Busfahrer hatten früher noch ziemlich schwere körperliche Arbeit zu verrichten. Heute lassen sich die Fahrzeuge mit paar Fingern lenken und sind meist mit Automatikschaltung ausgestattet . Es freut mich immer wieder wenn die alten Fahrzeuge aufgebaut werden um zumindest Sonderfahrten zu veranstalten. Zu den Dresdner Dampfloktreffen waren ja u.a. der H6 und ein Ikarus 66 zu bewundern und als Pendel zwischen DD Hauptbahnhof und BW DD-Altstadt eingesetzt . Den H6 im Linienverkehr kenne ich nicht aber den Ikarus 55 und 66 sowie den 211 er. Großes Lob für das Video und den Erhalt dieser historischen Fahrzeuge!!!!!
H6B kenne ich nur als Jugendlicher. Bei der NVA habe ich auch G5 gefahren, ohne Lenkhilfe mit dem 5 Ganggetriebe auch mit 150 PS. Die beiden Hebel rechts auf dem Armaturenbrett, einmal Standgas, der andere war zum verstellen des Einspritzbeginns, im Winter Früher zum Kaltstart, dann nach Gehöhr einstellen. Zuviel Spät ließ den Motor stark schwarz qualmen. Heute machen die Einspritzpumpen die Einstellung für den Kaltstart allein.
Ein G5 mit 150 PS war sehr sehr selten. Die normale Ausführung hatte 120 PS. Ich habe darauf meinen Führerschein gemacht. Bei der NVA natürlich. Den H6B habe ich auch Mal gefahren im Stadtverkehr sogar mit Hänger. Eine wahre Tortur. Denn zu DDR Zeiten waren die Busse oft gestopft.
Ja,früher mußte man ordentlich Armkraft haben,um so einen Bus lenken zu können! Der H6 Bus ist ein Schmuckstück! Ich ziehe meinen Hut vor Allen Beteiligten,die diesen wunderschönen Bus fahrbereit hergerichtet haben und ihn hegen und pflegen! Ich wünsche IHNEN ALLZEIT GUTE FAHRT! Viele Grüße aus Schleswig-Holstein.
Sehr schöner Bus bin 1971-1972 bei den Dresdner Verkehrsbetrieben vorwiegend die Linie 67,70 und manchmal die Liniw 80 gefahren es war Schwerarbeit aber hat auch Spaß gemacht ich denke gern zurück übrigens mit abschließen der Vorderachse ist es nicht getan ich habe nicht erlebt das die Lenkung alleine zurück kam wenn es geregnet hatte ging die Lenkung etwas leichter die Erfahrung habe ich gemacht
Hallo, die Vorderachse sollte mal abgeschmiert werden, beim ausdenken aus der Kurve sollte man nicht so viel Kraft aufwenden müssen. Ich weiß wovon ich Rede, ich habe bei der NVA, unteranderem, G5 gefahren, das ist die Militär Ausführung vom H6. Auch keine Lenkhilfe und ein 5 Gang unsyncronisiertes Getriebe.
Busfahrer hatten früher noch ziemlich schwere körperliche Arbeit zu verrichten.
Heute lassen sich die Fahrzeuge mit paar Fingern lenken und sind meist mit Automatikschaltung ausgestattet .
Es freut mich immer wieder wenn die alten Fahrzeuge aufgebaut werden um zumindest Sonderfahrten zu veranstalten.
Zu den Dresdner Dampfloktreffen waren ja u.a. der H6 und ein Ikarus 66 zu bewundern und als Pendel zwischen DD Hauptbahnhof und BW DD-Altstadt eingesetzt .
Den H6 im Linienverkehr kenne ich nicht aber den Ikarus 55 und 66 sowie den 211 er.
Großes Lob für das Video und den Erhalt dieser historischen Fahrzeuge!!!!!
H6B kenne ich nur als Jugendlicher. Bei der NVA habe ich auch G5 gefahren, ohne Lenkhilfe mit dem 5 Ganggetriebe auch mit 150 PS. Die beiden Hebel rechts auf dem Armaturenbrett, einmal Standgas, der andere war zum verstellen des Einspritzbeginns, im Winter Früher zum Kaltstart, dann nach Gehöhr einstellen. Zuviel Spät ließ den Motor stark schwarz qualmen. Heute machen die Einspritzpumpen die Einstellung für den Kaltstart allein.
Ein G5 mit 150 PS war sehr sehr selten. Die normale Ausführung hatte 120 PS. Ich habe darauf meinen Führerschein gemacht. Bei der NVA natürlich. Den H6B habe ich auch Mal gefahren im Stadtverkehr sogar mit Hänger. Eine wahre Tortur. Denn zu DDR Zeiten waren die Busse oft gestopft.
Ich bin schon mit Euch mitgefahren anlässlich der Dresdner Dampflok - Tage vom Bw Altstadt zum Hbf, zurück ging es mit dem Ikarus 66.
Ja,früher mußte man ordentlich Armkraft haben,um so einen Bus lenken zu können! Der H6 Bus ist ein Schmuckstück! Ich ziehe meinen Hut vor Allen Beteiligten,die diesen wunderschönen Bus fahrbereit hergerichtet haben und ihn hegen und pflegen! Ich wünsche IHNEN ALLZEIT GUTE FAHRT! Viele Grüße aus Schleswig-Holstein.
Sehr schöner Bus bin 1971-1972 bei den Dresdner Verkehrsbetrieben vorwiegend die Linie 67,70 und manchmal die Liniw 80 gefahren es war Schwerarbeit aber hat auch Spaß gemacht ich denke gern zurück übrigens mit abschließen der Vorderachse ist es nicht getan ich habe nicht erlebt das die Lenkung alleine zurück kam wenn es geregnet hatte ging die Lenkung etwas leichter die Erfahrung habe ich gemacht
Hallo, die Vorderachse sollte mal abgeschmiert werden, beim ausdenken aus der Kurve sollte man nicht so viel Kraft aufwenden müssen. Ich weiß wovon ich Rede, ich habe bei der NVA, unteranderem, G5 gefahren, das ist die Militär Ausführung vom H6. Auch keine Lenkhilfe und ein 5 Gang unsyncronisiertes Getriebe.
Ich meine natürlich die Linie 76
Hallo.Musstet ihr den beim Schalten ,noch mit Zwischengas fahren?.Viele Grüße 😊
Ich bin (mit 3Jahren) ausgerissen wenn so ein Bus kam, sein Geräusch machte mir Angst.