf jeder Karte als solches eingezeichnet gewesen. Da müssen sich also auch die Beschwerdeführer an die eigene Nase fassen.
Und dann schlägt nach Abschluss der Bauarbeiten der Blitz in den Baum ein 😂😂
Was sitzen da für Leute, die das entscheiden??? Fehlentscheidungen auf der ganzen Linie; kein Einzelfall!! Vorort entscheiden und nicht vom Schreibtisch. Aber das wissen oft diese Leute nicht; ihr Geld am Monatsende stimmt!
Als Verantwortlicher kann und sollte man bequem die Strecke mit Rad abfahren, solch Inkompetenz ist heftig ;-)
Es ist unfassbar, es wird wieder kein Schuldiger gefunden.
Wenn man keinen hat der Verantwortung tragen kann, will und soll, frage ich mich, wie manche Gehälter zustande kommen.
Da sieht man den Wald vor lauter bäume nicht 😅