Freut mich wirklich sehr, dass du jetzt wieder so aktiv bist. Liebe deine Vlogs und freue mich jedes Mal, wenn ich eine Benachrichtigungen bekomme, dass ein neuer draußen ist. Mach weiter so
Danke :) Seit ich mir mehr Gedanken über meine Langzeit-Autorenziele gemacht habe, habe ich wieder richtig Lust darauf, Content zu erstellen. Und Kommentare wie deiner helfen natürlich auch mit der Motivation ;)
Das mit dem etwas langsamer angehen fühl ich. Bin leider auch ein sehr ungeduldiger Mensch und möchte am liebsten in einem Jahr meine lange Reihe fertig schreiben und dann denk ich mir wieder, hey... geniessen, solange es geht. Und wenn mir die Chaoten mal auf die Nerven gehen, versuch ich ein anderes Projekt dazwischen zu schieben. Mach weiter so mit den Vlogs :)
Hahaha ja, so denke ich auch immer. Aber der Wechsel zwischen Projekten hat mir echt mega geholfen. So stürzt man nicht so arg in dieses tiefe Schreibblockaden-Loch ab, sondern arbeitet woanders einfach weiter und hat da wieder seine kleinen Erfolgserlebnisse. Das war echt eine der wichtigsten Lektionen, die ich dieses Jahr gelernt habe. Und es scheint ja auch was dran zu sein, wenn dir das auch weiterhilft 😅😉
@@katesstarkautorinOb es weiterhilft werden wir sehen. Aber der Wechsel zwischen am 2. Projekt plotten und am Hauptprojekt schreiben lässt auf jeden Fall keine Langeweile zu. Darfs mit meinem ADS nur nicht übertreiben. Das ist hier der Spielverderber, wenns um mehrere Tasks geht. Daher muss ich da verdammt diszipliniert und strukturiert vorgehen (besonders mit Deadline bei Band 2 im Nacken *hust* das will fürs Lektorat fertig werden). Mal schauen wie es künftig dann mit Schreiben aussieht. Mit einer Pause zwischen den Projekten dürfte es glaub ich funktionieren^^"
Auf deinen Tipp hin lese ich gerade "Writing and Marketing System", das ist echt sehr gut. Wahnsinn, wie viele Worte (ich empfinde das als richtig so ❤) du bei einem Schreibsprint schaffst. Ich schaffe, wenn ich richtig schnell bin, 1.000 Worte in 25 Minuten. Im Schnitt schaffe ich 800 in 25 Minuten. Ich hatte durch einen anderen Auftrag und Krankheit jetzt eine dreiwöchige Pause von meinem Projekt, ich werde es an Ostern wieder aufgreifen und damit ins Camp NaNoWriMo starten 😊 Parallel plane ich schon am nächsten Projekt, es wird Young Adult Paranormal Thriller/ Urban Fantasy.
Freut mich, dass das hilfreich war. Ich mag ihren Schreibstil auch irgendwie - nur den Bacon bräuchte ich nicht :D Na, so weit auseinander liegen wir da nicht mit dem Wordcount, finde ich. Für mich ist es, glaube ich auch dieses kurze Intervall von 10 Minuten, wodurch ich so viel schaffe. Würde ich das auf 15 oder 25 Minuten ausweiten, würde wahrscheinlich gar nicht so viel mehr dabei rauskommen. O je, ich hoffe, es geht dir wieder besser und dass du dich wieder gut in deinem Projekt einfindest. Bin seit gestern offiziell zu Efeu geswitcht und werde während Camp NaNo hauptsächlich daran arbeiten. Ich freu mich so! Uuuh, und dein neues Projekt klingt auch gut! Wird es ein Standalone oder eine Dilogie?
@@katesstarkautorin Es wird voraussichtlich eine Dilogie, evtl mehr, je nachdem, wie die Planungsphase läuft. Ich hänge nämlich (wie viele andere auch) immer in der Mitte. Mir hilft es da, vorher exakt zu planen, so dass ich im Vorfeld den Spannungsbogen schon habe, um mich über das Tief in der Mitte zu bringen. Danke für deine Motivation!
Dann wünsche ich dir schonmal viel Spaß beim Planen! Ich frag mich gerade ein bisschen, was für dich "exakt planen" bedeutet ... Wie lang ist denn deine Outline für ein Buch so?
@@katesstarkautorin Hm, ich plane inzwischen digital, deswegen ist es schwer in Seiten zu fassen. Ich plane anhand der 15 Beats von Save the Cat. Ich plane 20-25 Kapitel mit je 2-3 Szenen. Zu jeder Szene schreibe ich 3-5 Sätze Zusammenfassung. Das ist dann meine Outline.
Ich finde "Worte" völlig in Ordnung und es klingt für mich nicht falsch. Es gibt auch Dinge, die sind regional bedingt (z.B. "dreiviertel zehn", da muss ich immer überlegen) - du sprichst gut so, wie du es tust, lass dich nicht aus dem Konzept bringen ❤
Also, so weit ich das mit den Duden Erklärungen verstanden habe, ist es tatsächlich falsch in diesem Kontext Worte zu sagen ... Mit dreiviertel habe ich als Fränkin kein Problem :D Finde ich total logisch. Man sagt ja auch halb zehn oder viertel zehn, aber naja wenn man damit nicht aufgewachsen ist, verwirrt das wahrscheinlich schon ein bisschen ^^. Wenn ich das in meinen Vlog sage, sage ich meistens auch nochmal die "normale" Uhrzeit dazu :D Mein anderer Sprachfehler (auch wieder Fränkisch) ist "die, wo". Da danke ich mir beim Videoschnitt auch manchmal, dass ich mich wie der letzte Bauer anhören muss :D
@@katesstarkautorin Ich glaube, im Badischen oder im Schwäbischen sagt man "da, wo", das finde ich lustig. Ich bin vom Ruhrgebiet beeinflusst: wat und dat und ein bisschen von Köln (jut).
Manche Dialekte haben schon ihren Charme. Bin ja im Fränkischen aufgewachsen, aber ich glaube, manche Worte in meinem Gebrauch kommen auch aus dem Oberpfälzerischen. Bin mir da manchmal nicht so sicher ^^
Ja, die zweite Hälfte fällt mir meistens auch unglaublich schwer. Früher habe ich mich dann immer gezwungen, weiterzuschreiben, aber diesmal 'ne Pause einzulegen und das Projekt zu wechseln hat wirklich was gebracht (Spoiler: Ich habe die Novella dann in der nächsten Woche fertiggestellt - und das ziemlich zügig 😅🥳)
Könntest du vielleicht deine Planungssession an einem Beispiel mal erklären? Ich weiß nicht so recht was ich mir darunter vorstellen muss Sind das nur Stichpunkte für eine Szene? Wie arbeitest du die dann ab beim Schreiben? Mir ist aufgefallen, wenn ich versuche eine Szene auszuarbeiten, dann schreib ich sie direkt auch immer 😂
Hello :) Klar kann ich das machen. Das hab ich schon auf meiner Liste stehen und werde dazu demnächst bestimmt auch ein Video filmen. Aber grob gesagt gehe ich da so vor: - Vorm Schreiben des Buchs erstelle ich mir erstmal allgemein eine Liste mit groben Stichpunkten und nutze dazu Plotmethoden/Strukturen wie die Schneeflockenmethode, Save the Cat und Romancing the Beat - Dann plane ich die nächsten 1-2 Kapitel im Detail aus und nutze dazu Stichpunkte. Wenn ich wichtige Infos einfügen muss oder Foreshadowing einbauen will, notiere ich mir das auch in dieser Outline, ebenso Ideen für wörtliche Rede oder Sätze, die ich gerne darin verwursteln will. - Dann wir geschrieben, wobei ich da Stichpunkt für Stichpunkt abarbeite, bis das Kapitel durch ist. - Das wiederhole ich, bis das ganze Buch fertig ist, wobei ich immer wieder auf die ursprüngliche Liste mit den groben Plotpoints gucke, damit ich auch wirklich alles unterbringe. Und nach dem Schreiben erstelle ich davon praktisch nochmal eine aktualisierte Version, weil ich beim Schreiben zum Teil von meiner Kapitel-/Szenen Outline abweiche oder auf manche dieser Stichpunkte noch mehr eingehe. Hier notiere ich mir auch nochmal genau, wo das Kapitel sattfindet, wann, und wer alles dabei war von meinen Charakteren. Diese aktualisierte Outline hilft mir dann später, wenn ich nochmal auf ein bestimmtes Ereignis zurückverweisen will, aber nicht das ganze Buch nochmal dafür durchlesen möchte.
@@katesstarkautorinVielen Dank für die ausführliche Antwort. Jetzt versteh ich besser was du unter Planungssession meinst. Machst du die Planungssession eigentlich handschriftlich oder auch in Word?
Gerne :) So gut wie immer in Word/Google Docs. Nur, wenn ich überhaupt keinen Plan habe oder ich mich in eine Ecke geschrieben habe, versuche ich das, handschriftlich zu lösen. Da kann ich irgendwie besser denken manchmal ... Und das anfängliche Brainstorming mache ich z.T. auch handschriftlich, aber die Kapitelplanung, die mir dann auch zum Schreiben dient ist immer digital.
Hmm, also das muss ich ein bisschen überlegen ... "The Secret Life of my Secretary" (Er ist gesichtsblind und sie schmuggelt sich als sein Date ein.) "Business Proposal" (Sie wird von ihrer reichen besten Freundin angeheuert, bei einem Blind Date ihren Platz einzunehmen - und das Date ist ihr Chef, der sich tatsächlich in sie bzw. ihr Fake Alter Ego verliebt.) Weiß nicht ob "I am not a robot" auch unter dieses Trope fällt. (Er ist gegen sämtlichen körperlichen Kontakt allergisch und finanziert ein KI-Roboter-Projekt, bei dem sie notgedrungen die Rolle des Roboters einnehmen muss, bevor dem Projekt der Geldhahn zugedreht wird - und oh Wunder! Er kann sie ohne Probleme berühren, obwohl sie eigentlich ein Mensch und kein Roboter ist.) Mehr fällt mir gerade nicht ein. Ich gucke aktuell "Kind the Land" und "Homemade Lovestory", wobei letzteres 50 Folgen hat 😍😍😍 (Ich mag die längeren K-Dramen mit Fokus auf große Familien lieber, also z.B. "My golden life" oder "Young Lady and Gentleman" ...)
Freut mich wirklich sehr, dass du jetzt wieder so aktiv bist. Liebe deine Vlogs und freue mich jedes Mal, wenn ich eine Benachrichtigungen bekomme, dass ein neuer draußen ist. Mach weiter so
Danke :) Seit ich mir mehr Gedanken über meine Langzeit-Autorenziele gemacht habe, habe ich wieder richtig Lust darauf, Content zu erstellen. Und Kommentare wie deiner helfen natürlich auch mit der Motivation ;)
Das mit dem etwas langsamer angehen fühl ich. Bin leider auch ein sehr ungeduldiger Mensch und möchte am liebsten in einem Jahr meine lange Reihe fertig schreiben und dann denk ich mir wieder, hey... geniessen, solange es geht. Und wenn mir die Chaoten mal auf die Nerven gehen, versuch ich ein anderes Projekt dazwischen zu schieben. Mach weiter so mit den Vlogs :)
Hahaha ja, so denke ich auch immer.
Aber der Wechsel zwischen Projekten hat mir echt mega geholfen. So stürzt man nicht so arg in dieses tiefe Schreibblockaden-Loch ab, sondern arbeitet woanders einfach weiter und hat da wieder seine kleinen Erfolgserlebnisse. Das war echt eine der wichtigsten Lektionen, die ich dieses Jahr gelernt habe.
Und es scheint ja auch was dran zu sein, wenn dir das auch weiterhilft 😅😉
@@katesstarkautorinOb es weiterhilft werden wir sehen. Aber der Wechsel zwischen am 2. Projekt plotten und am Hauptprojekt schreiben lässt auf jeden Fall keine Langeweile zu. Darfs mit meinem ADS nur nicht übertreiben. Das ist hier der Spielverderber, wenns um mehrere Tasks geht. Daher muss ich da verdammt diszipliniert und strukturiert vorgehen (besonders mit Deadline bei Band 2 im Nacken *hust* das will fürs Lektorat fertig werden). Mal schauen wie es künftig dann mit Schreiben aussieht. Mit einer Pause zwischen den Projekten dürfte es glaub ich funktionieren^^"
Ich hoffe es, dass es das tut und drücke dir die Daumen!
Auf deinen Tipp hin lese ich gerade "Writing and Marketing System", das ist echt sehr gut.
Wahnsinn, wie viele Worte (ich empfinde das als richtig so ❤) du bei einem Schreibsprint schaffst. Ich schaffe, wenn ich richtig schnell bin, 1.000 Worte in 25 Minuten. Im Schnitt schaffe ich 800 in 25 Minuten.
Ich hatte durch einen anderen Auftrag und Krankheit jetzt eine dreiwöchige Pause von meinem Projekt, ich werde es an Ostern wieder aufgreifen und damit ins Camp NaNoWriMo starten 😊
Parallel plane ich schon am nächsten Projekt, es wird Young Adult Paranormal Thriller/ Urban Fantasy.
Freut mich, dass das hilfreich war. Ich mag ihren Schreibstil auch irgendwie - nur den Bacon bräuchte ich nicht :D
Na, so weit auseinander liegen wir da nicht mit dem Wordcount, finde ich. Für mich ist es, glaube ich auch dieses kurze Intervall von 10 Minuten, wodurch ich so viel schaffe. Würde ich das auf 15 oder 25 Minuten ausweiten, würde wahrscheinlich gar nicht so viel mehr dabei rauskommen.
O je, ich hoffe, es geht dir wieder besser und dass du dich wieder gut in deinem Projekt einfindest.
Bin seit gestern offiziell zu Efeu geswitcht und werde während Camp NaNo hauptsächlich daran arbeiten. Ich freu mich so!
Uuuh, und dein neues Projekt klingt auch gut! Wird es ein Standalone oder eine Dilogie?
@@katesstarkautorin Es wird voraussichtlich eine Dilogie, evtl mehr, je nachdem, wie die Planungsphase läuft. Ich hänge nämlich (wie viele andere auch) immer in der Mitte. Mir hilft es da, vorher exakt zu planen, so dass ich im Vorfeld den Spannungsbogen schon habe, um mich über das Tief in der Mitte zu bringen.
Danke für deine Motivation!
Dann wünsche ich dir schonmal viel Spaß beim Planen!
Ich frag mich gerade ein bisschen, was für dich "exakt planen" bedeutet ... Wie lang ist denn deine Outline für ein Buch so?
@@katesstarkautorin Hm, ich plane inzwischen digital, deswegen ist es schwer in Seiten zu fassen.
Ich plane anhand der 15 Beats von Save the Cat. Ich plane 20-25 Kapitel mit je 2-3 Szenen. Zu jeder Szene schreibe ich 3-5 Sätze Zusammenfassung. Das ist dann meine Outline.
Ich glaube, man kann auch 'Worte' sagen. Hab grad im Duden nachgesehen, bin aber zu müde, um es zu verstehen 😂
So wie mir das erklärt wurde, geht das in diesem Fall nicht. Deutsch kann einen echt fertig machen 😅
Ich finde "Worte" völlig in Ordnung und es klingt für mich nicht falsch. Es gibt auch Dinge, die sind regional bedingt (z.B. "dreiviertel zehn", da muss ich immer überlegen) - du sprichst gut so, wie du es tust, lass dich nicht aus dem Konzept bringen ❤
Also, so weit ich das mit den Duden Erklärungen verstanden habe, ist es tatsächlich falsch in diesem Kontext Worte zu sagen ...
Mit dreiviertel habe ich als Fränkin kein Problem :D Finde ich total logisch. Man sagt ja auch halb zehn oder viertel zehn, aber naja wenn man damit nicht aufgewachsen ist, verwirrt das wahrscheinlich schon ein bisschen ^^. Wenn ich das in meinen Vlog sage, sage ich meistens auch nochmal die "normale" Uhrzeit dazu :D
Mein anderer Sprachfehler (auch wieder Fränkisch) ist "die, wo". Da danke ich mir beim Videoschnitt auch manchmal, dass ich mich wie der letzte Bauer anhören muss :D
@@katesstarkautorin Ich glaube, im Badischen oder im Schwäbischen sagt man "da, wo", das finde ich lustig.
Ich bin vom Ruhrgebiet beeinflusst: wat und dat und ein bisschen von Köln (jut).
Manche Dialekte haben schon ihren Charme. Bin ja im Fränkischen aufgewachsen, aber ich glaube, manche Worte in meinem Gebrauch kommen auch aus dem Oberpfälzerischen. Bin mir da manchmal nicht so sicher ^^
Ich übertreibe auch immer, am Anfang schreibe ich maga viel und dann habe ich Probleme mit der Motivation meistens bei der Hälfte des Buches
Ja, die zweite Hälfte fällt mir meistens auch unglaublich schwer. Früher habe ich mich dann immer gezwungen, weiterzuschreiben, aber diesmal 'ne Pause einzulegen und das Projekt zu wechseln hat wirklich was gebracht (Spoiler: Ich habe die Novella dann in der nächsten Woche fertiggestellt - und das ziemlich zügig 😅🥳)
Könntest du vielleicht deine Planungssession an einem Beispiel mal erklären?
Ich weiß nicht so recht was ich mir darunter vorstellen muss
Sind das nur Stichpunkte für eine Szene? Wie arbeitest du die dann ab beim Schreiben?
Mir ist aufgefallen, wenn ich versuche eine Szene auszuarbeiten, dann schreib ich sie direkt auch immer 😂
Übrigens Mega Vlog!❤
Hello :)
Klar kann ich das machen. Das hab ich schon auf meiner Liste stehen und werde dazu demnächst bestimmt auch ein Video filmen.
Aber grob gesagt gehe ich da so vor:
- Vorm Schreiben des Buchs erstelle ich mir erstmal allgemein eine Liste mit groben Stichpunkten und nutze dazu Plotmethoden/Strukturen wie die Schneeflockenmethode, Save the Cat und Romancing the Beat
- Dann plane ich die nächsten 1-2 Kapitel im Detail aus und nutze dazu Stichpunkte. Wenn ich wichtige Infos einfügen muss oder Foreshadowing einbauen will, notiere ich mir das auch in dieser Outline, ebenso Ideen für wörtliche Rede oder Sätze, die ich gerne darin verwursteln will.
- Dann wir geschrieben, wobei ich da Stichpunkt für Stichpunkt abarbeite, bis das Kapitel durch ist.
- Das wiederhole ich, bis das ganze Buch fertig ist, wobei ich immer wieder auf die ursprüngliche Liste mit den groben Plotpoints gucke, damit ich auch wirklich alles unterbringe.
Und nach dem Schreiben erstelle ich davon praktisch nochmal eine aktualisierte Version, weil ich beim Schreiben zum Teil von meiner Kapitel-/Szenen Outline abweiche oder auf manche dieser Stichpunkte noch mehr eingehe. Hier notiere ich mir auch nochmal genau, wo das Kapitel sattfindet, wann, und wer alles dabei war von meinen Charakteren.
Diese aktualisierte Outline hilft mir dann später, wenn ich nochmal auf ein bestimmtes Ereignis zurückverweisen will, aber nicht das ganze Buch nochmal dafür durchlesen möchte.
@@katesstarkautorinVielen Dank für die ausführliche Antwort. Jetzt versteh ich besser was du unter Planungssession meinst.
Machst du die Planungssession eigentlich handschriftlich oder auch in Word?
Gerne :)
So gut wie immer in Word/Google Docs. Nur, wenn ich überhaupt keinen Plan habe oder ich mich in eine Ecke geschrieben habe, versuche ich das, handschriftlich zu lösen. Da kann ich irgendwie besser denken manchmal ...
Und das anfängliche Brainstorming mache ich z.T. auch handschriftlich, aber die Kapitelplanung, die mir dann auch zum Schreiben dient ist immer digital.
@@katesstarkautorin Danke :D
Ich bin schon richtig gespannt auf den Vlog wo du darauf nochmal näher eingehst, vlt sogar mit Beispiel 😉
Du schaust ja auch K-Dramen, kannst du ein paar mit dem Trope "Secret Identity" empfehlen? 👀
Hmm, also das muss ich ein bisschen überlegen ...
"The Secret Life of my Secretary" (Er ist gesichtsblind und sie schmuggelt sich als sein Date ein.)
"Business Proposal" (Sie wird von ihrer reichen besten Freundin angeheuert, bei einem Blind Date ihren Platz einzunehmen - und das Date ist ihr Chef, der sich tatsächlich in sie bzw. ihr Fake Alter Ego verliebt.)
Weiß nicht ob "I am not a robot" auch unter dieses Trope fällt. (Er ist gegen sämtlichen körperlichen Kontakt allergisch und finanziert ein KI-Roboter-Projekt, bei dem sie notgedrungen die Rolle des Roboters einnehmen muss, bevor dem Projekt der Geldhahn zugedreht wird - und oh Wunder! Er kann sie ohne Probleme berühren, obwohl sie eigentlich ein Mensch und kein Roboter ist.)
Mehr fällt mir gerade nicht ein. Ich gucke aktuell "Kind the Land" und "Homemade Lovestory", wobei letzteres 50 Folgen hat 😍😍😍 (Ich mag die längeren K-Dramen mit Fokus auf große Familien lieber, also z.B. "My golden life" oder "Young Lady and Gentleman" ...)