Very interesting what you show. In fact not much has changed, only the wall has been removed, but the flats, houses, etc., are all still there. Thank you so much for showing. Until the next and stays healthy. Greetings, Bushman Sehr interessant was du zeigst. Tatsächlich hat sich nicht viel geändert, nur die Mauer wurde entfernt, aber die Wohnungen, Häuser usw. sind alle noch da. Vielen Dank für das Zeigen. Bis zum nächsten und bleibt gesund. Grüße, Bushman
Bin den Berliner Mauerradweg von Nord (Birkenwerder) nach Süd (Schönefeld) gefahren. Ein einmaliges Erlebnis. Sollte jeder mal machen, um die ganze Tragik mit der Berliner Mauer nachzuvollziehen.
Diese Strecke finde ich persönlich etwas unspektakulär, aber schöne Natur gibts dort 😉 Ich fahre lieber in der Stadt, da sieht man mehr und sieht auch, wie dich Ost und West beieinander lagen. Die Freiheit zum Greifen nah.
Danke für die Reportage. Ich wurde 1977 zu den Grenztruppen der DDR eingezogen. Nach einem halben Jahr Grenzausbildung in Wilhelmshagen war ich ein Jahr am Zaun. Grenzregiment 35 Berlin Rummelsburg. Unser Abschnitt ging von Ministergarten, links vom Brandenburger Tor, bis Schönefeld. Ich kenne die Gegend. Sieht jetzt anders aus. Obwohl wir Grenzer von der Regierung verhätschelt wurden, und ich nichts auszustehen hatte, war es eine furchtbare Zeit. Allein der Gedanke auf Menschen schießen zu müssen war unerträglich. Zum Glück bin ich heil rausgekommen, ohne Schuld auf mich zu laden. Der schönste Tag meines Lebens war der Tag an dem die Mauer fiel. Ich war nicht der Einzige der so dachte. Wenn so ca. 80, 90 % der Grenzer schon so dachten konnte es mit der Idee von der klassenlosen, sozialistischen Gesellschaft nicht weit her sein. Bei meinen Berlinbesuchen habe ich einiges wiedererkannt. Beim Durchlaufen des Brandenburger Tores hätte ich Tränen in den Augen gehabt, sagt meine Frau. Wird wohl stimmen.
Hallo Michael, danke für deinen Kommentar. Da warst du ja mittendrin. Eine Wahl hatte man ja damals nur begrenzt. Anfangs waren die Grenzer bestimmt noch voller Überzeugung. Dass es dann doch so viele sein sollen, die anders dachten, ist ja dann auch erstaunlich. Abet gut, die Leute sind ja nicht blöd. Sehen ja auch, dass das Land den Bach herunter ging. Gut, dass es für dich glimpflich ausging. Andere mussen leider schießen. Es gab ja ansonsten auch Strafen. Wie lange warst du an der Grenze? Antwort kann gerne per Mail gesendet werden, wenn du magst. VG, Christina
@@christina.irrgang Hallo Christina, Danke für deine Rückmeldung. DIe Grenzer wurden im Vorfeld von der Stasi überprüft. Über mich wurde sich im Betrieb, der Berufsschule und dem Wohmumfeld erkundigt. Alle Post an mich wurde mitgelesen. Da ich keine Westverwandtschaft hatte, die Jugendlichen mit denen ich befreundet war "unauffällig" waren, und ich nirgends negativ auffiel kam ich in die engere Auswahl. Immerhin 120 Seiten umfasst meine Stasiakte, durchweg positive Berichte über mich. Ich wurde als 18 jähriger am 01.11.1977 eingezogen. Das war ungewöhnlch, man nahm lieber ältere Familienväter. Das erste halbe Jahr war ich in der "Ho Chi Minh Kaserne" in Wilhelmshagen zur Grenzausbildung. Fast jeden Tag marschierten wir durch Hessenwinkel nach Neu Zittau. Dort war ein Übungsplatz, wo Fragmente der Grenzanlagen zu Übungszwecken nachgebaut waren. Schießtraining mit scharfer Munition war in Streganz. Da sind wir aber mit dem LKW hin. Danach war ich im Grenzregiment 35 in Rummelsburg, "Nikolai Bersarin Kaserne", in direkter Nachbarschaft des berüchtigten Gefängnisses. Entlassen wurde ich am 26.04.1979 als Gefreiter der Reserve. Ich finde dein Projekt sehr gut. DIe unheilvolle Geschichte der Stadt Berlin darf nicht in Vergessenheit geraten. Falls du Fragen hast, kannst du dich jederzeit bei mir melden.
Hallo Christina, Geschichtlich und kulturell sehr informativer Film von dir. Für mich persönlich aber zu wenig Fahrrad Tour. Ist und bleibt aber Geschmackssache. Viele Grüße Alex
Danke! Es passiert auch so viel auf den Abschnitten, da fährt man nicht so viel. Und nur alles abfahren wollte ich nicht. Es gibt aber später noch die Strecken, die außerhalb der Innenstadt sind, da fährt man länger und gibt mehr Landschaft.
Danke für die Klasse Dokumentation... Besonders gut haben mir die Überblendungen zu alten Fotos gefallen. Eigentlich schade das alles weggemacht wurde und man nur noch wenig dieses Wahnsinns sehen kann. Sehr viele Junge Menschen können sich gar nicht mehr vorstellen was das für ein Zustand war und wie die Menschen leben mussten. Dank dir kann man sich aber wieder ein Bild davon machen.....👍👍👍
Danke Sven. Ich kriege auch jetzt erst bei den Recherchen mit, wie das Leben so war. Man findet so viele interessante Beiträge und bekommt die Geschichten der Leute mit. Was die alles für den Grenzstreifen angerissen haben! Dazu aber dann später mehr 😉
@@christina.irrgang ja es ist gut das diese düstere Zeit vorbei ist jedoch darf man ja nicht vergessen was die Menschen da durchgemacht haben... Deswegen sind Videos wie deine ganz wichtig um gegen das Vergessen anzukommen....ich freu mich schon auf die Fortsetzung....👍👍
Ein Beitrag mit viel Fleiß erstellt-vielen Dank dafür. Besonders die Gegenüberstellung von historischen Mauerbildern ist gelungen. Leider sind Sie selber wohl keine Zeitzeugin und haben wohl auch nicht mit Zeitzeugen gesprochen. Daher schlichen sich einige Irrtümer ein: - Der Britzer Zweigkanal war an der Baumschulenbrücke keine Sackgasse. Die große Fläche neben den Kleingärten war vielmehr eine GÜST (Grenzübergangsstelle) für Binnenschiffe nach Berlin-West. - Der asphaltierte Fahrradweg ist das Resultat der Umgestaltung des Mauerstreifens in den 90-gier Jahren und folgt dem ehemaligen Postenweg nur grob, versucht vielmehr den Park abwechslungsreicher zu machen und zu mäandern.- Der Heidekampgraben war vor der Mauer da und existierte auch während der Mauer. Er versandete allerdings und z.Bsp. der Durchlass unter der Kiefholzstraße existierte war aber ungepflegt.(Wie die Begehung 1989/90 zeigte)- Der Tunnel unter dem Bahndamm ist in den 90-igern in Zusammenhang mit dem Wiederaufbau der S-Bahn-Strecke gebaut worden. Für die Mauer wurde der Bahndamm auf 30-50m abgegraben bis auf Geländehöhe. -Hinter der S-Bahnstrecke zwischen den Kleingärten Ost/West war eine Hundelaufanlage! Freundlichst Peter W.
Hallo und danke für die Hinweise und die Erklärung. So genau findet man das nicht im Internet. Ich hatte jemanden gefragt, der dort eingesetzt war, aber so genau war die Beschreibung nicht. Danke nochmal und danke fürs Anschauen. Viele Grüsse, Christina
@@christina.irrgang Ich war letzte Woche mit Rad auf Wendlandtour u.a. im Grenzland bei Schnackenburg an der Elbe unterwegs. Genau an einer Stelle auf einem Stellplatz mit kleiner Freilicht Doku übernachtet, wo Niedersachsen auf Sachsen/ Anhalt trifft. War auch wieder beeindruckend.
Wenn man da alles so verfolgt und sich Orte im damaligen Grenzbereich anschaut, ist das sehr beeindruckend. Wir waren an diversen Stellen im Harz. So dicht und doch unerreichbar damals. Sich auch passende Stellen rauszusuchen, wo der Streifen nicht so breit ist. Man kann es sich nicht vorstellen, wie viel Angst die Flüchtlinge auch hatten, aber wie viel Ehrgeiz und Freiheitsdrang dahinter steckte. Schließlich hätte es ja alles schief gehen können. Den Harzer Grenzweg möchte ich mal wandern. Per Rad bestimmt zu uneben auf den Lochplatten. Oder wie fuhr es sich an der Elbe?
Super aufbereitet die Tour. Ein bisschen Hintergrundinfos zu einzelnen Punkten neben der Strecke machen deinen Film echt sehenswert. Und lassen den Verdacht aufkommen, das da noch hunderte anderer Geschichten an der Strecke verborgen sind. Nachradel-Faktor 100!
Mal sehen, was ich noch so rauskriege. Die Recherche ist sehr spannend. Sehr viele Aha Effekte und Knobeleien. Weil die alten Fotos manchmal etwas schlecht sind. Da geht's dann mit Maps weiter...
ich musste doch ein paar Mal zurück spulen um nochmals die alten Fotos mit den heutigen Bildern abzugleichen. Man kann es sich kaum vorstellen, wie es früher dort aussah. Unglaublich, wie schnell Gras wieder über die Wunden wäschst! Klasse, dass du dies in deinen Videos nochmals aufzeigst. Bei Interesse schicke ich dir gerne ein paar Fotos, die ich 1984 oder 1985 an der Grenze bei meinem damaligen Berlin Besuch gemacht hatte, die du gerne in deinen Videos verwenden kannst. Checkpoint Charlie / Brandenburger Tor. Es sind nicht viele Fotos. Vielleicht ist ja etwas dabei? LG Matthias
@@christina.irrgang ich stelle mir die Frage ob du noch irgendwelche Erinnerungen an die die DDR hast . Ich war gerade 14 als die Mauer viel und bei uns im Westen haben wir eigentlich nicht viel über die Teilung in der Schule gelernt irgendwie wurde oder wollte das niemand in der Schule so richtig im Programm haben . Ich interessiere mich heute sehr über die Teilung und der ehemalige Grenze
Echt klasse und informativ. Danke
Mal echt wieder ganz große Klasse. Tolle Aufnahmen und alles sehr informativ. Ich gucke mir die ganze Reihe der Tour noch an, versprochen 😊
Du bist einfach spitze ich könnte dir "stundenlang" zuhören 👍😊🌺
Genau so gruselig, wie unsere Gegenwart. Sehr informativ für mich, als Rheinländer.
Sehr interessant.
Die Einblendung der alten Fotos macht es sehr anschaulich.
Sehr gut gemacht, konnte alles auf Google Maps verfolgen. Danke fürs mit nehmen . LG aus Bonn
Vielen Dank für das informative Video und die Mühe, die du dir gibst 👍👍👏
Dankeschön, mach ich doch gerne. Soll ja nicht langweilig sein 😉
Very interesting what you show. In fact not much has changed, only the wall has been removed, but the flats, houses, etc., are all still there. Thank you so much for showing. Until the next and stays healthy. Greetings, Bushman
Sehr interessant was du zeigst. Tatsächlich hat sich nicht viel geändert, nur die Mauer wurde entfernt, aber die Wohnungen, Häuser usw. sind alle noch da. Vielen Dank für das Zeigen. Bis zum nächsten und bleibt gesund. Grüße, Bushman
Sehr schön festgehalten auch mit der alten erklärenden Bildern.
super geworden!
Dankeschön 😊
Klasse vielen Dank für Deine mühe das hat sich schön verändert die Darstellung von alten Bildern ist Dir gut gelungen
Sehr schön gemacht mit den Einblendungen von früher. Weiter so.
Hallo Christina wie immer super gut gemacht 👏sehr interessant. Danke fürs mitnehmen 👍.
Danke Jens, sehr gerne!
Bin den Berliner Mauerradweg von Nord (Birkenwerder) nach Süd (Schönefeld) gefahren. Ein einmaliges Erlebnis. Sollte jeder mal machen, um die ganze Tragik mit der Berliner Mauer nachzuvollziehen.
Diese Strecke finde ich persönlich etwas unspektakulär, aber schöne Natur gibts dort 😉 Ich fahre lieber in der Stadt, da sieht man mehr und sieht auch, wie dich Ost und West beieinander lagen. Die Freiheit zum Greifen nah.
Wieder sehr gutes Video mit vielen Informationen. Ich freue mich schon auf Teil 3.
Das machst Du gut.
Sehr schönes Video. Vg holger
Danke für die Reportage. Ich wurde 1977 zu den Grenztruppen der DDR eingezogen. Nach einem halben Jahr Grenzausbildung in Wilhelmshagen war ich ein Jahr am Zaun. Grenzregiment 35 Berlin Rummelsburg. Unser Abschnitt ging von Ministergarten, links vom Brandenburger Tor, bis Schönefeld. Ich kenne die Gegend. Sieht jetzt anders aus. Obwohl wir Grenzer von der Regierung verhätschelt wurden, und ich nichts auszustehen hatte, war es eine furchtbare Zeit. Allein der Gedanke auf Menschen schießen zu müssen war unerträglich. Zum Glück bin ich heil rausgekommen, ohne Schuld auf mich zu laden. Der schönste Tag meines Lebens war der Tag an dem die Mauer fiel. Ich war nicht der Einzige der so dachte. Wenn so ca. 80, 90 % der Grenzer schon so dachten konnte es mit der Idee von der klassenlosen, sozialistischen Gesellschaft nicht weit her sein. Bei meinen Berlinbesuchen habe ich einiges wiedererkannt. Beim Durchlaufen des Brandenburger Tores hätte ich Tränen in den Augen gehabt, sagt meine Frau. Wird wohl stimmen.
Hallo Michael, danke für deinen Kommentar. Da warst du ja mittendrin. Eine Wahl hatte man ja damals nur begrenzt. Anfangs waren die Grenzer bestimmt noch voller Überzeugung. Dass es dann doch so viele sein sollen, die anders dachten, ist ja dann auch erstaunlich. Abet gut, die Leute sind ja nicht blöd. Sehen ja auch, dass das Land den Bach herunter ging. Gut, dass es für dich glimpflich ausging. Andere mussen leider schießen. Es gab ja ansonsten auch Strafen.
Wie lange warst du an der Grenze?
Antwort kann gerne per Mail gesendet werden, wenn du magst.
VG, Christina
@@christina.irrgang Hallo Christina, Danke für deine Rückmeldung. DIe Grenzer wurden im Vorfeld von der Stasi überprüft. Über mich wurde sich im Betrieb, der Berufsschule und dem Wohmumfeld erkundigt. Alle Post an mich wurde mitgelesen. Da ich keine Westverwandtschaft hatte, die Jugendlichen mit denen ich befreundet war "unauffällig" waren, und ich nirgends negativ auffiel kam ich in die engere Auswahl. Immerhin 120 Seiten umfasst meine Stasiakte, durchweg positive Berichte über mich. Ich wurde als 18 jähriger am 01.11.1977 eingezogen. Das war ungewöhnlch, man nahm lieber ältere Familienväter. Das erste halbe Jahr war ich in der "Ho Chi Minh Kaserne" in Wilhelmshagen zur Grenzausbildung. Fast jeden Tag marschierten wir durch Hessenwinkel nach Neu Zittau. Dort war ein Übungsplatz, wo Fragmente der Grenzanlagen zu Übungszwecken nachgebaut waren. Schießtraining mit scharfer Munition war in Streganz. Da sind wir aber mit dem LKW hin. Danach war ich im Grenzregiment 35 in Rummelsburg, "Nikolai Bersarin Kaserne", in direkter Nachbarschaft des berüchtigten Gefängnisses. Entlassen wurde ich am 26.04.1979 als Gefreiter der Reserve. Ich finde dein Projekt sehr gut. DIe unheilvolle Geschichte der Stadt Berlin darf nicht in Vergessenheit geraten. Falls du Fragen hast, kannst du dich jederzeit bei mir melden.
Hallo Christina,
Geschichtlich und kulturell sehr informativer Film von dir.
Für mich persönlich aber zu wenig Fahrrad Tour. Ist und bleibt aber Geschmackssache.
Viele Grüße Alex
Danke! Es passiert auch so viel auf den Abschnitten, da fährt man nicht so viel. Und nur alles abfahren wollte ich nicht. Es gibt aber später noch die Strecken, die außerhalb der Innenstadt sind, da fährt man länger und gibt mehr Landschaft.
Danke für die Klasse Dokumentation... Besonders gut haben mir die Überblendungen zu alten Fotos gefallen. Eigentlich schade das alles weggemacht wurde und man nur noch wenig dieses Wahnsinns sehen kann. Sehr viele Junge Menschen können sich gar nicht mehr vorstellen was das für ein Zustand war und wie die Menschen leben mussten. Dank dir kann man sich aber wieder ein Bild davon machen.....👍👍👍
Danke Sven. Ich kriege auch jetzt erst bei den Recherchen mit, wie das Leben so war. Man findet so viele interessante Beiträge und bekommt die Geschichten der Leute mit. Was die alles für den Grenzstreifen angerissen haben! Dazu aber dann später mehr 😉
@@christina.irrgang ja es ist gut das diese düstere Zeit vorbei ist jedoch darf man ja nicht vergessen was die Menschen da durchgemacht haben... Deswegen sind Videos wie deine ganz wichtig um gegen das Vergessen anzukommen....ich freu mich schon auf die Fortsetzung....👍👍
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Da hast du dir viel Mühe gemacht. Besonders die Einblendungen von Früher gefallen mir.
Ein Beitrag mit viel Fleiß erstellt-vielen Dank dafür. Besonders die Gegenüberstellung von historischen Mauerbildern ist gelungen. Leider sind Sie selber wohl keine Zeitzeugin und haben wohl auch nicht mit Zeitzeugen gesprochen. Daher schlichen sich einige Irrtümer ein: - Der Britzer Zweigkanal war an der Baumschulenbrücke keine Sackgasse. Die große Fläche neben den Kleingärten war vielmehr eine GÜST (Grenzübergangsstelle) für Binnenschiffe nach Berlin-West. - Der asphaltierte Fahrradweg ist das Resultat der Umgestaltung des Mauerstreifens in den 90-gier Jahren und folgt dem ehemaligen Postenweg nur grob, versucht vielmehr den Park abwechslungsreicher zu machen und zu mäandern.- Der Heidekampgraben war vor der Mauer da und existierte auch während der Mauer. Er versandete allerdings und z.Bsp. der Durchlass unter der Kiefholzstraße existierte war aber ungepflegt.(Wie die Begehung 1989/90 zeigte)- Der Tunnel unter dem Bahndamm ist in den 90-igern in Zusammenhang mit dem Wiederaufbau der S-Bahn-Strecke gebaut worden. Für die Mauer wurde der Bahndamm auf 30-50m abgegraben bis auf Geländehöhe. -Hinter der S-Bahnstrecke zwischen den Kleingärten Ost/West war eine Hundelaufanlage! Freundlichst Peter W.
Hallo und danke für die Hinweise und die Erklärung. So genau findet man das nicht im Internet. Ich hatte jemanden gefragt, der dort eingesetzt war, aber so genau war die Beschreibung nicht. Danke nochmal und danke fürs Anschauen. Viele Grüsse, Christina
👍 haste schön gemacht und auch erklärt. Bei min 3:48; wusste garnicht das ein Trabbi 3 bis 6m breit war??? 🤣🤣🤣
Einiges nicht so ernst nehmen 😉😁 vertüddel mich gern mal
@@christina.irrgang genau das ist es was fetzt. Weiter so...
@@elbraeuber na jut. Bin fleißig bei 😉
Sehr interessante Tour mit geschichtlichem Hintergrund. Könnte man glatt als Bildungsurlaub deklarieren!
Sehr, sehr gut, wir du alles zeigst👍. Du solltest geführte Radtouren anbieten. Ich wäre dabei.😊
Danke Matte. Geduld 😉 Da ist schon was in Planung. Aber erstmal die Videos. Das übt 😁
@@christina.irrgang Ich war letzte Woche mit Rad auf Wendlandtour u.a. im Grenzland bei Schnackenburg an der Elbe unterwegs. Genau an einer Stelle auf einem Stellplatz mit kleiner Freilicht Doku übernachtet, wo Niedersachsen auf Sachsen/ Anhalt trifft. War auch wieder beeindruckend.
Wenn man da alles so verfolgt und sich Orte im damaligen Grenzbereich anschaut, ist das sehr beeindruckend. Wir waren an diversen Stellen im Harz. So dicht und doch unerreichbar damals. Sich auch passende Stellen rauszusuchen, wo der Streifen nicht so breit ist. Man kann es sich nicht vorstellen, wie viel Angst die Flüchtlinge auch hatten, aber wie viel Ehrgeiz und Freiheitsdrang dahinter steckte. Schließlich hätte es ja alles schief gehen können.
Den Harzer Grenzweg möchte ich mal wandern. Per Rad bestimmt zu uneben auf den Lochplatten. Oder wie fuhr es sich an der Elbe?
Super aufbereitet die Tour. Ein bisschen Hintergrundinfos zu einzelnen Punkten neben der Strecke machen deinen Film echt sehenswert.
Und lassen den Verdacht aufkommen, das da noch hunderte anderer Geschichten an der Strecke verborgen sind.
Nachradel-Faktor 100!
Mal sehen, was ich noch so rauskriege. Die Recherche ist sehr spannend. Sehr viele Aha Effekte und Knobeleien. Weil die alten Fotos manchmal etwas schlecht sind. Da geht's dann mit Maps weiter...
ich musste doch ein paar Mal zurück spulen um nochmals die alten Fotos mit den heutigen Bildern abzugleichen. Man kann es sich kaum vorstellen, wie es früher dort aussah. Unglaublich, wie schnell Gras wieder über die Wunden wäschst!
Klasse, dass du dies in deinen Videos nochmals aufzeigst.
Bei Interesse schicke ich dir gerne ein paar Fotos, die ich 1984 oder 1985 an der Grenze bei meinem damaligen Berlin Besuch gemacht hatte, die du gerne in deinen Videos verwenden kannst. Checkpoint Charlie / Brandenburger Tor. Es sind nicht viele Fotos. Vielleicht ist ja etwas dabei? LG Matthias
Danke. Sonst kann man sich das auch nicht vorstellen. Wenn du Fotos hast, zeig sie gerne mal. Lg
@@christina.irrgang schicke ich dir heute Abend.
@@SaftRAD Kannst du mir die per Mail bitte schicken? Insta ist da immer komisch. christina-s.t.up@freenet.de
Hallo icv weiß aber ich muss diese unhöfliche Frage stellen wie alt sind sie ? Bitte nicht falsch verstehen.
Ich bin 41. Wieso?
@@christina.irrgang ich stelle mir die Frage ob du noch irgendwelche Erinnerungen an die die DDR hast . Ich war gerade 14 als die Mauer viel und bei uns im Westen haben wir eigentlich nicht viel über die Teilung in der Schule gelernt irgendwie wurde oder wollte das niemand in der Schule so richtig im Programm haben . Ich interessiere mich heute sehr über die Teilung und der ehemalige Grenze
@@kohlenkellerkind4233 Schau doch gerne mal in meinen ersten Teil rein. Da gibts eine Vorgeschichte und ich erzähle auch kurz was über mich.