Menschen mit und ohne Behinderung unter einem Dach
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- Опубліковано 14 чер 2015
- Einer meiner bester Freunde wohnt mit mir in einer Wohngemeinschaft. Ich habe das Down-Syndrom und arbeite in der Lebenshilfe und er ist Student. Neun Bewohner wohnen zusammen wie eine große Familie. Den ganzen Artikel und die Möglichkeit uns zu kontaktieren gibt es auf www.my-story.tv/?p=316.
Wunderbar... Ja, Mitbewohner mit Behinderungen zu haben, macht einen sehr dankbaren Alltag... :)
Wow toll dass es so was gibt
Klasse Film. Prima Einblick. Wir haben ein ähnliches Angebot bei uns, ein Appartmenthaus für Bewohner mit und ohne Behinderung. Herzliche Grüße aus Bayern. Wir lassen ein Like und ein Abo da. #265
Saustark dieses Projekt! Ich bin student und werde in 2 Wochen auch in eine solche wg einziehen in Berlin und ich freue mich darauf. Genau die Faszination für die kleinen Dinge die diese Menschen uns lehren begeistert mich. Mal schauen ob nach so langer zeit noch eine Antwort von euch kommt:D
Und wie ist es bisher?
Hallo, ja ist ein tolles Projekt! Wie hast du das ganze gefunden, stelle mir das gerade ultra nice vor für neben dem Studium!
Lg
Genial ich bin begeistert!!❤❤🇨🇭❤👍🏻😚😍
Gutes Video
Ich will auch in so einer wg
braucht der informant keine Struktur?
Wie der Student mit einem Knutschfleck da sitzt 😹
das ist ein strukturierter Knutschfleck!!!
Die Idee, bzw das zusammen leben ist schon sehr toll und bereichernd. Nur wenn wirkliche Probleme auftreten, kann es sein das eine nicht Fachkraft sehr schnell überfordert ist mit den Adressaten / Klientel...
Mazzel Hue ja aber es gibt ja auch WG in die Fachpersonal kommt für die Pflege usw... So ist es bei mir.
Mazzel Hue hab dein kommentar gelesen und würde gerne wissen was denn so ein problem sein könnte deiner meinung nach? Oder, was genau wäre deine sorge?
Die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung stellt einen manchmal vor besondere Anforderungen oder Herausforderungen des täglichen Lebens. Ich sehe darin aber weder Problem noch Sorge. Wollte aber mit meinem Kommentar darauf hinweisen, dass es sich nicht so einfach und leicht gestaltet, wie es in dem Video dargestellt wurde. Zumindest war das meine Beobachtung und Interpretation der dort zu sehenden Begleiter.
Mit den „wirklichen Problemen“ wollte ich veranschaulichen, dass Menschen mit Beeinträchtigung (geistige Beeinträchtigung) im Alltag Hürden, Schwierigkeiten oder Grenzen erfahren, die den meisten Menschen der Gesellschaft (unreflektiert) fremd sind!
Insofern kommt es wieder auf den Erfahrungs- oder Ausbildungshintergrund der Begleiter an, in wie fern sie die Kompetenzen besitzen, auch im Bereich der Empathie, diesen Grenzen zu begegnen. Alle Menschen leben immer in ihren eigenen individuellen Systemen und sind bedacht auf den Erhalt ihrer Systeme. Was passiert, wenn Systeme kollidieren und Erwartungen, Wünschen und Bedürfnisse zurückgestellt werden müssen (Rolle der Begleiter betreffend)? Ist dann abends die private Party wichtiger, oder das „Klient XY“ noch ausführlich über Probleme, Bedarfe oder Befindlichkeiten mit seinem vertrauten Begleiter sprechen kann ohne Zeitdruck?!
Ungeachtet dieser tollen Idee, eine solche Wohnform zu leben, wollte ich nur zu bedenken geben, dass es sich hierbei um keine Wohnform handelt, wo sich Menschen auf gleichen Bedarfen begegnen und Begleitung auch bedeuten kann, dass nach der vorgegebenen Zeit (5Std. die Woche „Video ab min. 01:30“) auch noch Bedarf, Hilfe und Assistenz besteht.
Mazzel Hue
Es ist schon eine Menge Text der hier zustande kommt. Ich würds dir gerne persönlich zeigen wie das läuft in den WG's. Ich selbst arbeite in so einer WG und kann nur sagen, es läuft wie im "normalen" Leben auch.
Es gibt selten richtig akute notfälle und wenn dann haben wir alle nummern da die wir brauchen und es wird sich jederzeit gekümmert.
Ein gewisses feingefühl und symphatie sind eine Voraussetzung, ohne dem kann hier auch keiner wohnen, deswegen werden sich bewerber mehrmals angeschaut und es wird mit ALLEN darüber geredet (ob sie mit ihm/ihr einverstanden sind oder nicht usw).
Von außen hört es sich vielleicht schwierig an, aber wenn du mal selber mittendrin bist, merkst du wie normal das leben in den WG's ist. Liebesdramen, klamottenwahl, essenswahl, termin Wahrnehmungen, spiele spielen, malen, Unternehmungen etc... das sind so die meisten themen die anstehen.
Höheres, sag ich jetzt mal (Medikamente, termine machen, Entscheidungen die getroffen werden müssen zb Arbeitsplatzwechsel oder neue Medikamente), wird von den sozialpädagogen, den gesetzlichen Vertretern und ärzten besprochen und entschieden.
Ansonsten kann ich mich nur wiederholen und nochmal sagen, das leben in der wg ist natürlich anders, aber dennoch ganz normal wie in anderen haushalten auch.
Danke, Du hast sehr gut und pittoresk auf meinen Kommentar geschrieben und ich kann mir jetzt ein besseres Bild machen. Wenn es so funktioniert ist das doch echt super und wünschenswert, für diese beschriebenen Wohnformen. So soll es ja auch funktionieren! Leider gibt es ja noch immer Außnahmen, von denen man mitbekommt und dann wird man dann etwas nachfragender. Bezugnehmend auf diese Konversation echt toll, motivierend und richtungsweisend... TOP!!!
Sehr schon.wo gibt das?
so halt stopp der hippie flippie Rastafari mean bleibt so wie er ist!
bin ich sehr froh das ich keine geistige behinderung hab
Ja, ich finde, dass wir alle mehr dankbar sein sollten als wir sind!
Ich weiß , dass die Menschen mit geistiger Behinderung selbt darunter nicht leider, weil es für die normal ist so zu sein, wie sie sind.So ist es auch bei meinem Sohn😊 Er ist mit allem zufrieden was er hat und ist dankbar darüber. Das einizge was ihm fehlt sind Freunde. ..
@@elviraelvira8009 Alles Gute euch und deinem Sohn
So eine scheisse
Warum?