Ja, für das Studium Landschaftsarchitektur. 1.Sem. Grundlagen Klimatologie und Landschaftsgenese. Goldwert! Da einfacher erklärt. Dankeschön. Freu mich!
Danke für Dein Feedback! Zum Thema Wolkenbildung kommt noch mal ein ausführliches Video. Aber nicht mehr in diesem Jahr. Auch das Thema Stäube habe ich in einem anderen Kontext bereits geplant.
Viele Dank für die sehr gute Erklärung. Eine Frage bleibt für mich: "Gramm Wasserdampf" ist für mich eine abstrakte Größe. Wenn 100 g Wasserdampf kondensieren, wieviel g Wasser entstehen dann? Auch 100 g ( 100 ml) ?
Danke für Dein Feedback. Es geht bei der Einheit tatsächlich um die reine Masse an Wasserdampf. D.h. wenn 100g Wasserdampf zu Wasser kondensieren, entstehen 100g Wasser. Während flüssiges Wasser dafür aber nur einen Rauminhalt von 100ml (=100 cm³) einnimmt, benötigen 100g Wasserdampf ein Vielfaches des Volumens.
Eine Frage. Für die Berechnung der absoluten Lf gibst du als Formel: maxim. Lf x relative Lf / 100 an. Um die relative Lf zu berechnen benötigt man aber schon die absolute Lf. Wie kann das Sinn ergeben? Vielen Dank für deine ganzen Videos!! Ich lerne gerade für Klimatologie und deine Infos sind Gold 😊
Hallo ich möchte eine Jurte in Portugal bauen und eine der grössten Herausforderungen scheint die Dämmung zu sein. Der Taupunkt ist praktisch immer in der Dämmung, was zu Kondensation in der Dämmung führt. Zusammen mit den verschiedenen Naturmaterialen welche für die Dämmung normalerweise genommen werden, ist diese Feuchte schlecht und verkürzt die Lebensdauer. Wäre es in der Theorie möglich, eine vakuumierte Dämmung zu erfinden, welche in einem Klima erstellt wird, wo die Luftfeuchte sehr tief ist, dass diese Dämmung danach keine Feuchtigkeitsprobleme bezüglich des Taupunkts mehr hat, weil sie zu trocken ist?
Bei der Luftfeuchteschleuder kommt es auf die Drehzahl an sonst kann man nicht erkennen, wie stark die Fliekraft die Flüssigkeit in den Wärmemessern senkt. Im Krankenhaus geht es auch mit Schutteln.
Eigentlich ist es fast egal, wie schnell man das dreht, weil die Zentrifugalkraft das Quecksilber im Thermometer ja nicht verdichtet. Entscheidend ist lediglich der Luftstrom, der das eine der beiden Thermometer abkühlt. Man muss das Teil also mindestens so schnell drehen, dass ein ausreichender Luftstrom entsteht, ca. 2m/s wären gut.
Selten so klar und verständlich erklärt bekommen!
Danke für dein Feedback!
Das ist das coolste Video, das ich bisher auf UA-cam gesehen habe. Ich habe es sehr genossen. Danke dafür!
Herzlichen Dank für so ein tolles Feedback!
Ruhig, sachlich und kompetent erklärt. Super vielen Dank!
Danke für das Lob!
Einfach genial erklärt. Ohne dich würde ich meine Prüfung nicht schaffen. Dankeschön ❤
Vielen Dank! Ist jetzt schon Prüfungszeit? Bei uns geht's erst im April/ Mai los.
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg!
Ja, für das Studium Landschaftsarchitektur. 1.Sem. Grundlagen Klimatologie und Landschaftsgenese. Goldwert! Da einfacher erklärt. Dankeschön. Freu mich!
Sehr gerne mehr input über Stäube und Wolkenbildung! Wie immer spannend :)
Danke für Dein Feedback! Zum Thema Wolkenbildung kommt noch mal ein ausführliches Video. Aber nicht mehr in diesem Jahr. Auch das Thema Stäube habe ich in einem anderen Kontext bereits geplant.
Wirklich ein super lehrreiches Video, vielen Dank! :D
Gerne! Schön, wenn es dir hilft. 👍
Top erklärt🎉
Freut mich, danke!
sehr hilfreich! Hab das für die Kursarbeit gebraucht :)
Cool! Schön, wenn's hilft! 👍
Super aufschlussreiches Video! :)
Danke für dein Feedback 👍
Viele Dank für die sehr gute Erklärung.
Eine Frage bleibt für mich: "Gramm Wasserdampf" ist für mich eine abstrakte Größe. Wenn 100 g Wasserdampf kondensieren, wieviel g Wasser entstehen dann? Auch 100 g ( 100 ml) ?
Danke für Dein Feedback. Es geht bei der Einheit tatsächlich um die reine Masse an Wasserdampf. D.h. wenn 100g Wasserdampf zu Wasser kondensieren, entstehen 100g Wasser. Während flüssiges Wasser dafür aber nur einen Rauminhalt von 100ml (=100 cm³) einnimmt, benötigen 100g Wasserdampf ein Vielfaches des Volumens.
Danke. Ich habe inzwischen gefunden, dass nach dem idealen Gasgesetz die Dichte von Wasserdampf stark vom Druck abhängig ist.
Krise wegen Geographie LK beseitigt. Vielen Dank!
So soll's sein 😀
Eine Frage. Für die Berechnung der absoluten Lf gibst du als Formel: maxim. Lf x relative Lf / 100 an.
Um die relative Lf zu berechnen benötigt man aber schon die absolute Lf. Wie kann das Sinn ergeben?
Vielen Dank für deine ganzen Videos!!
Ich lerne gerade für Klimatologie und deine Infos sind Gold 😊
Okay hat sich erledigt 😅
Einfach das Video weiterschauen...
Hallo
ich möchte eine Jurte in Portugal bauen und eine der grössten Herausforderungen scheint die Dämmung zu sein.
Der Taupunkt ist praktisch immer in der Dämmung, was zu Kondensation in der Dämmung führt.
Zusammen mit den verschiedenen Naturmaterialen welche für die Dämmung normalerweise genommen werden, ist diese Feuchte schlecht und verkürzt die Lebensdauer.
Wäre es in der Theorie möglich, eine vakuumierte Dämmung zu erfinden, welche in einem Klima erstellt wird, wo die Luftfeuchte sehr tief ist, dass diese Dämmung danach keine Feuchtigkeitsprobleme bezüglich des Taupunkts mehr hat, weil sie zu trocken ist?
Ich bin was Bauphysik angeht kein Experte, deswegen kann ich Dir nicht raten, was in der Situation günstig ist.
@@13GradOst Vielen dank für die schnelle Antwort!
Bei der Luftfeuchteschleuder kommt es auf die Drehzahl an sonst kann man nicht erkennen, wie stark die Fliekraft die Flüssigkeit in den Wärmemessern senkt.
Im Krankenhaus geht es auch mit Schutteln.
Eigentlich ist es fast egal, wie schnell man das dreht, weil die Zentrifugalkraft das Quecksilber im Thermometer ja nicht verdichtet. Entscheidend ist lediglich der Luftstrom, der das eine der beiden Thermometer abkühlt. Man muss das Teil also mindestens so schnell drehen, dass ein ausreichender Luftstrom entsteht, ca. 2m/s wären gut.