Hallo Herr Griesbauer, danke das Video hat mir sehr gefallen. Ich habe eine Frage zum realen Messen in einer SPU Server Power Unit Schaltung. Wie kann man die Eingänge eines OP messen ohne das Ergebnis zu verfälschen. Ich möchte die Triggerschwelle einer SMD LM358 OP Schaltung zur Overvoltage Protection an den Eingängen eines OP ausmessen. Wenn man mit einem Fluke 124 am Invertieren Eingang gegen Masse den Pin berührt, wird sofort das Netzteil ausgeschaltet. Ich denke das am positven Eingang die Referenz Abschaltspanung anliegt und am negativen Eingang die Ist Spannung. Wenn die Differenz zu gering wird schaltet ein Transistor das Netzteil ab. Ich möchte die Abschaltbedignungen in der Schaltung erfassen. Wie kann man hier vorgehen? Danke Grüße Robert
Die reale Verstärkung von 10000-1000000 ist absolut in sehr vielen OPs umgesetzt, aber: wie der folgende Teil der Vorlesung noch erwähnt: mehr als die Betriebsspannung kann ein OP nie abgeben... allerdings würde ich auch gerne die Spannungs/Stromquelle sehen, mit der man einen OP zu Plasma auflösen kann 🤔😉
@@dergriesbauer joa, 100kV mit nen paar RICHTIG dicken Kondensatoren (relativ zur Spannung) ist schon machbar! Ich bezweifle nur das irgend ein normales TTL Kunstroff-package über 1kV schaft ohne direkt zu explodieren. Der Versuch wäre aber trotzdem amüsant! 😏 Ich hab vor ner Weile nen Kurzschlußexperiment/ Vorführung in unserer Firma gemacht. (synchronmaschine mit 300kVA und nem dicken Saugdiesel davor) Mit nem 300A Schütz (bj 1970) und nem 16mm2 in kurzschluß. Die mänge an verdampfen Kupfer war beeindruckend! Wenn ich mir aber ähnliche Energien in solch kleinen Objekten wie diesen SMD packages vorstelle.... Muhaha!! 😈
Cool gemacht bei 2:45 😅
Und wieder einmal super erklärt!
Hallo Herr Griesbauer,
danke das Video hat mir sehr gefallen.
Ich habe eine Frage zum realen Messen in einer SPU Server Power Unit Schaltung.
Wie kann man die Eingänge eines OP messen ohne das Ergebnis zu verfälschen.
Ich möchte die Triggerschwelle einer SMD LM358 OP Schaltung zur Overvoltage Protection an den Eingängen eines OP ausmessen. Wenn man mit einem Fluke 124 am Invertieren Eingang gegen Masse den Pin berührt, wird sofort das Netzteil ausgeschaltet.
Ich denke das am positven Eingang die Referenz Abschaltspanung anliegt und am negativen Eingang die Ist Spannung. Wenn die Differenz zu gering wird
schaltet ein Transistor das Netzteil ab.
Ich möchte die Abschaltbedignungen in der Schaltung erfassen. Wie kann man hier vorgehen?
Danke
Grüße Robert
9:00 naja, falls man mal 1mV auf 100kV verstärken möchte....
Gibt es überhaupt OP´s die sich bei 100kV nicht in Plasma auflösen!? 🤔
Die reale Verstärkung von 10000-1000000 ist absolut in sehr vielen OPs umgesetzt, aber: wie der folgende Teil der Vorlesung noch erwähnt: mehr als die Betriebsspannung kann ein OP nie abgeben... allerdings würde ich auch gerne die Spannungs/Stromquelle sehen, mit der man einen OP zu Plasma auflösen kann 🤔😉
@@dergriesbauer joa, 100kV mit nen paar RICHTIG dicken Kondensatoren (relativ zur Spannung) ist schon machbar!
Ich bezweifle nur das irgend ein normales TTL Kunstroff-package über 1kV schaft ohne direkt zu explodieren.
Der Versuch wäre aber trotzdem amüsant! 😏
Ich hab vor ner Weile nen Kurzschlußexperiment/ Vorführung in unserer Firma gemacht.
(synchronmaschine mit 300kVA und nem dicken Saugdiesel davor)
Mit nem 300A Schütz (bj 1970) und nem 16mm2 in kurzschluß.
Die mänge an verdampfen Kupfer war beeindruckend!
Wenn ich mir aber ähnliche Energien in solch kleinen Objekten wie diesen SMD packages vorstelle.... Muhaha!! 😈
@@martin09091989 Irgendwie ist natürlich alles möglich 😅🤣💢