Allzu gerne hätte man erfahren, ob diese Münze wirklich aus dem 17. Jahrhundert stammt. Ich hoffe doch , dass B.f R. darüber aufklärt. Zum Erhaltungswert - wurde der Dukaten von einer Skala zwischen 1 und 14 , auf einen Wert von 9 gesetzt. Also kann die Münze doch nicht so perfekt sein, wie es uns die Händler glauben machen möchten.
Ich finde, der Verkäufer hätte unbedingt noch hervorheben sollen, dass Heide den Zustand der Münze mit 9 von 14 eingeschätzt hat. Sie muss also sehr wohl Altersspuren gefunden haben! Ich vertraue ihr als Gutachterin auf jeden Fall mehr als den Händlern.
Heide hat genau wie Albert keine Ahnung von Münzen, da braucht es einen Numismatiker, der die Fälschungsmerkmale kennt und echte Vergleichsexemplare hat (zumindest digital).
Der Verkäufer hat gesagt, dass Heide die Münze als "Sehr schön" bezeichnet hat. Und die Händler werden die beschreibung schon zuordnen können. Da braucht es keine weitere Erklärung. Und direkt nach seinem "sehr schön" ist auch geschnitten worden, also wird da eine längere Unterhaltung diesbezüglich gewesen sein.
die wird schon echt sein nur weil sie alt ist muss sie ja nicht viel im umlauf gewesen sein hab auch welche von 1695 und 1780 die fast aussehen wie neu es gab halt leute die haben die 200-300 jahre lang daheim gehortet ohne sie im geldbeutel zu tragen da bleiben die auch nach 5.000 jahren wie neu
@@klamin_originalQuark. Eine Münze, die vielleicht 1.500 oder die zunächst genannten 1.705 € wert ist, für 700 € abzugeben, ist ein schlechtes Geschäft.
@@spackretired Ist es eben nicht, er hat 700€ Plus gemacht. Ist ja schön, wenn man noch mehr hätte rausholen können, aber Fakt ist er geht mit 700€ mehr heim als er gekommen ist und für die Münze hat er kein Geld ausgegeben. Profitmaximierung ist nicht immer erstrebenswert.
@@klamin_original Sie sind naiv und können nicht wirtschaftlich denken. Er hat für die Münze zwar nichts ausgegeben, aber sie repräsentiert einen Handelswert von weit über 1.000 €. Wenn er sie behalten hätte, wäre er reicher, als wenn er sie für 700 € an einen Hökerer verschleudert hätte. Eine andere Frage ist, ob ihm die Münze überhaupt gehörte. Mir ist oft schon bei dieser Sendung aufgefallen, dass über die Provenienz nichts gesagt wird. Die Münze könnte sehr wohl gestohlen sein, denn normalerweise findet man in Kohlenkellern keine Goldmünzen aus dem 18. Jahrhundert.
@@spackretired warum solld die denn bitte soviel wert sein??? kannst du nicht rechnen die münze wiegt 3,49g x 61,13€ /g = 213,34€ soviel ist sie wirklich wert alles andere ist liebhaberei und träumereien, das ist eine ganz kleine winzige und dünne münze ok sie ist alt dafür würde ich aber maximal nicht mehr als 300€ bezahlen aber 700€ da kann er sich freuen, habe schon öfter golddukaten gekauft je nach glück und glodpreis so zwischen 150-250€ das stück aber doch nicht 700€ also echt
Die Münze ist ein Original aus dem 18. Jahrhundert. Daran besteht für mich überhaupt kein Zweifel. Würde es sich um eine neuzeitliche Nachprägung handeln, sähe die viel "besser" aus d.h. man sähe ihr die neuzeitlich industrielle Fertigung an. Nachprägungen müssen auch gekennzeichnet werden. Es befindet sich meist ein kleiner Gegenstempel mit einer Jahreszahl irgendwo im Münzbild. Es gibt natürlich Münzrepliken, die meistens von irgendwelchen Sparkassen z.B. zu Stadtjubiläen herausgegeben werden. Die sind in der Regel aus unedlen Metallen, allenfalls mal aus Silber. Gäbe es von diesem Dukaten eine neuzeitliche Nachprägung, wäre das bekannt, weil solche Ausgaben dann im Handel häufiger auftauchen. Das hätten die Experten im Vorfeld der Sendung eruiert.
ich kann mir gut vorstellen das es sehr viele wissen wollen wie das mit der münze zuende geht. und der vorschlag das ein reporterteam dies begleiten wäre schon super.. allgemein wäre es doch mal interessant zu sehen was die händler neben der sendung so machen.. könnte man gut in einer reportage (oder mehrteilig) verpacken. zumindest die auflösung in den folgenden sendungen wäre super
Gold in dieser Legierung unterliegt meines Wissens nach kaum den Umweltbedingungen. Ich kenne römische Goldmünzen (98-99 % Goldanteil), die über 2000 Jahre im Boden gelegen haben und vorher im Umlauf waren und ebenfalls nahezu perfekt erhalten sind. Und Heide scheint ja kleinere Gebrauchsspuren gefunden zu haben, sonst hätte sie die Münze ja mit 14/14 bewertet. Woher also diese Zweifel 🤔
...Diesen Stuss habe ich noch nie gehört...An sich hätte der Verkäufer und der Händler ein flexibles Ageement geschlossen : Falls es sich doch als echt herausstellen sollte, müsste der Händler noch kräftig dazulegen.. So bleibt ein fader Beigeschmack
Irgendwie fällt mir immer auf, daß die Anbieter ziemlich unbeholfen sind. Wenn schon eine Expertin Informationen weitergibt, dann rezitiere ich auf jeden Fall das Ergebnis dieser Expertise. Sollte ein Käufer Zicken machen, dann nehme ich den Käufer mit zur Sachverständigen und konfrontiere ihn mit dem weitaus höheren Wissen der Expertin. Alles andere ist eine Frechheit gegenüber dem Anbieter.
Die wissen ganz genau, was die vor sich liegen haben und Julian zieht auch gerne mal von vornherein ein paar Prozent ab bei "goldigen" Sachen. Und von wegen Oxydation... Gold oxidiert nicht in dem Sinne wenn es wo rum liegt... nur Königswasser (Salzsäure/Salpeter), Halogene Chlor, Brom und Iod können Gold in dem Sinne beschädigen. Und selbst als Legierung bei 986 eher unwahrscheinlich.
Stimmt. Selbst, wenn Gold über Jahrtausende in der ERDE liegt gilt der Grundsatz, dass Gold so aus der Erde kommt, wie es in die Erde gegangen war. Aber ein paar Jahrzehnte in einem Stofftuch im Keller sollen die Münze übel zurichten? Wohl kaum!
Die Reaktion darauf, das die Schätzung von Heide gemacht wurde und nicht von einem Münzsachverständigen finde ich auch interessant. Sagte ja mal soviel wie: Was weiß denn Die schon...... Und das von einem der Holzkästchen ankauft, mit Holzleim und Resten von alten Bilderrahmen daran gerumflickt, sich seinen eigenen "Arbeitsaufwand" mit 800Euro einrechnet und das Teil dann für schlappe 3000Euro in den Laden stellt...... o.W.
Ein Stück für eine der nächsten Händler Stücke. Die Vorlage hat Julian selber gelegt, wollte vermutlich endlich auch mal ins neue Format. Freu mich schon drauf.
Ja, fand ich auch komisch. Also Goldlegierungen oxidieren schon, aber ab 750er Gold nicht mehr, da schützt das Gold dann auch die Legierung. Und über der Reinheit lag die Münze ja deutlich...
Der Aufwand so eine Münze zu fälschen wäre unverhältnismäßig groß. Zuerst benötigte man ein Original in möglichst prägefrischem Zustand, was schon mal mit wenigstens 2000 EUR zu Buche schlagen würde. Das beste Exemplar, das ich auf die Schnelle gefunden habe, wurde für 3600 verkauft. Dann müsste man "nur noch" zwei Prägestempel und einen Rohling in der passenden Legierung herstellen... Die Münzen aus Eichstätt sind zwar verhältnismäßig selten, andererseits gibt es nicht gerade viele Sammler, die sich für das Gebiet interessieren. Um dann einen guten Preis zu erzielen müsste man zu den Top- Auktionshäusern gehen - da sitzen dann dummerweise Experten, die so gut wie jedes einzelne Exemplar der Münze kennen. Geprägt wurden diese Münzen nicht weil sie für den Umlauf benötigt wurden, sondern aus Prestigegründen - die wurden wahrscheinlich sogar verschenkt und sind dann eher in einer Sammlung als in einem Geldbeutel gelandet. Somit ist es tatsächlich wahrscheinlicher Stücke in vorzüglichem Zustand aufzufinden als welche mit Umlaufspuren. Überliefert sind andererseits Münzen, die zu Schmuckstücken verarbeitet wurden. Zerkratze oder abgegriffene Exemplare sind früher oder später im Schmelzofen gelandet. Zur Expertise sei gesagt, dass es nicht unüblich ist beide Seiten einer Münze individuell zu begutachten. Besonders die Wappenseite macht einen deutlich besseren Eindruck als nur "sehr schön". "Sehr schön bis vorzüglich" sollte hier eigentlich die schlechteste mögliche Gesamtbewertung sein. Bei einem renommierten Auktionshaus hätte der Händler wahrscheinlich das Doppelte erzielt.
Der Schatz der Ahnen ist 3+Gramm Gold und die kleine Stückgröße, der Rest ist Sammlerwert und der wird immer geringer je heisser die Situation ist. Euro lassen wir das es wird viel Geld gemacht gerade auf UA-cam von solchen Investment Experten indem man Leute in die Angstfalle lockt.
Das hätte aber nicht die Zweifel beseitigt obs eventl. eine Fälschung ist. Bei einem Goldwert von 180 Euro und Schätzpreis bis 1100 Euro wäre noch viel Gewinn übrig für eine gut gemachte Fälschung (glaube ich zwar nicht, aber möglich).
@@eddiebitmail Fälscher achten sowohl auf die Geometrie als auch auf das Gewicht, sind ja keine Anfänger. Die nehmen eine echte Münze, vermessen und wiegen sie und drucken dann Münzen die dieser in Aussehen und Gewicht gleich kommen. Glaubst du ernsthaft dass sich Fälscher die Mühe machen eine Münze auf das kleinste Detail nachzumachen, dann aber nicht auf den Durchmesser oder die Goldmenge achten? Das wären dann schon richtige Amateure.
Bei (fast) reinem Gold tritt keine Oxidation auf! Mir unverständlich das dies die Händler nicht wissen?! Erhaltungsgrd sehr schön (ss.) Der Erhaltungsgrad "sehr schön" wird gebraucht, wenn eine Umlaufmünze bereits deutliche Umlaufspuren aufweist. Sammler nutzen diesen Erhaltungsgrad oft als unterste Grenze, denn in diesen Fällen ist etwa die aufgeprägte Schrift bereits leicht abgerundet. Gleiches gilt für kleinere Details, die ebenfalls scharkantig aufgebracht waren. Dieser Erhaltungsgrad berücksichtigt jedoch nicht vorhandene Kerben, abgeschliffene Stellen oder gar Schrammen. Diese müssten gesondert angegeben und in der Produktbeschreibung explizit genannt werden. Umlaufspuren? Wer ist denn nun blind bei BfR? ;)
Der Junge Mann hätte ja auch selbst das Gutachten erstellen lassen können🤔 Ich fände es auch interessant zu erfahre, ob Heide eine korrekte Expertise abgegeben hat
In der Regel schon. Aber bei vorsichtiger Handhabung ist es kein Problem da diese Legierung kaum oxidiert. Es geht also nur um mögliche Kratzer im relativ weichen Metall. Bei Silber hingegen sind Handschuhe Pflicht.
Immer wenn der unsympathische Herr im dunkelblauen Hemd dabei war, habe ich den Sender gewechselt. Der hatte an allem Zweifel über die Echtheit. Warum setzt man so einen "Experten" in den Händlerraum?
Heide ist eine internationale Sachverständige, die auch im Lehrberuf tätig ist. Ich würde ihre Expertise nicht anzweifeln. Für den Verkäufer ist es auch ein Risiko. Aber der ist wohl mit 700 zufrieden.
Bitte eine Doku wie es weiterging. Wie sieht es hier eigentlich mit " unter Vorbehalt " aus. Der Verkäufer sieht nicht wie ein Betrüger aus. Wenn ist es Unwissenheit und da sollte man sich im Ernstfall doch hinterher noch einigen können.
Persönlich finde ich es demütigend wenn die Expertise der Experten von den Käufern angezweifelt wird. Wofür gibt es denn sonst die Experten, die sich die absolute Mühe machen die Wertigkeit eines Teiles wie in diesem Fall herauszuarbeiten. Für zukünftige Fälle wäre es wichtig die Ecpertenmeinung und Prüfung für die Wertfindung der Käufer hinzuziehen, hinzuzugeben. Das macht die Sendung in der Zukunft noch glaubwürdiger. Die Sendung wird ansonsten zu einem Basar und den Anspruch sollte diese nicht bekommen. Dafür ist mir die Sendung zu wertvoll.
Die Käufer wissen ganz genau, dass auch die Expertise falsch liegen kann. Spätestens seit dem Debakel mit Julians Kiste sind sie vorsichtiger geworden.
Oh Nein 🙈 Da wäre er mal besser zu einem Münzhändler gegangen! Wenn das Gewicht, der Durchmesser und das Kt vom Gold übereinstimmt, ist eine Fälschung so gut wie ausgeschlossen. Das hätte er sagen müssen! Wenn Julian schlau ist, hüllt er sich erstmal in Schweigen und holt die Münze erst wieder heraus, wenn Gras über die Sache gewachsen ist. Ähnliche Dukaten aus dieser Zeit werden in teilweise deutlich schlechterer Qualität nicht unter 1.500,- Euro gehandelt. Ganz im Gegenteil zur vorsichtigen (?) Expertise. Für gut erhaltene und seltene Dukaten gehen die Preise teilweise hoch bis über 9.000,- Euro. Mit der Aussage "Museumsqualität" lag man zumindest nicht so falsch...
@@Nikioko Albert hatte das in der Folge mit der 10 Dukaten Münze recht gut erklärt. Also dieses Motiv ist schon sehr speziell, Kosten/Nutzen/Arbeitszeit: wäre es nicht zu viel Aufwand um die nur einmal nachzuprägen? 🤷♂️
Also der Verkäufer ist nicht so ganz clever im Verhandeln. Zumindest den Zustandsgrad "sehr schön" hätte er weiter erläutern müssen, denn bei 9 von 14 geht es eben doch noch besser und ist eben nicht perfekt. Desweiteren hat er das richtige Gewicht und den richtigen Durchmesser. 🤷🏻♀️ irgendwie...
Ich sammle seit über 30 Jahren Münzen und ich sehe bei dem Stück nichts verdächtiges, was auf eine Fälschung hindeuten würde. Sie wurde leider berieben bei der Reinigung mit dem Poliertuch. Hätte man sie nicht gereinigt, wäre sie mehr wert gewesen. Meiner Meinung nach ist das Stück aber trotzdem völlig authentisch. Münzen sollte man grundsätzlich nicht reinigen und schon gar nicht drüber reiben.
Mich würde ja wundern, wenn die Münze in dem Keller oxidiert wäre, in einem feuchten Keller kann man doch keine Kartoffeln lagern und ohne ausreichend Feuchtigkeit auch keine Oxidation.
Hallo......also fast alle hier wollen wissen wie es mit der Münze weiter geht.....da schließe ich mich an.....Bitte macht doch einfach mal einen Kurzbericht daraus und begleitet Julian mit der Kamera zur Schätzung.....
Komisch, dass Heide den Zustand auf 'nur' sehr schön - 9 von 14 einschätzt (dh das deutlich erkennbare Gebrauchsspuren und abgenutzte feinere Details erkennbar sind), jedoch die Händler im Prinzip keinen einzigen Makel finden und die Münze demnach eigentlich ja in einem mindestens mint/unzirkulierten Zustand ist (dh ca 11/14). Irgendjemand hat hier entweder keine Ahnung, oder einen Knick in der Optik. Edit: Auf dem Screenshot der Münze aus diesem Video, erkennt man mit bloßen Auge eigentlich schon Abnutzungsspuren (zb an den Rillen).. von daher würde ich eher Heide's Expertise von 9/14 zustimmen.
Die einfachen Bauern haben doch damals nicht mit Dukaten rumgeklimpert. Wenn die Jahrhundertelang nur in Schatzkammern und Banken lag, muss die nicht abgenutzt sein.
Irgendwie fällt mir immer auf, daß die Anbieter ziemlich unbeholfen sind. Wenn schon eine Expertin Informationen weitergibt, dann rezitiere ich auf jeden Fall das Ergebnis dieser Expertise. Sollte ein Käufer Zicken machen, dann nehme ich den Käufer mit zur Sachverständigen und konfrontiere ihn mit dem weitaus höheren Wissen der Expertin. Alles andere ist eine Frechheit gegenüber dem Anbieter. Aber ich glube es geht darum den Preis zu drücken, da sind die Verkäufer selber schuld, oder zu doof
Hättet ihr mit einem solchen Preis gerechnet?
Ich liebe Goldmünzen :)
vor allem alte.
Wir wollen wissen was mit der Münze noch passiert :). Bitte Julian mitfilmen.
Allzu gerne hätte man erfahren, ob diese Münze wirklich aus dem 17. Jahrhundert stammt. Ich hoffe doch , dass B.f R. darüber aufklärt.
Zum Erhaltungswert - wurde der Dukaten von einer Skala zwischen 1 und 14 , auf einen Wert von 9 gesetzt. Also kann die Münze doch nicht so perfekt sein, wie es uns die Händler glauben machen möchten.
kann man irgendwo herrausfinden was das Gutachten ergeben hat? Wäre wirklich sehr interesannt.
Warum nicht unter Vorbehalt kaufen? Wenn echt dann Deal.
Hey ZDF begleitet mal den Julian zur Münz Schätzung
Oh ja das würde mich nun auch brennend interessieren
Würde mich auch sehr interessieren
Super Idee!
Das wäre wirklich sehr interessant. Bitte zeigt das noch
Jop und wenn er Recht hat gibt es noch 400€ dazu?
Ich finde, der Verkäufer hätte unbedingt noch hervorheben sollen, dass Heide den Zustand der Münze mit 9 von 14 eingeschätzt hat. Sie muss also sehr wohl Altersspuren gefunden haben! Ich vertraue ihr als Gutachterin auf jeden Fall mehr als den Händlern.
Ganz genau
Heide hat genau wie Albert keine Ahnung von Münzen, da braucht es einen Numismatiker, der die Fälschungsmerkmale kennt und echte Vergleichsexemplare hat (zumindest digital).
Die haben doch von Münzen keine Ahnung..
Erst zu PCGS dann sehen wir weiter
Der Verkäufer hat gesagt, dass Heide die Münze als "Sehr schön" bezeichnet hat. Und die Händler werden die beschreibung schon zuordnen können. Da braucht es keine weitere Erklärung.
Und direkt nach seinem "sehr schön" ist auch geschnitten worden, also wird da eine längere Unterhaltung diesbezüglich gewesen sein.
Bester Spruch: "So gut kriegt man die gar nicht gefälscht Julian."
Wir wollen dann wissen wie es mit der münze weitergeht! Auf jeden fall... Ich liebe bares für rares ❤️❤️❤️
Jetzt verkauft John Wick seine Münzen schon bei Bares für Rares
🤣🤣🤣
:-) Die von John Wick sind wesentlich massiver.
Hat er im Keller ausgegraben
Ich hoffe, dass ihr noch ein Video über das Gutachten bringt. Das wäre wirklich interessant ob sie echt ist.
die wird schon echt sein nur weil sie alt ist muss sie ja nicht viel im umlauf gewesen sein hab auch welche von 1695 und 1780 die fast aussehen wie neu es gab halt leute die haben die 200-300 jahre lang daheim gehortet ohne sie im geldbeutel zu tragen da bleiben die auch nach 5.000 jahren wie neu
Da würde mich interessieren wie es mit der Münze weitergeht/gegangen ist.
Gruß
Markus der Mäusegaukler
Üüüüüüüüüüüüüüüüüüüü
Mich auch.... 😊
wird eingeschmolzen
@@lenny108 Bei Julian sicherlich nicht, Ester würde ich das nach dem was sie mit dem Roller gemacht hat durchaus zutrauen
@@orwellianpepe7660 Danke für die Info
Haha geiler Typ „Ich fühl mich gut mit den 700€, weil 700€ mehr sind als 0.“ 😂😂😂
Joa aber da hat es endlich mal einer verstanden .
Nichts ausgegeben, 700€ plus gemacht
@@klamin_originalQuark. Eine Münze, die vielleicht 1.500 oder die zunächst genannten 1.705 € wert ist, für 700 € abzugeben, ist ein schlechtes Geschäft.
@@spackretired Ist es eben nicht, er hat 700€ Plus gemacht.
Ist ja schön, wenn man noch mehr hätte rausholen können, aber Fakt ist er geht mit 700€ mehr heim als er gekommen ist und für die Münze hat er kein Geld ausgegeben. Profitmaximierung ist nicht immer erstrebenswert.
@@klamin_original Sie sind naiv und können nicht wirtschaftlich denken. Er hat für die Münze zwar nichts ausgegeben, aber sie repräsentiert einen Handelswert von weit über 1.000 €. Wenn er sie behalten hätte, wäre er reicher, als wenn er sie für 700 € an einen Hökerer verschleudert hätte. Eine andere Frage ist, ob ihm die Münze überhaupt gehörte. Mir ist oft schon bei dieser Sendung aufgefallen, dass über die Provenienz nichts gesagt wird. Die Münze könnte sehr wohl gestohlen sein, denn normalerweise findet man in Kohlenkellern keine Goldmünzen aus dem 18. Jahrhundert.
@@spackretired warum solld die denn bitte soviel wert sein??? kannst du nicht rechnen die münze wiegt 3,49g x 61,13€ /g = 213,34€ soviel ist sie wirklich wert alles andere ist liebhaberei und träumereien, das ist eine ganz kleine winzige und dünne münze ok sie ist alt dafür würde ich aber maximal nicht mehr als 300€ bezahlen aber 700€ da kann er sich freuen, habe schon öfter golddukaten gekauft je nach glück und glodpreis so zwischen 150-250€ das stück aber doch nicht 700€ also echt
Gold oxidiert nicht.... Die Münze kann also auch 1000 Jahre im Kartoffelkeller liegen und sieht genauso aus, wie am ersten Tag.
Hier wäre so eine Händlergeschichte Toll, um zum einen zu sehen was die Münze Wert ist und zum anderen wie alt die wirklich ist.
Die Münze ist ein Original aus dem 18. Jahrhundert. Daran besteht für mich überhaupt kein Zweifel. Würde es sich um eine neuzeitliche Nachprägung handeln, sähe die viel "besser" aus d.h. man sähe ihr die neuzeitlich industrielle Fertigung an. Nachprägungen müssen auch gekennzeichnet werden. Es befindet sich meist ein kleiner Gegenstempel mit einer Jahreszahl irgendwo im Münzbild. Es gibt natürlich Münzrepliken, die meistens von irgendwelchen Sparkassen z.B. zu Stadtjubiläen herausgegeben werden. Die sind in der Regel aus unedlen Metallen, allenfalls mal aus Silber. Gäbe es von diesem Dukaten eine neuzeitliche Nachprägung, wäre das bekannt, weil solche Ausgaben dann im Handel häufiger auftauchen. Das hätten die Experten im Vorfeld der Sendung eruiert.
ich vermisse bei solchen deals immer das ergebnis von der prüfung!
auch damals bei martin seiner goldmünze.
ich kann mir gut vorstellen das es sehr viele wissen wollen wie das mit der münze zuende geht. und der vorschlag das ein reporterteam dies begleiten wäre schon super.. allgemein wäre es doch mal interessant zu sehen was die händler neben der sendung so machen.. könnte man gut in einer reportage (oder mehrteilig) verpacken. zumindest die auflösung in den folgenden sendungen wäre super
Das geht nicht, sonst würde es aufallen wie sie die Verkäufer bescheisen
Gold in dieser Legierung unterliegt meines Wissens nach kaum den Umweltbedingungen. Ich kenne römische Goldmünzen (98-99 % Goldanteil), die über 2000 Jahre im Boden gelegen haben und vorher im Umlauf waren und ebenfalls nahezu perfekt erhalten sind. Und Heide scheint ja kleinere Gebrauchsspuren gefunden zu haben, sonst hätte sie die Münze ja mit 14/14 bewertet. Woher also diese Zweifel 🤔
Um den Preis zu drücken?
...Diesen Stuss habe ich noch nie gehört...An sich hätte der Verkäufer und der Händler ein flexibles Ageement geschlossen : Falls es sich doch als echt herausstellen sollte, müsste der Händler noch kräftig dazulegen.. So bleibt ein fader Beigeschmack
Die Erhaltungsgrade bei Münzen sind ähnlich wie die Farbgrade von Diamanten. Die besten Stufen sind nahezu unerreichbar...
Irgendwie fällt mir immer auf, daß die Anbieter ziemlich unbeholfen sind. Wenn schon eine Expertin Informationen weitergibt, dann rezitiere ich auf jeden Fall das Ergebnis dieser Expertise. Sollte ein Käufer Zicken machen, dann nehme ich den Käufer mit zur Sachverständigen und konfrontiere ihn mit dem weitaus höheren Wissen der Expertin. Alles andere ist eine Frechheit gegenüber dem Anbieter.
chilliger Dude, sympathisch. :D
Heide Zipp-Zapp ist einfach mega sympathisch.
Also in diesem Fall wäre es wirklich interessant zu erfahren, was das Gutachten ergeben hat.
Gar niks. Es wird gar net begutachtet.
Heide: "Zustand 9/14"
Händler: "Da ist NICHTS, die hat KEINE Macken"
Samma... Habt ihr die gleiche Münze beäugt?
Ich würde Heide da als absolute Expertin mehr vertrauen als den Händlern
Die wissen ganz genau, was die vor sich liegen haben und Julian zieht auch gerne mal von vornherein ein paar Prozent ab bei "goldigen" Sachen. Und von wegen Oxydation... Gold oxidiert nicht in dem Sinne wenn es wo rum liegt... nur Königswasser (Salzsäure/Salpeter), Halogene Chlor, Brom und Iod können Gold in dem Sinne beschädigen. Und selbst als Legierung bei 986 eher unwahrscheinlich.
Das habe ich mir auch gedacht... Was für Händler sind das, die nicht einmal wissen, dass Gold nicht oxidiert :)
@@Rokoko1700 ja nach Legierung schon, dann aber nicht das Gold selbst, sondern die Zuschläge im Metall... und das Ding ist 986 also fast rein!
Sehe ich auch so. Die ist ziemlich sicher echt
Stimmt.
Selbst, wenn Gold über Jahrtausende in der ERDE liegt gilt der Grundsatz, dass Gold so aus der Erde kommt, wie es in die Erde gegangen war. Aber ein paar Jahrzehnte in einem Stofftuch im Keller sollen die Münze übel zurichten? Wohl kaum!
da hat mal jemand Ahnung ! Danke für die Information
"Ich krieg die Kontaktdaten auf der Quittung " von Julian war ne klare Kampfansage !!! Super !!
Ist überliefert, was bei der Prüfung durch Julian herausgekommen ist?
Die Reaktion darauf, das die Schätzung von Heide gemacht wurde und nicht von einem Münzsachverständigen finde ich auch interessant.
Sagte ja mal soviel wie: Was weiß denn Die schon......
Und das von einem der Holzkästchen ankauft, mit Holzleim und Resten von alten Bilderrahmen daran gerumflickt, sich seinen eigenen "Arbeitsaufwand" mit 800Euro einrechnet und das Teil dann für schlappe 3000Euro in den Laden stellt...... o.W.
Ein Stück für eine der nächsten Händler Stücke. Die Vorlage hat Julian selber gelegt, wollte vermutlich endlich auch mal ins neue Format. Freu mich schon drauf.
Gold? Oxidation? Ich glaube, da verwechselt gerade einer Gold mit Silber...
Gold unterliegt einer gewissen Oxidation? Stockflecken? Ich schmeiß mich weg ... 😂😂😂
genau, ich hab gedacht ich hör nicht recht. Seit wann oxidiert Gold?
@@anamorph Gar nicht. Allerdings kann das beigemischte Kupfer reagieren, das sieht man dann auch.
Ja, fand ich auch komisch. Also Goldlegierungen oxidieren schon, aber ab 750er Gold nicht mehr, da schützt das Gold dann auch die Legierung. Und über der Reinheit lag die Münze ja deutlich...
@@MagicRabbit es ist 986er Gold, keinerlei Oxidation
Allein die Tatsache dass sie die Münze mit bloßen Fingern anfasst ist schon ein no go!!
Der Aufwand so eine Münze zu fälschen wäre unverhältnismäßig groß. Zuerst benötigte man ein Original in möglichst prägefrischem Zustand, was schon mal mit wenigstens 2000 EUR zu Buche schlagen würde. Das beste Exemplar, das ich auf die Schnelle gefunden habe, wurde für 3600 verkauft. Dann müsste man "nur noch" zwei Prägestempel und einen Rohling in der passenden Legierung herstellen...
Die Münzen aus Eichstätt sind zwar verhältnismäßig selten, andererseits gibt es nicht gerade viele Sammler, die sich für das Gebiet interessieren. Um dann einen guten Preis zu erzielen müsste man zu den Top- Auktionshäusern gehen - da sitzen dann dummerweise Experten, die so gut wie jedes einzelne Exemplar der Münze kennen.
Geprägt wurden diese Münzen nicht weil sie für den Umlauf benötigt wurden, sondern aus Prestigegründen - die wurden wahrscheinlich sogar verschenkt und sind dann eher in einer Sammlung als in einem Geldbeutel gelandet. Somit ist es tatsächlich wahrscheinlicher Stücke in vorzüglichem Zustand aufzufinden als welche mit Umlaufspuren. Überliefert sind andererseits Münzen, die zu Schmuckstücken verarbeitet wurden. Zerkratze oder abgegriffene Exemplare sind früher oder später im Schmelzofen gelandet.
Zur Expertise sei gesagt, dass es nicht unüblich ist beide Seiten einer Münze individuell zu begutachten. Besonders die Wappenseite macht einen deutlich besseren Eindruck als nur "sehr schön". "Sehr schön bis vorzüglich" sollte hier eigentlich die schlechteste mögliche Gesamtbewertung sein.
Bei einem renommierten Auktionshaus hätte der Händler wahrscheinlich das Doppelte erzielt.
Genau, beim Nachprägen würde die Münze nicht so ein klares Bild ergeben.🤗
Ich werde nie begreifen, warum Gold in FIAT Geld umgetauscht wird.
Nun weiß ich endlich, warum in Fort Knox so viele Leute rumrennen. Die müssen die oxidierten Goldbarren putzen.🤣🤣🤣
Hab nie gehört, dass Hold oxidiert. Das ist doch Unsinn!
Liebes Bares-für-Rares-Team, was kam denn nun raus bei Julian - MACHT DOCH MAL EIN UPDATE
Das, wain guter Übergang Horst, super Sendung lieber Horst. Angie
Ihr verplempert den Schatz eurer
Ahnen.Mal seh'n wieviel der Euro Morgen noch wert ist!
Der Schatz der Ahnen ist 3+Gramm Gold und die kleine Stückgröße, der Rest ist Sammlerwert und der wird immer geringer je heisser die Situation ist.
Euro lassen wir das es wird viel Geld gemacht gerade auf UA-cam von solchen Investment Experten indem man Leute in die Angstfalle lockt.
Wir wollen alle wissen, ob der Dukaten authentisch ist!
Warum nicht auf dem freien Markt einem Sammler verkaufen? Der wird doch mehr bieten als ein Wiederverkäufer.
Er hat vergessen zu erwähnen, dass Heide das Gewicht der Münze berechnet hat.
Das hätte aber nicht die Zweifel beseitigt obs eventl. eine Fälschung ist. Bei einem Goldwert von 180 Euro und Schätzpreis bis 1100 Euro wäre noch viel Gewinn übrig für eine gut gemachte Fälschung (glaube ich zwar nicht, aber möglich).
@@dynatic76 Das stimmt. Ein schlüssiger Beweis wäre das auch nicht. Aber für Heide war das ein starkes Indiz.
Sie hat nicht nur Gewicht betrachtet,sondern auch die Geometrie ausgemessen
@@eddiebitmail Fälscher achten sowohl auf die Geometrie als auch auf das Gewicht, sind ja keine Anfänger. Die nehmen eine echte Münze, vermessen und wiegen sie und drucken dann Münzen die dieser in Aussehen und Gewicht gleich kommen. Glaubst du ernsthaft dass sich Fälscher die Mühe machen eine Münze auf das kleinste Detail nachzumachen, dann aber nicht auf den Durchmesser oder die Goldmenge achten? Das wären dann schon richtige Amateure.
Es ging nicht darum, ob das Gold echt ist, sondern die Prägung.
Bei (fast) reinem Gold tritt keine Oxidation auf!
Mir unverständlich das dies die Händler nicht wissen?!
Erhaltungsgrd sehr schön (ss.)
Der Erhaltungsgrad "sehr schön" wird gebraucht, wenn eine Umlaufmünze bereits deutliche Umlaufspuren aufweist. Sammler nutzen diesen Erhaltungsgrad oft als unterste Grenze, denn in diesen Fällen ist etwa die aufgeprägte Schrift bereits leicht abgerundet. Gleiches gilt für kleinere Details, die ebenfalls scharkantig aufgebracht waren. Dieser Erhaltungsgrad berücksichtigt jedoch nicht vorhandene Kerben, abgeschliffene Stellen oder gar Schrammen. Diese müssten gesondert angegeben und in der Produktbeschreibung explizit genannt werden.
Umlaufspuren? Wer ist denn nun blind bei BfR? ;)
Es gibt halt auch dumme Händler
Der Junge Mann hätte ja auch selbst das Gutachten erstellen lassen können🤔 Ich fände es auch interessant zu erfahre, ob Heide eine korrekte Expertise abgegeben hat
Die Erstbesetzung der Händler hätte mehr bezahlt, da gibt es einfach bessere Bietergefechte.
Die haben auch mehr Ahnung, hat man so das Gefühl.
Das Gutachten macht dann Heide... haha
So ein Geschwafel über die Echtheit
Abezockt
Dann kann ja Frau Zabel zu Hause bleiben
7:35...ehrenhaft thorsten
Kurze Frage werden so alte Münzen 🪙 nicht normal mit Handschuhen angefasst?
In der Regel schon. Aber bei vorsichtiger Handhabung ist es kein Problem da diese Legierung kaum oxidiert. Es geht also nur um mögliche Kratzer im relativ weichen Metall. Bei Silber hingegen sind Handschuhe Pflicht.
Die Münze wurde für knapp 10000 bereits wieder versteigert.
woher weißt du das ?
Bester Verkäufer...mein Opa hat am 17.5 Geb. :-) Supersymphatisch
Wenn der Goldpreis allein schon bei 180 EUR liegt, dann nur das 3,5-fache für eine sooooo alte Münze zu bekommen. Das ist viel zu wenig.
Immer wenn der unsympathische Herr im dunkelblauen Hemd dabei war, habe ich den Sender gewechselt. Der hatte an allem Zweifel über die Echtheit. Warum setzt man so einen "Experten" in den Händlerraum?
Wie ist das mit der Prüfung ausgegangen ?
Kann Bares für Rares mal die Info geben, was das Gutachten ergeben hat?
In solchen Situationen sollte man den sogenannten Händlern mehr Contra geben....
Weiß jemand was rausgekommen ist bei dem Gutachten?
Nach ein paar Tagen bei den Gutachtern kam raus, dass die Münze nicht alt ist. Es handelt sich um eine Schoko-Münze aus dem Jahre 2017.
@@law4965 die Schoko Münze war von 2018 nicht 2017
Das Gutachten liegt vor: Julian ist ne Fälschung, aber die Münze ist echt...
@@kaschmirhooligan lmao
Ja. Weiß ich.
Wertlose bunte Baumwolle gegen Gold eingetauscht 🙈
Wie ging die Sache mit dem Gutachten denn nun aus, @Bares für Rares?
Heide ist eine internationale Sachverständige, die auch im Lehrberuf tätig ist. Ich würde ihre Expertise nicht anzweifeln.
Für den Verkäufer ist es auch ein Risiko. Aber der ist wohl mit 700 zufrieden.
Bitte eine Doku wie es weiterging. Wie sieht es hier eigentlich mit " unter Vorbehalt " aus. Der Verkäufer sieht nicht wie ein Betrüger aus. Wenn ist es Unwissenheit und da sollte man sich im Ernstfall doch hinterher noch einigen können.
Ein Ankauf ist immer ein Risiko - Entweder nucht man ist Händler oder nicht !
ich bin brennend interessiert!!!! Kann das lahme ZDF mal mitgehen???
Persönlich finde ich es demütigend wenn die Expertise der Experten von den Käufern angezweifelt wird. Wofür gibt es denn sonst die Experten, die sich die absolute Mühe machen die Wertigkeit eines Teiles wie in diesem Fall herauszuarbeiten. Für zukünftige Fälle wäre es wichtig die Ecpertenmeinung und Prüfung für die Wertfindung der Käufer hinzuziehen, hinzuzugeben. Das macht die Sendung in der Zukunft noch glaubwürdiger. Die Sendung wird ansonsten zu einem Basar und den Anspruch sollte diese nicht bekommen. Dafür ist mir die Sendung zu wertvoll.
Die Käufer wissen ganz genau, dass auch die Expertise falsch liegen kann. Spätestens seit dem Debakel mit Julians Kiste sind sie vorsichtiger geworden.
Ich glaube schon, dass die Münze echt ist. Heide ist meiner Meinung nach eine sehr gute Expertin
So etwas gehört in ein Museum...
Warum er nicht einfach sagt, wenn sie nicht echt ist bekommt er seine Kohle wieder.
Witzigerweise unterstützen sich die Händler immer nur gegenseitig. Es hat noch keiner gesagt, komm schon, da solltest Du noch etwas drauflegen.
Guter Typ ✌️
Ich habe das Thumbnail gesehen und sage Fälschung. Die ganzen Bläschen... sieht gegossen aus
Oh Nein 🙈 Da wäre er mal besser zu einem Münzhändler gegangen! Wenn das Gewicht, der Durchmesser und das Kt vom Gold übereinstimmt, ist eine Fälschung so gut wie ausgeschlossen. Das hätte er sagen müssen! Wenn Julian schlau ist, hüllt er sich erstmal in Schweigen und holt die Münze erst wieder heraus, wenn Gras über die Sache gewachsen ist. Ähnliche Dukaten aus dieser Zeit werden in teilweise deutlich schlechterer Qualität nicht unter 1.500,- Euro gehandelt. Ganz im Gegenteil zur vorsichtigen (?) Expertise. Für gut erhaltene und seltene Dukaten gehen die Preise teilweise hoch bis über 9.000,- Euro. Mit der Aussage "Museumsqualität" lag man zumindest nicht so falsch...
Dann weiß man nur, dass das Gold echt ist. Aber ob es eine Original- oder Nachprägung ist, weiß man damit immer noch nicht.
@@Nikioko Albert hatte das in der Folge mit der 10 Dukaten Münze recht gut erklärt.
Also dieses Motiv ist schon sehr speziell, Kosten/Nutzen/Arbeitszeit: wäre es nicht zu viel Aufwand um die nur einmal nachzuprägen? 🤷♂️
Plottwist: Das Geld ist gefälscht
Die Heide sagt die Münze wäre nur sehr schön, und die anderen sagen sie wäre perfekt🤷♂️
Von Münzen haben die wenig Ahnung.
... wenn die Münze Fehler hätte, wäre es auch nicht Recht. Die machen es so wie sie es für sich brauchen.
Wieder ein Typ der Beschissen wurde... Abgezogen
da würde mich ja mal interessieren was bei dem Gutachten rauskam
Solange ihr nicht aufklärt, was bei der angekündigten Überprüfung herausgekommen ist, nehmen wir an, dass die Sache gerichtsanhängig ist....
jetzt wollen wir aber wissen. was das Gutachten gesagt hat
Was kam raus bei dem Gutachten?
Die Münze ist echt.
Also der Verkäufer ist nicht so ganz clever im Verhandeln. Zumindest den Zustandsgrad "sehr schön" hätte er weiter erläutern müssen, denn bei 9 von 14 geht es eben doch noch besser und ist eben nicht perfekt. Desweiteren hat er das richtige Gewicht und den richtigen Durchmesser. 🤷🏻♀️ irgendwie...
So ein Unsinn der Verkäufer. Hätte ihr die Münze mitgenommen und anderswo verkauft, hätte er mehr bekommen.
Sitzt bei den Käufern hinten der Armin Laschet?
Kann nicht sein - die Kleinen müssen immer vorne sitzen :-)
Allein mit den Aussagen der Händler hätte ich gefragt was es denn mit Spuren hätte wert sein können und wäre gegangen!
Ich sammle seit über 30 Jahren Münzen und ich sehe bei dem Stück nichts verdächtiges, was auf eine Fälschung hindeuten würde. Sie wurde leider berieben bei der Reinigung mit dem Poliertuch. Hätte man sie nicht gereinigt, wäre sie mehr wert gewesen. Meiner Meinung nach ist das Stück aber trotzdem völlig authentisch. Münzen sollte man grundsätzlich nicht reinigen und schon gar nicht drüber reiben.
Ein Sammler würde für diese Qualität keine 700€ bezahlen !
Mich würde ja wundern, wenn die Münze in dem Keller oxidiert wäre, in einem feuchten Keller kann man doch keine Kartoffeln lagern und ohne ausreichend Feuchtigkeit auch keine Oxidation.
sie ist ja auch sehr rein
Das Händlertribunal.... Was für Fangfragen... 😂😂🤣🤣
Hallo......also fast alle hier wollen wissen wie es mit der Münze weiter geht.....da schließe ich mich an.....Bitte macht doch einfach mal einen Kurzbericht daraus und begleitet Julian mit der Kamera zur Schätzung.....
Komisch, dass Heide den Zustand auf 'nur' sehr schön - 9 von 14 einschätzt (dh das deutlich erkennbare Gebrauchsspuren und abgenutzte feinere Details erkennbar sind), jedoch die Händler im Prinzip keinen einzigen Makel finden und die Münze demnach eigentlich ja in einem mindestens mint/unzirkulierten Zustand ist (dh ca 11/14).
Irgendjemand hat hier entweder keine Ahnung, oder einen Knick in der Optik.
Edit: Auf dem Screenshot der Münze aus diesem Video, erkennt man mit bloßen Auge eigentlich schon Abnutzungsspuren (zb an den Rillen).. von daher würde ich eher Heide's Expertise von 9/14 zustimmen.
Die Händler hatten Null Ahnung. Aber der Hippie hätte sie auch besser verkaufen können.
Was sie nicht kann ist die Erhaltung zu bestimmen !
NIEMALS alte Münzen reinigen / polieren. Alleine dadurch verliert die Münze signifikant an Wert.
Wieso finde ich nicht sowas in meinem keller?? 🤔😂
Die einfachen Bauern haben doch damals nicht mit Dukaten rumgeklimpert. Wenn die Jahrhundertelang nur in Schatzkammern und Banken lag, muss die nicht abgenutzt sein.
Gold oxidiert überhaupt nicht! Das sind Schlauberger, so eine Münze kann in der Oberfläche bestenfalls verdrecken!!!
Irgendwie fällt mir immer auf, daß die Anbieter ziemlich unbeholfen sind. Wenn schon eine Expertin Informationen weitergibt, dann rezitiere ich auf jeden Fall das Ergebnis dieser Expertise. Sollte ein Käufer Zicken machen, dann nehme ich den Käufer mit zur Sachverständigen und konfrontiere ihn mit dem weitaus höheren Wissen der Expertin. Alles andere ist eine Frechheit gegenüber dem Anbieter. Aber ich glube es geht darum den Preis zu drücken, da sind die Verkäufer selber schuld, oder zu doof
Liebes ZDF,
bitte behaltet dies mal im Auge. Ich wüsste echt gerne ob die Münze nun echt ist.
Ich denke mal ich bin da auch nicht der einzige ^^
Interessiert mich auch
Leider erfahren wir nie ob Julian sie hat überprüfen lassen !
Cooler Verkäufer echt sympathisch!
WOW..... diese typen haben 0 ahnung behauptet das gold oxidiert xD
Hallo, ist die Münze echt?
Warum reinigt man solche Münzen, das vestehe ich einfach nicht. Da informiere ich mich doch zuerst, bevor ich Hand anlege.
und war sie jetzt echt oder nicht?
Gold und Oxidation ..gerade bei der hohen Legierung... der Händler hat echt keine Ahnung.
In seiner Eigenschaft als Edelmetall oxidiert Gold NICHT.