Hallo @petermarquardt5750, "Gästin" ist tatsächlich kein Scherz, sondern ein Begriff, der im Zuge einer geschlechtergerechten Sprache häufiger genutzt wird. Eine geschlechtergerechte Sprache ist uns im SR wichtig. Wir verstehen sie als eine Säule von Qualitätsjournalismus. Das haben wir auch in unserem SR-Leitbild festgehalten. Unser Anspruch der diskriminierungsfreien, eindeutigen und wertschätzenden Sprache leitet uns in der Berichterstattung und in unserer internen und externen Kommunikation. Es gibt dabei keine Vorgaben, vielmehr Empfehlungen und praktische Tipps, wie Frauen und Männer sowie weitere Geschlechter gleichermaßen sichtbar und wertschätzend im SR und durch den SR angesprochen werden können. Wir empfehlen, das „generische Maskulinum“ zu vermeiden und stattdessen zu überlegen, um wen es geht und wer angesprochen werden soll oder über wen wir berichten. Das geht dann z.B., indem Frauen und Männer genannt werden oder abwechselnd die weibliche und männliche Form verwendet wird. Der Einsatz des Gendersterns wird beim SR redaktionsintern diskutiert und entschieden. Diese Praxis zu verändern, ist derzeit nicht vorgesehen. In Nachrichtenmeldungen verzichten wir auf den gesprochenen Genderstern, um Irritationen beim Publikum zu vermeiden.
DIESE BEIDEN DAMEN SIND EINFACH SPITZE UND HERZERFRISCHEND WIE IMMER LIEBE 😍 GRÜßE AUS THÜRINGEN ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
❤ Sarah Hakenberg & Carmela de Feo & ALFONS ❤
Alfons und seine Gäste - immer wunderbar!!❤ Das mit der Afd wäre verzichtbar gewesen.....
Was bitte ist denn "Gästin" für ein Wort? Ist das Satire?😂
Hallo @petermarquardt5750, "Gästin" ist tatsächlich kein Scherz, sondern ein Begriff, der im Zuge einer geschlechtergerechten Sprache häufiger genutzt wird. Eine geschlechtergerechte Sprache ist uns im SR wichtig. Wir verstehen sie als eine Säule von Qualitätsjournalismus. Das haben wir auch in unserem SR-Leitbild festgehalten. Unser Anspruch der diskriminierungsfreien, eindeutigen und wertschätzenden Sprache leitet uns in der Berichterstattung und in unserer internen und externen Kommunikation. Es gibt dabei keine Vorgaben, vielmehr Empfehlungen und praktische Tipps, wie Frauen und Männer sowie weitere Geschlechter gleichermaßen sichtbar und wertschätzend im SR und durch den SR angesprochen werden können. Wir empfehlen, das „generische Maskulinum“ zu vermeiden und stattdessen zu überlegen, um wen es geht und wer angesprochen werden soll oder über wen wir berichten. Das geht dann z.B., indem Frauen und Männer genannt werden oder abwechselnd die weibliche und männliche Form verwendet wird. Der Einsatz des Gendersterns wird beim SR redaktionsintern diskutiert und entschieden. Diese Praxis zu verändern, ist derzeit nicht vorgesehen. In Nachrichtenmeldungen verzichten wir auf den gesprochenen Genderstern, um Irritationen beim Publikum zu vermeiden.