300 Meters - Garzweiler Surface Mine II Short Documentary
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- Опубліковано 15 вер 2024
- Waltraud Kieferndorf lives with her family in the small village "Kuckum" in North Rhine-Westphalia, at the edge of the surface mine Garzweiler II. Jointly with other villagers she founded the organization "Menschenrecht vor Bergrecht" (eng. human rights before mining law), to fight the plans of the state government and German energy company RWE, which intend to make her home part of the mining pit by the year 2027. 300 meters is partly the depth of the hole and 300 meters lay between the edge of the pit and the neighbouring village "Keyenberg".
Many thanks to Mrs Kieferndorf for letting us take part in her fight and for taking the time to talk about it with us!
Many thanks to Cedric Lauffer & Ben Pawils for the support at the whole film production!
Danke, sehr gut gemacht! Sehr überzeugend!
Ein super Video! Tolle Mischung aus Fakten und Emotionen! Beschämend für die Politik und RWE! Weiter so! !
Ich weine........ Ich kann die Tränen nicht stoppen. Seit vielen, vielen Jahren nehme ich Anteil an dem Schmerz, der Angst und aber auch der Hoffnung der Bewohner, der bedrohten Dörfer. @ALLEDÖRFERBLEIBEN
Top gemachte Doku 👍🏽
sehr schöner Film👍 gefällt mir sehr gut
Ich wohne ziemlich nah im Kreis Heinsberg und bin öfters am Tagebau und in den Dörfern, wirklich gut erzählt
Sehr cooles Video weltklasse gefällt mir sehr gut
Danke!
Großes Lob für diese tolle Doku👌👌
Toller Beitrag! Gibt es einen Link zu einer Petition oder ähnlichem? Liebe Grüße
Allerdings! Von Marita Dresen, auch aus Kuckum. Einige Unterschriften bis zur 100.000er-Marke fehlen noch:
weact.campact.de/petitions/kein-weiteres-dorf-mehr-fur-kohle-fur-klimagerechtigkeit-hier-und-uberall
Daraus könntet man einen Kinofilm oder eine Netflix Serie machen, Hut ab
Warum baut man vor 25 Jahren ein Haus, in einem Ort, wo schon damals klar war das er wegen dem Tagebau umgesiedelt wird?
das haus stand schon da...
Vor 25 Jahren war der Klimawandel bereits bekannt und niemand hat damit gerechnet, dass CDU und SPD korrupt genug sind, diesen Wahnsinn noch 2,5 Jahrzehnte lang durchzuziehen.
Weil es schon 1977 ein Bürgerbegehren im Erkelenzer Kreis gegen rheinbraun gab, und man damals dachte, mit Anstand und Vernunft könnte dieser Wahnsinn vorzeitig gestoppt werden.
Da stand Erkelenz noch mit auf dem Abbauplan...
@@carlospinopueblo4021 Genau, so ähnlich hatte es uns Frau Kieferndorf auch erklärt. Eben dass man damals fest davon ausgegangen sei, dass es bis dahin nicht mehr nötig sei und entsprechende Gesetze von der Politik umgesetzt worden seien.
@@Justikar1977 Erkelenz selbst sollte nie abgebaggert werden.
Danke
top
Jeder benutzt Strom, keiner möchte es vor seiner Haustür…
Jeder möchte erneuerbare Energien aber keiner hat genug davon, dass er 365 Tage im Jahr ohne Strom von woanders klar kommt.
Jeder sollte sich selber an die Nase fassen bevor er über andere Urteilt!
Würde man den Strom nicht brauchen, dann würde dieser Strom aus Kohle garnicht erst produziert werden. Das liegt an jedem einzelnen, der jeden Tag Strom verbraucht!
Dann stellt doch einfach in ganz Deutschland den Strom ab oder benutzt nur Strom wenn ihr den selber produziert habt.
Egal was man nimmt, es gibt bei fast jedem Produkt Schattenseiten, aber es hindert fast keinen daran es trotzdem zu benutzen oder zu kaufen.
Sich über etwas beschweren wenn jemand selber betroffen ist, dass kann der Mensch gut, aber selber an Lösungen arbeiten, dass können genau die, die am lautesten schreien nicht.
So ein Video zeigt wie es in diesem Moment ist.
Es ist weder Lösungsorientiert oder sonstiges.
Die Leute werden durch genau solche Videos aufgehetzt, jeder meint er muss demonstrieren, aber keiner von den Menschen stellt seinen Konsum ein oder hat in irgendeiner Art und Weise eine „sofort“ Lösung!
Anschließend schiebt jeder die Schuld auf die Politik und die jeweilige Firma.
Fasst euch selber an die eigene Nase 👃
Irre!
n diesem Video heistes; Statt 2045, könnten die Schaufelradbagger schon 2018 stillstehen. Gleichzeitig prüft das Bundesverfassungsgericht, ob Zwangsumsiedlungen für den Tagebau rechtens sind.:ua-cam.com/video/oTEInDXdsZM/v-deo.html&ab_channel=katholisch.de
Sehr schade und natürlich auch total traurig!