Tocotronic bei Charlotte Roche 2/2 (Fast Forward, Viva Zwei)

Поділитися
Вставка
  • Опубліковано 6 жов 2024
  • Tocotronic teilt den Tisch mit Charlotte Roche.

КОМЕНТАРІ • 10

  • @checkersf
    @checkersf 14 років тому +2

    Sehr cooles Interview!!!
    Danke!!!

  • @FlowinEnno
    @FlowinEnno 12 років тому +3

    Band die mit L anfängt und mit O aufhört? Liquido?

  • @singingdancingcrap
    @singingdancingcrap 12 років тому +1

    Interlektuell?

  • @LynnTenner
    @LynnTenner 13 років тому +3

    Charlotte hat damals einfach die charmantesten interviews geführt.
    also liebe tocos, einmal nicht so interlektuell und seid mal locker...
    hat ja später auch funktioniert...

  • @soulchildish
    @soulchildish 10 років тому +1

    legendär schlecht !! :-)

  • @herrje4087
    @herrje4087 6 років тому +2

    Oh mann, diese Frau war einfach nur derb schlecht. Unglaublich bodenloses Niveau. Und dabei ist die Band derart stark. Ich wäre nicht gekommen

    • @lindapupinda3070
      @lindapupinda3070 6 років тому +3

      Nils Ros Zum Glück sind die Tocos cooler als Du

    • @herrje4087
      @herrje4087 6 років тому

      Die Band ja, die Prolldame und du eher weniger

    • @Sebastiansafai
      @Sebastiansafai 6 років тому

      Ich stimme dir vollkommen zu. Wie man so penetrant und selbstverliebt einfach durchgehend den Leuten ins Wort fallen kann ist mir unbegreiflich. Die beantwortet quasi die ganze Zeit ihre eigenen Fragen... Trotzdem fehlen mir irgendwie die guten alten Viva2 Zeiten!

    • @elfsieben1450
      @elfsieben1450 3 роки тому +2

      Da war sie noch jung, naiv, neu dabei, vor allem aber nervös, wie man an Körpersprache, Sprachfluss und Stimme merken kann - gerade im Vergleich mit anderen Situationen und größerem Erfahrungsschatz. Nervosität überspielen viele Menschen mit Floskeln, Geschwindigkeit und Plappern, rutschen aus Anspannung in Ungeduld mit der gesamten Gesprächssituation und nehmen vermutete Antworten/Satzenden vorweg - das kann von außen anmaßend wirken, obwohl bloß die eigene Unicherheit einen vor sich hertreibt.
      Klar ist das hoch unprofessionell, kann auch nerven wenn man selbst ungeduldig ist oder Geltungsdrang hat.
      Andererseits hat diese amateurhafte Herangehensweise für mich oft auch einen gewissen Charme ausgemacht bei Fast Forward, weil die Sendung eben kein rigides Format / Korsett hatte, sondern die Moderatorin den Gästen, der Gesprächsdynamik und sich selbst eine Spontaneität einräumen konnte, die andere Sender nicht geduldet hätten, und die im besten Fall ansteckend auf Gäste wirkte, die dann auch unbefangener (re-)agierten und Seiten von sich preisgaben, die sie in weniger chaotisch geführten Interviews vielleicht nicht gezeigt hätten.
      Moderatorin und Sendung boten Raum für Unvorhergesehenes und Reibungsflächen. Das fehlt mir heute oft im Fernsehen.
      Arroganz oder Eitelkeit fand ich bei Charlotte Roche jedenfalls nie. Da senden manche scheinbar geschliffenen, höflichen, professionellen, souveränen Medientypen eine viel absolutere, einschüchterndere, geltungssüchtigere, zwanghaftere Aura aus, wenn auch kaschiert durch aalglatte Phrasen und geübtere Artikulation.