Danke für diese Dokumentation! Es ist schon interressant- einen Deutschen sagen zu hören: den Leuten hier geht es gut, der soziale Zusammenhalt ist so gross dass niemand ernsthaft um seine Existenz bangen muss. Ich komme selbst aus Rumänien, die Naturverbundenheit, der Pioniergeist und die Herzlichkeit der Menschen ist dort ähnlich. Vielleicht inspiriert es den/ die Eine(n) oder Andere(n). ❤
Angelo Merte Was triggert Sie eigentlich so sehr an diesem Beitrag, dass sie alles so in Negative reißen müssen? Leben Sie wie Sie wollen, aber seien Sie doch einfach offen, tolerant und freundlich dabei. 🤙🏼
Mensch Michel das is einfach super was ihr da macht.....ich hoffe auf Frieden,Gesundheit,Glück und gutes gelingen für dich und die deinen...Licht und Kraft aus Andalusien !
Du hast das gut erkannt das es diesen Leuten besser geht als den Menschen in Deutschland , sie sind noch in der Lage innere Zufriedenheit zu erlangen und ganz wichtig der soziale Zusammenhalt bringt mehr als alle Transferprogramme die wir in Deutschland haben mit viel weniger Aufwand.
@Angelo Merte Lies nochmal was ich geschrieben habe und denk drüber nach. es geht nicht darum ob es mir in Deutschland gefällt oder nicht, sondern darum das es zum glücklich sein nicht viel braucht , ich bewundere die Gelassenheit und Selbständigkeit mit der diese Menschen leben.
Wohlstandsverwahrlosung ist das bei uns. Ab einem gewissen Punkt von Wohlstand kippt es in's Negative weil soziale und zwischenmenschliche Strukturen verkümmern - welche aber ebenso existentiell für das Wohlbefinden sind.
Der Familie Zusammenhalt ist in den ländlichen Regionen der Ukraine sehr stark, da hat er schon recht. Wir schieben nicht einfach unsere Kranken oder Alten ab.
Das Rumänien mittlerweile auch den Euro als Währung hat ist mir entgangen, danke, wieder etwas dazu gelernt. Krass, dass man mit ein paar Hundert Euro/Monat dort leben kann, bei uns reicht das nicht einmal um die Steuerlast zu bedienen, von der Bürokratie&Gesetzen gar keine Rede. Die meisten Leute bei uns (Osten Kanada) gehören zu den "working poor" d.h. man arbeitet und hat nach Steuern fats kein Geld mehr zum Leben übrig und die Buerokratie&Gesetze machen den meisten ein günstiges Leben fast unmöglich. Es wird schon seit vielen Jahren immer schwieriger und jetzt hat der Shut-Down nochmal richtig ordentlich einen drauf gesetzt. Die meisten Leute sind bis über alle Ohren verschuldet und leben nur noch von "Paycheck zu Paycheck" aber die Propaganda in den Medien suggeriert den Menschen halt jeden Tag wie gut es ihnen doch geht und sie glauben es. Ueber die Vergreisung der Gesellschaft,etc. wird gar nicht erst geredet... Die Buchenwaelder im Video zu sind zu beneiden, bei uns wurde schon fast alles kahl geschlagen.
Na ja...es stimmt nicht so ganz. Rumänische Währung ist immer noch Leu oder Lei ( mehrzahl) Das bedeutet wörtlich übersetzt Löwe/ Löwen. Das Leben ist sehr schwierig in Rumänien ohne Geld..Die meisten arbeiten in Ausland oder werden geholfen von Verwandten die in Ausland leben. Es gibt auch einige die sehr gut verdienen...Sind aber wirklich nur wenige..
@@ralu3111 Danke, ich hatte nochmal nachgeschaut und es ist tatsaechlich Leu/Lei als Währung- es in Euro anzugeben scheint mir mal wieder ein Trick zu sein aber diese Äpfel- und Birnenvergleicherei ist langsam doch ausgeleiert. Ja, bei uns verdienen die Leute auch nicht viel (ich glaube 25% im Niedriglohnsektor) und viele arbeiten auch im "Ausland" (in unserem Fall im Westen Kanadas.. wir kennen viele die 2 Wochen dort 12-16 h/Tag arbeiten und dann 2 Wochen wieder zu Hause bei ihren Familien sind..). Mittlerweile gibt es deutlich mehr Senioren ueber 65 als Kinder unter 18. Wir hatten seit 6 Monaten keine Schule und wie wir als Eltern das stemmen war und ist unser eigenes Problem, es gab keine Hilfe vom Staat. Es wird von Tag zu Tag schwieriger.
@@ralu3111 So tragisch ist es nicht. Ich lebe seit ein paar Monaten in Rumänien. Un in meiner Region ist eine Art Aufbruchstimmung zu spüren. Es gibt immer mehr Menschen die verstehen, dass sie in Ihrer Heimat auch nicht schlechter leben als woanders. Auch besser qulifizierte Menschen kehren langsam zurück. Aber natürlich ist noch Potenzial nach oben. Schöne Grüße
mal mit dem bike dort rumfahren wäre schon mal eine überlegung wert.gute luft,lebensmittel vom erzeuger und keine Touristen.😍und vor allem würde ich gerne mal wieder den Sternenhimmel sehen ohne lichtsmok.
Bin aus Essen auf ein Dorf im Osten gezogen und immer wenn ich früh um 5 mit dem Hund gehe bin ich fasziniert vom Sternenhimmel. Selbst den Mars konnte man sehen mit bloßen Auge.
10:15: ähm...Entschuldigung...Rakhiv/Rachiw liegt ja wohl eher fluss-aufwärts als fluss-abwärts, oder? Wie dem auch sei, interessante Doku (beide Teile), die vielleicht einige falsche Vorstellungen über das Leben in diesem Teil Europas korrigieren hilft.
Der Satz: 20 Jahre Ausnahmezustand und man kann trotzdem ganz gut leben. Schön, aber ohne die halbwegs intakte Natur dort schwer. In den Städten Rumäniens/der Ukraine schon anders, nehme ich an.
Zumindest ist die Menschheit da noch nicht ausgestorben. Zudem muss man mal ganz klar sagen, dass Menschen unter diesen Umständen einfach generell und über Generationen gesünder sind als die Menschen der 'Moderne'.
@@SuZy-oe1fd bei den vielen Vodkaflaschen, die der Recycling-Typ da sammelt, wäre ich mir da nicht so sicher. Die Lebenserwartung in Westeuropa ist deutlich höher.
Ich fand es irgendwie sehr unpassend, dass auf Englisch interviewt wurde. Da hätte ich lieber die Fragen gleich auf deutsch gehört, inklusive Übersetzung auf ukrainisch. Fände ich authentischer. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Trotzdem ein toller Bericht!
Ich kenne nur Brynsa. Y wird wie deutsches langes e ausgesprochen, nicht wie ä. Im Ukrainischen gibt es kein langes oder kurzes Vokal. Die Betonung ist wichtig . Z.B.: sAmok = ein Schloss- Gebäude und samOk = ein Türschloss.
@@mariaoehler4061 als Muttersprachler fand ich es ok, wie er spricht. Brensa. Dialekt. Gibt sich Mühe, als Deutscher, wie die Menschen dort zu sprechen. 👍🏻
Naja, jeder wie er will. Ich möchte nicht so primitiv und eintönig leben. Gesunde Lebensmittel gibt's überall, dafür muss man nicht gleich an den Rand der Welt ziehen....
Danke für diese Dokumentation!
Es ist schon interressant- einen Deutschen sagen zu hören: den Leuten hier geht es gut, der soziale Zusammenhalt ist so gross dass niemand ernsthaft um seine Existenz bangen muss.
Ich komme selbst aus Rumänien, die Naturverbundenheit, der Pioniergeist und die Herzlichkeit der Menschen ist dort ähnlich.
Vielleicht inspiriert es den/ die Eine(n) oder Andere(n).
❤
Angelo Merte Was triggert Sie eigentlich so sehr an diesem Beitrag, dass sie alles so in Negative reißen müssen? Leben Sie wie Sie wollen, aber seien Sie doch einfach offen, tolerant und freundlich dabei. 🤙🏼
Mensch Michel das is einfach super was ihr da macht.....ich hoffe auf Frieden,Gesundheit,Glück und gutes gelingen für dich und die deinen...Licht und Kraft aus Andalusien !
Weniger ist mehr...
Sehr toller Beitrag👏👏👏
Eine wirklich schöne Doku. Finde ihn richtig klasse. Es zeigt einfach nur das weniger oft mehr ist.
Du hast das gut erkannt das es diesen Leuten besser geht als den Menschen in Deutschland , sie sind noch in der Lage innere Zufriedenheit zu erlangen und ganz wichtig der soziale Zusammenhalt bringt mehr als alle Transferprogramme die wir in Deutschland haben mit viel weniger Aufwand.
@Angelo Merte Lies nochmal was ich geschrieben habe und denk drüber nach. es geht nicht darum ob es mir in Deutschland gefällt oder nicht, sondern darum das es zum glücklich sein nicht viel braucht , ich bewundere die Gelassenheit und Selbständigkeit mit der diese Menschen leben.
Wohlstandsverwahrlosung ist das bei uns. Ab einem gewissen Punkt von Wohlstand kippt es in's Negative weil soziale und zwischenmenschliche Strukturen verkümmern - welche aber ebenso existentiell für das Wohlbefinden sind.
In diesen dörfern ist die allgemeine alkoholproblematik aber auch nicht zu leugnen…
Du bist echt ein ganz toller Mensch. Danke für deinen Beitrag.
Sympatische Gegend und tolle Doku, über die Viehhaltung kann man sich meiner Meinung nach streiten...
Der müllverwerter is übelst der held
Super Typ
Auf jeden!👍
aber sowas von!
selten so einen idealistischen Menschen erlebt!✨
Wieso?
Wieder mal, ein neuer schöner alternativer Einblick!
Schade,das in dieser schnelllebigen Zeit das gute verloren geht !
super! ich komme ursprünglich auch aus einer ähnlichen gegend.
dort haben auch die wenigsten existenzängste!
wertvoller Beitrag
ein richtiger Ehrenmann...leider seltener geworden
Angelo Merte Meine Fresse wie verbittert kann man sein? Sie haben rein garnichts verstanden.
Der Familie Zusammenhalt ist in den ländlichen Regionen der Ukraine sehr stark, da hat er schon recht. Wir schieben nicht einfach unsere Kranken oder Alten ab.
Das Rumänien mittlerweile auch den Euro als Währung hat ist mir entgangen, danke, wieder etwas dazu gelernt. Krass, dass man mit ein paar Hundert Euro/Monat dort leben kann, bei uns reicht das nicht einmal um die Steuerlast zu bedienen, von der Bürokratie&Gesetzen gar keine Rede. Die meisten Leute bei uns (Osten Kanada) gehören zu den "working poor" d.h. man arbeitet und hat nach Steuern fats kein Geld mehr zum Leben übrig und die Buerokratie&Gesetze machen den meisten ein günstiges Leben fast unmöglich. Es wird schon seit vielen Jahren immer schwieriger und jetzt hat der Shut-Down nochmal richtig ordentlich einen drauf gesetzt. Die meisten Leute sind bis über alle Ohren verschuldet und leben nur noch von "Paycheck zu Paycheck" aber die Propaganda in den Medien suggeriert den Menschen halt jeden Tag wie gut es ihnen doch geht und sie glauben es. Ueber die Vergreisung der Gesellschaft,etc. wird gar nicht erst geredet... Die Buchenwaelder im Video zu sind zu beneiden, bei uns wurde schon fast alles kahl geschlagen.
Na ja...es stimmt nicht so ganz. Rumänische Währung ist immer noch Leu oder Lei ( mehrzahl) Das bedeutet wörtlich übersetzt Löwe/ Löwen.
Das Leben ist sehr schwierig in Rumänien ohne Geld..Die meisten arbeiten in Ausland oder werden geholfen von Verwandten die in Ausland leben. Es gibt auch einige die sehr gut verdienen...Sind aber wirklich nur wenige..
@@ralu3111 Danke, ich hatte nochmal nachgeschaut und es ist tatsaechlich Leu/Lei als Währung- es in Euro anzugeben scheint mir mal wieder ein Trick zu sein aber diese Äpfel- und Birnenvergleicherei ist langsam doch ausgeleiert. Ja, bei uns verdienen die Leute auch nicht viel (ich glaube 25% im Niedriglohnsektor) und viele arbeiten auch im "Ausland" (in unserem Fall im Westen Kanadas.. wir kennen viele die 2 Wochen dort 12-16 h/Tag arbeiten und dann 2 Wochen wieder zu Hause bei ihren Familien sind..). Mittlerweile gibt es deutlich mehr Senioren ueber 65 als Kinder unter 18. Wir hatten seit 6 Monaten keine Schule und wie wir als Eltern das stemmen war und ist unser eigenes Problem, es gab keine Hilfe vom Staat. Es wird von Tag zu Tag schwieriger.
@@ralu3111 So tragisch ist es nicht. Ich lebe seit ein paar Monaten in Rumänien. Un in meiner Region ist eine Art Aufbruchstimmung zu spüren. Es gibt immer mehr Menschen die verstehen, dass sie in Ihrer Heimat auch nicht schlechter leben als woanders. Auch besser qulifizierte Menschen kehren langsam zurück. Aber natürlich ist noch Potenzial nach oben. Schöne Grüße
Rumäniens Währung ist immer noch Ron. Das sagt dir eine Rumänien. Die Info kommt aus einer sicheren Quelle 😂
@@ofatainviena2045 Stimmt. Ron.
Klasse und schön das ich auf Deinen Kanal getroffen bin.
Eines Tages werd ich in den Karpaten vorbei kommen.
Das geht nur weil das Land nicht überbevölkert ist und die Natur noch wild.
Und natürlich der respektvolle Umgang mit der Natur.
Entspannter Typ
Toller Beitrag!
👍👌👏
Viele Grüße, Glück und Gesundheit.
Bilo Franz, Respekt!
Thank you for this video. Quite interesting
Wow Danke für den Bericht
Hey ich hab mal eine frage warum habt ihr die alter Dame nicht auf aufgenommen wenn die euch so viel bedeutet und geholfen hat??
1:26 schönes Ossimesser hat er da. Das sind die besten Buttermesser die es gibt ;)
mal mit dem bike dort rumfahren wäre schon mal eine überlegung wert.gute luft,lebensmittel vom erzeuger und keine Touristen.😍und vor allem würde ich gerne mal wieder den Sternenhimmel sehen ohne lichtsmok.
Bin aus Essen auf ein Dorf im Osten gezogen und immer wenn ich früh um 5 mit dem Hund gehe bin ich fasziniert vom Sternenhimmel. Selbst den Mars konnte man sehen mit bloßen Auge.
Den Sternenhimmel inkl. sehr schöner Milchstraße kann man auch im Nationalpark Berchtesgaden sehen. Habe ich gerade erst im August.
@Yadgar Mache ich das nächste Mal wenn es nicht bewölkt ist und berichte.
Sehr interessante Dokumentation
Toll!
Mülltrenner = Ehrenmann👍
Bravo!
Gut !!!!!!!!!!
Der Anfang fehlt. Warum?
10:15: ähm...Entschuldigung...Rakhiv/Rachiw liegt ja wohl eher fluss-aufwärts als fluss-abwärts, oder? Wie dem auch sei, interessante Doku (beide Teile), die vielleicht einige falsche Vorstellungen über das Leben in diesem Teil Europas korrigieren hilft.
Wow cooles Video !!!
Arme Häschen!
Und halte uns bloß weiter auf dem Laufenden!!!
Der Satz: 20 Jahre Ausnahmezustand und man kann trotzdem ganz gut leben.
Schön, aber ohne die halbwegs intakte Natur dort schwer. In den Städten Rumäniens/der Ukraine schon anders, nehme ich an.
..jetzt kann er keinen Müll mehr nach Kiew bringen..
Top
18:00 Speck und brot gibt's bei uns in den Alpen auch...
... und total überlaufene Skigebiete 👌
wer traut sich zum borgopass?
Mit den passenden Menschen - da hätte ich Lust drauf!
Was, wenn einer ernsthaft krank wird? Wie sieht es da aus?
Die Krankenversorgung ist hier umsonst.
@@MichelJacobi ...was heißt umsonst? Ist doch gar nicht wirklich vorhanden....
Zumindest ist die Menschheit da noch nicht ausgestorben.
Zudem muss man mal ganz klar sagen, dass Menschen unter diesen Umständen einfach generell und über Generationen gesünder sind als die Menschen der 'Moderne'.
@@SuZy-oe1fd stimmt genau. über 80 % der "Krankheiten" hierzulande sind angefressen!
@@SuZy-oe1fd bei den vielen Vodkaflaschen, die der Recycling-Typ da sammelt, wäre ich mir da nicht so sicher. Die Lebenserwartung in Westeuropa ist deutlich höher.
Hier wird der Verbleib der Ziegen gezeigt: ua-cam.com/video/Ap1CzKG5ehA/v-deo.html
Geil
Ich fand es irgendwie sehr unpassend, dass auf Englisch interviewt wurde. Da hätte ich lieber die Fragen gleich auf deutsch gehört, inklusive Übersetzung auf ukrainisch. Fände ich authentischer. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau. Trotzdem ein toller Bericht!
SAVE: saveguarding agricultural variety europe. Pro Species Rara, CH.
Gut
damit es so bleibt wie es ist, muss weniger öffentlich darüber berichtet werden
Leider stirbt die Kultur hier nicht aus weil sie von Idealisten überrannt wird, sondern weil sie von niemandem gewertschätzt wird.
kisugolyka magyar terület, a mi földünk és nem ukrán
amzn.to/30Vf1cX Danke für das Buch !
warum müssen reisende deutsche immer deutsch sein?
Ukraine
0:18 ohne haube? das geht überhaupt nicht!
scheiss Werbung. Alle Nase lang depperde Werbung
Elendiges Geschwätz
Ja, von Dir Du Depp
Tolles Video und über ein Abo würde ich mich sehr freuen wenn du mir was schreiben würdest wäre super 😎 👌
Brânză.
So schlecht ausgesprochen. 😅
Ich kenne nur Brynsa. Y wird wie deutsches langes e ausgesprochen, nicht wie ä. Im Ukrainischen gibt es kein langes oder kurzes Vokal. Die Betonung ist wichtig . Z.B.: sAmok = ein Schloss- Gebäude und samOk = ein Türschloss.
@@mariaoehler4061 als Muttersprachler fand ich es ok, wie er spricht. Brensa. Dialekt. Gibt sich Mühe, als Deutscher, wie die Menschen dort zu sprechen. 👍🏻
Naja, jeder wie er will. Ich möchte nicht so primitiv und eintönig leben. Gesunde Lebensmittel gibt's überall, dafür muss man nicht gleich an den Rand der Welt ziehen....