War für mich komplett neu (schon seit über 10 Jahren McD-frei). Weiß nur, dass die Getränke eher die negativste Seite jedes Fastfoods sind und weggelassen werden sollten. --- Zu meiner McD-Zeit konnte man noch darum bitten, einen Burger ohne Käse zu kriegen - Nebeneffekt: dann war er auch frischer.
Als erstes mal die Mehrwertsteuer für Außerhausverkauf auf 19% hoch, dann noch ein ordentliches Pfand auf die ganzen Verpackungen. Der meiste Müll auf Parkplätzen und Straßen stammt von irgendwelchen Fastfoodketten.
Klar. Und so ähnlich wie man Gläser sammelt, steht auch ein Becher im Sammelregal. Oder wird zum Autofahren verwendet, da durch die kleine Öffnung nichts rausschwappt und man dennoch jederzeit trinken kann.. :)
Es ist wirklich traurig das immer noch so viele Konzerne erst reagieren wenn eine gesetzliche Regelung im Raum steht und nicht einfach mal ohne Zwang mit gutem Beispiel voran geht. Wie immer tolle Arbeit von euch, macht immer weiter so.
Daran merkt man dass dem Konzern' möglicherweise Schadstoffe oder Schäden an der Natur neben dem Menschen, der sich vom Plastiviziertem Fisch gesund ernähren soll egal ist. So geht Kapitalismus, alles andere so wie rücksichtsvöllerei kann man auch machen wenn man dazu gezwungen wird.
@@fugoogie1321 und wenn "man" endlich genug "muss" macht "man" zu. In der letzten Zeit mal Wirtschaftsnachrichten gesehen oder eine Zeitung gelesen? -0,4%! Und wer das Regime kennt, der ahnt, daß das schöngelogen ist.
sag uns bescheid wie es ist wenn du deine eigene firma hast und du der j bist der das zahlen muß. hast bestimmt auch bei dir alles umgestellt, oder kommt jetzt nein nicht alles kosten usw. ist einfach zu sagen rettet die welt wenn man selber nichts tut
Komische Recherche. Ich will McDonalds da nicht insgesamt in Schutz nehmen, aber zwei Dinge fallen mir auf: 1. in der App ist der Mehrwegbecher genauso präsent während der Bestellung wie der normale Becher. Da System aber dennoch ausbaufähig. 2. Wenn sich ein rein Veganer Burger nicht rechnet, weil er zu wenig gekauft wird, nimmt man ihn aus dem Sortiment. Hier kann man McDonalds keinen Vorwurf machen, sondern eher der Kundschaft. Es ist nicht Aufgabe eines Unternehmens, für jeden etwas anzubieten, selbst wenn’s nur zwei Leute kaufen. Wenn die damit genug Gewinn gemacht hätten, hätten sie den auch im Angebot behalten.
Naja, McDonalds kann schon etwas machen, z.b. mit Werbung (oder einem leckeren Produkt) GM hatte mal vor sehr langer Zeit (vor > 20 Jahre) ein Elektro-Auto präsentiert - die Werbung dazu war dann eher Anti-Werbung - das war natürlich nicht so ersichtlich. Das Auto war also nicht zum Verkauf bestimmt, nur für Kritiker und Green-Washing.
Und so verwirrend war die Erklärung, was der McPlant ist, nun auch wieder nicht. Er wurde _niemals_ als vegan angeboten, sonden allenfalls als vegetarisch. Nach meinem Verständnis ist er das auch, obwohl er auf demselben Grill wie das Fleisch zubereitet wird. Offiziell ist die Definition aber offenbar eine andere und nicht die meine. Der Versuch der Mitarbeiter, genau auf diesen Aspekt hinzuweisen, führt dann zu diesen etwas seltsamen Erklärungen. Die Erklärung ist nun einmal genau so kompliziert wie der Grund, wieso er nicht als vegetarisch beworben werden darf.
@@nemesis9133die geschichte mit gm is nochmal ne ganz andere. Gm wurde höchstwahrscheinlich unter druck gesetzt und hat dann freiwillig die autos eingestampft
@@nemesis9133 McDonalds könnte das natürlich tun, aber warum sollten sie das tun? Die möchten Gewinn erzielen, warum also Geld ausgeben für eine Werbung, die am Ende vielleicht gar nicht genug bringt.
Es gibt immer mehr Veganer, also die, die auch irgendwann kein Fleisch mehr essen wollen. Klar ist, dass die Burger keinen Gewinn machen werden, wenn die Nachfrage nicht steigt und das wird die halt irgendwann oder so nach und nach. Es gibt sicher genug Burger, die keinen Gewinn machen, aber weil man ja eine Vielfalt anbieten möchte, dass jeder das zu essen bekommt, was der Kunde nun gerade essen will, gibt es viele verschiedene Burger.
Was denn sonst, ein internationaler Konzern muss allein aus wirtschaftlichen Interessen so handeln. Solange Marketing reicht um die Leute zu überzeugen macht man das natürlich.
Ihr seht ja, wie sehr die Mehrweg-Becher nachgefragt werden. McDonald's liefert natürlich das, was die Kunden wollen. Wenn nun einmal 95% der Kunden mit dem bisschen bereits zufrieden sind, wieso solte man dann mehr tun? Ich empfehle daher, immer nachzufragen, wenn man mal da ist. Wollen ausreichend Kunden mehr Nachhaltigkeit, wird McDonald's auch genau das liefern.
Ich finde es wunderbar, dass es ein solches Magazin wie besseresser gibt. Wahrscheinlich tut es mehr für den Verbraucher als das zuständige Ministerium. Hier hätte ich mir in einem Punkt allerdings mehr gewünscht: Auch heute noch werden in den Verpackungen von McDonalds toxische, sogenannte Ewigkeitschemikalien eingesetzt: PFAS. Die per- und polyfluorierte Chemikalien sind nicht nur giftig, sie bleiben auch für immer im menschlichen Körper und sind darüber hinaus krebserregend. Das behaupte übrigens nicht ich, sondern die Verbraucherzentrale.
Zu den Bechern: tatsächlich wurde er mir auch schon persönlich angeboten. Aber da ich zu 99% per Terminal bestelle, kann ich kein genaues Verhältnis angeben. Aber ich denke, der Hauptgrund, warum er selten genommen wird liegt eher daran, dass Bestellungen durch Coupons etc. sowieso schon meist teurer als anfangs vorgenommen sind. Und wenn man durch schöne Bilder nun doch 15€ statt 10€ ausgegeben hat und für einen Becher noch 2€ Aufpreis zahlen soll, obwohl der Pappbecher "gratis" ist, dann verstehe ich schon die niedrigen Absatzzahlen der Becher. Zusätzlich vermute ich eine Art Trägheit des Gastes - man möchte mal schnell was essen. Man hat gar nicht vor, morgen wieder zu kommen nur um den Becher zurück zu bringen. Da ist es meiner Meinung nach Logisch, die Einwegvariante zu wählen. Bei BurgerKing habe ich die Erfahrung gemacht, dass man es dem Gast so schwer wie möglich macht einen Becher zurück zu geben. Ich kaufte eine Cola im Mehrweg-Becher und kam nach ein paar Wochen mit dem (sauberen) Becher zurück. Am Terminal gibt es keine Möglichkeit zu sagen, dass man den Becher zurückgeben möchte um so die 2€ mit der Bestellung zu verrechnen. Man muss das am Schalter sagen, allerdings ging das mit dem Verrechnen auch nicht. Die erste Aussage war: "Becher nehmen wir nicht zurück. Wir können die nicht abwaschen und nehmen nur im Lager Platz weg." Irgendwann, nach vielen Fragereien der Kassiererin bei anderen Kollegen, war dann nach etwa fünf Minuten der Restaurantleiter am Schalter und hat mir mitgeteilt: "Ausnahmsweise nehmen wir Ihren Becher zurück. Aber hier bitte nicht mehr abgeben." Und auf die Frage, wo ich den denn sonst hätte abgeben können, kam ein: "Sie können ihn überall anders abgeben." Fazit der Sache: in unserer Stadt gibt es nur dieses eine Restaurant mit Recup und ich möchte mir ähnliche Diskussionen ersparen. Ich weiß nicht, wer der Schuldige ist: die EU, das schwammige Gesetz oder die Restaurants, aber mit Pappbechern habe ich weniger Stress.
Ganz einfach, der Kunde ist am Schluss Schuld. Er lässt das alles zu und kauft weiter dort ein. Verstehn immernoch nicht wie man mehr als 1-2 im Jahr bei diesen Schundketten essen kann
Verrechnen kann man den tatsächlich auch bei McDonald's nicht, aber da geht es problemlos und schnell, will man einen (oder mehrere) zurückgeben. Was wir bräuchten wäre ein Aufpreis fürr Einweg-Becher, so dass der Mehrweg-Becher am Ende durch den Pfand günstiger (da gratis) ist.
Junge Junge Junge... Das mit den Mehrwegbechern ist eigentlich ausbaufähig. Aber es ist eh alles auf Profit ausgelegt. Bzw Marketing ist das A und O. Wenn du selber an der Kasse stehst, dann hast du das Panel einmal mit orangenen Knöpfen (Einweg) und einmal mit grünen Knöpfen (Mehrweg). Das gilt für Getränke, für Frappe, McSunday und McFlurry. Und wenn du wirklich im Mehrwegbecher Wasser haben willst, kannste den Mehrwegbecher mit dazu buchen, wenn gewünscht. Auch wenns ne Flasche dazu gibt. Wenn die, die an der Kasse gastorientiert arbeiten und es denen auch gezeigt wird, wo die Knöpfe sitzen, haste das in max 3 Tagen intus (Jede Filiale hat zwar unterschiedlich angepasste Kassensysteme, aber von der Benutzeroberfläche sehr simpel aufgebaut und leicht zu verstehen). Und dass bei Burgerking so ein Heckmeck mit nem Becher getrieben wird und es "nur" 2 Euro sind... 1000% bin ich mir sicher, dass die in der Kasse auch ein Knopp unter "non Food" o.ä. mit Pfand zurück gibt. Mit der Aussage "Wir können die nicht abwaschen und nehmen nur im Lager Platz weg." würde ich nie wieder dahin gehen, zumindest zu dieser Filiale. Sowas ist ein absolutes NoGo...
Naja das Hauptproblem ist doch, dass man bei solchen Länden nunmal Fastfood bestellt. Dann will ich nicht den mehrwegbecher mit mir durch die Gegend schleppen müssen, bis ich zu Hause bin. Und noch problematischer ist es, wenn ich dann erneut zu einem solchen Laden gehe. Das muss man dann ja im voraus planen und den Becher dabei haben
Zum Thema Mehrwergbecher und Pfand: Ich war in einer Mc Donalds Filiale essen und dachte, ich tu mal was gutes, bestelle den Mehrwegbecher. Nach dem Essen gebe ich diesen zurück und wollte mir noch ein Eis holen, auch im Mehrwegbecher. Natürlich konnte man den zurückgegebenen Becher nicht mit dem neuen Mehrwegbecher für das Eis verrechnen, also erhalte ich erst einen Kassenbeleg für das Zurückgeben des Bechers, dann eine Rechnung für das Eis und anschließend nochmal einen Beleg, weil ich ja den Mehrwegbecher des Eises auch zurückgegeben habe. Macht dann also 4 Kassenzettel, 2mal Essen, 2mal Pfand... Die Kassenzettel aus den Automaten sind ohnehin immer total lang, vor allem wenn man Coupons verwendet.
Das Problem ist eher das Rindfleisch, wobei das meist die ausgebeuteten Mutterkühe waren, die nach ca. 5 Schwangerschaften zur Muttermilchproduktion einfach durch sind. Schau dir lieber dazu ein Video an wenn du dich traust.
ist leider gesetz, erst vor kurzem verschärft worden. die dürfen dich also noch nicht mals fragen ob du einen bon haben möchtest oder nicht. ist überall so. finde ich auch panne
@@devnull6938 hier geht es um verpackungen und nicht um fleisch. - das thema kann nie zur vollsten zufriedenheit gelöst werden. aber in der realität ist es mir lieber, dass das "fleisch" des muttertiers auch verwendet wird. hört sich wirklich schrecklich an beim lesen, muss ich zugeben. aber was wäre die alternative? es ist nicht realistisch, dass alle "muttis" in rente gehen und den rest ihres lebens auf der weide "chillen" können. rein von der menge her geht es nicht. wir menschen sind einfach zu gierig. 1-2mal in der woche kleine portionen fleisch... und die welt würde sich erholen. in der theorie sind wir uns da glaube ich "alle" einig.
Ich glaube die Mehrwegbecher bei Mäkkes sind auch nicht dazu gedacht, dass man die bekommt, sie ein Mal benutzt und dann wieder abgibt, sondern, dass man den Becher wieder mitbringt und sich im selben Becher das nächste Getränk/Eis einfüllen lässt. Dass es dabei auch eine Menge Zettelwirtschaft gibt, könnte ich mir so erklären, dass die Ein- und Ausgänge der Becher dokumentiert werden müssen, damit das irgendwie zwischen den Fillialen verrechnet werden kann. Sonst könnte man mit einem Flashmob eine Filliale ja in den Ruin treiben, wenn eine Woche lang täglich ein paar hundert oder tausend Becher abgegeben werden.
@@fredsack5855ich glaube es wäre sehr einfach besser zu machen. Führt halt im Ergebnis zu anderen Prioritäten und nicht mehr ständig 1 Euro Aktionen worauf aktuell die Prioritäten liegen
51.000 Tonnen Müll hat MC Donalds produziert. Mc Donalds sollte einfach Einwegverpackungen mit Extrakosten belegen, aber dann wäre man ja nicht mehr billig. Und Papierverpackungen müssen NICHT Plastik enthalten. Das ist am Ende eine PR Kampagne, nicht mehr.
@@fredsack5855 Löst es das problem, die Frage zurück zu spielen? Das größte problem von fastfood mit all seinen Problemen sind in erster Linie die Kunden selbst. Wären die kunden hier sensibler, wären die tiervernutzenden müllerzeugungsfresstempel einfach leerer und man müsste von Anbieterseite vollautomatisch umdenken. Solange es aber Menschen gibt, die dieses papsige zeug für nahrungsmittel halten… Ich wette, die meisten würden geschmacklich keinen Unterschied zwischen Burger und Verpackung entdecken
Das mit dem Mehrwegbecher scheint ziemlich filialabhängig zu sein. Bei meinem letzten Besuch wurde mit der Becher vom Terminal förmlich aufgedrängt und viele andere Gäste hatten einen genutzt.
Zum Thema Mehrwegbecher: Wenn man vor Ort isst und dann Mehrweggeschirr zurückgeben will, muss man sich erst mal an der Kasse anstellen, außerdem müssen die Mitarbeiter erst mal erkennen, dass das überhaupt deren Mehrweggeschirr ist. Hatte mal nen Mc Flurry als Mehrweg und dann wollten die mir erst das Pfand nicht mehr zurückgeben, bis ich da einen Aufstand gemacht habe, dass ich den Becher doch gerade dort gekauft hatte.
Hm. Schwierig... Die Sache mit den Mehrwegbechern... Die gibt es. Aber wenn niemand die Becher will ist das ja nicht die Schuld von McDonalds. Was die Verpackungen angeht... Ja, rein Papier wäre besser. Und McDonalds könnte da ehrlicher sein. Eventuell könnte man ja an recyclebaren Alternativen forschen. Mehrwegverpackungen für Soßen wären komisch und nicht gerade sinnvoll. Da das Flüssigkeiten sind, ist Papier nicht wirklich sinnvoll. Maximal mit Plastik beschichtetes Papier. Was das Plant Based / Vegan Drama angeht: Wenn nur wenige Leute vegane Burger wollen, dann ist das eben so. Auch dafür kann McDonalds nichts. Wenn etwas nicht gekauft wird, wird es auch nicht angeboten. Die Plant Reihe ist da eine recht sinnvolle Alternative. Außerdem finde ich es etwas absurd, dass die Nutzung der selben Grills / Utensilien so einen Einfluss haben soll. Veganer haben ja keine Lebensmittelallergie. Sie mögen nur entweder nicht den Geschmack von Fleisch (dann sind die meisten Burger für sie uninteressant) oder möchten auf Fleisch verzichten weil sie das Klima schützen / keine tierischen Produkte essen wollen. Ob das eigene Essen mit Fleisch in Berührung kam hat darauf keinen Einfluss. Kein Tier ist dafür gestorben und es gab keine höheren CO2 Emissionen. Insofern ist es dämlich sich so anzustellen, nur weil die Patties auf dem selben Grill waren.
Absolut logisch. Rechnet sich für McDonalds & Co absolut nicht. Veganer sind nach wie vor eine Minderheit. Ein wirklicher Veganer würde vermutlich bei Mc D niemals essen und die ganze "weil's hip ist" tic-toc veganer sind einfach viel zu wenige. Flexitarier - oder wie man früher gesagt hätte, normale Menschen - sind da wesentlich öfter vertreten und die stört es nicht wenn das Soja und Erbsen Patty ein wenig Geschmack vom Fleichgrill bekommt. Denen ist es auch egal ob der Industriekäse vollständig chemisch hergestellt ist oder auch noch ein wenig Molke enthält. All das reduziert massiv Kosten. Um "vegan" sagen zu können braucht man eine komplette Produktionslinie in jedem Restaurant die quasi nichts andere als Buger für eine Randgruppe produziert. Für all das Verpackungsgreenwashing: wir machen das ja mit anderen Produkten sehr erfolgreich vor, von soher spielt es wirklich keine Rolle ob der Elektroautofahrer dann auch noch nen Burger in nem PFAS beschichteten Karton zu sich nimmt. Was erwarten Leute? Wenn ich wirklich nachhaltig leben möchte dann geh ich gar nicht zu nem Fast Food Restaurant sondern koche zuhause aus einfachen nachhaltig produzierten lokalen Zutaten.
Diese Papp-Strohhalme sind so wiederlich. Ich werf die immer ungenutzt weg und trink ohne Strohhalm (egal ob beim Fastfood oder beim klassischen Trinkpäckchen).
@@espneindanke9172 Dito. Die Plastikstrohhalme hat man wenigstens genutzt, aber die Papierkacke schmeiß ich direkt weg. Eklig auf dem durchgeweichten Teil rumzulutschen.
Einfache Alternative: besorgt euch Trinkhalme aus Glas oder Metall, gibt's in jedem gut sortierten Haushaltswarenladen und bei der Bestellung einfach sagen, dass ihr keinen Pappteinkhalm wollt.
@@av4l4rion joa, zu einer fast food Kette geht man meistens spontan. Als ob ich dafür mir extra einen Strohhalm kaufe und den dann auch noch permanent rumschleppe. "Weil es könnte ja sein das..."
Ich will damit nur sagen, dass fastfood selbstverständlich nachhaltig und fair sein kann. Fastfood ist nichts anderes als schnell zubereitetes essen. Nicht alles über einen Kamm scheren 😉✌🏻
Ich geh dort nur aufs Klo. Dass essen wo man dort kaufen kann ist sowieso beschissen wie ein Salat in der Plastikschüssel die wahrscheinlich aus der Energie von natürlich vorkommenden Faulgasen produziert wurde. Schließlich spart dass Recoucen und will MC D was gutes für die Umwelt tun. Also geh ich zu MC Ali ins Restaurant, esse Kebab mit viel Knoblauch mit abwaschbaren Besteck und unterstütze dabei noch die Gleichberechtigung. Bei Kentyckyfriedsubway gibt es auch Toiletten um denen zu suggerieren wie wichtig es ist auf Nachhaltigkeit zu achten nach dem man es kaum noch halten kann und diese beschissenen Pseudo Restaurants dabei helfen ihren Beitrag zum Umweltschutz zu verbessern. Als Umweltschutzmanager zahlen die mich allerdings mit 0 Euro wahnsinnig schlecht, obwohl ich fast das selbe gute tu wie du.
@@sergejmakarow5577😂 ja und die meisten Salate werden im Laden verschweißt in Plastikschalen oder Plastiktüten verkauft. Dein Kommentar ist genauso sinnfrei.
In Luxemburg gibt es bei McDo nur noch Mehrwegbecher (ohne Pfand; können auch nicht gekauft werden). Am Ausgang hängt lediglich eine Infotafel dass das Mehrweggeschirr & -becher nicht zum mitnehmen sind. Ist man fertig mit essen, trennt man den Müll und das Mehrweggeschirr an einer kleine Station auf.
Zu den Mehrwegebechern muss ich sagen, dass es bei den Arbeitern, die ihre Kollegen fragen, wo denn diese zu finden sein, es nur um das Kassensystem geht. Es ist manchmal etwas unübersichtlich und die Mehrwegebecher werden nicht oft benutzt, deshalb ist es für manche wahrscheinlich etwas verwirrend. Auch, wenn die Becher zurückgenommen werden sollen, muss dies über eine extra Funktion/Schaltfläche im System erfolgen.
Ich bestelle den Mehrwegbecher immer per App mit. Ist wirklich einfach, bis es mal nicht funktioniert. Größtes Problem für mich ist, dass ich sehr oft einen Einwegbecher bekomme bei Kaffe, den ich vor Ort trinken möchte. Ich hätte den eigentlich schon gern in der Tasse, sonst hätte ich ja zum Mitnehmen bestellt. Und das ist leider Standard bei fast allen Filialen.
@@michaelpielorz9283 Alle anderen Ketten sind ja so viel besser. Geh doch zu Starbucks für Deinen Kaffee.. ach ja, die verkaufen ja auch nur billigste Pisse für unfassbar teure Kohle...
Grundsätzlich eine gute Doku: Aber 1. Wenn neimand nach den Mehrwegbechern fragt, muss nicht jeder Mitarbeiter wissen, wo diese liegen. Wie gehen andere Fastfoodketten mit dem Mehrweg um? Wen ich in einen Discounter gehe, wo ein Artikel alle 4 Monate nachgefragtt wird, werde ich auch nicht erwarten können, dass jeder sofort weiß, wo er liegt. Ich gehe auch nicht zu Besseresser und frage "Wo liegt Euer Video vom 12.12.2021?" Die wenigsten werden das direkt beantworten können. Der Fehler liegt doch eher bei den Käufern! Mehr Nachfrage = Mehr Ahnung vom Produkt oder der Lage des Produkts! 2. Einfach in die Zentrale einzumarschieren und dann zu erhoffen, dass jemand direkt gesprungen kommt, ist eher wirklichkeitsfremd; lag eine Akkreditierung vor? Man stelle sich vor, jemand würde beim ZDF in Mainz aufschlagen und dann sagen "Hallo ich komme hierher um Fragen bzgl. der Korruptionsvorwürfe gegen das ZDF zu untersuchen". Wie viele Geschäftsführer würden direkt runtergesprungen kommen? 3. Falls McDonald's wirklich "cheatet" bei den Verpackungen, warum hat dann ZDFbesseresser nciht direkt eine Klage eingereicht oder Greenpeace? Das wäre doch nur sinnig... Rein strategisch betrachtet hält sich McDonald's an die EU-Vorgaben und ist damit rechtens! Das ist moralisch betrachtet bedenklich, aber legal! Damit muss man sich abfinden. Ja, es ist schade, dass Unternehmen erst reagieren, wenn etwas gesetzlich vorgeschrieben ist, aber das gibt es in jeder Branche und fällt leider unter wirtschaftliches Handeln. Umstellung bedeutet Kosten. Ich denke hier wäre es angebracht zu erwähnen, dass garantiert mehrere Unternehmen sich genauso an die Vorgaben halten und sich entsprechende Labels geben.... 4. Wo ist die Aussage, dass der McPlant vegan ist? Angeblich haben ja mehrere Mitarbeiter das gesagt...... Wo ist der Videobeleg? 5. Vegane Burger werden gestrichen.... Huiuiuiuiuiuiui. Sorry, aber nicht jedes Restaurant muss alles anbieten! Ich geh auch nicht ins Steakhouse und kreide denen an, dass Sie kein vegetarisches Gericht anbieten..... Und wenn vegan nicht nachgefragt wird, muss doch auch die Kette nicht an einem nicht laufenden Produkt festhalten..... Hier sind leider viele strategische Fehler passiert.... Ich glaube nciht, dass McDonalds ohne Makel ist, bei weitem nicht. Ich bin aufgewachsen mit dem Walraffbuch, aber man sollte nicht in plakative Aussagen verfallen. Ich kann nciht erwarten, dass ich in eine Geschäftstelle eines internationalen Unternehmens marschiere und die sofort springen! Und die Aussagen, die McDonald's schriftlich übermittelt - so wenig befriedigent diese auch sein sollten - sind eine Antwort! Das ist der normale Weg, der sogar -wenn auch in pervertierter Form - von der BILD-Zeitung eingehalten wird........ Ich liebe den Kanal ZDFbesseresser speziell mit Flo und Lege, aber bei dem Beitrag war ich echt enttäuscht.😔
Super beitrag… aber „tut“ doch bitte nicht so, das euch jeder 24/7 für eure Fragen zur Verfügung stehen muss, wenn ihr unangemeldet auf dem Teppich steht. Ich würde euch erst fragen was ihr wollt und mich dann darauf vorbereiten wollen. Das ist sehr beeinflussend gezeigt. Dennoch ist es gut und richtig investigativ tätig zu sein. Davon wünsche ich mir mehr.
Danke für dein Feedback! Es gab im Vorfeld mehrere Interview-Anfragen und auch vor Ort hatten wir genug Zeit eingeplant, sich auf unsere Fragen vorzubereiten.
@@ZDFbesseresser ich verstehe schon, dass mcd nicht scharf auf ein interview bei diesem "man kann nur verlieren"-thema war. ich weiss auch nicht wie lange ihr denen zeit gelassen habt um die anfrage zu ignorieren oder zu beantworten. aber ihr stellt es schon beeinflussend so dar, dass die hätten "springen" sollen nur weil ihr auf der matte standet. urlaub, homeoffice, keine zeit, kein bock, nicht vorbereitet, nicht berechtigt aussagen zum konzern zu tätigen, keine lust, genug arbeit auf dem tisch für heute... also es gibt da schon genug möglichkeiten. und ihr wisst auch, dass in so einem unternehmen nur der "chef" der marketing oder kommunikationsabteilung ein interview führen darf. - wenn ich mit dir ein interview über rundfunkgebühren führen möchte und von rtl/sat1/was auch immer komme... und dieses interview dann veröffentlichen/ausstrahlen möchte... hrmmmm.... würde kein kein problem sein, nein!? ;) - die ganze welt ist mir gerade zu schwarz oder weiss. daumen hoch oder daumen runter. mir fehlt die mitte. - und nur zur klarstellung... ich habe mit der branche nichts zu tun.
@@dermaulwurfbinich8217 so weit würde ich nicht gehen. berichten kann man immer. aber die verpackungsindustrie kann nicht zaubern. hier geht es um forschen und erfinden. zusätzlich muss es kostenarm bleiben. also die eierlegendewollmilchsau. da kann man auch pro UND kontra berichten. nicht nur kontra. "so weit sind wir schon gekommen" ... "und das müssen wir noch machen um unsere ziele zu erreichen". - nur "draufhauen" kann jeder. effektive vorschläge machen wie es besser gehen könnte, die fehlen. (ist beim berichten nicht notwendig, verstehe ich... aber dann wenigstens nicht einseitig. pro und kontra)
Man kann noch so viele Dokus über ausnahmslos jedes Unternehmen von A - Z machen. Man kann über deren Umweltbewusstsein schwadronieren, man kann sich drüber aufregen und sie verurteilen sowie Verbesserungsvorschläge öffentlich machen. Am Ende des Geschäftsjahres zählt bei allen nur das, was die schwarze Zahl auf dem Kontoauszug größer macht. Und dafür lügen, gerade die Großen, dem Kunden auch gerne mal die Hucke voll.
Gerade für McDonalds wäre es mega einfach, Mehrweg-Verpackungen mit einem Pfandsystem einzuführen, denn die sind ja weltweit vertreten, egal wo man sich befindet, man findet immer eine Filiale, bei der man die Verpackungen zurück geben könnte. Aber naja, dann müsste McDonalds ja die Reinigung organisieren und das kostet wieder.
1) Die Mehrwegbecher sind logistisch schwierig zu händeln. McD hat keine Kapazitäten (Mitarbeiter, Logistik & Maschinen) diese Becher sinnvoll zu reinigen und zur Verfügung zu stellen. Die verkauften Mengen sind nunmal nicht mit anderen kleinen Gastronomien gleichzusetzen. 2) McD hat wie so ziemlich gar kein Global Player einen Heiligenschein - wenn man subjektiv die letzten Jahre aber genau betrachtet ist hinter den Kulissen beispielsweise eine enorme Reduktion von Plastik festzustellen (Ballons, Strohhalme, Deckel…). Organisatorisch umsetzbar und auf die Masse hochgerechnet durchaus effektiv. 3) Der McPlant: Ein normal gut informierter Mitarbeiter hat den Gast darauf hinzuweisen, dass der Burger weder vegan, noch vegetarisch ist. Der Anteil tatsächlicher Veganer und darunter primär Leute die aktiv auf Umwelt und gesunde Ernährung achten ist unter dem durchschnittlichen McD Publikum denkbar gering - ablesbar an den tatsächlich nicht bestellten Big Vegan TS Burgern. Die Plant based Alternativen schneiden CO2 technisch besser als Fleisch Burger ab, sind in der Küche leichter zu händeln als streng vegane Produkte, reduzieren dennoch den Fleischkonsum und sprechen eine viel breitere Masse an. Was ist daran falsch? Ich mag an diesen Food Fahnder Stories nicht diese einseitige Kritik - der Dönerladen um die Ecke packt alles in Alufolie und Styropor Schachteln.
Mich würde interessieren was mit den Mehrwegbechern passiert, wenn die zurückgegeben werden? Werden die wirklich gespült und noch einmal verwendet oder landen die auch in der Tonne?
14:52 an dieser Stelle hätte man den Beitrag beenden können. McDonalds ist nicht verpflichtet, vegane Burger anzubieten. Wenn sie sich wirtschaftlich nicht lohnen, dann ist das so und er wird eben abgeschafft. Aber nein, man muss danach noch unbedingt zeigen, wie viel CO2 Fleischburger und vegane Burger im Vergleich emittieren. Das ist sowas von trivial und ich behaupte, dass den meisten es bewusst ist, dass Fleischburger schädlicher sind, weshalb ich hier der Reporterin auch Befangenheit vorwerfen würde. Darüberhinaus sind die Screenshots aus den Excel-Tabellen furchtbar anzuschauen, da fehlt ein bisschen die Qualitätssicherung. Da werden in jeder Uni oder jedem Unternehmen ansehnlichere Spreadsheets für Präsentationen designt.
Ich schau eure Sendung echt gern, aber was mir immer wieder ma auf fällt, gerade wenn es um Verpackungen geht ihr sagt zwar was nicht gut ist, Okay aber so richtige Lösungen schlagt ihr leider nicht vor. Immer zu sagen des is nicht gut des ist schlecht da davon geht die Umwelt kaputt bringt nicht viel, Sagt lieber benutzt die oder die alternativen. Leute wenn man wirklich was Ändern möchte. Ich bin zwar nicht in der zeit aufgewachsen wo solche dinge noch gang und gebe wahren aber es gibt seit Jahrzehnten sogenannte Frischhalteboxen ich nenn keinen Nahmen aber Fängt mit T an ^^ Henkelmänner usw. die hatte man sogar mit zur Arbeit mitgenommen WOW und in ner Kantine auch mal auffüllen lassen mega WOW. Aber früher wahr ja immer alles sooo schlecht für die Umwelt. Ich frag mich was ist schädlicher nen Henkelmann oder ne wegwerf Verpackung? Ich garantiere wenn jeder wieder auf solche dinge zurückgreifen würde ändern die schneller als man bis 3 zählen kann ihr Konzept. Einfach im laden kaufen in Box umladen Müll dalassen fertig. Finger kann man ab schlecken, oder nen Stofftaschentuch benutzen, welches man auch feucht in nem kleinen Döschen mitnehmen kann wer was feuchtes brauch. Die ersaufen in ihrem eigenen Müll und bringen schneller etwas raus was besser ist als der sch.... der im mom noch gang und gebe ist. Früher ging es doch auch mit boxen von zuhause. Aber es ist doch einfach nur soooooooo viel bequemer einfach kaufen Essen Müll wegwerfen fertig. Die Konzerne ändern erst dann etwas wenn se merken die Kunden wollen es nicht mehr so wie es im mom ist. Solang die Mehrheit denen einfach das Geld nur so in den Rachen wirft, machen die munter so weiter wie bisher, am absolut untersten Gesetzes Rand!!! Und da die Gesetze von solchen Groß Konzernen nach wie vor zu einem Leider Sehr Großen teil Beeinflusst werden, werden die nichts machen was die Konzerne nicht wollen. Wir als Verbraucher haben es in der Hand etwas zu verändern, aber die Mehrheit muss dann etwas machen und damit meine ich die Welt weite Mehrheit. Wir hier in Deutschland retten nicht allein die Welt, aber wir Können als Vorbild handeln und einfach sagen Leute schaut her !!!--- so geht es auch ---!!! macht es uns einfach nach. so nun haben fertig sorry is mehr geworden als geplant
IMmer die bösen unternehmen.... Kennst die EU? Die fügen immer wieder neue Hygienevorschriften ein. Die meisten davon kannst du nur mit plastik einschweißen erfüllen. Dieselbe EU erhöht dann die Gebühren für Plastikverpackungen.... Na? Wer ist der Schuldige?
Ha, 6er im Lotto. Check! Hab mir tatsächlich so einen Einwegbecher geholt und nicht mehr abgegeben. Und doch, die bekommt man einfach so. Die Thematik mit der Verpackung ist aber etwas Krümelkackerei. Klar ist die Farbe kein Papier. Verwirrender finde ich da eher das Logo zur Mülltrennung. Danke für den neuen Food Fahnder Beitrag.
Die zwei wichtigsten Fragen: 1.) Warum lässt ein Veganer nicht einfach die Käsescheibe weg, für einen Burger nach seinem Gusto ? 2.) Warum geht ein ÜBERZEUGTER Veganer überhaupt in eine McDonald's Filiale ? Ein Konzern der Milliardenumsätze macht mit Fleisch aus Massentierhaltung ? Zum Beitrag: Ich mag euren Kanal wirklich sehr. Feier jedes mal diese leicht sarkastische Anmoderation, Challenges, Flo und Sebastian. Aber hier seh ich wenige Argumente für ein Abonnement. Wirklich überraschendes erfährt man nicht über Verpackungen und Nachhaltigkeit bei McDonald's. Es ist wie immer.... Und die künstliche Aufregung über das Wort "plant-based" finde ich für einen öffentlich rechtlichen Sender unangebracht. Sowas ist eher typisch für den Sender mit den drei Buchstaben oder die Zeitung mit deren Vieren. Der Burger wird als vegetarisch vermarktet. Nicht als vegan... Jeder Veganer informiert sich doch in so einem Fall doppelt und dreifach. Wenn er überhaupt da essen geht, siehe oben.
@@isidors6180 da war ich schon seit über 20 Jahren nicht mehr. Als die US-Kaserne hier noch existiert hat waren wir öfters mal da, die deutsche Version ist einfach nur ekelhaft und überteuert.
Ich bin Vegetarier und habe seit Jahren eine tiefste Abneigung gegen McD. Seit sie den Veggieburger TS (den billigen) abgeschafft haben, und ihn durch den nicht besseren, aber nur teureren Big Vegan zu ersetzen bin ich einfach nur enttäuscht. Im ersten moment hab ich mich gefreut, dass es jetzt endlich auch als Vegetarier McMenüs essen kann. Nach zwei mal hab ich festgestellt, dass das katastrophal schmeckt. Burger King geht mit gutem Beispiel voran. Fast jeden Burger gibts auch mit veggie patty und die burger schmecken auch nach was. Zudem ein extra grill und eine extra fritteuse für die veggie sachen. Chapeau! Megges, nehmt euch ein Vorbild an BK!😅
Lieber nicht, wenn man die diversen Wallraff-Reportagen sich ansieht. Und dass es über McDonald's nichts Vergleichbares gibt, ist dem System geschuldet. McDonald's setzt im Schnitt 1,8 mal soviel Personal ein. Und das tut McDonald's nicht, damit die ein entspanntes Leben haben - das ist das Minimum,. dass der Betriebsablauf die Hygienestandards einhalten kann. Das System von Burger King kann gar nicht funktioinieren, weil einige Mitarbeiter zwangsläufig zwei Positionen besetzen müssen. Der dadruch bedingte Stress führt dann zu weiteren Fehlern und Nachlässigkeiten. Burger Kings Versuch, McDonald's über den etwas günstigeren Verkaufspreis zu schlagen, ist mit einem hohem Preis an anderer Stelle verbunden - wie meine Oma schon immer sagte: Wenn etwas für dich sehr günstig ist, zahlt irgendjemand anderes an anderer Stelle den Preis dafür. Das gilt faktisch überall. Mal ist es da Personal, mal die Qualität, mal die Umwelt, mal da Tierwohl usw.. McDonald's ist nicht gut, aber besser.
Finde man kann das schon etwas deutlicher formulieren. Was McD als Papier verkauft, ist schlicht der absolute Standard-verbundstoff, ganz wie er auch bei TetraPak und 1000 anderen Produkten verarbeitet wird. Das ist keine Grauzone, es ist zu 100% und auch für Laien erkennbar nicht recyclebar.
Aber es brennt gut und liefert somit Strom 👍 Bereits verwendete Produkte (die aus Öl hergestellt wurden) zu verbrennen, ist besser als das Öl direkt zu verbrennen.
@@espneindanke9172 leider gilt die verstromung in deutschland als nicht grün und es wird deshalb dennoch alles aufwändig sortiert und u großen Teilen in der 3. Welt entsorgt nur um wenige % davon tatsächlich zu recyclen.
In Frankreich sie sind schon ein Schritt weiter, da Sie keine Mehrwegsverpackung im Restaurant serviert sollen. Nur bei Take away gibt es noch die traditionnelle Verpackung aus Pappe und Co
Die Mehrwegbecher sind in vielen Filialen gar nicht vorhanden. Ich war von Berlin nach Bayern unterwegs und hab da an mehreren Filialen gehalten - keine Chance. Keine einzige hatte welche zum ausgeben. Zudem haben die mir verraten, dass die diese mit der Hand ✋ spülen müssen, weil sie dafür keinen spüler haben! Finde ich sehr ungeil! Ich hab hier 3 stück von Zuhause bzw. Nehme einen davon immer mit zur arbeit, passen halt gut in die Auto Getränkehalter :)
Also! Ich will Mc D gar nicht in Schutz nehmen - auch wenn das manchmal im Außendienst ganz verlockend ist, saubere Toilette, immer die gleiche „Qualität“ vom Essen - aber☝️ Das Problem mit Verpackung etc. haben wir doch bei fast allen Fastfood-Restaurants und Imbissbuden: Burger in der Styropor-Schachtel, Ketchup und Mayo im Plastiktütchen... Von daher: da können wir wohl alle noch dran arbeiten 😎
Saubere Toilette ?? Na ja, der Boden ist nicht selten so siffig, dass es klingt, als würde man über doppelseitiges Klebeband laufen und der Geruch dazu spricht eine eindeutige Sprache...
Ist die Kritik an dem Mehrwegbecher jetzt ernsthaft dass man dafür 2€ Pfand zahlen muss? Oder dass er nicht jedem Kunden bei einem 8€ Menü aufs Auge gedrückt wird? Was heißt da "gute Idee aber noch nicht ausgereift", nennt doch bitte Verbesserungsvorschläge für so ein System anstelle nur auf Pseudoskeptisch zu tun. Kann man einem Konzern jetzt auch wirklich vorwerfen dass sie keine zweite Fertigungsstraße für vegane Produkte anbieten wenn die sich durch mangelnde Nachfrage nicht rechnen? Was falsch mit euch? Die einzige valide Kritik ist doch damit nur noch die Verpackung und da gibt es laut den befragten Experten doch auch keine vernünftigen Alternativen. Was für ein belangloses Video. Schade
Also eigentlich schaue ich euren content sehr gerne an. Aber hier habt ihr den Bogen überzogen. IHR behauptet, das Mc Donalds kein Plastik in ihren Papp Verpackungen seiner Burger hat. Mc Donalds behauptet das gar nicht (was ihr selbst vorlest!). Es ist keine Plastikbeschichtung aufgebracht! Das ist aber ein Unterschied. Denn wenn in den Druckfarben Kunststoff enthalten ist, wird das natürlich im Labortest auch gefunden. Was Mc Donalds ja auch kommuniziert. Das die Verpackung Kunststofffrei ist habt ihr einfach abgeändert! Zu den Plant Produkten: wie kann ich davon ausgehen, dass das Produkt vegan ist wenn ich die Verpackung anschaue, ich doch vor dem bestellen die Verpackung aber noch gar nicht sehe, und Mc Donalds es auch nirgends so bewirbt? Wieso ist es die Schuld von Mc Donalds, wenn sie die veganen Produkte wieder aus dem Programm nehmen , wenn sie doch keiner wollte? Soll das Unternehmen Lebensmittel vorhalten und dann wegwerfen, die keiner will? Wo ist denn da der Umwelt Gedanke? Ich finde diese Folge reiserrisch und mit viel zu viel grünem „Ehrenpathos“ produziert, um hier einem Großkonzern ans Bein pinkeln zu wollen um Klicks abzustauben. Und sowas wird von meinen Gebührengeldern finanziert. Eine Schande und bodenlose Frechheit!
Naja, was sollen sie machen? Wenn die vegangen Burger zu wenig nachgefragt werden und sie dann u.U. viel davon wegwerfen müssen, will man McD nun zwingen die anzubieten? Genauso mit den Mehrwegbechern. Ich persönlich habe noch niemanden erlebt der sowas haben will. Soll man jetzt McD dafür kritisieren? Will man sie zwingen das ohne Pfand auszugeben? Ich verstehe die Kernaussage der Sendung nicht so ganz. McD ist böse weil sie behaupten dass ihre Verpackungen ohne Kunststoffe sind? (Was sie lt. EU-Richtlinie ja sind) Jeder der ein Burgerpapier anfasst, merkt doch, dass das kein reines Papier ist. In was sollen sie es sonst einwickeln? Seid doch froh dass es nicht mehr in Styropor eingepackt wird.
Zu den Pfandbechern/Mehrwegbechern: Ich fand das jetzt nicht so wirklich schwierig. Ich habe über den Automaten bestellt und easy den Mehrwegbecher gewählt. Das ging mit jedem Getränk bei uns, völlig egal was für eine Sorte. Das haben wir auch schon mehrfach so gemacht. Nach dem Essen Becher mitgenommen und kurz abgegeben, direkt Geld wieder bekommen. Im Video wird gesagt, man müsse daran denken ihn dann von zu Hause wieder mit zu nehmen und dann abzugeben. Wieso, wenn man ihn gleich abgibt, hat man das Problem doch nicht?! Wir finden die Becher super. Jetzt fehlt nur noch ein Burgerverpackungs-Mehrweg-System. Aber das wird vermutlich aufgrund der zusätzlichen Hygieneanforderungen jede McDonaldsfiliale total überfordern (Personalmangel mal davon ausgenommen). Das an der Kasse danach gesucht wurde, überrascht mich jedoch nicht: Das ist ein Einarbeitungsproblem der Kassierenden häufig. Viele neue Mitarbeitende, dazu wenige Leute, die wirklich diese Becher bei den Mitarbeitenden ordern, führen dazu, dass dieser Punkt bestimmt vergessen wird oder nicht deutlich genug geschult wird/werden kann.
richtig lächerlich hier diskutiert man 15 min über eine plastikschicht auf papier während 60 prozent der welt noch nie was vom mehrweg- oder papierverpackungen gehört haben
Zu den Mehrwegbecher: habt da zwischen McDonalds selbst oder den Franchisenehmern unterschieden? Wäre nämlich interessant zu wissen ob das nur von den Partnern nicht umgesetzt wird
Ist nicht jede McDonald's Filiale von einem Franchisenehmer? Also ich meine, ist es überhaupt möglich das zu trennen? Da man ja keine Filiale direkt vom Mutterkonzern finden wird.
@@KappakIaus doch! McDonalds hält viele eigene Filialen. Bei denen sind die Preise alle gleich und es muss ich an Gutscheinaktionen beteiligt werden. Die Partner haben da eigene Spielräume :) gibt aber mehr Franchise wie eigene Lokale.
Bei 15:15, kurze Frage da ist mir glaube ich was aufgefallen da ist euch wohl ein Fehler im Sprechen oder in der Excel tabelle untelaufen. Eure Redakteurin sagt fast 600g CO2 für einen normalen Burger aber in der Tabelle stehen 0,6g also 600mg. Was stimmt denn nun?
In der Beschriftungszeile muss es "kg" statt "g" heißen (was sicher nicht nur mir gleich aufgefallen ist). Aber fürs Bildungsfernsehen sind so perfekte Rechengenies unterwegs, dass der Vorlesefehler den anderen Fehler ausgleicht. Und was wie immer sicher ist: Honorar fürs Video gesichert, weshalb also berichtigen?😙
Ich hab beim BK mal einen Kaffee im Mehrwegbecher bestellt, und das war auch kein Problem. 2 EUR Pfand, ok. Abgeben kann man sie nicht nur bei BK sondern auch bei McD, bei allen, die mitmachen. Ich kann alternativ auch eine eigene Tasse mit 0,3 l Fassungsvermögen mitbringen. Finde ich prinzipiell gut. Das Material der MwBecher lässt aber zu wünschen übrig. Anscheinend hat man nicht daran gedacht, dass es nicht nur ein ca. 80 Grad heißes Getränk aushalten muss, sondern auch eine Spülmaschine, die einiges heißer wird. Fazit: Kaffee schmeckte mehr nach Plastik als nach Kaffee, so war der MwBecher für mich eine Ew-Lösung. Ich schau mich mal nach einer schönen Blech-Emailletasse um für diese Zwecke. Nur für mich.
Ich finde es eigentlich sogar ganz gut das McDonalds keine Plant Base Produkte verwendet. Ganz einfacher Grund, es wird seit Jahren/Jahrzenten gekämpft das in unseren „Lebensmitteln“ kaum noch Glutamate (Hefeextrakt usw.) oder ungesunde fette, sowie zu viel Salz verwendet wird. Und wenn man sich mal so die Zutatenlisten der ganzen veganen „ Alternativen“ anschaut könnte einem schon schlecht werden. Und das zieht sich durch das ganze Sortiment. Fast alles samt hoch verarbeitete Lebensmittel. Über sowas könntet ihr ja auch gern mal was recherchieren und vielleicht Alternativen auf zeigen wäre ganz informativ glaube ich :)
Mein Protest: Ich gehe einfach bei keinem der genannten System-Gastronomieanbietern essen. Keine Burger, keine Sandwiches, keine Pizza, nix. Alles selbst gemacht, weil muss auch glutenfrei sein... 😋😇
Ich hatte noch nie Probleme mit den Mehrwegbechern (bis auf die Hilfe von den Kollegen bei der Rückgabe und Auszahlung des Pfand). Da man eigentlich nur noch über das Terminal bestellen soll wird auch immer gefragt welchen Becher man haben will. Wäre McDonalds (und auch andere FastFood Ketten) an Nachhaltigkeit interessiert würden sie nicht ihre eigene Mehrweg Verpackungen benutzen. Es gibt etablierte Mehwegverpackungen die man an immer mehr Geschäften/Restaurants zurück geben kann. Ich nehme ja nicht ein Mehrwegbecher ToGo wenn ich denn Becher nicht überall zurück geben kann.
Den meisten, die da hingehen, denen wird es zu 100% egal sein, ob McD jetzt die Umwelt rettet oder nicht. Hauptsache man bekommt um 23 Uhr am Abend noch einen saftigen Burger. Von daher sind solche Videos aus meiner Sicht ziemlich nutzlos.
Warum? Ich gehe zwar nicht zu McDonald's, aber ich wusste z.B. nicht das es diesen Mehr weg Becher gibt. Finde die Doku gut. Nicht nur Burger King hat Dreck am Stecken.
@@SonikKseb Dass es dort Mehrwegbecher gibt, das ist doch hinlänglich bekannt, bei der Bestellung bekommt man die Option immer angezeigt. Nur 2 € extra an Pfand bezahlt halt keiner dafür, dass man dann mit der Rückgabe auch noch Extraarbeit hat.
@@lausimeyer6558 Wie gesagt, ich gehe nicht zu McDonald's und wusste das nicht. Die Doku zeigt ein mal mehr, wie scheinheilig diese Konzerne agieren. Suprised Pikachu könnte man meinen, aber bei MC Plant keine konkrete Aussage (von den Mitarbeitern zu treffen) ob er vegan ist oder nicht find ich schon schwierig.
@@SonikKseb Oder ist es marktgerecht? Die veganen/vegetarischen Dinger werden eine entsprechend kleine Nische sein, die wirtschaftlich unbedeutend ist für McD. Dort geht man doch eher hin, weil man mal wieder richtig Fleisch essen kann. Das Plant-Zeug haben die sicher nur als Alibi im Programm, um laute Kritik von Leuten abzuwehren, die eh nicht zu den Kunden zählen.
Jetzt mal den (wichtigen) Umweltaspekt bei Seite: Ich finde es immer schade wenn große Konzerne sich Sachen einfallen lassen, die Infos aber beim Verkaufspersonal, das den direkten Kundenkontakt hat, nicht ankommt. Die Antwort auf Mehrwegbecher und McPlant muss einfach immer die gleiche sein. Hat etwas mit Qualitätsmanagement zu tun. So bleibt einfach der Eindruck: es ist McDonalds nicht wichtig.
Ein sehr schöner Beitrag sehr informativ; dieser Beitrag haut McDonalds nicht an die Wand. Sondern zeigt auch die guten Dinge auf. Weiter so Frau Temme sie machen das echt wirklich gut. Habe mir gern das Video angeschaut.
Was soll das ganze Blabla? Wenn mir MCD nicht passt gehe ich halt wo anders hin zum Essen, zwingt euch doch keiner. Für so eine Schrott Reportage gehen also unsere Zwangsgebühren drauf?!
Die Mehrwegbecher funktionieren bei unserem McD einwandfrei und da ich kein Veganer bin finde ich den McPlant ehrlich gesagt sehr lecker und flexitarisch gesehen eine tolle Alternative. Die anderen Punkte finde ich aber sehr schwach von einem solchen Konzern. Tolle Recherche 🤩👍🏻👍🏻👍🏻
Thema Mehrwegbecher: Bei den Filialen in meinem Umkreis kann man nur an diesen Terminals bestellen. Da wird bei jedem Getränk automatisch abgefragt ob man den Mehrwegbecher für 2€ Pfand haben will. Würde ich aber auch nicht nehmen, da das mit der Rückgabe so kompliziert ist. Das geht am Terminal nämlich nicht. Veganburger: Mal ehrlich, ist doch logisch, dass der abgeschafft wird, wenn der nicht nachgefragt wird bei dem Mehraufwand. McD ist ja immer noch ein Wirtschaftsunternehmen. Die Leute die sich jetzt im Internet darüber empören, haben den wahrscheinlich selbst kaum gegessen. Ich mochte den eigentlich sehr gerne, aber mich stört es auch nicht, wenn ein vegetarischer Burger auf dem Grill in Kontakt mit Fleisch gekommen ist. Das Produkt an sich ist ja trotzdem vegetarisch. Nur weil ich mal vegetarisch essen möchte, bin ich doch nicht allergisch auf Fleisch.
Wird ja auch erklärt, dass man Pseudovegetarier ("Flexitarier") und keine echten Vegetarier oder gar Veganer ansprechen möchte. Aber die kämen ja ohnehin nicht.
Also dieser Verpackungskram ist doch Quatsch. Ohne Beschichtung geht es nunmal nicht. Und wenn es laut EU-Richtlinie eben kein Platik ist, weil die Beschichtung ausgenommen ist, dann beschwert euch bei der Politik und nicht bei den Unternehmen.
Ich bin Lokführer und naturgemäß auch oft in Bahnhöfen. Eine Freundin wollte mir einen Gefallen machen und hat mir eine Thermotasse geschenkt, weil ich bei jeder Gelegenheit Kaffee trinke. Aber wenn es dann "los geht", habe ich eine Tasse Kaffee - muß die Tasse nach Benutzung danach den ganzen Tag mitschleppen. In den meisten Bahnhöfen bekommt man als Lokführer bei den großen Ketten (Ditsch, Steinicke usw.) einen "Personalkaffee". Mit Pappbecher und Deckeln. Ja, ich weiß die Pappe ist beschichtet. Aber das sind die Gesetze. Und immer noch besser als Plastikflaschen - egal Mehrweg oder Einweg
"Und immer noch besser als Plastikflaschen - egal Mehrweg oder Einweg" --> Völlig falsch. Die ganzen Verbundverpackungen könnten selbst bei getrennter Sammlung nicht industriell recycelt werden und sind automatisch Restmüll (in aller Regel für die Verbrennung), während beispielsweise PET-Einweg-Pfandflaschen und Pfanddosen z.B. in DE nahezu sortenrein gesammelt werden und dementsprechend gut recycelt werden können.
Was McDo in Frankreich macht, sollte es eigentlich auch überall geben. Die machen es, wenn man mal außer acht lässt, dass es sich wieder um Plastik handelt, alles richtig mit dem Mehrweggeschirr beim Ladenverzehr.
Sie waren wohl so naiv zu denken sie bekommen einen Interview. Dazu braucht man dann Ausstattung die du im BUS/Zug nicht mal so eben mitnehmen kannst. Auf der anderen Seite: Das Ergebnis war doch schon vorher klar das es kein Interview gibt.
In unseren Filialen sind Mehrwegprodukte für die Kunden immer Sichtbar ausgestellt, ausgepreist und werden auch immer wieder aktiv beworben und ich arbeite "nur" bei einer kleinen reg. Bäckerei bei Leipzig. Wenn es ein Milliardenkonzern nicht mal hinbekommt, dann ist dass schon peinlich.
Was habt ihr denn erwartet? Das McDonalds in seinen „Restaurants“ Teller und Gläser anbietet wie alle anderen Restaurants auch ? 😂 Geht doch einfach nicht hin, wenn es euch so stört.
Ich war damals richtig enttäuscht, als sie den veganen Bürger aus dem Sortiment geschmissen haben, weil der mir eigentlich sehr gut geschmeckt hat. Ich finde das Argument, dass man den rausgeworfen hat, weil der sich nicht genug verkauft hat, auch nicht sehr überzeugend, weil sich der McPlant an eine noch kleinere Zielgruppe richtet
@@dennydittrich582nein. Der McPlant ist nicht mal vegetarisch. Außer dem Filet-o-Fish haben alle anderen Burger Fleisch. Also kein vegetarischer Burger im Angebot. Die Nuggets sind auch nicht vegetarisch.
@@ZDFbesseresser ein "für dieses produkt ist kein tier gestorben"-lable/zertifikat gibt es halt nicht. (fände ich aber gut!). und das wäre mir als vegetarier wichtig. ganz ohne ei geht es aktuell halt nicht immer - ohne ungesunden zusatzstoffen. die produkte kommen in der küche in kontakt mit fleisch. käse wird auch nur bei denen "cheese" genannt - das sagt schon, das die inhaltsstoffe "gefakt" sind und es kein reiner käse ist (geschützte klassifizierung)... "enthält Milchprodukte" - damit ist auch keine reine milch gemeint, sondern trockenmolke (und aber auch "fake käse") etc. "kann in der Küche in Kontakt mit Hähnchenprodukten gekommen sein" - für mich völlig ausreichend, wenn kein tier gestorben ist, es vegetarisch zu nennen. das sollte das ziel von tierfreunden sein... und nicht ob es in der küche nicht zu 100% ausgeschlossen werden kann, dass das "vegetarische fleisch" nicht ein "tierisches fleisch" berührt hat. da wird dann einfach zuviel verlangt. am ende des tages ist mir das zu wenig selbstverantwortung. wenn jemand als veganer diese ansprüche hat, dann gibt es vegane restaurants oder do it yourself.
@@punktkommastrich007 es ist selten aber es gibt auch Vegetarier, die vegetarisch leben weil sie Fleisch einfach nicht vertragen und Allergien haben. Und bei denen ist es ein Problem wenn vegetarische Produkte mit Fleisch in Kontakt kommen könnten.
Das sich das, was Mc Donalds anbietet, überhaupt Essen nennen darf, verwundert mich sehr. Immer, wenn ich jemanden am Bahnhof in einen Burger beißen sehe, denke ich mir: "Noch ein Benzolring mehr und es wäre ein Plastikeimer geworden."!
Also zumindest die Sache mit dem Mehrwegbecher kann ich bislang nicht bestätigen weil ich in Filialen mit Selbstbedienungscounter war. Kann aber nicht nachvollziehen, dass man in einer Filiale, die direkt an der Kasse bekommt und in einer anderen Filiale an der Kasse gesagt wird, dass das nur am Selbstbedienungscounter geht. Da ist der Franchise Nehmer und das Personal nicht richtig geschult. Was mir an meiner Hauptfiliale aufgefallen ist. Am Selbstbedienungscounter sind so gut wie nie Tischaufsteller, bekommt man nur auf Nachfrage oder Bestellung an der Kasse. Soll dadurch der angebotene "Tischservice" unterschlagen werden um das Personal anderweitig einsetzen zu können? Den Becher kann man nach dem Trinken auch direkt wieder abgeben, wenn man nichts zum Mitnehmen bestellt und geht und nicht direkt zurückkommt. Zu den Verpackungen. Greenwashing geht gar nicht aber es kommt immer darauf an was die Alternative ist. "Selbst, wenn es noch keine gute Alternative gibt." lässt halt ein Geschmäckle zu, weil euch bewusst ist, dass es keine bessere Alternative gibt. Der "Papierstrohhalm" steht bei vielen in der Kritik, weil er angeblich den Geschmack verändert, was ich bisher nicht bemerkt habe, nutze aber auch keinen mehr weil ich auch ohne Strohhalm aus dem Becher trinken kann. Das Argument von McDonald's zu veganen Burgern und der Nachfrage scheint auch noch einigermaßen zu passen. 2022 waren es 1,58 Millionen Veganer und 7,90 Millionen Vegetarier (Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse). Die letzten Besucherzahlen lt. Statista sind aus 2021, also leider nicht wirklich vergleichbar. Rund 2,24 Millionen Personen in Deutschland haben im Jahr 2021 etwa einmal pro Woche bei der Fast-Food-Kette McDonald‘s gegessen. Es ist mMn auch nicht die Aufgabe eines Fastfood Fleisch Giganten, den größten Teil seiner Besucher:innen zum Vegetarismus oder Veganismus zu bewegen. Wer Fleisch essen will und/oder nicht darauf verzichten will/kann, dem wird an jeder Ecke Fleisch angeboten und verkauft. Ich persönlich frage mich seit jeher, wieso etwas aussehen und am besten noch schmecken soll wie Fleisch aber kein Fleisch sein darf. Was ich bis jetzt an fleischlosen Alternativen bzw. Alibi-Kopien von Fleischprodukten probiert habe, empfand ich, der auch gern mal schärfer ist, extrem unangenehm gewürzt. Da esse ich statt so einer Pseudo Bratwurst lieber einen Salat mit selbstgemachtem Dressing und habe kein hochverarbeitetes Lebensmittel.
Naja veganer gibt es schon lange. Quasi solange wie der Mensch nichtmehr kritisch ums Überleben kämpfen musste. Manche waren das auch gezwungenermaßen. Aber: die flogen unter dem Radar. Es störte niemand und die waren von den anderen nicht gestört. Heute dagegen, in Zeiten von social Media, ist veganer Industriefraß das ideale um sich abzugrenzen. Sauteuer, billigste Zutaten und steht immer fett drauf das es vegan ist. Mit selten machte man schon immer viel Geld. Hab hier ne Firma in der Nähe. Der Chef ist bei Scientology..... Und er vertreibt Kosmetik, Tee, Nahrungsergänzung u.s.w.. Sagen wir der hat Scientology ungefähr 100000 Euro gegeben und dadurch das eine Produkte dort natürlich angeboten werden das zigfache rausgekriegt :). Scientologen trinken kein alk.... Ich erinnere mich daran daß er öfters auf festen heimgetragen wird :).
Pensé que los alemanes eran más inteligentes como para caer en simplezas, hay investigaciones donde se ve que la alimentación es más importante que un carro eléctrico. El carnismo será? Obsesión por la leche? Falta de ética animal?
Ich denke mal, dass waren bestimmt zwei Autos oder ein Van. Kamera, Ton, Regie und Beleuchtung mit Personal werden sich nicht so einfach transportieren lassen. Wichtig ist der Effekt der Multiplikation.
Die Franzosen bekommen wiederverwendbares Kunststoffgeschirr in ansprechendem Design. McDo, wie sie in Frankreich genannt werden waren auch lange Zeit verschrien. In Deutschland sind sie nach wie vor eher ein Witz. Da gehe ich doch lieber zu Ikea essen. Das allernötigste am Rande der Legalität zu tun bis immer wieder, jedes mal was aufgedeckt werden muss bestätigt mir eher meine eigene Ansicht. Teueres, schlechtes Essen in bunter Kantinenatmosphäre mit sehr schlechter Umweltbilanz. Die Franchisenehmer sind die Angeschmierten. McDonalds hat weder innovativ, noch nachhaltig agiert, so wie es der Kunde versteht.
Das große Konzerne Green Washing betreiben, sollte einem klar sein. Mit den veganen/vegetarischen Produkten, sollte man aber die Kirche im Dorf lassen. Ich behaupte mal, dass es kaum Ökos oder Hardcore Veganer zu McDonalds gegangen sind, weil einfach das Gesamtkonzept nicht passt. Warum soll man eine Firma finanziell unterstützen, die die Umwelt schädigt. Ein echter veganer Burger ist da halt nicht so der Verkaufsschlager, wenn der nicht den neuen "Ökos" zusagt. Man will ja nicht sofort die Kunden verlieren, die sich etwas nachhaltiger Ernähren wollen (oder fälschlicherweise glauben gesünder). Da bietet man ein Produkt an, der geschmacklich dieser Personengruppe zusagt und die auch kein Problem haben, wenn da etwas Fleischsaft drauf gekommen ist. Ich finde das gar nicht so schlecht, muss aber auch vernünftig kommuniziert werden. Man darf aber auch nicht vergessen, dass es Franchises sind und die Mitarbeiter nicht den besten Lohn bekommen. Da kann es durchaus sein, dass die Kommunikation nach unten einfach nicht durchdringt. Was die Mehrwegbecher und die richtige "Beratung" angeht, so ist eigentlich die Regierung in der Pflicht, dies härter zu kontrollieren und härter zu bestrafen, so dass es sich keiner erlauben kann, die Schulung weg zu lassen. Was die Grauzonen angeht, so muss man diese eigentlich auch schließen.
Kann nicht nachvollziehen wieso sich Veganer überhaupt dort aufhalten. Selbst wenn es ein, zwei Burger geben sollte oder diese Plant Nuggets, unterstützen sie genau die falsche Firma mit ihrem Geld damit. Habe bisher auch keinen Veganer an einer Metzgereitheke gesehen, um Oliven zu kaufen.
@@eisscholle570 Gab ja offenbar viele negativen Kommentare dbzgl. Also gehe ich davon aus, dass "einige" Veganer dort vertreten waren. Bin selbst Veganer und halte Abstand von solchen Konzernen, und wenn sie 20 Vegane Produkte hätten 😂
@@meydrixwatch Negative Kommentare für "Etikettenschwindel" (bzw. genauer: geschickte Deklaration) sind ja auch berechtigt, wenn sich diejenigen Leute überhaupt nicht in diese Läden bewegen würden. Es ist sehr zu begrüßen, wenn sich Menschen auch für Dinge einsetzen (z.B. in Form berechtigter Kritik), von denen sie selbst nicht betroffen sind. "Bin selbst Veganer und halte Abstand von solchen Konzernen, und wenn sie 20 Vegane Produkte hätten 😂" --> Korrekt. Ist letztlich genauso wie mit zu vermeidenden veganen Produkten von Fleischverarbeitern, "Ökostrom" von KKW-Betreibern usw.
Ja und warum wurde der vegane Burger bei McDonald's nicht so oft bestellt? Weil er einfach viel zu teuer war! Die wollten ja teilweise fast 5,00 € dafür haben! Für einen einzigen Burger! Ist doch klar, dass das kaum einer kauft. Und die 1,00 €-Produkte wurden auch alle abgeschafft. Früher konnte man als Vegetarier bei McDonald's für 5,00 € problemlos satt werden, wenn man sich zwei kleine Pommes frites, zwei Apfeltaschen und ein Eis bestellt hat und als Fleischesser gab es dann eben drei Cheeseburger, eine kleine Pommes frites und eine Apfeltasche. Seit das alles abgeschafft wurde, gehe ich kaum noch hin. Burger King hat immerhin verschiedene (etwas kleinere) vegane Burger für 1,99 €. Aber bei Ikea, da bekommt man fünf vegane oder vegetarische Hotdogs zum selbst belegen für 5,00 €. Das toppt bisher keiner.
Ein bisschen Nudging für Mehrwegeverpackungen: Eigentlich könnte die Pflicht zum Anbieten von Mehrwegeverpackungen auf ein Opt-Out erhöhen. Also wer nichts sagt bekommt die Mehrwegverpackung, und die Einwegverpackung gibt es nur noch auf explizite Nachfrage.
Ich bin kein Freund der Mehrwegbecher bei MC Donalds. Ich fände es besser, wenn ich die Möglichkeit hätte, ihnen meine Flasche/Becher in die Hand zu drücken und sie befüllen sie dann einfach mit dem entsprechenden Getränk. Wahrscheinlich würde ich sowieso, wenn ich ein Getränk bestelle, es direkt im Laden in meine Flasche umfüllen. Logistisch läuft das wahrscheinlich auf das Gleiche hinaus, auch wenn ich mich erinnere, dass es eigentlich Hygienevorschriften dagegen gibt. Und Mehrwegbecher sind einfach mega umständlich. Und für den Transport sind sie auch nicht wirklich geeignet.
4:26 Das hab ich anfangs versucht, aber vergessen. Mittlerweile gebe ich den Becher am Ende meines Besuchs ab, dann hab ich auch wieder etwas Kleingeld. In die Kiste für die zurückgegebenen Becher passen maximal zwei Stück, das zeigt etwa die Beliebtheit der Becher hier.
15:26 Ihr habt den Käse beim veganen Burger vergessen. Also vergleicht ihr falsch. Der McPlant ohne Käse hat dann 0,1456 zu 0,1141 vom veganen Burger. Also nur 0,0315 mehr und nur weil Ihr anstatt Erbsenprotein Sojaprotein verwendet. Also McPlant ohne Käse bestellen. Ich persönlich vermeide Soja. Welcher Veganer geht zur goldenen Möwe?
Wusstet ihr, dass es bei McDonald's Mehrwegbecher gibt?
Ja. Bei unserem Mac hab ich due bisher immer bekommen seit es die gibt. Trotzdem wären Gläser, Tassen und Teller im Mac besser.
War für mich komplett neu (schon seit über 10 Jahren McD-frei). Weiß nur, dass die Getränke eher die negativste Seite jedes Fastfoods sind und weggelassen werden sollten.
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Zu meiner McD-Zeit konnte man noch darum bitten, einen Burger ohne Käse zu kriegen - Nebeneffekt: dann war er auch frischer.
Als erstes mal die Mehrwertsteuer für Außerhausverkauf auf 19% hoch, dann noch ein ordentliches Pfand auf die ganzen Verpackungen. Der meiste Müll auf Parkplätzen und Straßen stammt von irgendwelchen Fastfoodketten.
Klar. Und so ähnlich wie man Gläser sammelt, steht auch ein Becher im Sammelregal. Oder wird zum Autofahren verwendet, da durch die kleine Öffnung nichts rausschwappt und man dennoch jederzeit trinken kann.. :)
Ja! Nutze den fürs Auto. Ich Krieg bei meiner Arbeit auch kostenlose getränke, da wird der für genutzt :D
Reporterin: "so leicht lass ich mich nicht abwimmeln!1!1!!! "
Auch Reporterin: *lässt sich leicht abwimmeln*
Es ist wirklich traurig das immer noch so viele Konzerne erst reagieren wenn eine gesetzliche Regelung im Raum steht und nicht einfach mal ohne Zwang mit gutem Beispiel voran geht. Wie immer tolle Arbeit von euch, macht immer weiter so.
Möglicherweise müssen Firmen Geld verdienen. Und etwas das kein Geld bringt wird nicht gemacht außer man muss es.
Daran merkt man dass dem Konzern' möglicherweise Schadstoffe oder Schäden an der Natur neben dem Menschen, der sich vom Plastiviziertem Fisch gesund ernähren soll egal ist.
So geht Kapitalismus, alles andere so wie rücksichtsvöllerei kann man auch machen wenn man dazu gezwungen wird.
@@fugoogie1321 und wenn "man" endlich genug "muss" macht "man" zu. In der letzten Zeit mal Wirtschaftsnachrichten gesehen oder eine Zeitung gelesen? -0,4%! Und wer das Regime kennt, der ahnt, daß das schöngelogen ist.
Mc Donalds muss gar nichts, das ist eine Firma, die selbst entscheiden kann, was sie verkauft
sag uns bescheid wie es ist wenn du deine eigene firma hast und du der j bist der das zahlen muß. hast bestimmt auch bei dir alles umgestellt, oder kommt jetzt nein nicht alles kosten usw. ist einfach zu sagen rettet die welt wenn man selber nichts tut
Komische Recherche. Ich will McDonalds da nicht insgesamt in Schutz nehmen, aber zwei Dinge fallen mir auf:
1. in der App ist der Mehrwegbecher genauso präsent während der Bestellung wie der normale Becher. Da System aber dennoch ausbaufähig.
2. Wenn sich ein rein Veganer Burger nicht rechnet, weil er zu wenig gekauft wird, nimmt man ihn aus dem Sortiment. Hier kann man McDonalds keinen Vorwurf machen, sondern eher der Kundschaft. Es ist nicht Aufgabe eines Unternehmens, für jeden etwas anzubieten, selbst wenn’s nur zwei Leute kaufen. Wenn die damit genug Gewinn gemacht hätten, hätten sie den auch im Angebot behalten.
Naja, McDonalds kann schon etwas machen, z.b. mit Werbung (oder einem leckeren Produkt)
GM hatte mal vor sehr langer Zeit (vor > 20 Jahre) ein Elektro-Auto präsentiert - die Werbung dazu war dann eher Anti-Werbung - das war natürlich nicht so ersichtlich.
Das Auto war also nicht zum Verkauf bestimmt, nur für Kritiker und Green-Washing.
Und so verwirrend war die Erklärung, was der McPlant ist, nun auch wieder nicht. Er wurde _niemals_ als vegan angeboten, sonden allenfalls als vegetarisch. Nach meinem Verständnis ist er das auch, obwohl er auf demselben Grill wie das Fleisch zubereitet wird.
Offiziell ist die Definition aber offenbar eine andere und nicht die meine. Der Versuch der Mitarbeiter, genau auf diesen Aspekt hinzuweisen, führt dann zu diesen etwas seltsamen Erklärungen. Die Erklärung ist nun einmal genau so kompliziert wie der Grund, wieso er nicht als vegetarisch beworben werden darf.
@@nemesis9133die geschichte mit gm is nochmal ne ganz andere. Gm wurde höchstwahrscheinlich unter druck gesetzt und hat dann freiwillig die autos eingestampft
@@nemesis9133 McDonalds könnte das natürlich tun, aber warum sollten sie das tun? Die möchten Gewinn erzielen, warum also Geld ausgeben für eine Werbung, die am Ende vielleicht gar nicht genug bringt.
Es gibt immer mehr Veganer, also die, die auch irgendwann kein Fleisch mehr essen wollen. Klar ist, dass die Burger keinen Gewinn machen werden, wenn die Nachfrage nicht steigt und das wird die halt irgendwann oder so nach und nach. Es gibt sicher genug Burger, die keinen Gewinn machen, aber weil man ja eine Vielfalt anbieten möchte, dass jeder das zu essen bekommt, was der Kunde nun gerade essen will, gibt es viele verschiedene Burger.
Höchstens McGreenwashing
Was denn sonst, ein internationaler Konzern muss allein aus wirtschaftlichen Interessen so handeln. Solange Marketing reicht um die Leute zu überzeugen macht man das natürlich.
McDurchfall
Oder McDreck
Greenwasching hast du überall und es kotzt mich soo an
Ihr seht ja, wie sehr die Mehrweg-Becher nachgefragt werden. McDonald's liefert natürlich das, was die Kunden wollen. Wenn nun einmal 95% der Kunden mit dem bisschen bereits zufrieden sind, wieso solte man dann mehr tun?
Ich empfehle daher, immer nachzufragen, wenn man mal da ist. Wollen ausreichend Kunden mehr Nachhaltigkeit, wird McDonald's auch genau das liefern.
Ich finde es wunderbar, dass es ein solches Magazin wie besseresser gibt. Wahrscheinlich tut es mehr für den Verbraucher als das zuständige Ministerium. Hier hätte ich mir in einem Punkt allerdings mehr gewünscht: Auch heute noch werden in den Verpackungen von McDonalds toxische, sogenannte Ewigkeitschemikalien eingesetzt: PFAS. Die per- und polyfluorierte Chemikalien sind nicht nur giftig, sie bleiben auch für immer im menschlichen Körper und sind darüber hinaus krebserregend. Das behaupte übrigens nicht ich, sondern die Verbraucherzentrale.
Danke für dein Feedback!
Zu den Bechern: tatsächlich wurde er mir auch schon persönlich angeboten. Aber da ich zu 99% per Terminal bestelle, kann ich kein genaues Verhältnis angeben.
Aber ich denke, der Hauptgrund, warum er selten genommen wird liegt eher daran, dass Bestellungen durch Coupons etc. sowieso schon meist teurer als anfangs vorgenommen sind. Und wenn man durch schöne Bilder nun doch 15€ statt 10€ ausgegeben hat und für einen Becher noch 2€ Aufpreis zahlen soll, obwohl der Pappbecher "gratis" ist, dann verstehe ich schon die niedrigen Absatzzahlen der Becher.
Zusätzlich vermute ich eine Art Trägheit des Gastes - man möchte mal schnell was essen. Man hat gar nicht vor, morgen wieder zu kommen nur um den Becher zurück zu bringen. Da ist es meiner Meinung nach Logisch, die Einwegvariante zu wählen.
Bei BurgerKing habe ich die Erfahrung gemacht, dass man es dem Gast so schwer wie möglich macht einen Becher zurück zu geben. Ich kaufte eine Cola im Mehrweg-Becher und kam nach ein paar Wochen mit dem (sauberen) Becher zurück. Am Terminal gibt es keine Möglichkeit zu sagen, dass man den Becher zurückgeben möchte um so die 2€ mit der Bestellung zu verrechnen. Man muss das am Schalter sagen, allerdings ging das mit dem Verrechnen auch nicht. Die erste Aussage war: "Becher nehmen wir nicht zurück. Wir können die nicht abwaschen und nehmen nur im Lager Platz weg." Irgendwann, nach vielen Fragereien der Kassiererin bei anderen Kollegen, war dann nach etwa fünf Minuten der Restaurantleiter am Schalter und hat mir mitgeteilt: "Ausnahmsweise nehmen wir Ihren Becher zurück. Aber hier bitte nicht mehr abgeben." Und auf die Frage, wo ich den denn sonst hätte abgeben können, kam ein: "Sie können ihn überall anders abgeben." Fazit der Sache: in unserer Stadt gibt es nur dieses eine Restaurant mit Recup und ich möchte mir ähnliche Diskussionen ersparen. Ich weiß nicht, wer der Schuldige ist: die EU, das schwammige Gesetz oder die Restaurants, aber mit Pappbechern habe ich weniger Stress.
Ganz einfach, der Kunde ist am Schluss Schuld. Er lässt das alles zu und kauft weiter dort ein. Verstehn immernoch nicht wie man mehr als 1-2 im Jahr bei diesen Schundketten essen kann
Verrechnen kann man den tatsächlich auch bei McDonald's nicht, aber da geht es problemlos und schnell, will man einen (oder mehrere) zurückgeben. Was wir bräuchten wäre ein Aufpreis fürr Einweg-Becher, so dass der Mehrweg-Becher am Ende durch den Pfand günstiger (da gratis) ist.
Junge Junge Junge...
Das mit den Mehrwegbechern ist eigentlich ausbaufähig. Aber es ist eh alles auf Profit ausgelegt. Bzw Marketing ist das A und O.
Wenn du selber an der Kasse stehst, dann hast du das Panel einmal mit orangenen Knöpfen (Einweg) und einmal mit grünen Knöpfen (Mehrweg). Das gilt für Getränke, für Frappe, McSunday und McFlurry.
Und wenn du wirklich im Mehrwegbecher Wasser haben willst, kannste den Mehrwegbecher mit dazu buchen, wenn gewünscht. Auch wenns ne Flasche dazu gibt.
Wenn die, die an der Kasse gastorientiert arbeiten und es denen auch gezeigt wird, wo die Knöpfe sitzen, haste das in max 3 Tagen intus (Jede Filiale hat zwar unterschiedlich angepasste Kassensysteme, aber von der Benutzeroberfläche sehr simpel aufgebaut und leicht zu verstehen).
Und dass bei Burgerking so ein Heckmeck mit nem Becher getrieben wird und es "nur" 2 Euro sind... 1000% bin ich mir sicher, dass die in der Kasse auch ein Knopp unter "non Food" o.ä. mit Pfand zurück gibt. Mit der Aussage "Wir können die nicht abwaschen und nehmen nur im Lager Platz weg." würde ich nie wieder dahin gehen, zumindest zu dieser Filiale. Sowas ist ein absolutes NoGo...
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst.
Naja das Hauptproblem ist doch, dass man bei solchen Länden nunmal Fastfood bestellt. Dann will ich nicht den mehrwegbecher mit mir durch die Gegend schleppen müssen, bis ich zu Hause bin.
Und noch problematischer ist es, wenn ich dann erneut zu einem solchen Laden gehe. Das muss man dann ja im voraus planen und den Becher dabei haben
Zum Thema Mehrwergbecher und Pfand:
Ich war in einer Mc Donalds Filiale essen und dachte, ich tu mal was gutes, bestelle den Mehrwegbecher.
Nach dem Essen gebe ich diesen zurück und wollte mir noch ein Eis holen, auch im Mehrwegbecher. Natürlich konnte man den zurückgegebenen Becher nicht mit dem neuen Mehrwegbecher für das Eis verrechnen, also erhalte ich erst einen Kassenbeleg für das Zurückgeben des Bechers, dann eine Rechnung für das Eis und anschließend nochmal einen Beleg, weil ich ja den Mehrwegbecher des Eises auch zurückgegeben habe.
Macht dann also 4 Kassenzettel, 2mal Essen, 2mal Pfand...
Die Kassenzettel aus den Automaten sind ohnehin immer total lang, vor allem wenn man Coupons verwendet.
Das Problem ist eher das Rindfleisch, wobei das meist die ausgebeuteten Mutterkühe waren, die nach ca. 5 Schwangerschaften zur Muttermilchproduktion einfach durch sind. Schau dir lieber dazu ein Video an wenn du dich traust.
ist leider gesetz, erst vor kurzem verschärft worden. die dürfen dich also noch nicht mals fragen ob du einen bon haben möchtest oder nicht. ist überall so. finde ich auch panne
@@devnull6938 hier geht es um verpackungen und nicht um fleisch. - das thema kann nie zur vollsten zufriedenheit gelöst werden. aber in der realität ist es mir lieber, dass das "fleisch" des muttertiers auch verwendet wird. hört sich wirklich schrecklich an beim lesen, muss ich zugeben. aber was wäre die alternative? es ist nicht realistisch, dass alle "muttis" in rente gehen und den rest ihres lebens auf der weide "chillen" können. rein von der menge her geht es nicht. wir menschen sind einfach zu gierig. 1-2mal in der woche kleine portionen fleisch... und die welt würde sich erholen. in der theorie sind wir uns da glaube ich "alle" einig.
Ich glaube die Mehrwegbecher bei Mäkkes sind auch nicht dazu gedacht, dass man die bekommt, sie ein Mal benutzt und dann wieder abgibt, sondern, dass man den Becher wieder mitbringt und sich im selben Becher das nächste Getränk/Eis einfüllen lässt. Dass es dabei auch eine Menge Zettelwirtschaft gibt, könnte ich mir so erklären, dass die Ein- und Ausgänge der Becher dokumentiert werden müssen, damit das irgendwie zwischen den Fillialen verrechnet werden kann. Sonst könnte man mit einem Flashmob eine Filliale ja in den Ruin treiben, wenn eine Woche lang täglich ein paar hundert oder tausend Becher abgegeben werden.
würdest du wirklich denken wärest du nicht dort (:-)
Ich denke, dass die Verpackung nicht das einzige Problem bei Mc Donalds ist , sondern alles was man nicht machen darf , macht McDonalds. 😂
@@fredsack5855ich glaube es wäre sehr einfach besser zu machen. Führt halt im Ergebnis zu anderen Prioritäten und nicht mehr ständig 1 Euro Aktionen worauf aktuell die Prioritäten liegen
51.000 Tonnen Müll hat MC Donalds produziert. Mc Donalds sollte einfach Einwegverpackungen mit Extrakosten belegen, aber dann wäre man ja nicht mehr billig. Und Papierverpackungen müssen NICHT Plastik enthalten. Das ist am Ende eine PR Kampagne, nicht mehr.
Als ob McD alleine ist xD
Alle sch***sen auf die Umwelt UND verkaufen den Kunden für dumm
nur weil dir mc donald schmeckt fred…
@@fredsack5855
Löst es das problem, die Frage zurück zu spielen?
Das größte problem von fastfood mit all seinen Problemen sind in erster Linie die Kunden selbst. Wären die kunden hier sensibler, wären die tiervernutzenden müllerzeugungsfresstempel einfach leerer und man müsste von Anbieterseite vollautomatisch umdenken. Solange es aber Menschen gibt, die dieses papsige zeug für nahrungsmittel halten…
Ich wette, die meisten würden geschmacklich keinen Unterschied zwischen Burger und Verpackung entdecken
Das mit dem Mehrwegbecher scheint ziemlich filialabhängig zu sein. Bei meinem letzten Besuch wurde mit der Becher vom Terminal förmlich aufgedrängt und viele andere Gäste hatten einen genutzt.
Zum Thema Mehrwegbecher:
Wenn man vor Ort isst und dann Mehrweggeschirr zurückgeben will, muss man sich erst mal an der Kasse anstellen, außerdem müssen die Mitarbeiter erst mal erkennen, dass das überhaupt deren Mehrweggeschirr ist.
Hatte mal nen Mc Flurry als Mehrweg und dann wollten die mir erst das Pfand nicht mehr zurückgeben, bis ich da einen Aufstand gemacht habe, dass ich den Becher doch gerade dort gekauft hatte.
Das wahre Drama ist, dass die Eismaschine ständig kaputt ist.
Wer Nachhaltigkeit von so einem Konzern erwartet, lebt in einer Traumwelt.
Sie ist nicht kaputt. Es will nur keiner sie sauber machen. 😂
@@Drachenreiter24100 Interessant zu dem Thema bei YT "The REAL Reason McDonalds Ice Cream Machines Are Always Broken" von Johnny Harris
Beschwere dich bei der Menschenrechtskommission ,das ist ja schon Folter!!
Ach ja, die gute alte Eismaschine...
und wer die Nachhaltigkeitsreligion predigt und den Müll frißt, der ist ein Heuchler.😁
Hm. Schwierig...
Die Sache mit den Mehrwegbechern... Die gibt es. Aber wenn niemand die Becher will ist das ja nicht die Schuld von McDonalds.
Was die Verpackungen angeht... Ja, rein Papier wäre besser. Und McDonalds könnte da ehrlicher sein. Eventuell könnte man ja an recyclebaren Alternativen forschen.
Mehrwegverpackungen für Soßen wären komisch und nicht gerade sinnvoll. Da das Flüssigkeiten sind, ist Papier nicht wirklich sinnvoll. Maximal mit Plastik beschichtetes Papier.
Was das Plant Based / Vegan Drama angeht:
Wenn nur wenige Leute vegane Burger wollen, dann ist das eben so. Auch dafür kann McDonalds nichts. Wenn etwas nicht gekauft wird, wird es auch nicht angeboten. Die Plant Reihe ist da eine recht sinnvolle Alternative. Außerdem finde ich es etwas absurd, dass die Nutzung der selben Grills / Utensilien so einen Einfluss haben soll. Veganer haben ja keine Lebensmittelallergie. Sie mögen nur entweder nicht den Geschmack von Fleisch (dann sind die meisten Burger für sie uninteressant) oder möchten auf Fleisch verzichten weil sie das Klima schützen / keine tierischen Produkte essen wollen. Ob das eigene Essen mit Fleisch in Berührung kam hat darauf keinen Einfluss. Kein Tier ist dafür gestorben und es gab keine höheren CO2 Emissionen. Insofern ist es dämlich sich so anzustellen, nur weil die Patties auf dem selben Grill waren.
Absolut logisch. Rechnet sich für McDonalds & Co absolut nicht. Veganer sind nach wie vor eine Minderheit. Ein wirklicher Veganer würde vermutlich bei Mc D niemals essen und die ganze "weil's hip ist" tic-toc veganer sind einfach viel zu wenige. Flexitarier - oder wie man früher gesagt hätte, normale Menschen - sind da wesentlich öfter vertreten und die stört es nicht wenn das Soja und Erbsen Patty ein wenig Geschmack vom Fleichgrill bekommt. Denen ist es auch egal ob der Industriekäse vollständig chemisch hergestellt ist oder auch noch ein wenig Molke enthält. All das reduziert massiv Kosten. Um "vegan" sagen zu können braucht man eine komplette Produktionslinie in jedem Restaurant die quasi nichts andere als Buger für eine Randgruppe produziert.
Für all das Verpackungsgreenwashing: wir machen das ja mit anderen Produkten sehr erfolgreich vor, von soher spielt es wirklich keine Rolle ob der Elektroautofahrer dann auch noch nen Burger in nem PFAS beschichteten Karton zu sich nimmt.
Was erwarten Leute? Wenn ich wirklich nachhaltig leben möchte dann geh ich gar nicht zu nem Fast Food Restaurant sondern koche zuhause aus einfachen nachhaltig produzierten lokalen Zutaten.
Das Geschrei wird dann groß, wenn die Burger durch normales Papier siffen.
Ich kenne auch niemanden der sagt: "boah matschiger Strohhalm! Geil!"
Diese Papp-Strohhalme sind so wiederlich.
Ich werf die immer ungenutzt weg und trink ohne Strohhalm (egal ob beim Fastfood oder beim klassischen Trinkpäckchen).
@@espneindanke9172 Dito. Die Plastikstrohhalme hat man wenigstens genutzt, aber die Papierkacke schmeiß ich direkt weg. Eklig auf dem durchgeweichten Teil rumzulutschen.
Einfache Alternative: besorgt euch Trinkhalme aus Glas oder Metall, gibt's in jedem gut sortierten Haushaltswarenladen und bei der Bestellung einfach sagen, dass ihr keinen Pappteinkhalm wollt.
@@av4l4rion joa, zu einer fast food Kette geht man meistens spontan. Als ob ich dafür mir extra einen Strohhalm kaufe und den dann auch noch permanent rumschleppe. "Weil es könnte ja sein das..."
@@InfinityChriz Nur eines von vielen Dingen, die ein wenig umständlicher werden, wenn man die Umwelt retten will.
Also wer bei Fastfood Nachhaltigkeit und Fairness erwartet, hat die Kontrolle über sein Leben verloren😂
Blödsinn. Erst wenn du „und das dann noch billig“ hinzufügst, macht das Sinn 😉
@@punktkommastrich007 stimmt wie konnte ich das bloß vergessen😁🙈
Ich will damit nur sagen, dass fastfood selbstverständlich nachhaltig und fair sein kann. Fastfood ist nichts anderes als schnell zubereitetes essen. Nicht alles über einen Kamm scheren 😉✌🏻
@@punktkommastrich007 also der Smiley sollte eigentlich implizieren, dass es eine humoristische Aussage ist.😉
Die hatten sogar mal ne Umfrage über den Nährwert solcher Mahlzeiten, grins
Oh, einer meiner liebsten Kanäle hier zitiert mich. Vielen Dank dafür 💚🙏
🫶
Ist wie in der Schule. Nur das nötigste zu tun und am Ende sich über den Satz zu wundern: :Er war stets bemüht."
Den Leuten geht es doch eh nur um ihr Gewissen, einen reelen Unterschied wird es nicht machen.
Erlich gesagt...Wenn ich einen guten Burger essen will, gehe ich nicht zu Mc Donalds.
Same
Ich rette auch die Umwelt, ich geh nicht nach McDonalds😂
Ich geh dort nur aufs Klo. Dass essen wo man dort kaufen kann ist sowieso beschissen wie ein Salat in der Plastikschüssel die wahrscheinlich aus der Energie von natürlich vorkommenden Faulgasen produziert wurde.
Schließlich spart dass Recoucen und will MC D was gutes für die Umwelt tun.
Also geh ich zu MC Ali ins Restaurant, esse Kebab mit viel Knoblauch mit abwaschbaren Besteck und unterstütze dabei noch die Gleichberechtigung.
Bei Kentyckyfriedsubway gibt es auch Toiletten um denen zu suggerieren wie wichtig es ist auf Nachhaltigkeit zu achten nach dem man es kaum noch halten kann und diese beschissenen Pseudo Restaurants dabei helfen ihren Beitrag zum Umweltschutz zu verbessern.
Als Umweltschutzmanager zahlen die mich allerdings mit 0 Euro wahnsinnig schlecht, obwohl ich fast das selbe gute tu wie du.
so isses. Überteuert, billig, fettig, ungesund und auf dem Tablett ein Berg von Müll.
Dann lieber ne Rindswurst mit Pommes
@@sergejmakarow5577😂 ja und die meisten Salate werden im Laden verschweißt in Plastikschalen oder Plastiktüten verkauft. Dein Kommentar ist genauso sinnfrei.
In Luxemburg gibt es bei McDo nur noch Mehrwegbecher (ohne Pfand; können auch nicht gekauft werden). Am Ausgang hängt lediglich eine Infotafel dass das Mehrweggeschirr & -becher nicht zum mitnehmen sind. Ist man fertig mit essen, trennt man den Müll und das Mehrweggeschirr an einer kleine Station auf.
Hab schon mehrfach den Mehrwegbecher genutzt, und es gab nie Probleme oder komische Nachfragen.
Das ist cool, dass du die Erfahrung gemacht hast!
Wir hatten bereits mehrfach das Problem, dass es nur Mehrwegbecher gab (und das die App nicht wußte).
Das kann ich nur Bestätigen in 4 verschiedenen Filialen schon Mehrweg bestellt und bis auf 1x am Anfang (Februar 2023) immer einen bekommen.
Okay, zugegeben: im Vergleich ist McDonald’s gut. Meistens ist das System bekannt und Becher verfügbar. Aber es gibt auch Nachteile
Zu den Mehrwegebechern muss ich sagen, dass es bei den Arbeitern, die ihre Kollegen fragen, wo denn diese zu finden sein, es nur um das Kassensystem geht. Es ist manchmal etwas unübersichtlich und die Mehrwegebecher werden nicht oft benutzt, deshalb ist es für manche wahrscheinlich etwas verwirrend. Auch, wenn die Becher zurückgenommen werden sollen, muss dies über eine extra Funktion/Schaltfläche im System erfolgen.
Ich bestelle den Mehrwegbecher immer per App mit. Ist wirklich einfach, bis es mal nicht funktioniert. Größtes Problem für mich ist, dass ich sehr oft einen Einwegbecher bekomme bei Kaffe, den ich vor Ort trinken möchte. Ich hätte den eigentlich schon gern in der Tasse, sonst hätte ich ja zum Mitnehmen bestellt. Und das ist leider Standard bei fast allen Filialen.
Du bist ein warnendes Beispiel dafür was regelmässiges Mäcces aus Leuten macht!!
@@michaelpielorz9283 Was genau meinst du?
@@michaelpielorz9283 Alle anderen Ketten sind ja so viel besser. Geh doch zu Starbucks für Deinen Kaffee.. ach ja, die verkaufen ja auch nur billigste Pisse für unfassbar teure Kohle...
Warum immer einen bestellen, der Sinn ist, den aufzuheben😅
@@aruruaurynwolferson9713 Damit die den in die Spülmaschine packen. Es ist Mehrweg. Ist doch bei Mehrwegflaschen aus dem Supermarkt genauso.
Grundsätzlich eine gute Doku:
Aber
1. Wenn neimand nach den Mehrwegbechern fragt, muss nicht jeder Mitarbeiter wissen, wo diese liegen. Wie gehen andere Fastfoodketten mit dem Mehrweg um? Wen ich in einen Discounter gehe, wo ein Artikel alle 4 Monate nachgefragtt wird, werde ich auch nicht erwarten können, dass jeder sofort weiß, wo er liegt. Ich gehe auch nicht zu Besseresser und frage "Wo liegt Euer Video vom 12.12.2021?" Die wenigsten werden das direkt beantworten können. Der Fehler liegt doch eher bei den Käufern! Mehr Nachfrage = Mehr Ahnung vom Produkt oder der Lage des Produkts!
2. Einfach in die Zentrale einzumarschieren und dann zu erhoffen, dass jemand direkt gesprungen kommt, ist eher wirklichkeitsfremd; lag eine Akkreditierung vor? Man stelle sich vor, jemand würde beim ZDF in Mainz aufschlagen und dann sagen "Hallo ich komme hierher um Fragen bzgl. der Korruptionsvorwürfe gegen das ZDF zu untersuchen". Wie viele Geschäftsführer würden direkt runtergesprungen kommen?
3. Falls McDonald's wirklich "cheatet" bei den Verpackungen, warum hat dann ZDFbesseresser nciht direkt eine Klage eingereicht oder Greenpeace? Das wäre doch nur sinnig... Rein strategisch betrachtet hält sich McDonald's an die EU-Vorgaben und ist damit rechtens! Das ist moralisch betrachtet bedenklich, aber legal! Damit muss man sich abfinden. Ja, es ist schade, dass Unternehmen erst reagieren, wenn etwas gesetzlich vorgeschrieben ist, aber das gibt es in jeder Branche und fällt leider unter wirtschaftliches Handeln. Umstellung bedeutet Kosten.
Ich denke hier wäre es angebracht zu erwähnen, dass garantiert mehrere Unternehmen sich genauso an die Vorgaben halten und sich entsprechende Labels geben....
4. Wo ist die Aussage, dass der McPlant vegan ist? Angeblich haben ja mehrere Mitarbeiter das gesagt...... Wo ist der Videobeleg?
5. Vegane Burger werden gestrichen.... Huiuiuiuiuiuiui. Sorry, aber nicht jedes Restaurant muss alles anbieten! Ich geh auch nicht ins Steakhouse und kreide denen an, dass Sie kein vegetarisches Gericht anbieten..... Und wenn vegan nicht nachgefragt wird, muss doch auch die Kette nicht an einem nicht laufenden Produkt festhalten.....
Hier sind leider viele strategische Fehler passiert....
Ich glaube nciht, dass McDonalds ohne Makel ist, bei weitem nicht. Ich bin aufgewachsen mit dem Walraffbuch, aber man sollte nicht in plakative Aussagen verfallen.
Ich kann nciht erwarten, dass ich in eine Geschäftstelle eines internationalen Unternehmens marschiere und die sofort springen!
Und die Aussagen, die McDonald's schriftlich übermittelt - so wenig befriedigent diese auch sein sollten - sind eine Antwort! Das ist der normale Weg, der sogar -wenn auch in pervertierter Form - von der BILD-Zeitung eingehalten wird........
Ich liebe den Kanal ZDFbesseresser speziell mit Flo und Lege, aber bei dem Beitrag war ich echt enttäuscht.😔
Super beitrag… aber „tut“ doch bitte nicht so, das euch jeder 24/7 für eure Fragen zur Verfügung stehen muss, wenn ihr unangemeldet auf dem Teppich steht. Ich würde euch erst fragen was ihr wollt und mich dann darauf vorbereiten wollen. Das ist sehr beeinflussend gezeigt. Dennoch ist es gut und richtig investigativ tätig zu sein. Davon wünsche ich mir mehr.
Danke für dein Feedback! Es gab im Vorfeld mehrere Interview-Anfragen und auch vor Ort hatten wir genug Zeit eingeplant, sich auf unsere Fragen vorzubereiten.
@@ZDFbesseresser ich verstehe schon, dass mcd nicht scharf auf ein interview bei diesem "man kann nur verlieren"-thema war. ich weiss auch nicht wie lange ihr denen zeit gelassen habt um die anfrage zu ignorieren oder zu beantworten. aber ihr stellt es schon beeinflussend so dar, dass die hätten "springen" sollen nur weil ihr auf der matte standet. urlaub, homeoffice, keine zeit, kein bock, nicht vorbereitet, nicht berechtigt aussagen zum konzern zu tätigen, keine lust, genug arbeit auf dem tisch für heute... also es gibt da schon genug möglichkeiten. und ihr wisst auch, dass in so einem unternehmen nur der "chef" der marketing oder kommunikationsabteilung ein interview führen darf. - wenn ich mit dir ein interview über rundfunkgebühren führen möchte und von rtl/sat1/was auch immer komme... und dieses interview dann veröffentlichen/ausstrahlen möchte... hrmmmm.... würde kein kein problem sein, nein!? ;) - die ganze welt ist mir gerade zu schwarz oder weiss. daumen hoch oder daumen runter. mir fehlt die mitte. - und nur zur klarstellung... ich habe mit der branche nichts zu tun.
Der ganze Beitrag ist Quatsch. Das "unangemeldet auf der Matte stehen" ist da nur das i-Tüpfelchen.
@@dermaulwurfbinich8217 so weit würde ich nicht gehen. berichten kann man immer. aber die verpackungsindustrie kann nicht zaubern. hier geht es um forschen und erfinden. zusätzlich muss es kostenarm bleiben. also die eierlegendewollmilchsau. da kann man auch pro UND kontra berichten. nicht nur kontra. "so weit sind wir schon gekommen" ... "und das müssen wir noch machen um unsere ziele zu erreichen". - nur "draufhauen" kann jeder. effektive vorschläge machen wie es besser gehen könnte, die fehlen. (ist beim berichten nicht notwendig, verstehe ich... aber dann wenigstens nicht einseitig. pro und kontra)
Hauptsache du weinst nicht!
Man kann noch so viele Dokus über ausnahmslos jedes Unternehmen von A - Z machen. Man kann über deren Umweltbewusstsein schwadronieren, man kann sich drüber aufregen und sie verurteilen sowie Verbesserungsvorschläge öffentlich machen.
Am Ende des Geschäftsjahres zählt bei allen nur das, was die schwarze Zahl auf dem Kontoauszug größer macht. Und dafür lügen, gerade die Großen, dem Kunden auch gerne mal die Hucke voll.
Gerade für McDonalds wäre es mega einfach, Mehrweg-Verpackungen mit einem Pfandsystem einzuführen, denn die sind ja weltweit vertreten, egal wo man sich befindet, man findet immer eine Filiale, bei der man die Verpackungen zurück geben könnte. Aber naja, dann müsste McDonalds ja die Reinigung organisieren und das kostet wieder.
Nicht ganz, teilweise ja andere Größen und andere Produkte und damit andere Gebinde aber vom Prinzip her wäre es möglich
1) Die Mehrwegbecher sind logistisch schwierig zu händeln. McD hat keine Kapazitäten (Mitarbeiter, Logistik & Maschinen) diese Becher sinnvoll zu reinigen und zur Verfügung zu stellen. Die verkauften Mengen sind nunmal nicht mit anderen kleinen Gastronomien gleichzusetzen. 2) McD hat wie so ziemlich gar kein Global Player einen Heiligenschein - wenn man subjektiv die letzten Jahre aber genau betrachtet ist hinter den Kulissen beispielsweise eine enorme Reduktion von Plastik festzustellen (Ballons, Strohhalme, Deckel…). Organisatorisch umsetzbar und auf die Masse hochgerechnet durchaus effektiv. 3) Der McPlant: Ein normal gut informierter Mitarbeiter hat den Gast darauf hinzuweisen, dass der Burger weder vegan, noch vegetarisch ist. Der Anteil tatsächlicher Veganer und darunter primär Leute die aktiv auf Umwelt und gesunde Ernährung achten ist unter dem durchschnittlichen McD Publikum denkbar gering - ablesbar an den tatsächlich nicht bestellten Big Vegan TS Burgern. Die Plant based Alternativen schneiden CO2 technisch besser als Fleisch Burger ab, sind in der Küche leichter zu händeln als streng vegane Produkte, reduzieren dennoch den Fleischkonsum und sprechen eine viel breitere Masse an. Was ist daran falsch? Ich mag an diesen Food Fahnder Stories nicht diese einseitige Kritik - der Dönerladen um die Ecke packt alles in Alufolie und Styropor Schachteln.
Mich würde interessieren was mit den Mehrwegbechern passiert, wenn die zurückgegeben werden? Werden die wirklich gespült und noch einmal verwendet oder landen die auch in der Tonne?
Als ob da jemand steht und die sauber macht....
Wegwerfen oder einfach den gebrauchten nochmal verkaufen :)
@@lde5233 Das würde ich so nicht einfach unterstellen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Becher in der Tonne landen.
@@timmetz2995, wir haben dafür einen Geschirrspüler. Die sind spülmaschinenfest. Kannst du gerne selber bei dir zu Hause ausprobieren.
An die Mond Einhörner glaubst du hoffentlich nicht mehr!
@@doofkos Super! 👍 Danke für die Antwort.
14:52 an dieser Stelle hätte man den Beitrag beenden können. McDonalds ist nicht verpflichtet, vegane Burger anzubieten. Wenn sie sich wirtschaftlich nicht lohnen, dann ist das so und er wird eben abgeschafft.
Aber nein, man muss danach noch unbedingt zeigen, wie viel CO2 Fleischburger und vegane Burger im Vergleich emittieren. Das ist sowas von trivial und ich behaupte, dass den meisten es bewusst ist, dass Fleischburger schädlicher sind, weshalb ich hier der Reporterin auch Befangenheit vorwerfen würde. Darüberhinaus sind die Screenshots aus den Excel-Tabellen furchtbar anzuschauen, da fehlt ein bisschen die Qualitätssicherung. Da werden in jeder Uni oder jedem Unternehmen ansehnlichere Spreadsheets für Präsentationen designt.
Ich schau eure Sendung echt gern, aber was mir immer wieder ma auf fällt, gerade wenn es um Verpackungen geht ihr sagt zwar was nicht gut ist, Okay aber so richtige Lösungen schlagt ihr leider nicht vor.
Immer zu sagen des is nicht gut des ist schlecht da davon geht die Umwelt kaputt bringt nicht viel,
Sagt lieber benutzt die oder die alternativen.
Leute wenn man wirklich was Ändern möchte. Ich bin zwar nicht in der zeit aufgewachsen wo solche dinge noch gang und gebe wahren aber es gibt seit Jahrzehnten sogenannte Frischhalteboxen ich nenn keinen Nahmen aber Fängt mit T an ^^ Henkelmänner usw. die hatte man sogar mit zur Arbeit mitgenommen WOW und in ner Kantine auch mal auffüllen lassen mega WOW.
Aber früher wahr ja immer alles sooo schlecht für die Umwelt.
Ich frag mich was ist schädlicher nen Henkelmann oder ne wegwerf Verpackung?
Ich garantiere wenn jeder wieder auf solche dinge zurückgreifen würde ändern die schneller als man bis 3 zählen kann ihr Konzept.
Einfach im laden kaufen in Box umladen Müll dalassen fertig.
Finger kann man ab schlecken, oder nen Stofftaschentuch benutzen, welches man auch feucht in nem kleinen Döschen mitnehmen kann wer was feuchtes brauch.
Die ersaufen in ihrem eigenen Müll und bringen schneller etwas raus was besser ist als der sch.... der im mom noch gang und gebe ist.
Früher ging es doch auch mit boxen von zuhause.
Aber es ist doch einfach nur soooooooo viel bequemer einfach kaufen Essen Müll wegwerfen fertig.
Die Konzerne ändern erst dann etwas wenn se merken die Kunden wollen es nicht mehr so wie es im mom ist. Solang die Mehrheit denen einfach das Geld nur so in den Rachen wirft, machen die munter so weiter wie bisher, am absolut untersten Gesetzes Rand!!! Und da die Gesetze von solchen Groß Konzernen nach wie vor zu einem Leider Sehr Großen teil Beeinflusst werden, werden die nichts machen was die Konzerne nicht wollen.
Wir als Verbraucher haben es in der Hand etwas zu verändern, aber die Mehrheit muss dann etwas machen und damit meine ich die Welt weite Mehrheit. Wir hier in Deutschland retten nicht allein die Welt, aber wir Können als Vorbild handeln und einfach sagen Leute schaut her
!!!--- so geht es auch ---!!! macht es uns einfach nach.
so nun haben fertig sorry is mehr geworden als geplant
IMmer die bösen unternehmen.... Kennst die EU? Die fügen immer wieder neue Hygienevorschriften ein. Die meisten davon kannst du nur mit plastik einschweißen erfüllen. Dieselbe EU erhöht dann die Gebühren für Plastikverpackungen.... Na? Wer ist der Schuldige?
Ha, 6er im Lotto. Check! Hab mir tatsächlich so einen Einwegbecher geholt und nicht mehr abgegeben.
Und doch, die bekommt man einfach so.
Die Thematik mit der Verpackung ist aber etwas Krümelkackerei. Klar ist die Farbe kein Papier. Verwirrender finde ich da eher das Logo zur Mülltrennung.
Danke für den neuen Food Fahnder Beitrag.
Die zwei wichtigsten Fragen:
1.) Warum lässt ein Veganer nicht einfach die Käsescheibe weg, für einen Burger nach seinem Gusto ?
2.) Warum geht ein ÜBERZEUGTER Veganer überhaupt in eine McDonald's Filiale ? Ein Konzern der Milliardenumsätze macht mit Fleisch aus Massentierhaltung ?
Zum Beitrag: Ich mag euren Kanal wirklich sehr. Feier jedes mal diese leicht sarkastische Anmoderation, Challenges, Flo und Sebastian.
Aber hier seh ich wenige Argumente für ein Abonnement. Wirklich überraschendes erfährt man nicht über Verpackungen und Nachhaltigkeit bei McDonald's. Es ist wie immer....
Und die künstliche Aufregung über das Wort "plant-based" finde ich für einen öffentlich rechtlichen Sender unangebracht. Sowas ist eher typisch für den Sender mit den drei Buchstaben oder die Zeitung mit deren Vieren. Der Burger wird als vegetarisch vermarktet. Nicht als vegan... Jeder Veganer informiert sich doch in so einem Fall doppelt und dreifach. Wenn er überhaupt da essen geht, siehe oben.
3)Warum lassen sich Veganer Wurst und Käse nachbauen? Ich esse auch keine nachgebauten Salatblätter aus Hackfleisch.
@@floriangeyer3454 Das kommt noch 😀 Gabs bei KFC nicht mal Buns aus Huhn ?
@@isidors6180 da war ich schon seit über 20 Jahren nicht mehr. Als die US-Kaserne hier noch existiert hat waren wir öfters mal da, die deutsche Version ist einfach nur ekelhaft und überteuert.
Ich bin Vegetarier und habe seit Jahren eine tiefste Abneigung gegen McD. Seit sie den Veggieburger TS (den billigen) abgeschafft haben, und ihn durch den nicht besseren, aber nur teureren Big Vegan zu ersetzen bin ich einfach nur enttäuscht. Im ersten moment hab ich mich gefreut, dass es jetzt endlich auch als Vegetarier McMenüs essen kann. Nach zwei mal hab ich festgestellt, dass das katastrophal schmeckt.
Burger King geht mit gutem Beispiel voran. Fast jeden Burger gibts auch mit veggie patty und die burger schmecken auch nach was. Zudem ein extra grill und eine extra fritteuse für die veggie sachen. Chapeau!
Megges, nehmt euch ein Vorbild an BK!😅
Lieber nicht, wenn man die diversen Wallraff-Reportagen sich ansieht. Und dass es über McDonald's nichts Vergleichbares gibt, ist dem System geschuldet. McDonald's setzt im Schnitt 1,8 mal soviel Personal ein. Und das tut McDonald's nicht, damit die ein entspanntes Leben haben - das ist das Minimum,. dass der Betriebsablauf die Hygienestandards einhalten kann. Das System von Burger King kann gar nicht funktioinieren, weil einige Mitarbeiter zwangsläufig zwei Positionen besetzen müssen.
Der dadruch bedingte Stress führt dann zu weiteren Fehlern und Nachlässigkeiten. Burger Kings Versuch, McDonald's über den etwas günstigeren Verkaufspreis zu schlagen, ist mit einem hohem Preis an anderer Stelle verbunden - wie meine Oma schon immer sagte: Wenn etwas für dich sehr günstig ist, zahlt irgendjemand anderes an anderer Stelle den Preis dafür. Das gilt faktisch überall. Mal ist es da Personal, mal die Qualität, mal die Umwelt, mal da Tierwohl usw..
McDonald's ist nicht gut, aber besser.
Finde man kann das schon etwas deutlicher formulieren. Was McD als Papier verkauft, ist schlicht der absolute Standard-verbundstoff, ganz wie er auch bei TetraPak und 1000 anderen Produkten verarbeitet wird. Das ist keine Grauzone, es ist zu 100% und auch für Laien erkennbar nicht recyclebar.
Aber es brennt gut und liefert somit Strom 👍
Bereits verwendete Produkte (die aus Öl hergestellt wurden) zu verbrennen, ist besser als das Öl direkt zu verbrennen.
@@espneindanke9172 leider gilt die verstromung in deutschland als nicht grün und es wird deshalb dennoch alles aufwändig sortiert und u großen Teilen in der 3. Welt entsorgt nur um wenige % davon tatsächlich zu recyclen.
In Frankreich sie sind schon ein Schritt weiter, da Sie keine Mehrwegsverpackung im Restaurant serviert sollen. Nur bei Take away gibt es noch die traditionnelle Verpackung aus Pappe und Co
ich glaube ich werde nächstes mal bei McDonalds meine Cola in einen Mehrwegbecher bestellen , nur um die Leute da zu ärgern😂
😂
Die Mehrwegbecher sind in vielen Filialen gar nicht vorhanden. Ich war von Berlin nach Bayern unterwegs und hab da an mehreren Filialen gehalten - keine Chance. Keine einzige hatte welche zum ausgeben. Zudem haben die mir verraten, dass die diese mit der Hand ✋ spülen müssen, weil sie dafür keinen spüler haben! Finde ich sehr ungeil! Ich hab hier 3 stück von Zuhause bzw. Nehme einen davon immer mit zur arbeit, passen halt gut in die Auto Getränkehalter :)
Wenigstens werden sie weiter von dir verwendet :)
In welcher Filliale war denn das?
Also! Ich will Mc D gar nicht in Schutz nehmen - auch wenn das manchmal im Außendienst ganz verlockend ist, saubere Toilette, immer die gleiche „Qualität“ vom Essen - aber☝️ Das Problem mit Verpackung etc. haben wir doch bei fast allen Fastfood-Restaurants und Imbissbuden: Burger in der Styropor-Schachtel, Ketchup und Mayo im Plastiktütchen...
Von daher: da können wir wohl alle noch dran arbeiten 😎
Saubere Toilette ?? Na ja, der Boden ist nicht selten so siffig, dass es klingt, als würde man über doppelseitiges Klebeband laufen und der Geruch dazu spricht eine eindeutige Sprache...
Ist die Kritik an dem Mehrwegbecher jetzt ernsthaft dass man dafür 2€ Pfand zahlen muss? Oder dass er nicht jedem Kunden bei einem 8€ Menü aufs Auge gedrückt wird? Was heißt da "gute Idee aber noch nicht ausgereift", nennt doch bitte Verbesserungsvorschläge für so ein System anstelle nur auf Pseudoskeptisch zu tun.
Kann man einem Konzern jetzt auch wirklich vorwerfen dass sie keine zweite Fertigungsstraße für vegane Produkte anbieten wenn die sich durch mangelnde Nachfrage nicht rechnen? Was falsch mit euch?
Die einzige valide Kritik ist doch damit nur noch die Verpackung und da gibt es laut den befragten Experten doch auch keine vernünftigen Alternativen.
Was für ein belangloses Video. Schade
Also eigentlich schaue ich euren content sehr gerne an. Aber hier habt ihr den Bogen überzogen.
IHR behauptet, das Mc Donalds kein Plastik in ihren Papp Verpackungen seiner Burger hat. Mc Donalds behauptet das gar nicht (was ihr selbst vorlest!). Es ist keine Plastikbeschichtung aufgebracht! Das ist aber ein Unterschied. Denn wenn in den Druckfarben Kunststoff enthalten ist, wird das natürlich im Labortest auch gefunden. Was Mc Donalds ja auch kommuniziert. Das die Verpackung Kunststofffrei ist habt ihr einfach abgeändert!
Zu den Plant Produkten: wie kann ich davon ausgehen, dass das Produkt vegan ist wenn ich die Verpackung anschaue, ich doch vor dem bestellen die Verpackung aber noch gar nicht sehe, und Mc Donalds es auch nirgends so bewirbt?
Wieso ist es die Schuld von Mc Donalds, wenn sie die veganen Produkte wieder aus dem Programm nehmen , wenn sie doch keiner wollte? Soll das Unternehmen Lebensmittel vorhalten und dann wegwerfen, die keiner will? Wo ist denn da der Umwelt Gedanke?
Ich finde diese Folge reiserrisch und mit viel zu viel grünem „Ehrenpathos“ produziert, um hier einem Großkonzern ans Bein pinkeln zu wollen um Klicks abzustauben.
Und sowas wird von meinen Gebührengeldern finanziert. Eine Schande und bodenlose Frechheit!
Deine Kritik ist durchaus berechtigt, aber am Ende überziehst du nun den Bogen. So boshaft ist der Beitrag nun wirklich nicht.
Ein Bogen wird überspannt, nicht überzogen.
@@Christina-Maria_von_Gusinski, wenn man fährt schon. Niemand redet hier von Pfeil und Bogen, weil Waffen doch voll fies sind.
@@doofkos Die Redewendung leitet sich tatsächlich vom Bogenschießen ab. Wenn man den Bogen nämlich überspannt (es übertreibt), kann er brechen.
@@Christina-Maria_von_Gusinskija, da habe ich mich in der Wortwahl vertan 😅
Naja, was sollen sie machen? Wenn die vegangen Burger zu wenig nachgefragt werden und sie dann u.U. viel davon wegwerfen müssen, will man McD nun zwingen die anzubieten? Genauso mit den Mehrwegbechern. Ich persönlich habe noch niemanden erlebt der sowas haben will. Soll man jetzt McD dafür kritisieren? Will man sie zwingen das ohne Pfand auszugeben? Ich verstehe die Kernaussage der Sendung nicht so ganz. McD ist böse weil sie behaupten dass ihre Verpackungen ohne Kunststoffe sind? (Was sie lt. EU-Richtlinie ja sind) Jeder der ein Burgerpapier anfasst, merkt doch, dass das kein reines Papier ist. In was sollen sie es sonst einwickeln? Seid doch froh dass es nicht mehr in Styropor eingepackt wird.
Zu den Pfandbechern/Mehrwegbechern: Ich fand das jetzt nicht so wirklich schwierig.
Ich habe über den Automaten bestellt und easy den Mehrwegbecher gewählt. Das ging mit jedem Getränk bei uns, völlig egal was für eine Sorte. Das haben wir auch schon mehrfach so gemacht. Nach dem Essen Becher mitgenommen und kurz abgegeben, direkt Geld wieder bekommen. Im Video wird gesagt, man müsse daran denken ihn dann von zu Hause wieder mit zu nehmen und dann abzugeben. Wieso, wenn man ihn gleich abgibt, hat man das Problem doch nicht?!
Wir finden die Becher super. Jetzt fehlt nur noch ein Burgerverpackungs-Mehrweg-System. Aber das wird vermutlich aufgrund der zusätzlichen Hygieneanforderungen jede McDonaldsfiliale total überfordern (Personalmangel mal davon ausgenommen).
Das an der Kasse danach gesucht wurde, überrascht mich jedoch nicht: Das ist ein Einarbeitungsproblem der Kassierenden häufig. Viele neue Mitarbeitende, dazu wenige Leute, die wirklich diese Becher bei den Mitarbeitenden ordern, führen dazu, dass dieser Punkt bestimmt vergessen wird oder nicht deutlich genug geschult wird/werden kann.
Danke für dein Feedback - und cool, dass du gute Erfahrungen mit den Mehrwegbechern gemacht hast!
Die mehrfache Aussage, dass man den MWB erst mitnehmen und bei einem späteren Besuch retournieren müsse, hat bei mir auch Fragezeichen hervorgerufen.
richtig lächerlich hier diskutiert man 15 min über eine plastikschicht auf papier während 60 prozent der welt noch nie was vom mehrweg- oder papierverpackungen gehört haben
Zu den Mehrwegbecher: habt da zwischen McDonalds selbst oder den Franchisenehmern unterschieden? Wäre nämlich interessant zu wissen ob das nur von den Partnern nicht umgesetzt wird
Ist nicht jede McDonald's Filiale von einem Franchisenehmer? Also ich meine, ist es überhaupt möglich das zu trennen? Da man ja keine Filiale direkt vom Mutterkonzern finden wird.
@@KappakIaus doch! McDonalds hält viele eigene Filialen. Bei denen sind die Preise alle gleich und es muss ich an Gutscheinaktionen beteiligt werden.
Die Partner haben da eigene Spielräume :) gibt aber mehr Franchise wie eigene Lokale.
@@matthiasmtl3122 ah, danke. wusste ich nicht
Bei 15:15, kurze Frage da ist mir glaube ich was aufgefallen da ist euch wohl ein Fehler im Sprechen oder in der Excel tabelle untelaufen. Eure Redakteurin sagt fast 600g CO2 für einen normalen Burger aber in der Tabelle stehen 0,6g also 600mg. Was stimmt denn nun?
In der Beschriftungszeile muss es "kg" statt "g" heißen (was sicher nicht nur mir gleich aufgefallen ist). Aber fürs Bildungsfernsehen sind so perfekte Rechengenies unterwegs, dass der Vorlesefehler den anderen Fehler ausgleicht. Und was wie immer sicher ist: Honorar fürs Video gesichert, weshalb also berichtigen?😙
Das Beste, was man für die Umwelt und seine Gesundheit bei McDonalds machen kann: Nicht reingehen 😁
Ich hab beim BK mal einen Kaffee im Mehrwegbecher bestellt, und das war auch kein Problem. 2 EUR Pfand, ok. Abgeben kann man sie nicht nur bei BK sondern auch bei McD, bei allen, die mitmachen. Ich kann alternativ auch eine eigene Tasse mit 0,3 l Fassungsvermögen mitbringen. Finde ich prinzipiell gut.
Das Material der MwBecher lässt aber zu wünschen übrig. Anscheinend hat man nicht daran gedacht, dass es nicht nur ein ca. 80 Grad heißes Getränk aushalten muss, sondern auch eine Spülmaschine, die einiges heißer wird. Fazit: Kaffee schmeckte mehr nach Plastik als nach Kaffee, so war der MwBecher für mich eine Ew-Lösung. Ich schau mich mal nach einer schönen Blech-Emailletasse um für diese Zwecke. Nur für mich.
Ich finde es eigentlich sogar ganz gut das McDonalds keine Plant Base Produkte verwendet. Ganz einfacher Grund, es wird seit Jahren/Jahrzenten gekämpft das in unseren „Lebensmitteln“ kaum noch Glutamate (Hefeextrakt usw.) oder ungesunde fette, sowie zu viel Salz verwendet wird. Und wenn man sich mal so die Zutatenlisten der ganzen veganen „ Alternativen“ anschaut könnte einem schon schlecht werden. Und das zieht sich durch das ganze Sortiment. Fast alles samt hoch verarbeitete Lebensmittel. Über sowas könntet ihr ja auch gern mal was recherchieren und vielleicht Alternativen auf zeigen wäre ganz informativ glaube ich :)
Mein Protest: Ich gehe einfach bei keinem der genannten System-Gastronomieanbietern essen. Keine Burger, keine Sandwiches, keine Pizza, nix. Alles selbst gemacht, weil muss auch glutenfrei sein... 😋😇
Gut, dann begegnen wir uns da zum Glück nicht.
Was für ein trauriges Leben.
Du Armer...
😂
@@A380msu Win Win 😂👍
Ich hatte noch nie Probleme mit den Mehrwegbechern (bis auf die Hilfe von den Kollegen bei der Rückgabe und Auszahlung des Pfand).
Da man eigentlich nur noch über das Terminal bestellen soll wird auch immer gefragt welchen Becher man haben will.
Wäre McDonalds (und auch andere FastFood Ketten) an Nachhaltigkeit interessiert würden sie nicht ihre eigene Mehrweg Verpackungen benutzen. Es gibt etablierte Mehwegverpackungen die man an immer mehr Geschäften/Restaurants zurück geben kann.
Ich nehme ja nicht ein Mehrwegbecher ToGo wenn ich denn Becher nicht überall zurück geben kann.
Guter Beitrag über die Nachhaltigkeit bei Mc. Nächstes mal vielleicht nicht mit dem Auto fahren, wenn man über Nachhaltigkeit berichtet ;)
Leute das Format ist doch scheisse, wer will so einen Gossip sehen. Bleibt den alten Formaten.
Den meisten, die da hingehen, denen wird es zu 100% egal sein, ob McD jetzt die Umwelt rettet oder nicht. Hauptsache man bekommt um 23 Uhr am Abend noch einen saftigen Burger. Von daher sind solche Videos aus meiner Sicht ziemlich nutzlos.
Warum? Ich gehe zwar nicht zu McDonald's, aber ich wusste z.B. nicht das es diesen Mehr weg Becher gibt. Finde die Doku gut. Nicht nur Burger King hat Dreck am Stecken.
@@SonikKseb Dass es dort Mehrwegbecher gibt, das ist doch hinlänglich bekannt, bei der Bestellung bekommt man die Option immer angezeigt. Nur 2 € extra an Pfand bezahlt halt keiner dafür, dass man dann mit der Rückgabe auch noch Extraarbeit hat.
@@lausimeyer6558 Wie gesagt, ich gehe nicht zu McDonald's und wusste das nicht. Die Doku zeigt ein mal mehr, wie scheinheilig diese Konzerne agieren. Suprised Pikachu könnte man meinen, aber bei MC Plant keine konkrete Aussage (von den Mitarbeitern zu treffen) ob er vegan ist oder nicht find ich schon schwierig.
@@SonikKseb Oder ist es marktgerecht? Die veganen/vegetarischen Dinger werden eine entsprechend kleine Nische sein, die wirtschaftlich unbedeutend ist für McD. Dort geht man doch eher hin, weil man mal wieder richtig Fleisch essen kann. Das Plant-Zeug haben die sicher nur als Alibi im Programm, um laute Kritik von Leuten abzuwehren, die eh nicht zu den Kunden zählen.
Jetzt mal den (wichtigen) Umweltaspekt bei Seite: Ich finde es immer schade wenn große Konzerne sich Sachen einfallen lassen, die Infos aber beim Verkaufspersonal, das den direkten Kundenkontakt hat, nicht ankommt. Die Antwort auf Mehrwegbecher und McPlant muss einfach immer die gleiche sein. Hat etwas mit Qualitätsmanagement zu tun.
So bleibt einfach der Eindruck: es ist McDonalds nicht wichtig.
Die Veggie Burger und Wraps waren mal gut (in Österreich). Dann wurde der Hersteller gewechselt und danach war das Zeug ungenießbar.
Stimme ich voll und ganz zu! War enttäuscht als ich gesehen habe, dass die gestrichen wurden 🥲
Nö, dieVerpackung soll noch immer besser als der Inhalt sein !
für mich ist wichtig dass die Dividende für die McD Aktien zuverlässig kommt
Keine Sorge, da wird nur in Doofland so ein Drama drum gemacht 😅
Ein sehr schöner Beitrag sehr informativ; dieser Beitrag haut McDonalds nicht an die Wand. Sondern zeigt auch die guten Dinge auf. Weiter so Frau Temme sie machen das echt wirklich gut. Habe mir gern das Video angeschaut.
Sorry, habe ich da was nicht mitbekommen? Was ist gut an und bei Meckes?
@@wolf-dietrichgorisch8395auch das hast du falsch verstanden, bin unvoreingenommen und besser lesen.
Was soll das ganze Blabla? Wenn mir MCD nicht passt gehe ich halt wo anders hin zum Essen, zwingt euch doch keiner.
Für so eine Schrott Reportage gehen also unsere Zwangsgebühren drauf?!
Die Mehrwegbecher funktionieren bei unserem McD einwandfrei und da ich kein Veganer bin finde ich den McPlant ehrlich gesagt sehr lecker und flexitarisch gesehen eine tolle Alternative. Die anderen Punkte finde ich aber sehr schwach von einem solchen Konzern. Tolle Recherche 🤩👍🏻👍🏻👍🏻
Danke für dein Feedback!
@@ZDFbesseresser Danke für eure tolle Sendung 😄👍🏻 Hab schon viel gelernt 🫶🏻
Unnötiger Zeitgeist-Beitrag der natürlich wieder mal das eh schon nervig omnipräsente Thema "Nachhaltigkeit" in den Blick nimmt.
Es heißt übrigens DAS Pfand nicht der Pfand.
Viel wichtiger: DIE oder DAS Nutella?
@@ZDFbesseresser Soll das witzig sein?
Thema Mehrwegbecher: Bei den Filialen in meinem Umkreis kann man nur an diesen Terminals bestellen. Da wird bei jedem Getränk automatisch abgefragt ob man den Mehrwegbecher für 2€ Pfand haben will. Würde ich aber auch nicht nehmen, da das mit der Rückgabe so kompliziert ist. Das geht am Terminal nämlich nicht.
Veganburger: Mal ehrlich, ist doch logisch, dass der abgeschafft wird, wenn der nicht nachgefragt wird bei dem Mehraufwand. McD ist ja immer noch ein Wirtschaftsunternehmen. Die Leute die sich jetzt im Internet darüber empören, haben den wahrscheinlich selbst kaum gegessen. Ich mochte den eigentlich sehr gerne, aber mich stört es auch nicht, wenn ein vegetarischer Burger auf dem Grill in Kontakt mit Fleisch gekommen ist. Das Produkt an sich ist ja trotzdem vegetarisch. Nur weil ich mal vegetarisch essen möchte, bin ich doch nicht allergisch auf Fleisch.
Wird ja auch erklärt, dass man Pseudovegetarier ("Flexitarier") und keine echten Vegetarier oder gar Veganer ansprechen möchte. Aber die kämen ja ohnehin nicht.
Ich war letztens beim Bäcker und es gab da kein Wiener Schnitzel ich fühle mich Diskriminiert
Also dieser Verpackungskram ist doch Quatsch. Ohne Beschichtung geht es nunmal nicht. Und wenn es laut EU-Richtlinie eben kein Platik ist, weil die Beschichtung ausgenommen ist, dann beschwert euch bei der Politik und nicht bei den Unternehmen.
Also wer zu McDonalds geht um nachhaltiger zu leben hat auch den Schuss noch nicht gehört. 😅
Immer dieses Mc PLAAANT😂
Denglishe Spraque, schwäre Spraque😁
Ich bin froh das ich jahrelang schon nicht mehr dort hingehe.. Der eigentliche Grund war aber der Geschmack.
Ich bin Lokführer und naturgemäß auch oft in Bahnhöfen. Eine Freundin wollte mir einen Gefallen machen und hat mir eine Thermotasse geschenkt, weil ich bei jeder Gelegenheit Kaffee trinke. Aber wenn es dann "los geht", habe ich eine Tasse Kaffee - muß die Tasse nach Benutzung danach den ganzen Tag mitschleppen. In den meisten Bahnhöfen bekommt man als Lokführer bei den großen Ketten (Ditsch, Steinicke usw.) einen "Personalkaffee". Mit Pappbecher und Deckeln. Ja, ich weiß die Pappe ist beschichtet. Aber das sind die Gesetze. Und immer noch besser als Plastikflaschen - egal Mehrweg oder Einweg
"Und immer noch besser als Plastikflaschen - egal Mehrweg oder Einweg" --> Völlig falsch. Die ganzen Verbundverpackungen könnten selbst bei getrennter Sammlung nicht industriell recycelt werden und sind automatisch Restmüll (in aller Regel für die Verbrennung), während beispielsweise PET-Einweg-Pfandflaschen und Pfanddosen z.B. in DE nahezu sortenrein gesammelt werden und dementsprechend gut recycelt werden können.
Es könnte mir nichts egaler sein.
Was McDo in Frankreich macht, sollte es eigentlich auch überall geben. Die machen es, wenn man mal außer acht lässt, dass es sich wieder um Plastik handelt, alles richtig mit dem Mehrweggeschirr beim Ladenverzehr.
Warum fährt die mit einem Auto? Und dann umsonst. Ist nicht nachhaltig!
Sie waren wohl so naiv zu denken sie bekommen einen Interview. Dazu braucht man dann Ausstattung die du im BUS/Zug nicht mal so eben mitnehmen kannst.
Auf der anderen Seite: Das Ergebnis war doch schon vorher klar das es kein Interview gibt.
In unseren Filialen sind Mehrwegprodukte für die Kunden immer Sichtbar ausgestellt, ausgepreist und werden auch immer wieder aktiv beworben und ich arbeite "nur" bei einer kleinen reg. Bäckerei bei Leipzig.
Wenn es ein Milliardenkonzern nicht mal hinbekommt, dann ist dass schon peinlich.
Was habt ihr denn erwartet? Das McDonalds in seinen „Restaurants“ Teller und Gläser anbietet wie alle anderen Restaurants auch ? 😂 Geht doch einfach nicht hin, wenn es euch so stört.
Den Becher habe ich mir geholt und benutze den für meinen Kaffee Morgens. 😁
Ich war damals richtig enttäuscht, als sie den veganen Bürger aus dem Sortiment geschmissen haben, weil der mir eigentlich sehr gut geschmeckt hat. Ich finde das Argument, dass man den rausgeworfen hat, weil der sich nicht genug verkauft hat, auch nicht sehr überzeugend, weil sich der McPlant an eine noch kleinere Zielgruppe richtet
Den gibt es doch noch?
@@dennydittrich582 Nein, es gibt aktuell keinen veganen Burger.
@@dennydittrich582nein. Der McPlant ist nicht mal vegetarisch. Außer dem Filet-o-Fish haben alle anderen Burger Fleisch. Also kein vegetarischer Burger im Angebot. Die Nuggets sind auch nicht vegetarisch.
@@ZDFbesseresser ein "für dieses produkt ist kein tier gestorben"-lable/zertifikat gibt es halt nicht. (fände ich aber gut!). und das wäre mir als vegetarier wichtig. ganz ohne ei geht es aktuell halt nicht immer - ohne ungesunden zusatzstoffen. die produkte kommen in der küche in kontakt mit fleisch. käse wird auch nur bei denen "cheese" genannt - das sagt schon, das die inhaltsstoffe "gefakt" sind und es kein reiner käse ist (geschützte klassifizierung)... "enthält Milchprodukte" - damit ist auch keine reine milch gemeint, sondern trockenmolke (und aber auch "fake käse") etc.
"kann in der Küche in Kontakt mit Hähnchenprodukten gekommen sein" - für mich völlig ausreichend, wenn kein tier gestorben ist, es vegetarisch zu nennen. das sollte das ziel von tierfreunden sein... und nicht ob es in der küche nicht zu 100% ausgeschlossen werden kann, dass das "vegetarische fleisch" nicht ein "tierisches fleisch" berührt hat. da wird dann einfach zuviel verlangt. am ende des tages ist mir das zu wenig selbstverantwortung. wenn jemand als veganer diese ansprüche hat, dann gibt es vegane restaurants oder do it yourself.
@@punktkommastrich007 es ist selten aber es gibt auch Vegetarier, die vegetarisch leben weil sie Fleisch einfach nicht vertragen und Allergien haben. Und bei denen ist es ein Problem wenn vegetarische Produkte mit Fleisch in Kontakt kommen könnten.
Was beschwert Ihr Euch ? Wer solchen Fastfood-Mist kauft, hat doch selber Schuld.
Das sich das, was Mc Donalds anbietet, überhaupt Essen nennen darf, verwundert mich sehr. Immer, wenn ich jemanden am Bahnhof in einen Burger beißen sehe, denke ich mir: "Noch ein Benzolring mehr und es wäre ein Plastikeimer geworden."!
Also zumindest die Sache mit dem Mehrwegbecher kann ich bislang nicht bestätigen weil ich in Filialen mit Selbstbedienungscounter war.
Kann aber nicht nachvollziehen, dass man in einer Filiale, die direkt an der Kasse bekommt und in einer anderen Filiale an der Kasse gesagt wird, dass das nur am Selbstbedienungscounter geht. Da ist der Franchise Nehmer und das Personal nicht richtig geschult.
Was mir an meiner Hauptfiliale aufgefallen ist. Am Selbstbedienungscounter sind so gut wie nie Tischaufsteller, bekommt man nur auf Nachfrage oder Bestellung an der Kasse. Soll dadurch der angebotene "Tischservice" unterschlagen werden um das Personal anderweitig einsetzen zu können?
Den Becher kann man nach dem Trinken auch direkt wieder abgeben, wenn man nichts zum Mitnehmen bestellt und geht und nicht direkt zurückkommt.
Zu den Verpackungen. Greenwashing geht gar nicht aber es kommt immer darauf an was die Alternative ist. "Selbst, wenn es noch keine gute Alternative gibt." lässt halt ein Geschmäckle zu, weil euch bewusst ist, dass es keine bessere Alternative gibt.
Der "Papierstrohhalm" steht bei vielen in der Kritik, weil er angeblich den Geschmack verändert, was ich bisher nicht bemerkt habe, nutze aber auch keinen mehr weil ich auch ohne Strohhalm aus dem Becher trinken kann.
Das Argument von McDonald's zu veganen Burgern und der Nachfrage scheint auch noch einigermaßen zu passen. 2022 waren es 1,58 Millionen Veganer und 7,90 Millionen Vegetarier (Allensbacher Markt- und Werbeträger-Analyse).
Die letzten Besucherzahlen lt. Statista sind aus 2021, also leider nicht wirklich vergleichbar. Rund 2,24 Millionen Personen in Deutschland haben im Jahr 2021 etwa einmal pro Woche bei der Fast-Food-Kette McDonald‘s gegessen.
Es ist mMn auch nicht die Aufgabe eines Fastfood Fleisch Giganten, den größten Teil seiner Besucher:innen zum Vegetarismus oder Veganismus zu bewegen.
Wer Fleisch essen will und/oder nicht darauf verzichten will/kann, dem wird an jeder Ecke Fleisch angeboten und verkauft.
Ich persönlich frage mich seit jeher, wieso etwas aussehen und am besten noch schmecken soll wie Fleisch aber kein Fleisch sein darf.
Was ich bis jetzt an fleischlosen Alternativen bzw. Alibi-Kopien von Fleischprodukten probiert habe, empfand ich, der auch gern mal schärfer ist, extrem unangenehm gewürzt. Da esse ich statt so einer Pseudo Bratwurst lieber einen Salat mit selbstgemachtem Dressing und habe kein hochverarbeitetes Lebensmittel.
Naja veganer gibt es schon lange. Quasi solange wie der Mensch nichtmehr kritisch ums Überleben kämpfen musste. Manche waren das auch gezwungenermaßen. Aber: die flogen unter dem Radar. Es störte niemand und die waren von den anderen nicht gestört.
Heute dagegen, in Zeiten von social Media, ist veganer Industriefraß das ideale um sich abzugrenzen. Sauteuer, billigste Zutaten und steht immer fett drauf das es vegan ist. Mit selten machte man schon immer viel Geld.
Hab hier ne Firma in der Nähe. Der Chef ist bei Scientology..... Und er vertreibt Kosmetik, Tee, Nahrungsergänzung u.s.w.. Sagen wir der hat Scientology ungefähr 100000 Euro gegeben und dadurch das eine Produkte dort natürlich angeboten werden das zigfache rausgekriegt :). Scientologen trinken kein alk.... Ich erinnere mich daran daß er öfters auf festen heimgetragen wird :).
Erstmal über Nachhaltigkeit forschen, aber mit nem Auto durch Berlin fahren, alles klar
Pensé que los alemanes eran más inteligentes como para caer en simplezas, hay investigaciones donde se ve que la alimentación es más importante que un carro eléctrico. El carnismo será? Obsesión por la leche? Falta de ética animal?
Es war sicher ein E-Auto, so wie ich die Lilly einschätze ;)
Ich denke mal, dass waren bestimmt zwei Autos oder ein Van. Kamera, Ton, Regie und Beleuchtung mit Personal werden sich nicht so einfach transportieren lassen. Wichtig ist der Effekt der Multiplikation.
Die Franzosen bekommen wiederverwendbares Kunststoffgeschirr in ansprechendem Design. McDo, wie sie in Frankreich genannt werden waren auch lange Zeit verschrien. In Deutschland sind sie nach wie vor eher ein Witz. Da gehe ich doch lieber zu Ikea essen. Das allernötigste am Rande der Legalität zu tun bis immer wieder, jedes mal was aufgedeckt werden muss bestätigt mir eher meine eigene Ansicht. Teueres, schlechtes Essen in bunter Kantinenatmosphäre mit sehr schlechter Umweltbilanz. Die Franchisenehmer sind die Angeschmierten. McDonalds hat weder innovativ, noch nachhaltig agiert, so wie es der Kunde versteht.
...wersn die Frau 🤔
Ist doch völlig egal ?
@@mezzo746...nö. wo ist der Dicke 🤔
@@Mondfischli der „dicke“ hat nichts mit diesem Format zutuen.
@@mezzo746 ... danke für die Info
Infos zu Katja und Lilly sind in der Infobox. 😉
@zdfbesseresser Wieso seid ihr in Berlin nicht mit den Öffis sondern mit dem PKW unterwegs?
Und in München ebenso. Passt perfekt zur heuchlerischen Pseudo-Nachhaltigkeits-Aufregerstory.
Trump 2024🎉
Nein
Glump 2017
Falsches Land. Versuch so Was lieber ausserhalb von Europa.
Gerne
Schon der Geruch von Mc Donalds muss doch normal jeden normalen Menschen davon abschrecken da was zu essen🤷♂️
Wir brauchen Flo wieder 😮
Ne du, wirklich nicht!
Einfach nicht Fressen bei McDonald’s
Junge ich wurde beleidigt als ich nach Mehrwegbecher gefragt habe 😂
Das große Konzerne Green Washing betreiben, sollte einem klar sein. Mit den veganen/vegetarischen Produkten, sollte man aber die Kirche im Dorf lassen. Ich behaupte mal, dass es kaum Ökos oder Hardcore Veganer zu McDonalds gegangen sind, weil einfach das Gesamtkonzept nicht passt. Warum soll man eine Firma finanziell unterstützen, die die Umwelt schädigt. Ein echter veganer Burger ist da halt nicht so der Verkaufsschlager, wenn der nicht den neuen "Ökos" zusagt. Man will ja nicht sofort die Kunden verlieren, die sich etwas nachhaltiger Ernähren wollen (oder fälschlicherweise glauben gesünder). Da bietet man ein Produkt an, der geschmacklich dieser Personengruppe zusagt und die auch kein Problem haben, wenn da etwas Fleischsaft drauf gekommen ist. Ich finde das gar nicht so schlecht, muss aber auch vernünftig kommuniziert werden. Man darf aber auch nicht vergessen, dass es Franchises sind und die Mitarbeiter nicht den besten Lohn bekommen. Da kann es durchaus sein, dass die Kommunikation nach unten einfach nicht durchdringt.
Was die Mehrwegbecher und die richtige "Beratung" angeht, so ist eigentlich die Regierung in der Pflicht, dies härter zu kontrollieren und härter zu bestrafen, so dass es sich keiner erlauben kann, die Schulung weg zu lassen. Was die Grauzonen angeht, so muss man diese eigentlich auch schließen.
Kann nicht nachvollziehen wieso sich Veganer überhaupt dort aufhalten. Selbst wenn es ein, zwei Burger geben sollte oder diese Plant Nuggets, unterstützen sie genau die falsche Firma mit ihrem Geld damit. Habe bisher auch keinen Veganer an einer Metzgereitheke gesehen, um Oliven zu kaufen.
Wer behauptet denn, dass sie es tun würden? Die Streichung des "veganen" Produktes spricht auch nicht gerade dafür😀
@@eisscholle570 Gab ja offenbar viele negativen Kommentare dbzgl. Also gehe ich davon aus, dass "einige" Veganer dort vertreten waren. Bin selbst Veganer und halte Abstand von solchen Konzernen, und wenn sie 20 Vegane Produkte hätten 😂
@@meydrixwatch Negative Kommentare für "Etikettenschwindel" (bzw. genauer: geschickte Deklaration) sind ja auch berechtigt, wenn sich diejenigen Leute überhaupt nicht in diese Läden bewegen würden. Es ist sehr zu begrüßen, wenn sich Menschen auch für Dinge einsetzen (z.B. in Form berechtigter Kritik), von denen sie selbst nicht betroffen sind.
"Bin selbst Veganer und halte Abstand von solchen Konzernen, und wenn sie 20 Vegane Produkte hätten 😂" --> Korrekt. Ist letztlich genauso wie mit zu vermeidenden veganen Produkten von Fleischverarbeitern, "Ökostrom" von KKW-Betreibern usw.
Ja und warum wurde der vegane Burger bei McDonald's nicht so oft bestellt? Weil er einfach viel zu teuer war! Die wollten ja teilweise fast 5,00 € dafür haben! Für einen einzigen Burger! Ist doch klar, dass das kaum einer kauft.
Und die 1,00 €-Produkte wurden auch alle abgeschafft. Früher konnte man als Vegetarier bei McDonald's für 5,00 € problemlos satt werden, wenn man sich zwei kleine Pommes frites, zwei Apfeltaschen und ein Eis bestellt hat und als Fleischesser gab es dann eben drei Cheeseburger, eine kleine Pommes frites und eine Apfeltasche.
Seit das alles abgeschafft wurde, gehe ich kaum noch hin. Burger King hat immerhin verschiedene (etwas kleinere) vegane Burger für 1,99 €.
Aber bei Ikea, da bekommt man fünf vegane oder vegetarische Hotdogs zum selbst belegen für 5,00 €. Das toppt bisher keiner.
Ein bisschen Nudging für Mehrwegeverpackungen:
Eigentlich könnte die Pflicht zum Anbieten von Mehrwegeverpackungen auf ein Opt-Out erhöhen.
Also wer nichts sagt bekommt die Mehrwegverpackung, und die Einwegverpackung gibt es nur noch auf explizite Nachfrage.
Praxistauglicher ist es, stattdessen über die Kostenschiene zu handeln statt nur Handeln vorzugaukeln.
Ich bin auch sauer das der big Vegan weg ist. Seitdem kein einziges Mal mehr bei Mc Donald’s gewesen.
Ich bin kein Freund der Mehrwegbecher bei MC Donalds. Ich fände es besser, wenn ich die Möglichkeit hätte, ihnen meine Flasche/Becher in die Hand zu drücken und sie befüllen sie dann einfach mit dem entsprechenden Getränk. Wahrscheinlich würde ich sowieso, wenn ich ein Getränk bestelle, es direkt im Laden in meine Flasche umfüllen. Logistisch läuft das wahrscheinlich auf das Gleiche hinaus, auch wenn ich mich erinnere, dass es eigentlich Hygienevorschriften dagegen gibt. Und Mehrwegbecher sind einfach mega umständlich. Und für den Transport sind sie auch nicht wirklich geeignet.
4:26 Das hab ich anfangs versucht, aber vergessen. Mittlerweile gebe ich den Becher am Ende meines Besuchs ab, dann hab ich auch wieder etwas Kleingeld. In die Kiste für die zurückgegebenen Becher passen maximal zwei Stück, das zeigt etwa die Beliebtheit der Becher hier.
15:26 Ihr habt den Käse beim veganen Burger vergessen. Also vergleicht ihr falsch. Der McPlant ohne Käse hat dann 0,1456 zu 0,1141 vom veganen Burger. Also nur 0,0315 mehr und nur weil Ihr anstatt Erbsenprotein Sojaprotein verwendet. Also McPlant ohne Käse bestellen. Ich persönlich vermeide Soja.
Welcher Veganer geht zur goldenen Möwe?
Mal wieder ein richtiger scheissbeitrag. Läuft in die firmenzentrale ohne Termin und denkt es kommt direkt jemand 😂
Der Hausmeister ist fürs abwimmeln von Presseleuten zuständig 😂
Kannste dir nicht ausdenken
In Frankreich klappt Mehrweg bei McDonald's super. Bei essen vor ort wird das essen auf Mehrweggeschirr serviert