Servus Stefan, mich kann und wird dieses Konzept nie überzeugen. Wie lange hast Du den Kipper jetzt? Allein der Anblick der Schrammen am Kipperboden durch die Greifzange tut ja jetzt schon weh, das bei einer so neuen Maschine. Die Kipperbordwände haben innen auch schon die ersten Beschädigungen. Was meinst Du wie die Maschine in ein paar Jahren mal ausschauen wird wenn Du mal einige Festmeter an Holz damit gefahren hast? Wenn überwiegend Abfall- und Gipfelmaterial damit gefahren wird lasse ich mir das noch eingehen. Der Transport von schweren Stammholz wird dir auf lange Sicht gesehen den ganzen Kipperaufbau ruinieren. Geht damit los dass sich die hintere Bordwand immer schwieriger montieren lässt usw. Ich würde bei schweren Stammholz nach Möglichkeit die beiden Rungen hinten mit einer Kette verbinden. Mir wäre das ständige umrüsten vom Rückewagenkipper zum Kipper und zurück auch viel zu aufwändig. Kann mir einer sagen was er will, diese Kombilösungen haben durchaus ihre Vorteile aber der erforderliche Mehrarbeitsaufwand zur Umrüstung macht diese Gerätschaften wo durchaus auch ihren hohen Preis haben zunehmend uninteressant. Ich kenne bisher auch keinen, der mit dieser Kombi auf lange Sicht gesehen glücklich wurde. Nichts für Ungut, es ist nur meine Meinung.
Jeder darf eine andere Meinung haben, meine hat sich vor 2 Jahren geändert! der Anblick der Schrammen tut mir auch weh, aber ich denk jetzt anders drüber! der Kipperboden is 5mm Blech wie so manche Astwanne und solche schauen auch schnell verbogen aus und passen nicht mehr (Arbeitsweise) ... "auf lange Sicht Kipperaufbau ruinieren" hab ich eine Vorstellung da wir immer schon mit Kipper Stammholz und Gipfelmaterial gefahren haben(Arbeitsweise) nahtürlich mit der Bordwand ist es auch absehbar das ich durch ein technisches Kran Problem oder der gleichen einen Totalschaden eines Tages haben werde, des is verschleiß wie eine Astwanne in meinen Augen , wenns so weit is Hersteller Preisliste schauen 60cm Bordwandaufsatz (man bekommt auch einzeln denke ich) bestellen und tauschen is ja Serienkipper vielleicht zahlt a Versicherung schau ma wenns so weit is ... "Umrüsten" der hintern Bordwand ist kein aufwand siehe Video 10min , zum Weinen is wennst beim Rückewagen verbogene Rungen hast mit Kran noch eine Verbogene Astwanne montierst und befestigst vielleicht auch noch 3 Teilige Aufführung dann verfluchst alles ... "Kette Verbinden" sieh ma jetzt ned mein U-Holzeinsatz is mit Eisen verstärkt so das die Kipper Eckrungen nicht belastet werden... "Gerätschaften" haben sehr hohen Preis denke aber für meinen !Betrieb!(3ha Holz) für meinen Einsatzzweck hab ich 2 Fliegen mit einer klappe geschlagen, das sind Eindrücke Erfahrungen die meine Meinung geändert haben.
😊
Servus Stefan,
mich kann und wird dieses Konzept nie überzeugen.
Wie lange hast Du den Kipper jetzt?
Allein der Anblick der Schrammen am Kipperboden durch die Greifzange tut ja jetzt schon weh, das bei einer so neuen Maschine.
Die Kipperbordwände haben innen auch schon die ersten Beschädigungen.
Was meinst Du wie die Maschine in ein paar Jahren mal ausschauen wird wenn Du mal einige Festmeter an Holz damit gefahren hast?
Wenn überwiegend Abfall- und Gipfelmaterial damit gefahren wird lasse ich mir das noch eingehen.
Der Transport von schweren Stammholz wird dir auf lange Sicht gesehen den ganzen Kipperaufbau ruinieren.
Geht damit los dass sich die hintere Bordwand immer schwieriger montieren lässt usw.
Ich würde bei schweren Stammholz nach Möglichkeit die beiden Rungen hinten mit einer Kette verbinden.
Mir wäre das ständige umrüsten vom Rückewagenkipper zum Kipper und zurück auch viel zu aufwändig.
Kann mir einer sagen was er will, diese Kombilösungen haben durchaus ihre Vorteile aber der erforderliche Mehrarbeitsaufwand zur Umrüstung macht diese Gerätschaften wo durchaus auch ihren hohen Preis haben zunehmend uninteressant.
Ich kenne bisher auch keinen, der mit dieser Kombi auf lange Sicht gesehen glücklich wurde.
Nichts für Ungut, es ist nur meine Meinung.
Jeder darf eine andere Meinung haben, meine hat sich vor 2 Jahren geändert! der Anblick der Schrammen tut mir auch weh, aber ich denk jetzt anders drüber! der Kipperboden is 5mm Blech wie so manche Astwanne und solche schauen auch schnell verbogen aus und passen nicht mehr (Arbeitsweise) ... "auf lange Sicht Kipperaufbau ruinieren" hab ich eine Vorstellung da wir immer schon mit Kipper Stammholz und Gipfelmaterial gefahren haben(Arbeitsweise) nahtürlich mit der Bordwand ist es auch absehbar das ich durch ein technisches Kran Problem oder der gleichen einen Totalschaden eines Tages haben werde, des is verschleiß wie eine Astwanne in meinen Augen , wenns so weit is Hersteller Preisliste schauen 60cm Bordwandaufsatz (man bekommt auch einzeln denke ich) bestellen und tauschen is ja Serienkipper vielleicht zahlt a Versicherung schau ma wenns so weit is ... "Umrüsten" der hintern Bordwand ist kein aufwand siehe Video 10min , zum Weinen is wennst beim Rückewagen verbogene Rungen hast mit Kran noch eine Verbogene Astwanne montierst und befestigst vielleicht auch noch 3 Teilige Aufführung dann verfluchst alles ... "Kette Verbinden" sieh ma jetzt ned mein U-Holzeinsatz is mit Eisen verstärkt so das die Kipper Eckrungen nicht belastet werden... "Gerätschaften" haben sehr hohen Preis denke aber für meinen !Betrieb!(3ha Holz) für meinen Einsatzzweck hab ich 2 Fliegen mit einer klappe geschlagen, das sind Eindrücke Erfahrungen die meine Meinung geändert haben.
wiso hast du keine orginale Rungenstöcke mit bestellt?
Wollte damals selber was basteln nach meinen Vorstellungen ...