Das Sony 90 mm 1:1 ist auf der A6700 1,5:1 und das Laowa 2:1 ist dann 3:1. Ja, machich regelmäßig. Aber mehr wird's erstmal nicht. Vielleicht mal son Adapter fürs Mikroskop und dann Tiefenschärfereihe. Geht ohne Stackingschlitten und noch größer. Aber nicht mehr heute.
@@jorgmartin3697Achtung, der Maßstab ändert sich nicht mit der Größe des Sensors. Wenn du 10 mm abfotografierst, hast du bei beiden Sensoren dann ein 1:1, wenn die 10 mm auch auf dem Sensor 10 mm haben. Aber 10 mm bleiben 10 mm, egal ob Vollformat oder APS-C. Du hast nur beim Vollformat mehr drumherum. Da bleiben dir in der Breite 14 mm übrig und bei APS-C nur noch ca. 5 mm. Aber der Cropfaktor hat mit dem Maßstab nichts zu tun.
@@mariposa.2507 Richtig. Ich weiß, das Thema ist schwierig. Der Sensor verändert weder den Maßstab, noch das Objektiv und schon gar nicht die Größe des Objektes. Aber der Sensor ist kleiner und das Objekt, sagen wir mal eine Biene, sieht größer aus, mehr nicht. Am leichtesten kannst du dir das vorstellen, wenn du annimmst, dass du ein 1:1 Foto mit Vollformat machst. Dann ist ne Biene ziemlich klein. Also schneidest du ringsum was weg. Dann sieht die Biene größer aus (natürlich nur auf dem Bild, die Biene und das Objektiv haben sich nicht verändert, ist klar). Wir machen die Probe: du willst das selbe Bild wie ich mit meiner billigen APS-C Kamera machen. Aber auf Vollformat. Dann brauchst du ein größeres Objektiv. Statt 90 mm ein 135 mm, statt 1:1, und jetzt kommt's, 1,5:1, d. h. eine echte Vergrößerung. Denn der Sensor ist ja größer. Dann müsste die Biene größer sein, um genauso abgebildet zu werden. Deshalb hat man das mit dem Kroppfaktor erdacht. Das ist beim Tele nicht anders. Mein 600 mm ist auf APS-C genauso, wie 900 mm auf Vollformat. Die Hälfte vom Bild, dass mein 90 mm G erzeugt, leuchtet an meinem Sensor vorbei. Deshalb erscheint die Biene so groß, wie bei einem Objektiv mit 1,5:1 und 135 mm. Aber du hast natürlich recht, weder das Objektiv, noch der Maßstab ändern sich, aber mein Bild. Mein 90 mm Objektiv ist theoretisch so gut wie ein 135 mm auf Vollformat. Allerdings bleibt sowohl die Naheinstellungsgrenze, als auch das Bouquet, wie 90 mm. Das führt gerade beim Bouquet oft zu Mißverständnissen. Hat Michael ein sehr richtiges Video zu gemacht.
@@jorgmartin3697 Das ist mir klar. Ich war nur irritiert vom obigen Post, dass 1:1 auf APS-C 1,5:1 wäre. Das ist schlicht und einfach falsch. Was du meinst ist der Bildausschnitt. Und da hast du mit deiner nächsten Antwort natürlich absolut recht. Die Rede oben war aber vom Maßstab. Ich selbst bin auch Freund von APS-C in der Makrofotografie. Genau aus dem Grund - Bildausschnitt ist "näher dran", Schärfentiefe ist größer und die Cropmöglichkeiten bei meinen 32,5 MP auf APS-C auch nochmal. Würd ich nicht gegen eine 24 MP Vollformatkamera tauschen wollen.
Danke für die Vorstellung. Habe dieses Objektivset in Lünen beim Naturfotofestival ausprobieren können. In der Hand haltend, Hand über die Tischfläche schiebend hat das nicht so verwackelt. War fast dran es dort zu bestellen. Der freie Abstand zum Objekt ist einfach fantastisch. Als Jahrzehnte langer Wassertierfotograf fände ich es ideal für Zooplankton in der Fotoküvette. Hätte es aber wenn, auch gerne in freier Natur eingesetzt. Daher war Deine Vorstellung dort für mich sehr aufschlussreich. Vorerst bleibe ich bei meinem MP 65mm und 5x. Das AUROGON bleibt aber in meinen Überlegungen. Tipp fürs AUROGON: immer beide Schellen montieren, um so mit einer längeren Stativplatte mit längerer Klemmung die Kippeligkeit/das Zittern zu eliminieren. Grüße Winfried
Hallo Michael, vielen Dank für dieses spannende Video! Sehr eindrucksvoll, was Laowa da gebaut hat! Für Extrem-Makros verwende ich zurzeit das AstrHori 2.8 25 mm 2-5-fach zusammen mit einem Extrembalgengerät an der Sony A7 IV. Damit erreiche ich einen Maßstab bis 25:1. Bei der Verwendung eines motorgesteuerten Makroschlittens entfallen die Probleme mit den Vibrationen fast vollständig. Wenn du Motive für diese Abbildungsmaßstäbe suchst, empfehle ich dir Mohnsamen oder die Pollen von Hibiskus-Blüten. Sehr faszinierend, was für Welten sich da auftun, die mit bloßem Auge nicht wahrnehmbar sind.
Sehr interessanter Beitrag zu den Grenzen der "normalen" Fotografie. Bei solch starken Vergrößerungen ist es wohl für Stacking praktischer, das Objekt zu verschieben und die Kamera gut zu fixieren.
Ich benutze das Set schon ein paar Monate, mit dem elektrischen Schlitten und dem Reprostand von Novoflex. Geht bestens. Einfach ein wenig Blumenerde auf eine Petrischale..zum Staunen, was darin alles lebt. Oder einen wandernden Schleimpilz..auch fantastisch mit dem 35:1.Oder einfach nur eine Wasserprobe aus einer Pfütze, spannender als ein Krimi. Ich liebe das Set, vor allem bei den grauen Wintertagen eine spannende Beschäftigung!
Hier kann man ja leider keine Fotos verlinken. In der fotocommunity unter "Springschwanz" sind zwei Fotos von mir, meine Initialen sieht Du ja hier, die großen weißen Springschwänze sind von mir mit dem Aurogon gemacht.
Ein schöner Test des Objektivsets, ich hatte das auch mal auf meiner Liste, aber mein Laowa 5:1 ist auch schon eine Herausforderung, somit ist dieses Set erst einmal Zukunftsmusik, wobei es auch nicht gerade billig ist 😉 Vielen Dank fürs Zeigen👍
Das Foto von der Feder, krasss❤️ die Stuktur und die Linien. Aber glaube das wäre es dann für dieses Objektiv für den normalen Fotografen…aber wie du sagst, für die Wissenschaft definitiv interresannt
Genau für sowas hab ich meine selbstbau Makro Station mit Arduino Programmierung. Passiert alles vollautomatisch, ich muss die Bilder dann nur noch stacken. Die Objektive sind ein Traum. Sowas muss ich mir mal ausleihen.
Sehr interessanter Beitrag da ich mich schon für dieses Set interessiere. Bis 10-15x fotografiere ich mit elektronischen Makroschlitten (3-Achsen) , Balgen und 10x Mikroskopobjektiv. Ich denke ohne so einen Schlitten hat man kaum eine Chance die kleinen Steps zu bewältigen, die z.T. im 10/1000mm Bereich liegen. Für manche Stacks sind dann schon mal 500 und mehr Fotos notwendig. Jedoch stimme ich mit Dir überein das es >20x schon sehr schwierig wird fotografisch ansprechende Motive zu finden. Beim Licht setze ich 100% auf Blitztechnik. Mich würde noch die optische Qualität der Linsen interessieren, besonders wenn es Richtung 20x und größer geht .
ja cooler Set von Leonva, hab das Teil bestellt, mal gespannt wie es bei Aufnahmen on Chip (ICs) aussieht, ich hab eine Bonding Maschine udn bisher war es schwer da Aufnahmen mit Makros zu generieren, da sieht man zu wenig, das mit der Stabilisierung wird eine Herausforderung. werden.
inzwischen angekommen, achtung die halterungen musste man bei mir getrennt bestellen, im koffer ist die aussparung vorhanden aber wird std maessig nichtmitgeliefert anscheinend, kostet zum glueck nicht viel ist auch auf dem weg...
Tolle Vorstellung des Objektivsets. Extreme Vergrößerungen sind nicht einfach zu erstellen. Ich habe solche Aufnahmen bisher mit Mikroskopobjektiven (4x Planachromat und 10x Planachromat) gemacht, die ich jeweils mit einem Adapter an meinem 100-400mm-Objektiv befestigt habe. Aufnahmen sind damit auch nur unter unter optimalen Bedingungen (wackelfrei und viel Licht) möglich. Speziell beim 10x Planachromaten und 400mm Brennweite des Teleobjektivs ist die Tiefenschärfe extrem winzig.
Wow! Danke dir. Natürlich interessiert mich das. Man kann auf dem Gebiet in immer neue Welten eintauchen. Ich wusste nicht, daß auf jedem Teich kleine 8 Beiner krabbeln, die man mit bloßem Auge gar nicht sehen kann. Sah ich mal bei den Traumfliegern! Die sind da echt crazy. Bin da auch mal am überlegen, wegen einem Makroschlitten. Das 24 mm Laowa Probe muss erstmal reichen. Mein Koffer kippt übrigens nicht um wenn alles raus ist, ätsch 😂. Vielleicht kommt ja doch noch eine A6700 mit 40 Mill. Pixeln, dann kann man lieber ein bisschen kroppen. Das Gerücht geht um 👍.
Cooles Video Für Analysen verwenden wir bei der Arbeit ein Digitalmikroskop. Es ist erstaunlich was für gute Detailfotos wir machen können aber den Normalo draussen beeindruckt es garnicht wenn wir ein winziges E-Modul mit schlechten oxydierten Leiterbahnen fotografieren.
Für Wissenschaftler eine super Sache, gerade für Biologen etc. für Grundlagenforschung. Dann sind Mikroskopfotografie noch besser. Mein pers. Rekord liegt bei ca. 100000x mit der Elektronenmikroskopie und deren Fotos.
Hallo Michael .. Sehr spannendes Video .. hab die Rocketluncher auch schon gesehen :D aber eine andere Frage hätte ich zu dem 90mm Laowa .. Ich habe eine R8 und somit keinen Bildstabi. Wäre das ein Problem das mir im Weg stehen würde ? Ich schätze für Macros vom Stativ nicht aber Freehand sicher ein Problem oder ? Somit bleibt mir eigentlich nur das RF 100mm 2,8 ? Lg Michael
Vom Preis her ist es unschlagbar es kostet halt deutlich weniger als Mikroskopobjektive (alle zusammen 10.000 euro) und bildet noch relativ gut ab aber es kommt halt deutlich nicht an ein Mitutoyo heran. Und wie du schon festgestellt hast, outdoor eigentlich nicht zu gebrauchen. Es wäre halt auch ein Hammer, wenn es so preiswert wäre und genauso gut abbilden würde. Es ist vielleicht als Einstieg ganz gut, um zu testen, ob man den Aufwand überhaupt dauerhaft betreiben möchte, bevor man sich teure Mitutoyos kauft. Gutes Video
Danke für das Review. Also ehrlich gesagt bevorzuge ich ab einer Vergrößerung von 10x eine Stereomikroskop oder ein Lichtmikroskop, jeweils mit einem Extratubus für eine Kamera. Es sicherlich preiswerter und weniger störanfällig. Und Lichtmikrakope haben eingebaute Lichtquellen, also insgesamt weniger Krimskrams nötig.
Danke für das interessante Video! Für Biologen sicher ein sehr interessantes Objektiv! Für mich ist das nichts. Bin schon froh, wenn ich annähernd an 5:1 komme und das auch noch outdoor funktioniert. Die Bilder werden halt sehr wissenschaftlich und sind spannend anzusehen, weil man das einfach mit bloßem Auge überhaupt nicht mehr wahrnimmt. Aber aus fotografischer Sicht eher uninteressant.
Hallo Michael, kannst du mal Tips oder aktuell einen Überblick über Macroobjektive machen, die sinnvoll und bezahlbar sind und eben nicht 50:1 😀 Wie so eine Kurzvorstellung oder Top 10.
Ich schaue das Video gleich weiter (bin gerade an der Stelle des Waldes). Ich hätte dir meine staubkorngroße Zecke schicken können, die es sich an meinem Bauch gemütlich machen wollte 😅 das war echt sauschwer, mit wenig Licht, zwischenringe und manuell ein Foto und Video vom Tier zu machen 😅 für einiges bin ich eben zu unerfahren und für zu viel Technik zu doof 🙈🤣
Für eine kleine Randgruppe sicherlich spannend. Ich habe in diesem Bereich keine Ambitionen oder würde das unbedingt mit deinem Kanal in Verbindung bringen. Aber die Werbung bringt das eben mit sich
Es würde mich nicht wundern, wenn du das Erdbeben in Taiwan als Erschütterung im Sucher war genommen hast, als du gestern das 50 fache drauf gemacht hattest. 😈
Hast du schonmal jenseits von 1:1 Makro fotografiert? 🤔
Ich werde bei max 5:1 bleiben. Da steht der Aufwand noch im Verhältnis 😁
Das Sony 90 mm 1:1 ist auf der A6700 1,5:1 und das Laowa 2:1 ist dann 3:1. Ja, machich regelmäßig.
Aber mehr wird's erstmal nicht. Vielleicht mal son Adapter fürs Mikroskop und dann Tiefenschärfereihe. Geht ohne Stackingschlitten und noch größer.
Aber nicht mehr heute.
@@jorgmartin3697Achtung, der Maßstab ändert sich nicht mit der Größe des Sensors. Wenn du 10 mm abfotografierst, hast du bei beiden Sensoren dann ein 1:1, wenn die 10 mm auch auf dem Sensor 10 mm haben. Aber 10 mm bleiben 10 mm, egal ob Vollformat oder APS-C. Du hast nur beim Vollformat mehr drumherum. Da bleiben dir in der Breite 14 mm übrig und bei APS-C nur noch ca. 5 mm. Aber der Cropfaktor hat mit dem Maßstab nichts zu tun.
@@mariposa.2507 Richtig. Ich weiß, das Thema ist schwierig. Der Sensor verändert weder den Maßstab, noch das Objektiv und schon gar nicht die Größe des Objektes. Aber der Sensor ist kleiner und das Objekt, sagen wir mal eine Biene, sieht größer aus, mehr nicht.
Am leichtesten kannst du dir das vorstellen, wenn du annimmst, dass du ein 1:1 Foto mit Vollformat machst. Dann ist ne Biene ziemlich klein. Also schneidest du ringsum was weg. Dann sieht die Biene größer aus (natürlich nur auf dem Bild, die Biene und das Objektiv haben sich nicht verändert, ist klar).
Wir machen die Probe: du willst das selbe Bild wie ich mit meiner billigen APS-C Kamera machen. Aber auf Vollformat. Dann brauchst du ein größeres Objektiv. Statt 90 mm ein 135 mm, statt 1:1, und jetzt kommt's, 1,5:1, d. h. eine echte Vergrößerung. Denn der Sensor ist ja größer. Dann müsste die Biene größer sein, um genauso abgebildet zu werden.
Deshalb hat man das mit dem Kroppfaktor erdacht. Das ist beim Tele nicht anders. Mein 600 mm ist auf APS-C genauso, wie 900 mm auf Vollformat.
Die Hälfte vom Bild, dass mein 90 mm G erzeugt, leuchtet an meinem Sensor vorbei. Deshalb erscheint die Biene so groß, wie bei einem Objektiv mit 1,5:1 und 135 mm.
Aber du hast natürlich recht, weder das Objektiv, noch der Maßstab ändern sich, aber mein Bild.
Mein 90 mm Objektiv ist theoretisch so gut wie ein 135 mm auf Vollformat. Allerdings bleibt sowohl die Naheinstellungsgrenze, als auch das Bouquet, wie 90 mm. Das führt gerade beim Bouquet oft zu Mißverständnissen.
Hat Michael ein sehr richtiges Video zu gemacht.
@@jorgmartin3697 Das ist mir klar. Ich war nur irritiert vom obigen Post, dass 1:1 auf APS-C 1,5:1 wäre. Das ist schlicht und einfach falsch. Was du meinst ist der Bildausschnitt. Und da hast du mit deiner nächsten Antwort natürlich absolut recht. Die Rede oben war aber vom Maßstab. Ich selbst bin auch Freund von APS-C in der Makrofotografie. Genau aus dem Grund - Bildausschnitt ist "näher dran", Schärfentiefe ist größer und die Cropmöglichkeiten bei meinen 32,5 MP auf APS-C auch nochmal. Würd ich nicht gegen eine 24 MP Vollformatkamera tauschen wollen.
Danke für die Vorstellung. Habe dieses Objektivset in Lünen beim Naturfotofestival ausprobieren können. In der Hand haltend, Hand über die Tischfläche schiebend hat das nicht so verwackelt. War fast dran es dort zu bestellen. Der freie Abstand zum Objekt ist einfach fantastisch. Als Jahrzehnte langer Wassertierfotograf fände ich es ideal für Zooplankton in der Fotoküvette. Hätte es aber wenn, auch gerne in freier Natur eingesetzt. Daher war Deine Vorstellung dort für mich sehr aufschlussreich. Vorerst bleibe ich bei meinem MP 65mm und 5x. Das AUROGON bleibt aber in meinen Überlegungen.
Tipp fürs AUROGON: immer beide Schellen montieren, um so mit einer längeren Stativplatte mit längerer Klemmung die Kippeligkeit/das Zittern zu eliminieren.
Grüße
Winfried
Hallo Winfried, dass man beide Schellen montieren kann war mir gar nicht klar 🤣👍🏻, super Tipp!
Hallo Michael, vielen Dank für dieses spannende Video!
Sehr eindrucksvoll, was Laowa da gebaut hat!
Für Extrem-Makros verwende ich zurzeit das AstrHori 2.8 25 mm 2-5-fach zusammen mit einem Extrembalgengerät an der Sony A7 IV. Damit erreiche ich einen Maßstab bis 25:1.
Bei der Verwendung eines motorgesteuerten Makroschlittens entfallen die Probleme mit den Vibrationen fast vollständig.
Wenn du Motive für diese Abbildungsmaßstäbe suchst, empfehle ich dir Mohnsamen oder die Pollen von Hibiskus-Blüten.
Sehr faszinierend, was für Welten sich da auftun, die mit bloßem Auge nicht wahrnehmbar sind.
Schönen Dank Michael .. interessante Erfahrung für mich .. ganz tolle Fotos.
Sehr interessanter Beitrag zu den Grenzen der "normalen" Fotografie. Bei solch starken Vergrößerungen ist es wohl für Stacking praktischer, das Objekt zu verschieben und die Kamera gut zu fixieren.
Ich benutze das Set schon ein paar Monate, mit dem elektrischen Schlitten und dem Reprostand von Novoflex. Geht bestens. Einfach ein wenig Blumenerde auf eine Petrischale..zum Staunen, was darin alles lebt. Oder einen wandernden Schleimpilz..auch fantastisch mit dem 35:1.Oder einfach nur eine Wasserprobe aus einer Pfütze, spannender als ein Krimi. Ich liebe das Set, vor allem bei den grauen Wintertagen eine spannende Beschäftigung!
Stark!
Cool! Will ich immer mal wieder mit dem Mikroskop machen.
Hast Du die Fotos davon irgendwo zum betrachten?
Hier kann man ja leider keine Fotos verlinken. In der fotocommunity unter "Springschwanz" sind zwei Fotos von mir, meine Initialen sieht Du ja hier, die großen weißen Springschwänze sind von mir mit dem Aurogon gemacht.
@@komtur5426Die würden mich auch interessieren! Instagram oder so?
Tolle Vorstellung dieser Objektive, sehr interessant..!
Hi Micha, echt krasses Video, vielen Dank für die Einblicke in die Micrographie, sehr interessant.
Ein hochinteressantes Video danke fürs Zeigen. 💪🏼😲👏🏼👋🏼
Ein schöner Test des Objektivsets, ich hatte das auch mal auf meiner Liste, aber mein Laowa 5:1 ist auch schon eine Herausforderung, somit ist dieses Set erst einmal Zukunftsmusik, wobei es auch nicht gerade billig ist 😉 Vielen Dank fürs Zeigen👍
Vielen Dank für den spannenden Beitrag und echt Krasse Teile WOW
Danke fürs gucken 😊
Fand es auch sehr interessant.
Danke fürs zeigen
Danke für deine liebe Unterstützung!
Beste Grüße
Jossi von Amazing Nature Alpha 🦎📸☀️
Das Foto von der Feder, krasss❤️ die Stuktur und die Linien. Aber glaube das wäre es dann für dieses Objektiv für den normalen Fotografen…aber wie du sagst, für die Wissenschaft definitiv interresannt
Pures Fachwissen- Danke dafür das war der Hammer
Genau für sowas hab ich meine selbstbau Makro Station mit Arduino Programmierung. Passiert alles vollautomatisch, ich muss die Bilder dann nur noch stacken. Die Objektive sind ein Traum. Sowas muss ich mir mal ausleihen.
Sehr interessanter Beitrag da ich mich schon für dieses Set interessiere. Bis 10-15x fotografiere ich mit elektronischen Makroschlitten (3-Achsen) , Balgen und 10x Mikroskopobjektiv. Ich denke ohne so einen Schlitten hat man kaum eine Chance die kleinen Steps zu bewältigen, die z.T. im 10/1000mm Bereich liegen. Für manche Stacks sind dann schon mal 500 und mehr Fotos notwendig. Jedoch stimme ich mit Dir überein das es >20x schon sehr schwierig wird fotografisch ansprechende Motive zu finden. Beim Licht setze ich 100% auf Blitztechnik. Mich würde noch die optische Qualität der Linsen interessieren, besonders wenn es Richtung 20x und größer geht .
ja cooler Set von Leonva, hab das Teil bestellt, mal gespannt wie es bei Aufnahmen on Chip (ICs) aussieht, ich hab eine Bonding Maschine udn bisher war es schwer da Aufnahmen mit Makros zu generieren, da sieht man zu wenig, das mit der Stabilisierung wird eine Herausforderung. werden.
inzwischen angekommen, achtung die halterungen musste man bei mir getrennt bestellen, im koffer ist die aussparung vorhanden aber wird std maessig nichtmitgeliefert anscheinend, kostet zum glueck nicht viel ist auch auf dem weg...
Tolle Vorstellung des Objektivsets.
Extreme Vergrößerungen sind nicht einfach zu erstellen. Ich habe solche Aufnahmen bisher mit Mikroskopobjektiven (4x Planachromat und 10x Planachromat) gemacht, die ich jeweils mit einem Adapter an meinem 100-400mm-Objektiv befestigt habe. Aufnahmen sind damit auch nur unter unter optimalen Bedingungen (wackelfrei und viel Licht) möglich. Speziell beim 10x Planachromaten und 400mm Brennweite des Teleobjektivs ist die Tiefenschärfe extrem winzig.
Super interessantes Video und suuuuuper interessantes Objektiv 🫶🫶🫶.
Wow! Danke dir. Natürlich interessiert mich das. Man kann auf dem Gebiet in immer neue Welten eintauchen.
Ich wusste nicht, daß auf jedem Teich kleine 8 Beiner krabbeln, die man mit bloßem Auge gar nicht sehen kann.
Sah ich mal bei den Traumfliegern! Die sind da echt crazy. Bin da auch mal am überlegen, wegen einem Makroschlitten.
Das 24 mm Laowa Probe muss erstmal reichen. Mein Koffer kippt übrigens nicht um wenn alles raus ist, ätsch 😂.
Vielleicht kommt ja doch noch eine A6700 mit 40 Mill. Pixeln, dann kann man lieber ein bisschen kroppen. Das Gerücht geht um 👍.
Mega spannend📸🦎☀️🥰
ich finds trotzdem saumäßig interessant danke
Danke fürs Review! Mal krasse Macroobjektive 🤯
Danke dass du immer dabei bist Tom! Und an dieser Stelle mal einen ausdrückliches Dankeschön dass du schon so lange Mitglied bist!!! 🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹🌹
@@AmazingNature Danke Dir für die Zeit/Arbeit, die du in deine Videos steckst! 🔥
Wusste gar nicht das so etwas möglich ist! Wie doof man doch manchmal ist. Ein interessantes Thema….. Tolles Video und DANKE!
Cooles Video
Für Analysen verwenden wir bei der Arbeit ein Digitalmikroskop.
Es ist erstaunlich was für gute Detailfotos wir machen können aber den Normalo draussen beeindruckt es garnicht wenn wir ein winziges E-Modul mit schlechten oxydierten Leiterbahnen fotografieren.
Sehr gut erklärt
Freut mich, danke! ☺️
Für Wissenschaftler eine super Sache, gerade für Biologen etc. für Grundlagenforschung. Dann sind Mikroskopfotografie noch besser. Mein pers. Rekord liegt bei ca. 100000x mit der Elektronenmikroskopie und deren Fotos.
Hallo Michael .. Sehr spannendes Video .. hab die Rocketluncher auch schon gesehen :D aber eine andere Frage hätte ich zu dem 90mm Laowa .. Ich habe eine R8 und somit keinen Bildstabi. Wäre das ein Problem das mir im Weg stehen würde ?
Ich schätze für Macros vom Stativ nicht aber Freehand sicher ein Problem oder ?
Somit bleibt mir eigentlich nur das RF 100mm 2,8 ?
Lg Michael
Vom Preis her ist es unschlagbar es kostet halt deutlich weniger als Mikroskopobjektive (alle zusammen 10.000 euro) und bildet noch relativ gut ab aber es kommt halt deutlich nicht an ein Mitutoyo heran. Und wie du schon festgestellt hast, outdoor eigentlich nicht zu gebrauchen. Es wäre halt auch ein Hammer, wenn es so preiswert wäre und genauso gut abbilden würde. Es ist vielleicht als Einstieg ganz gut, um zu testen, ob man den Aufwand überhaupt dauerhaft betreiben möchte, bevor man sich teure Mitutoyos kauft. Gutes Video
Danke für das Review. Also ehrlich gesagt bevorzuge ich ab einer Vergrößerung von 10x eine Stereomikroskop oder ein Lichtmikroskop, jeweils mit einem Extratubus für eine Kamera. Es sicherlich preiswerter und weniger störanfällig. Und Lichtmikrakope haben eingebaute Lichtquellen, also insgesamt weniger Krimskrams nötig.
Danke für das interessante Video! Für Biologen sicher ein sehr interessantes Objektiv! Für mich ist das nichts. Bin schon froh, wenn ich annähernd an 5:1 komme und das auch noch outdoor funktioniert. Die Bilder werden halt sehr wissenschaftlich und sind spannend anzusehen, weil man das einfach mit bloßem Auge überhaupt nicht mehr wahrnimmt. Aber aus fotografischer Sicht eher uninteressant.
Hallo Michael, kannst du mal Tips oder aktuell einen Überblick über Macroobjektive machen, die sinnvoll und bezahlbar sind und eben nicht 50:1 😀 Wie so eine Kurzvorstellung oder Top 10.
Krasse Objektive 👍🏻
Ich schaue das Video gleich weiter (bin gerade an der Stelle des Waldes). Ich hätte dir meine staubkorngroße Zecke schicken können, die es sich an meinem Bauch gemütlich machen wollte 😅 das war echt sauschwer, mit wenig Licht, zwischenringe und manuell ein Foto und Video vom Tier zu machen 😅 für einiges bin ich eben zu unerfahren und für zu viel Technik zu doof 🙈🤣
Ich wollte schon immer wissen, was es mit dem ominösen ‘Koffer’ auf sich hat 🤗
Das geht für Einzeller zB. Kieselalgen und andere Algenarten. Mikromineralien sind interessant.
Für eine kleine Randgruppe sicherlich spannend. Ich habe in diesem Bereich keine Ambitionen oder würde das unbedingt mit deinem Kanal in Verbindung bringen. Aber die Werbung bringt das eben mit sich
Also Makro und Mikrofotografie mache ich ja schon ganz lang lieber Klaus und habe sehr viele Videos dazu. 🤣
@@AmazingNature die habe ich dann verpasst und nicht gesehen
Was ist so ein Sortiment wert?
📷💚
Dies ist ein Kommentar, der dem UA-cam Algorithmus helfen soll💛
Total nett von dir, danke fürs Reinschauen👍🏼😀
Beste Grüße
Jossi von Amazing Nature Alpha 📸🦎☀️
@@jossi2905 🤨
Falls dein Blick bedeutet, "was schreibt Jossi denn da": Jossi und ich sind die Moderatoren hier😉@@BlackJoker_photography
Puh, was es alles gibt. Alles hoch interessant, aber nichts für mich. Viel Spaß damit, Adi.
Danke Adi ich hatte meinen Spaß, geht doch wieder zurück nach Laowa 😉
Es würde mich nicht wundern, wenn du das Erdbeben in Taiwan als Erschütterung im Sucher war genommen hast, als du gestern das 50 fache drauf gemacht hattest. 😈
Abgefahren…ist schon ein Blick in eine eigene Welt.
astrolab
Ant Man entdeckt 😂?