Danke, Christian, für den Denkanstoß. Ich gucke deine Videos immer gerne. Ich habe zwei Denkanstöße: 1. Wenn es als Kreative schon schwierig ist, Features, Dienstleistungen und Produkte zu "verkaufen", und man sich davor sogar scheut, dann ist "Emotionen verkaufen" genauso "schwer" oder noch schwieriger. Wer schon am Features-Verkauf "scheitert", wird höchstwahrscheinlich auch keine geborene Emotionen-Verkäuferin sein bzw. sich dagegen erst recht sträuben. 2. Der Apple- und Autos-Vergleich ist für Kreativbranche unpassend. Denn Apple und Automarken sind global bzw. national agierende Marken mit hohen Marktanteilen und den entsprechenden Werbebudgets. Bei Kreativen herrschen ganz andere Marktbedingungen und Konkurrenzsituationen. Daher wären Beispiele aus der Kreativbranche hilfreicher und nachvollziehbarer. Zudem ist nicht jede Kundin eine emotionale Impulskäuferin. Es gibt durchaus unterschiedlichen Arten; auch bei Hochzeitsfotos.
Jein, da muss ich in ein paar Punkten wehement widersprechen :-) Der Apple-Vergleich hat nichts mit der Größe des Unternehmens zu tun. Apple ist so groß geworden, WEIL sie so verkaufen. Nicht umgekehrt. Und zahlreiche Beispiele kleiner Unternehmer gibt es. Sehr viele sogar. Es geht ja auch nicht darum, AUSSCHLIESSLICH emotional zu verkaufen. Eine gute Salespage ist genau deswegen nach diesen Kriterien ausgelegt - zuerst emotional, erst später - für die, denen das nicht reicht - rational. Was aber die meisten Selbstständigen machen ist ausschließclih rational verkaufen. Und das funktioniert nun mal nachweislich - egal ob im großen oder kleinen Stil - erheblich schlechter, also wenn man es rein emotional machen würde. Die Kombination in richtiger Reihenfolge ist der Schlüssel ;)
Danke, Christian, für den Denkanstoß. Ich gucke deine Videos immer gerne. Ich habe zwei Denkanstöße: 1. Wenn es als Kreative schon schwierig ist, Features, Dienstleistungen und Produkte zu "verkaufen", und man sich davor sogar scheut, dann ist "Emotionen verkaufen" genauso "schwer" oder noch schwieriger. Wer schon am Features-Verkauf "scheitert", wird höchstwahrscheinlich auch keine geborene Emotionen-Verkäuferin sein bzw. sich dagegen erst recht sträuben. 2. Der Apple- und Autos-Vergleich ist für Kreativbranche unpassend. Denn Apple und Automarken sind global bzw. national agierende Marken mit hohen Marktanteilen und den entsprechenden Werbebudgets. Bei Kreativen herrschen ganz andere Marktbedingungen und Konkurrenzsituationen. Daher wären Beispiele aus der Kreativbranche hilfreicher und nachvollziehbarer. Zudem ist nicht jede Kundin eine emotionale Impulskäuferin. Es gibt durchaus unterschiedlichen Arten; auch bei Hochzeitsfotos.
Jein, da muss ich in ein paar Punkten wehement widersprechen :-)
Der Apple-Vergleich hat nichts mit der Größe des Unternehmens zu tun. Apple ist so groß geworden, WEIL sie so verkaufen. Nicht umgekehrt. Und zahlreiche Beispiele kleiner Unternehmer gibt es. Sehr viele sogar. Es geht ja auch nicht darum, AUSSCHLIESSLICH emotional zu verkaufen. Eine gute Salespage ist genau deswegen nach diesen Kriterien ausgelegt - zuerst emotional, erst später - für die, denen das nicht reicht - rational.
Was aber die meisten Selbstständigen machen ist ausschließclih rational verkaufen. Und das funktioniert nun mal nachweislich - egal ob im großen oder kleinen Stil - erheblich schlechter, also wenn man es rein emotional machen würde. Die Kombination in richtiger Reihenfolge ist der Schlüssel ;)
Sehr gutes Video, wie immer :-) Anmeldung ist raus.
Super erklärt 👍🏻
Hieß es nicht mal bei Harley Davidson: "We sell you a dream. The bike is for free."