5 NACHTEILE VON E-BIKES, DIE NICHT (MEHR) STIMMEN 🤔
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- Опубліковано 14 жов 2024
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In diesem Video schauen wir uns 5 vermeintliche Nachteile von E-Bikes / Pedelecs an, die nicht (mehr) stimmen.
Viel Spaß dabei!
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Super Video! Fahre seit einer Woche über Jobrad meiner Arbeit mit einem Cube Kathmandu Hybrid 750 Pro und bin mehr als glücklich! Seitdem bin ich noch kein einziges Mal mal in mein Auto gestiegen.
Ganz viel Spaß mit deinem neuen Rad & Allzeit gute Fahrt 😊
@@zweiradexpresstv1231 danke! 😊
Hallo. Ja zum Jobleasing, nennt sich bei uns RadimDienst. Bin sehr froh und dankbar dafür. Bin Einarmig und kann so wieder Fahrrad fahren durch ein Pedelec Dreirad für Erwachsene.
Habe jetzt über 10 Jahre ein normales Bio bike gefahren und mir jetzt vor 4 Monaten ein E Mtb geholt und muss sagen nie wieder Bio Bike 😁👍
Ohne Höhenmeter macht ein e-bike auch keinen Sinn, das sage ich ,als überzeugter e-biker.
Wieso nie wieder Bio-Bike ? Das kann nur sagen, wer von der Preis-Leistung keine Ahnung hat. Schon mal ein wendiges 9 Kilo Carbon - Bike zum halben Preis eines durchschnittlichen 4000-Euro-E-Bikes gefahren ? Das ist eine andere Welt. Schon allein wegen der hochwertigen und viel bessern Parts (Fahrwerk, Laufräder, Schaltung und Bremsen der Oberklasse). Und das wichtigste: Der Trainings-Effekt !
Ich liebe das Radeln mit meinen treuen Begleitern ( hab 3 ) nutze jedes regelmäßig . Allerdings finde ich das die gute Mittelklasse preislich schon sehr ins Geld geht und immer teurer wird von Jahr zu Jahr . 2017-18 hat man für ein gehobenes Mittelkasse City Rad mit allem drum und dran um die 2700€ gezahlt . Heute kostet der spaß etwa 3500€ und mehr ( gleiches Rad selber Hersteller ) . Regelmäßiger Kommentar den ich mir deshalb geben darf ist . Ne du dann lieber einen guten geb rauchten Kleinwagen ... Und es stimmt auch irgend wie .
Mein AG bietet das Jobrad an, ich bin darüber sehr dankbar und habe jetzt mein erstes E-Bike ganz frisch womit ich jetzt im Urlaub und dann auch zur Arbeit Radel bei Wind und Wetter.
Hallo, ich hab mir jetzt auch ein E-Bike geleast. Ein Kalkhoff Entice 5B Season, es wiegt etwa 26 Kg,also recht schwer. Ein Kollege findet das E-Bikes was für alte Leute ist, weil man sich damit ja nicht anstrengt, aber da halte ich gegen, erstmal bewegt man sich ja erstmal und zweitens fahre ich zum Beispiel schneller als die 26 Km/h, also eher ohne Unterstützung, die Unterstützung sorgt nur dafür, das ich die Geschwindigkeit überhaupt erreiche.
Das ist dieses typische Stammtisch Vorurteil. Die Leute vergessen einfach das man immer auch selbst Leistung zuführen muss, und der Motor dann nur noch etwas oben drauf legt. Ich selbst fahre auch die meiste Zeit ohne Unterstützung. Entweder weil ich den Motor ausgeschaltet habe, da er unnötig ist, oder weil ich sowieso oberhalb der 25kmh liege. Das eBike hilft mir nur bei extremen Steigungen, damit mein Puls nicht zu lang über 200 liegt.
Letztlich liegt es einzig am Fahrer selbst, und was er gerade will. Man kann das eBike ohne Unterstützung fahren, man kann wenig Unterstützung nutzen für sehr steile Steigungen, oder auch gemütlich mit maximaler Unterstützung fahren. Ein dummer kleiner Knopfdruck kann alles ändern. Und vor allem off road kann das eBike ein richtiger Game changer werden, auch für sportliche kräftige Personen. Wahrscheinlich gehen diese ganzen ultra sportlichen "Kritiker " von sich selbst aus, und unterstellen das gemütliche fahren mit max Unterstützung, weil sie selbst so handeln würden.
Das Ergebnis der oben genannten Studie überrascht mich nichtmal. Schaut man sich seine Gesundheits Daten bei einer langen eBike Tour an, was man ann Eigenleistung gebracht hat, Kadenz und Puls, dann liegt man oft in einem sehr gesunden Bereich für Ausdauer Training. Nur halt ohne die ehr schädlichen Belastungsspitzen zu haben, da diese der Motor abfängt.
Wegen Turbo Modus und generell Unterstützung, ich zum Beispiel fahre immer in voller Unterstützung und trete trotzdem kräftig mit, um höhere Geschwindigkeiten zu erreichen. Komme zur Arbeit sehr verschwitzt an, beine zum Teil fur 30 Minuten schlapp aber der Puls hält sich im Rahmen, weil die Belastung sehr gleichmäßig ist.
Ich habe mich ganz aktuell für ein Jobrad entschieden und freue mich schon jetzt sehr auf die Lieferung. Bei mir ist es ein sehr leichtes E-Bike mit überschaubarer Akkuleistung geworden da ich es einfach auch zu sportlichen Zwecken ( also mit mehr Eigenleistung ) nutzen möchte.
Hey, darf ich fragen welches und ob du zufrieden bist?
@@foleykitano89
Hallo.
Es ist das Mougg Star CDI. Und ganz ohne Scheiß. Ein richtig geiles Bike was mir bei jedem Aufsitzen immer wieder extrem viel Spaß macht.
Eine wirklich gelungene Kombination aus Unterstützung und Eigenleistung. Also ich bin von dem Bike immer wieder auf's neue geflasht. Dazu trägt auch ein auch von Retro Optik bei.
Ich bereue den Kauf ABSOLUT nicht. Es kommt meinem Naturell des sportlichen Fahrens extrem entgegen. Ich bin auf jeden Fall sehr happy.
Gruß Harry
Ich benutze den Turbo eigentlich nie, höchstens mal den Sport Modus bei größeren Steigungen, ansonsten nur Tour oder Eco (selten wenn es schon knapp mit dem Accu wird).
Und wer im Urbanen Bereich den Turbomodus braucht der sollte lieber auf Moped umsteigen 🤣
Habe seit 2 Wochen mein Cannondale Topstone Neo 2SL mit dem Mahle Motor. 14 KG wiegt das E-Bike. Die Reichweite ist super. Und ich fahre dank des doch relativ geringen Gewichtes viel einfacher ohne Unterstützung und schalte den Motor nur bei Bergen zu, auf die ich keinen Bock habe.. Macht mega viel Laune! Und zum Preis: Habe das ganze über den AG geleased mit Bussines-Bike. 50€ im Monat Netto. Macht also nach 3 Jahren Laufzeit effektiv mit Restwertzahlung ca. 2500€.. Das ist billiger als wenn ich für 3 Jahre 100€ für den Kauf zur Seite lege.
Du hast zwar teilweise Recht, dass einige Argumente gegen ein E-Bike nicht mehr ganz so stimmen. Das aktuelle Focus das Du zeigst ist, wenn überhaupt E-Bike, derzeit der Renner. Aber ich bleibe bei meiner Aussage. Wenn ich immer in den Kommentaren höre, nochmals sorry dafür, im "Alter" würde ich nicht mehr fahren... Nur noch E-Bike... (?) Das ist so nicht zu akzeptieren. Ich fahre seit 30 Jahren MTB täglich bewusst im Wald. Jeden Tag... Auch mehrere Kilometer veritable Steigungen gehören zum täglichen Training. Ohne E- Motor !! Bin jetzt Ende 60 und fit. Mit drei hochklassigen Bikes für verschiedene Einsätze. Klar bin ich am Berg langsamer. Aber dafür gut trainiert.
Der Hauptgrund für den Kauf von "Normal-Bikes" ist die Preis-Leistung. Ich bekomme viel (viel...) mehr Bike fürs Geld. Eines meiner Räder ist ein hochwertiger Carbon-XC-Renner, der als E-Bike schon die 7000 Euro - Grenze überschreiten würde. Und das Bike ist fast 3x leichter. Und die Hälfte günstiger.
Das einzige Argument das ich akzeptieren würde, nach wie vor, ist mit dem E-Bike größere Strecken zur Arbeit zu absolvieren. Denn wer kommt schon gerne verschwitzt zum Job oder zum Termin... Anstelle Auto ist das eine echte Alternative.
Ich indes möchte mit meinen Bikes trainieren und weiter fit bleiben. Richtig fit... Nicht nur "halb-fit" mit 'nem E-Bike...
Da ich etwas schwerer bin, brauchte ich unbedingt ein SUV Bike mit 170kg Gesamtgewicht. Das kostet aber minimum 4500 Euro. Mein Arbeitgeber bietet zum Glück Bikeleasing an, welches ich in Anspruch genommen habe. Preislich eigentlich unrentabel. Die Monatsrate liegt höher als meine aktuelle Tankrechnung... Aber das fahren macht schon viel Spaß
Ich kann an dieser Stelle natürlich nur für mich selbst und nicht für andere sprechen, aber was das Gewicht bezüglich „Rad in die Bahn bekommen“, generell hochheben, oder auch mal ohne Motor fahren betrifft (natürlich nicht die Alpen hoch), habe ich absolut keine Probleme (M29, 177cm, 55kg, Ebike 25,5kg)
Die Reichweite ist bei meinem Gewicht natürlich auch im turbomodus dementsprechend höher, keine Frage.
Das einzige was mich wirklich stört am E Bike fahren! Die Lautstärke vom Motor. Grad der Boschmotor ist schon deutlich hörbar. Da müsste man mal etwas dran arbeiten.
Hab 750er Akku und wohne im Erzgebirge. Also höhen Meter ist bei jeder Fahrt deutlich machbar. Da komm ich nur im Turbo knapp 35/40km mit meinen 93kg zusatzgewischt. Fahr selber auch nur noch im Tour+ und da komm ich locker 85/90km und meist hab ich vorher schon keine Lust mehr.
Meins hab ich über Bike Leasing genommen. 6700€ hätte ich aber Privat nie dafür ausgeben.
Mal schauen in knapp 2 Jahre, wie weit die dann mit denn Leichten E Bikes sind. Wenn die noch bezahlbar sind auch mit Bike Leasing, sollte da man im Hinterkopf haben, 3Jahre lauft es trotzdem.
Werde ich mir mal so ein 16/17kg E Bike anschauen.
Bzgl. des "Surrens" des E-Motors bin ich auch mal gespannt, ob das in kommenden Generationen wegfällt. Ich glaube aber auch, dass viele das Geräusch mit einer kräftigen Unterstützung assoziieren und gut finden.
Mal schauen 😊
- Marc
Eigentlich macht nur der Bosch CX Motor Geräusche. Die 3 kleineren von Bosch sind (nahezu) geräuschlos und erheblich sparsamer.
Sicher es gibt viele Variablen bei den Rädern...
Ich fahre Mo und Freitag E Bike ubd Di-Do Normal Rad....
Undwenn man bedacht fährt kommt man sehr weit...
Grundsätzlich fahre ich kaum in Turbo... dazu noch den Motor gedrosselt...
So kondizioniere ich mich selbst.
Und Verschleiß ist ähnlich wie bei Normalen Rad....
Ca 4000km in meinem Falle natürlich.
Bei vielen kommen auf Instagram sind bestimmt geflunkert was die Reichweite angeht wenn bei mein bike der Akku leer wird er saumässig schwer zu treten und ich fahre schon immer im 24 Gang ob e bike oder normal bike da merkt Mann nen guten Unterschied
Habe mir über mein job das focus jam2 6.8 750 watt von 6500 auf 4800 Euro runtergesetzt diese woche geleast.
Hmmm, wie ist das denn, wenn man wirklich täglich insgesamt 38km, und beim Stadtradeln 80km fährt, egal was für ein Wetter gerade ist, dann wird das mit dem Verschleiß doch schon etwas mehr als bei einem rein Muskel betriebenem Rad, oder?
Klar, der Verschleiß ist beim Pedelec schon höher als bei herkömmlichen Fahrrädern. Wenn man das Rad so intensiv benutzt, wie du es beschreibst (was übrigens ziemlich cool ist!), dann merkt man das sicherlich auch in Form von Bremsbelegen, mal 'ner neuen Kette etc.. Aber das ist m.M.n. nicht dramatisch und der Komfort eines Pedelecs wiegt das locker auf 😊
Gruß
Marc
Hätte ich gewusst wie mir das Ebike meine sportliche Fitness nimmt und auch die Lust mit meinen normalen Bio Bike zu fahren, hätte ich es mir niemals gekauft. Denn mich nervt wenn icn mit meinem Fully ohne E Antrieb fahren will es sich anfühlt als fahre ich mit platten Reifen und hab dazu noch nen Hänger hinten dran, weil man zu sehr an das Ebike gewöhnt ist und das schon nach relativ kurzer Nutzung. Gesundheitlich ist das Ebike für mich definitiv keine Steigerung, eher eine Verschlechterung. Ebike fahren macht zwar Spaß, aber hätte ich das halt vorher mit bedacht bzw gewusst, hätte ich wie bereits erwähnt kein Ebike gekauft.
Das ist ein interessantes Argument. Sonst hört man ja immer nur, dass es gut für die Fitness ist, weil es erst mal überhaupt zum Radfahren motiviert. Kommt halt immer auf den Einzelfall an. Ich kaufe mir erst gar keins, weil ich mich kenne und ganz genau weiß, dass ich sonst immer eine hohe Unterstützung nutzen würde. Nachteil: da ich nicht gerade fit bin (mit Tendenz, es zu ändern) muss ich mir immer einigermaßen flache Strecken raussuchen 😅
Ist die Sattelstütze defekt?
Ne, wieso?
Warum gibts keine ebikes, die sich, z.B. bergab, wieder selbst aufladen?
Bei manchen Nabenmotoren geht das tatsächlich. Der Effekt ist aber so gering, dass das nicht viel bringt ... außer man fährt eine lange Bergstrecke bergab 😅
@@zweiradexpresstv1231 ok, danke für die Antwort 👍Grüße Dany
Du bräuchtest eine sehr große Masse (zB wie beim E-Auto) um beim Verzögern wirklich Strom zu erzeugen. Wenn ein E-Bike rekuperieren würde, würde man in allererster Linie mal die Antriebskomponenten erhitzen...viel mehr passiert da nicht!
@@dany-vt9xy9jy6wund durch die Rekuperation gibt's kein Freilauf, also ohne Akku wird es schwer zu pedalieren
Mit dem Preis muss ich widersprechen. Ich fahre ein Hercules F 7 Belt, aktueller Preis 1100 Euro. Das vergleichbare Ebike Futura Fold I F8 Belt kostet 3800 Euro, beinahe das vierfache.
Qualität kostet halt 🤷♂️ ein vernünftiges ebike kostet halt um die 3k heutzutage. Die billo Dinger sind solange ok bis was kaputt geht.
@@Hansdieter457 Ich frage mich nur, wo die mehr als 2500 Euro in dem vergleichbaren eBike zu finden sind
@@thomaslauterbach5404 die Komponenten z.b 🤷♂️
@@thomaslauterbach5404 oder die Verarbeitung
Das ist so wie bei Autos, Dacia hier ,Mercedes da😮 Komischerweise fahren beide. Bei einem muss es teuer sein, beim anderen reicht ein günstiges, ist halt Geschmackssache
Ich habe eine Versicherung für die Verschleißteile. Und die kostet für mich nur ca. 44 Euro.
Vermutlich aber mit Kilometerbegrenzung im Jahr oder?
@@martinstein4382 Nein
Mal davon abgesehen dass es nicht stimmt, dass E-Bike fahren nichts für die Gesundheit tut, ist dieser Punkt ehrlich gesagt absolut sch...egal
Ich denke schon, dass der Gesundheitsaspekt für viele Menschen wichtig ist 😊