Spannender als jeder Krimi ! Und wieder was dazu gelernt, danke vielmals ! - P.S. muss auch wieder mal Strandsammeln, und wünsche mir auch so einen nostalgischen Sandkorb. ;)
Am Ufer der Wipper, einem nicht mehr erhaltenen Wehr in Nordthüringen. Im dazu gehörigen Ort Kindelbrück. Und auch an anderen Stellen, finden sie diese ausgestorbenen Muscheln. In unterschiedlicher Größe und auch Erhaltungszustand. Bevor das Flußbett renaturiert wurde, habe ich als Kind dort viele versteinerte Ammoniten Abdrücke gefunden. In der Schulzeit habe ich davon eine Ausstellung organisiert, mit den gefundenen Fossilien. Und eben auch diese bezeichneten Muscheln, denen ich bis dato nicht so eine Beachtung geschenkt habe. Interessant wird es im Nachbarort, dort grub unter anderem Ostwald Spengler und zuletzt aktiv Dr. Mania, seit Ende der 1960 Jahre. Den Homo erectus bilzingslebenensis 370 000 Jahre alt weiter aus. Es wurden von vier Individuen unterschiedliche Schädelknochen bisher gefunden. Einen Teilstück eines Elefanten Knochens, wo abstrakte Schnitte im Knochen zu finden sind. Man vermutet wahrscheinlich, es wurden die Mondphasen eingeritzt. Aber nicht so wie bei einem Frühstück Brettchen. Dann ist ein rituelles Pflaster gefunden worden. Beim freilegen fand man dort keine Arbeitsspuren, nur einen Stein als Amboss und unter diesem, einen Milchzahn gelegt. Sie die gelehrten streiten sich, ob es wirklich so heilig. Für den damals schon aufrecht gehenden Menschen, so ein Bewusstsein vorhanden war. Es wurden bisher auch 15 Tonnen Tierknochen, an dieser Fundstelle geborgen. Leider unterstützt und unterstützte das Land Thüringen. Die am besten erhaltene Fundstelle von dieser Zeit. Das sie ins Weltkultur Erbe aufgenommen wird. Die Fachexperten auf der ganzen Welt, schütteln nur mit dem Kopf, wenn sie die Fundstelle besuchen. Der derzeitige verantwortliche Dr. Pasta, reist an alle möglichen Fundorte weltweit. Kümmert sich aber kaum bis gar nicht, um die weitere Ausgrabung. Und nach meinen letzten Wissen, läßt er die Grabung, wo es noch nicht abgeschlossen ist. Ohne mit Plane und Erde wieder zuzudecken, offen liegen. Die Museumsführer regen sich darüber auf, fühlen sich aber nicht verantwortlich dafür. Nur 25 km weit weg, liegt Nebra. Wo man bei einer vereitelten Raubgrabung, die Himmelsscheibe von Nebra geborgen hat. Sie ist 3600 Jahre alt. Da dieser Fund mit ein bisschen Gold, einher geht. Erregt es mehr Aufsehen und Bekanntheit. Eventuell besteht ein Zusammenhang, mit den in 11 km entfernten Hügelgrab. An der A 71 bei Leubingen. Würde mich gerne mit anderen darüber unterhalten. Ich selber bin ein Laie, der sich dafür sehr interessiert.
Ich möchte mich noch mal, zu Wort melden. An der Nord oder Ostsee werden sie aus dem Sedimenten heraus gewaschen. Wie erklären sie sich, daß in einem unbedeutenden Fluß wie der Wipper in Thüringen. Solche vergreiste Teppichmuscheln in Massen gefunden werden?
Danke für diesen wertvollen Beitrag ❤.... Auch die Erklärung vom natürlichen Klimawandel!
Oh wie spannend 😅
Spannender als jeder Krimi ! Und wieder was dazu gelernt, danke vielmals ! - P.S. muss auch wieder mal Strandsammeln, und wünsche mir auch so einen nostalgischen Sandkorb. ;)
Am Ufer der Wipper, einem nicht mehr erhaltenen Wehr in Nordthüringen. Im dazu gehörigen Ort Kindelbrück. Und auch an anderen Stellen, finden sie diese ausgestorbenen Muscheln. In unterschiedlicher Größe und auch Erhaltungszustand. Bevor das Flußbett renaturiert wurde, habe ich als Kind dort viele versteinerte Ammoniten Abdrücke gefunden. In der Schulzeit habe ich davon eine Ausstellung organisiert, mit den gefundenen Fossilien. Und eben auch diese bezeichneten Muscheln, denen ich bis dato nicht so eine Beachtung geschenkt habe.
Interessant wird es im Nachbarort, dort grub unter anderem Ostwald Spengler und zuletzt aktiv Dr. Mania, seit Ende der 1960 Jahre. Den Homo erectus bilzingslebenensis 370 000 Jahre alt weiter aus. Es wurden von vier Individuen unterschiedliche Schädelknochen bisher gefunden. Einen Teilstück eines Elefanten Knochens, wo abstrakte Schnitte im Knochen zu finden sind. Man vermutet wahrscheinlich, es wurden die Mondphasen eingeritzt. Aber nicht so wie bei einem Frühstück Brettchen. Dann ist ein rituelles Pflaster gefunden worden. Beim freilegen fand man dort keine Arbeitsspuren, nur einen Stein als Amboss und unter diesem, einen Milchzahn gelegt. Sie die gelehrten streiten sich, ob es wirklich so heilig. Für den damals schon aufrecht gehenden Menschen, so ein Bewusstsein vorhanden war. Es wurden bisher auch 15 Tonnen Tierknochen, an dieser Fundstelle geborgen. Leider unterstützt und unterstützte das Land Thüringen. Die am besten erhaltene Fundstelle von dieser Zeit. Das sie ins Weltkultur Erbe aufgenommen wird. Die Fachexperten auf der ganzen Welt, schütteln nur mit dem Kopf, wenn sie die Fundstelle besuchen. Der derzeitige verantwortliche Dr. Pasta, reist an alle möglichen Fundorte weltweit. Kümmert sich aber kaum bis gar nicht, um die weitere Ausgrabung. Und nach meinen letzten Wissen, läßt er die Grabung, wo es noch nicht abgeschlossen ist. Ohne mit Plane und Erde wieder zuzudecken, offen liegen. Die Museumsführer regen sich darüber auf, fühlen sich aber nicht verantwortlich dafür.
Nur 25 km weit weg, liegt Nebra. Wo man bei einer vereitelten Raubgrabung, die Himmelsscheibe von Nebra geborgen hat. Sie ist 3600 Jahre alt. Da dieser Fund mit ein bisschen Gold, einher geht. Erregt es mehr Aufsehen und Bekanntheit. Eventuell besteht ein Zusammenhang, mit den in 11 km entfernten Hügelgrab. An der A 71 bei Leubingen.
Würde mich gerne mit anderen darüber unterhalten. Ich selber bin ein Laie, der sich dafür sehr interessiert.
Ich möchte mich noch mal, zu Wort melden. An der Nord oder Ostsee werden sie aus dem Sedimenten heraus gewaschen. Wie erklären sie sich, daß in einem unbedeutenden Fluß wie der Wipper in Thüringen. Solche vergreiste Teppichmuscheln in Massen gefunden werden?