Kindesmisshandlung: Das Kind in der Sporttasche (Teil 1) | Kriminalpodcast "ZEIT Verbrechen"
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- Опубліковано 27 лис 2023
- Ganz Deutschland sucht 2004 ein junges Paar, das eine Dreijährige ermordet haben soll. Fernsehen und Zeitungen rufen zur Fahndung auf. 2005 stehen die beiden vor Gericht - und ein Abgrund tut sich auf.
In Folge 158 besprechen Sabine Rückert, stellvertretende Chefredakteurin, und Andreas Sentker, Chef des Wissenschaftsressorts, einen unvorstellbaren Fall von Kindesmisshandlung und erörtern jene Faktoren, die kleine Kinder gefährden. Die Fortsetzung hören Sie in Folge 159 "Die feindlichen Eltern".
Der Text zur Folge (Die feindlichen Eltern von Sabine Rückert) ist im April 2005 in der ZEIT erschienen:
www.zeit.de/2005/17/Karolina
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Unglaublich grausam zu was Menschen fähig sind, aber um so interessanter die Zusammenhänge, warum solche Taten passieren können.
Ich denke nur, hier haben viele Menschen weg gesehen, wenn das Kind zuvor durch so viele Hände gegangen ist und nur einer das Bild des Kindes erkannt haben will.
Wie unfassbar schrecklich. Da fehlen einem wirklich die Worte
Unfassbar 😢😢😢 !!!
Grausam....was sind dass für Eltern...mir ist richtig schlecht....ich bin Mutter von 3 Kindern...die ich alleine groß gezogen habe 😢😢😢😢😢😢
Also...ich hab selbst keine Kinder und finde sie in der Regel v.a. in der Mehrzahl eher anstrengend. Aber die Schilderung dessen, was Karolina erleiden musste, hat mich zum Weinen gebracht. Das arme, arme Mädchen. Ich wünsche ihr, dass der Tod eine Erlösung für sie war.
Hab mich schon erschrocken als es zuerst hier nicht lebenslänglich.
Entsetzlich....
Ganz schwerer Fall. Komm von da und es ist nie vergessen!
Zweiter Anlauf mir das anzuhören ist wieder gescheitert.... Unfassbar was der kleinen Maus angetan wurde....
Ich wusste gerade sofort welches Photo gemeint war....😱 es wird mich wohl für immer heimsuchen....
Naja, was heißt "Strafrabatt" - Forensik §63 macht Sinn. Eine Haftstrafe geht irgendwann mit einer Entlassung zu Ende, Termingerecht. So funktioniert aber der Maßregelvollzug nicht. Denn damit kann man davon ausgehen, dass gewisse Täter tatsächlich nie mehr rauskommen.
Was ist mit dem richtigen Vater? Wo war er? Warum hat er das Kind nicht genommen?
Erklärung ist keine Entschuldigung oder eine Ausrede. Schade, dass hier lebenslang nicht wirklich lebenslang ist. Mich nervt das, dass es heißt, jeder Mensch muss die Aussicht auf irgendwelches ende der Strafe haben. Aber was istmit den Opfern? Ich habe das Gefühl, dass man immer die Rechte der Täter im Blick hat. Nie die der opfer, die ihr Leben lang an den Folgen leiden...wenn sie nicht zu Tode kommen...und die haben auch keine Aussicht auf Freiheit von der Tat. Eine Schande!
Der Täter hieß nicht Malek, sondern Mehmet.
Es wurde doch gesagt,dass die Namen geändert wurden.
richtig... ich finde ja schon gut, dass Nahmen geändert werden, aber dann doch so, dass das Bild nicht komplett verzerrt wird... aber wen wundert das heute schon ..