Dem einen oder anderen fehlt möglicherweise ein gewisser Hintergrund zu Jen Voigt, Zitat aus "Bellas Blut": "Ich fragte Jens Voigt, der damals für die französische Gan-Mannschaft fuhr, was sein Team denn nun mache. Voigt sagte: Einer hat bei uns vorgeschlagen, alles entlang der Strecke zu vergraben und nach der Tour abzuholen."
Es ist ja völlig verständlich daß er als Sprecher der Radprofis, die "Sauberkeit" des Sports verteidigt, aber er ist halt kein guter Lügner. Man braucht ihn nur ansehen und merkt sofort wie unangenehm ihm das ist. Und dabei wirkt er wie ein stammelnder Junge der von seiner Lehrerin in der Schule gemaßregelt wird. Habe selten so etwas peinliches gesehen.
Obwohl mehrere Fahrer von Voigts Team CSC des jahrelangen Dopings überführt wurden, erklärte Voigt, dass er nie etwas vom Doping im Team bemerkt habe. Der ehemalige US-amerikanische Profi-Radrennfahrer Tyler Hamilton warf Voigt daraufhin im Herbst 2012 vor, ihm bei der Dopingaufklärung in den Rücken zu fallen, und sagte, Voigts Erklärung sei das Lächerlichste, was er in seinem Leben gelesen habe. Hamilton kann man nur zustimmen!
Ein hervorragendes Interview durch Katrin Müller-Hohenstein! Sie blieb höflich, skandalisierte nichts, stellte Überlegungen zu Lösungswegen an. Jens Voigt hilflos und wenig glaubwürdig.
Hervorragend? Heuchelei ! Qualitätsjournalismus hätte mal nachgeforscht, was es mit den restlichen 150 Personen auf der Fuentes Liste auf sich hat, welche die spanische Justiz löschen lies … Das ist nämlich der wirkliche Skandal im Fuentes Fall ! Bitte gerne dazu mal das ganze Interview mit J. Manzano oder das mit J. Jaksche anschauen … Aber die heilige Kuh Fußball wird nicht angefasst … und hier im Interview wird einen auf knallharte und empörte Dopinggegnerin gemacht … Aber funktioniert solange es Leute wie sie gibt, die diese Show abkaufen …
Interessant was Jörg Jaksche mal erzählt hat dass Jens Voigt auf die Idee kam 1998 seine Mittel zu vergraben (Panik ging bei allen Fahrern nach der Razzia beim Team Festina um)
Volker Lubasch Hier kann man das nochmal nachlesen: www.spiegel.de/spiegel/print/d-52109114.html Ich sehe auch überhaupt keinen Grund, warum Jaksche so etwas erfinden sollte. Zumal das beileibe nicht die einzige Merkwürdigkeit im Zusammenhang mit dem ehemaligen Sprecher der Profi-Radfahrer ist.
***** schreibst du eigentlich unter jeden kritischen kommentar denselben kram, mit der entsprechenden radsportbrille auf? unterstellst du jedem, der das thema doping und die darin verwickelten personen kritisch betrachtet, keine ahnung vom sport zu haben? zeigst du eigentlich immer nur mit dem finger auf andere sportarten (fussball)? was soll das dem radsport bringen? macht es ihn sauberer? wohin sollen wir unsere kinder erziehen? das lügen und betrügen und seine gesundheit auf's spiel setzen, normal ist? du und dein kollege E.M.B. seid so weit von einer realen sichtweise weg, das ist sowas von ignorant, was ihr da an meinung kundtut.
Riis helped both Hamilton and Basso to get in touch with Dr Fuentes. It's proven that Frank Schleck payed a big amount into Fuentes account. All these years Jens was on the same team. And he didn't know anything??
Eigentlich macht es ihn ja sympathisch dass ihm das Lügen so unendlich schwer fällt. Er schämt sich zu Tode während er spricht. Sehr trauriges Schauspiel. Er wirkt wirklich die ganze Zeit wie ein schlechter Schauspieler. Diese gespielte Empörung. Fremdscham pur. Die Wahrheit wäre auch zu krass. Er müsste alle seine Kollegen reinreiten, wäre für immer verhasst als Kameradenschwein. Der Sport kaputt. Die Karriere im Arsch. Das System ist krank. Die Fahrer sind auch Opfer. Heute sind die sicher immer noch alle auf Stoff und man überträgt wieder und tut als wäre nichts.
Hondo hat es ja indirekt absolut richtig gesagt...Problem waren nicht die dopenden Fahrer, sondern das kaputte System, in dem es nur um "Top-Leistung oder Arbeitslosigkeit" ging
Voigt ist ein ganz übler Charakter in meinen Augen. Er hatte Tyler Hamilton immer nett behandelt. Bis Tyler das von Doping sprach. Voigt war bei CSS und dort waren alle gedopt.
Krass, wie unglaubwürdig und dämlich der in dem Interview wirkt. Normalerweise ist der eigentlich ganz eloquent und souverän, da sieht man da ja GAR NIX von :D
santa claus Ja,weil die Tante ihn ziemlich ungeil unter Druck setzt-ihre blöde Fragerei-zusätzlich jede Menge Publikum im Studio,da möcht ich Euch mal sehen....
Steve Barnes Gratuliere zu diesem sehr wahren Kommentar jeder kennt den 1 platzierte ich meine da ist sehr viel Geld im Spiel Usain Bolt nie positiv getestet er will ja noch einmal wm Laufen und gewinnen ich glaube nicht das Bolt sauber ist er kann jetzt in Rente gehen und sein Leben geniessen Und Ronaldo ist sicher auch nicht sauber
EPO Jens - einfach nur peinlicher Auftritt und sowas von unglaubwürdig... Er ist über 20 Jahre in der Zeit des flächendeckenden Dopings gefahren. Zudem unter Teamchefs die Dopingprogramme eingeführt haben. Und er, der im Fahrerfeld bestens vernetzt ist, will davon überhaupt nichts mitbekommen haben? Eine Schande das dieser Mann auch noch Experte bei der ARD ist!
Die Frage zu Ulrich zeigt, das Müller-Hohenstein seine Aussage nicht verstanden hat. Ulrich hat gesagt, das er niemanden betrogen hat. Damit meinte er aber ziemlich unmissverständlich, das damals jeder gedopt hat und nicht, das er selbst nicht gedopt hat.
Man mache sich nichts vor. Wer mit modernem Leistungssport sein Geld verdienen will muss seine Leistung irgendwie über das normale Maß hinaus steigern. Wir wissen heute: Mercks, Indurain, Armstrong, Ullrich, Basso, Landis, Hamilton, Pantani, Riies, Anquetil, sie alle haben mit den Mittel ihrer Zeit gedopt und der Radsport ist längstnicht das Ende der Fahnenstange. Über 200 Leute stehen auf der Liste von Fuentes, doch man hört nur von den Radfahrern. Was ist mit den Leichtathleten und den Fussballern? Man hört nichts davon weil niemand das goldene Kalb schlachten will. In Italien oder Spanien haben die Dopingskandale detlich weniger Aufmerksamkeit erhalten als hier, weil der Radsport hier einfach nicht so populär ist. Aber was wenn das Sommermärchen der Fussball-WM 2006 nur mit Doping möglich war? Ein Welt würde zusammenbrechen und es würden viele Leute viel Geld verlieren. Also wird darüber nicht berichtet nicht nachgefragt nicht geforscht. Wer Arzt werden will weiß vorher dass er Nacht- und Wochenenddienste machen muss. Wer Leistungssportler werden will weiß vorher dass er früher oder später Dopen muss um seinen Lebensunterhalt zu verdinen. Solange Dopingmittel existieren werden sie auch eingenommen werden. Das Rad der Geschichte und Entwicklung ist nicht mehr zurück zu drehen. Daher würde ich sagen vorschlagen, dass man Doping im Leistungssport unter medizinsicher Aufsicht einfach frei geben sollte. Dann muss kein Athlet sich schlechtgekühltes Eigenblut in einem Hotelzimmer infundieren und vielleicht an einem anaphylaktischen Schock sterben. Aber mann kann ja auch schelcht von den Sportlern, die eben ihren Lebensunterhalt mit dem Sport verdienen müssen und auch ihre Familien damit ernähren müssen, erwarten, dass sie das alles auf Spiel setzen. Denn entweder dopen sie nicht mehr, dann erbringen sie nicht die Leistung und bekommen keinen Vertrag mehr. Oder sie zeigen sich selbst an, werden bestraft, vielleicht für Jahre gesperrt und verdienen auch nichts mehr. Selbst wenn aufgrund einer Amnestie bei Selbstanzeige nicht gesperrt wird, nimmt doch niemand einen Fahrer unter Vertrag der öffnetlich sagt: "In meinem alten Team wurde flächendeckend gedopt". Der einzige Weg da durch zu kommen ist eben zu dopen und zu hoffen, dass man nicht erwischt wird.
+Steve Barnes Hm, okay, dei der Berufsberatung steht das wahrscheinlich wirklich nicht im Anforderungsprofil für Leistungssprtler. Aber schon die Gebrüder Pellissier schilderten in den 20er Jahren den Journalisten dass sie auf Kokain, Chloroform, Alkohol und Nitro fahren. Bereits vor dem ersten Weltkrieg putschten sich die Fahrer mit Coffein und Kokain auf. Nachzulesen in dem Standartwerk zur Tour "Der Schweiß der Götter". Einigen wir uns darauf, dass es wahrscheinlich nicht in den Vertragsunterlagen steht, dass man dopen muss um Leistung zu erbringen, aber man muss schon sehr sehr naiv sein zu glauben, dass die Leistungen die heute im Spitzensport erbracht werden, sei es 3000km Radfahren mit einem Schnitt von 49km zu fahren, drei Pflichtspiele in der Woche im Fussball abzureißen oder 100m in unter 9,6 Sekunden zu sprinten, nur mit Mieralwasser, Müslirigeln und wissenschaftlichem Training erbracht werden. Selbst im Amateursport und sogar im Breitensport wird inzwischen gedopt. Dazu gab es vor ein oder zwei Jahren einen Bericht im Deutschen Ärzteblatt, dass immer mehr Hausärzte sich mit der Bitte konfrontiert sehen Medikamente zu verschreiben die auf der WHO-Dopingliste stehen. Wer da noch glaubt in einem "sauberen" Leistungssport Karriere machen zu können ist entweder hoffnungslos naiv, blind und taub, oder leidet an maßloser Selbstüberschätzung. Doch man vertsehe mich nicht falsch. Ich mache den Sportlern keinen Vorwurf daraus, dass sie dopen. Aus meiner Sicht gehört das eben zu ihrem Beruf dazu und gesundheitliche Spätschäden sind eben eien Berufsrisiko. So wie Krankenschwestern eben ein hohes Risiko haben Rückenschmerzen zu bekommen, aber wer als Krankenschwester keine Patienten heben und lagern kann, wird eben nirgends angestellt. Schuld an der ganzen Miesere sind zum einen die "Fans". Wenn man sich mit einer Tour de France zufrieden gibt die mit 25 km/h im Mittel gefahren wird braucht niemand zu dopen um mithalten zu können. Aber wir Zuschauer wollen ja immer neue Sensationen sehen. Zum anderen ist das Problem, dass mit dem Sport undglaublich viel Geld verdient wird. Würden Sportwettkämpfe einfach "für den Ruhm ausgetragen" würde glaube ich auch niemand mehr dopen. Wer ruiniert sich schon die Gesundheit um später sagen zu können dass er auf der Kirmis in Euskirchen das Radrennen 2015 gewonnen hat? Aber auch das würde noch nicht reichen, man müsste natürlich auch sämmtliche Werbeverträge verbieten und allerspätestens hier wird es ganz ganz utopisch. Darum sage ich: Doping frei geben, nicht zuviel drüber reden und weiter die Show genießen.
+Cori Panthar Da sind richtige Ansätze dabei, ich sehe als Hauptverantwortliche allerdings die Funktionäre. Die wissen im Gegensatz zu vielen verblendeten Fans genau Bescheid und bereichern sich daran. Davon abgesehen behaupte ich einfach mal, dass du in deiner Jugend kein Radrennfahrer warst....Eine Dopingfreigabe gab es praktisch schon in den 90ern, gebracht hat das aus meiner Sicht nicht wirklich etwas. Was soll das bringen, weniger Heuchelei, mehr Chancengleichheit, weniger Tote, weniger Krüppel, dass endlich die richtigen Leute vorn stehen?
Wer von 25 km/h spricht hat vom Radsport absolut keine Ahnung und sollte nicht Worte wie naiv in den Mund nehmen, weil er offensichtlich Dinge nur vom Hörensagen kennt. Selbst ein behinderter Hobbysportler kann mehr schaffen
SuperPathfinder, zugegeben 1903 war ich noch nicht auf der Welt aber soweit man es den üblichen Quellen entnehmen kann wurde die erste Tour de France mit einer Durchnittsgeschwindigkeit von 24,233 Km/h gefahren...ich würde nicht soweit gehen die damaligen Teilnehmer alle dem Verdacht der Behinderung auszusetzen. Aber Du hast natürlich Recht. Das Material und der Belag ist heute deutlich besser geworden. Daher denke ich wäre eien TdF ohne Doping wahrscheinlich trotzdem schneller als 25km/h. Ich würde bei den Männern so von ca 40 Km/h ausgehen. Dabei wäre aus meiner Sicht wahrscheinlich besonders in der dritten Woche dramatische Einbrüche zu beobachen die das Mittel deutlich runter ziehen würden. Das Stichwort hier wäre unter "Leistungsanämie" in den gängigen Physiologiebüchern zu finden. Letzten Endes hast Du Recht Männerradsport kenne ich wirklich nur vom Sehen.
Puuuuuh.... so gerne ich seine Analysen auf Eurosport hören, Geschichten etc., macht einen seriösen Eindruck, immer Interessante Beiträge und hatte bei mir immer das Bild des VIELLEICHT einzigen (deutschen) der in der Zeit nicht gedopt hat...wobei das auch eher Wunschdenken war... Wenigstens konnte er sich im Gegensatz zu Ullrich (leider) etwas eloquenter ausdrücken.....aber hier muss man sagen... Ach du grüne Neue, wusste er nicht auf was für Fragen er sich eingelassen hat? Als Radsportfan ist das schon ziemlich unangenehm zu schauen und macht nur deutlich, dass es sich auch in letzten 20 Jahren nichts mehr geändert haben wird. Etwas gezügelter und weniger aber jeder weiß doch eigentlich wie es läuft. Am einfachsten wären einfach gar keine Doping Tests mehr, letztendlich geht es den meisten Leuten doch um das Spektakel :D Ändern wird sich in dem Zirkus die nächsten Jahrzehnte sowieso nichts mehr, wird auch gar nicht möglich sein. Letztendlich ist es erbärmlich, aber ich würde es trotzdem gucken ^^ Man muss halt mal realist bleiben :D
Etwas weniger als damals? Pogacar fährt die Berge hoch, dass selbst Lance Armstrong vor Neid erblasst wäre. Vielleicht hat die führende Forschung etwas gefunden, was nur sehr schwer bis gar nicht nachweisbar ist?
Insbesondere die Bemerkungen zu Manzano sind unerträglich. "Ich wollte den Fernseher einschlagen! Er is einfach ein frustrierter Fahrer" - ja, warum wohl, wenn man auf den ganz großen Rundfahrten keinerlei Chance ohne Epo, Eigenblut, Testosteron und co hat. Ich hoffe, dieser Auftritt ist Voigt heute selbst peinlich. Allerdings war Doping auch bei der diesjährigen Tour kein Thema während der Berichterstattungen, also alles wie immer.
@@benniblockbuster8100 Nee, digga. Die Watt pro Kilogramm-Werte von Pogacar sind deutlich unter denen von Armstrong. Man kann da zweifeln, aber bei der Wahrheit sollte man dennoch bleiben.
Alle haben es gewusst und Jens ist es halt nur peinlich. Die Spitzenfahrer sind alle gedopt. Sogar heute noch. Die Arbeiter im Feld vielleicht weniger. Trotzdem ist Radsport eine packende Sache. Kenne kaum andere Sportler die so schuften.
Äh äh äh eigentlich ist ja noch gar nix, ähm ähm wirklich eigentlich gar gar nix geklääährt, also ehm, äh äh, hehe, nö also, ne du, ich komm von der Ostsee, wissen Sie, ähm ich meine
winston cat Die Nachkontrollen der Urinproben der frühen 2001/2 haben bei Jens Voigt kein EPO finden können, im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen ! Die Omerta funktioniert bis heute ziemlich gut,die Fahrer sind nach ihrer Karriere darauf angewiesen,weiterhin ihre Brötchen in demselben Umfeld zu verdienen,also was erwartet man von ihnen?! Es muss sich GRUNDLEGEND etwas ändern,so dass man nicht alles auf den Schultern der Sportler austrägt,sondern diejenigen belangen kann,die das Doping planen und vollziehen,also in erster Linie die Ärzte,die gegen den hippokratischen Eid verstossen haben! Hätte man Mark Schmidt,den ehemaligen Teamarzt von Gerolsteiner und Milram,seinerzeit zur Verantwortung gezogen,dann hätte dieser nicht bis 2019 sein Unwesen treiben können! Schumacher und Kohl haben gegen ihn ausgesagt,und der Molekularbiologe Franke hat seinerzeit Strafanzeige gegen Schmidt erstattet-ALLE waren damals VOLL. im Antidoping - Kurs-ja,nee,is klar.... Und niemand spricht über die Amateurfahrer,die ebenfalls gerne Profi geworden wären oder es sogar wurden,nur um dann festzustellen,dass ihr gesamtes Lebensscript über den Haufen geworfen wurde- soo viele Jahre soo viele Entbehrungen hingenommen,um dann festzustellen,das alles umsonst war?! Klar,diese Fahrer kennt man nicht, sie sind die wahren Opfer sind in diesem Scheissspiel! Dieser Sport ist einfach fantastisch,und wir sollten es nicht zulassen,dass immer weitere Generationen von Fahrern verarscht werden.Wenn es nur mit horrenden Strafen geht-bitte!Ich sprach neulich mit einem sportlichen Leiter,den ich seit meiner Schulzeit kenne,und er sagt zu mir: Glaubst Du,die Jungs würden dopen für Schleifen und Pokale? Geh ans Geld,da wo es weh tut,durchsetzbare Rückforderungen plus lebenslange Sperre wie bei Armstrong!(der kürzlich sagte,er glaube,dass er trotz dieses Skandals wahrscheinlich heute wieder dopen würde-wir haben das gerade in Seefeld erlebt,wo Dürr den Whistleblower gab,sich Geld abholte und sich gleich wieder den nächsten Blutbeutel reinfeierte! Spätestens da sollten doch alle Alarmglocken läuten: Das ist Drogensucht in Reinkultur,wenn die Jungs erst mal richtig drauf sind,können sie nicht so einfach damit aufhören!Man kann es durchaus mit Heroin vergleichen(pot belge!),es hebt einen auf das nächste Level und dieses Gefühl,wenn man wirklich austrainiert ist,den physischen Höhepunkt erreicht hat,da noch einen drauflegen zu können,das verleiht einem so eine Art von Supermacht,man fühlt sich mächtig,und alles andere unterhalb dieses Punktes ist dann einfach nicht mehr genug! Wer will schon gerne an der ersten Autobahnbrücke abgehängt werden?!Die Sauerstoffversorgung ist essenziell,und der Vorteil liegt bei etwa 5-8% der Leistungsfähigkeit,und das sind Welten!
@@domestique3954 Du hast so recht speziell mit der Drogensucht in Reinkultur... ja auch ich war ein Radfahrtalent auf dem ganz großen Sprung doch bin mit 19 damals nach einer Schweren knie Verletzung und 3 ops nie wieder zurückgekommen und auch ich griff zu diesen verbotenen Substanzen! Und kann das nur bestätigen ich war drauf und war süchtig nach diesen mitteln. Ihre Wirkung sind auch sehr vergleichbar mit ganz herkömmlichen Party Drogen wie Amphetamine, Kokain oder Ecstasy. Woher ich das weiß nunja selbst versuch nach der aktiven zeit entsteht eine extreme leere die man versucht zu füllen denn wer einmal supermann war will es wieder sein das war ein gutes beispiel Und es gibt ja auch dafür prominente Beispiele pantani und kokain , Ullrich und Ecstasy.. will sagen doping mittel sind auch berauschende nein extrem berauschende mittel denn auch jan ullrichs amphetamin trip auf malle kommt leider auch nicht von ungefähr...
ninjaflo ganz genau! Ich kann mich noch gut erinnern-letzte Seite radsportzeitung:Werbung für Cocktails aus Ephedrin und Codein-damit war das Training viel erträglicher!
Lieblingsleguan ich weiß-ich kenne einige der Jungs von den Rennen /Kaderlehrgängen usw-von denen ist keiner von selbst draufgekommen ,EPO hatte so einen starken Effekt,dass Leute ,die Du vorher abgehängt hast,dir jetzt an der ersten Autobahnbrücke weggefahren sind! Da blieben nur 2 Möglichkeiten: Den Lieblingssport aufgeben,der so lange auch Hauptlebensinhalt war,oder mitmachen und sich schönreden! Und viele wissen gar nicht,das exzessives Doping noch Jahre/Jahrzehnte später zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann-.einige der Mittel haben überdies ein großes Suchtpotenzial,und wer einmal auf den Geschmack gekommen ist.... Ein Umdenken und führen der Athleten ab den Schülerklassen ist unerlässlich,um unseren geliebten Sport wieder auf den richtigen Weg zu führen! 🤙
Er wirkt zwar nicht souverän, aber ich kann ihn verstehen... Ein einzelner Fahrer schwört, dass alle gedopt sind. Es ist eine Meinung - mehr nicht! Sie lässt ihn nicht aussprechen und seine Antworten kanzelt sie selbstgefällig ab. Warum wohl im Fussball niemand positiv getestet wird...hm...?🤷♂️
So sehr ich Jens Voigt mag, aber da hat er sich wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert... Ich denke, heutzutage hätte er ein wenig souveräner reagiert. Aber DAS: Man man man...
06:41 komplette Lüge. Niemals sind alle Fahrer gedopt. Die erledigen für ihre Kapitäne ihren Job und lassen sich dann zurück fallen und fahren "locker" im Grupetto ins Ziel.
Sehe ich auch so, und jens durfte ja nicht aussprechen, als er ihn richtigerweise als frustrierten, der es nicht geschafft hat, bezeichnen wollte. Alle sind nie gedopt, so ein schmarrn!
DGeneration X das buch von tyler hamilton beschreibt es gut. Es gab den Kapitän und die edelhelfer, die gedopt waren. Von postal waren 1999 5 von 9 gedopt. Das macht allerdings schon platz 1 bis 100 aus.
Sehe das Interview zum ersten mal. Diese Reaktion 1:53 ist echt lustig. :D Wie Vogt bei dem Thema Doping ganz anders auftritt als Person....nix mehr vom Strahlemann zu sehen. Wirkt sehr überheblich in seiner Blase. Da ist wohl das kurioseste Video eines Radsportlers der angeblich sauber ist, die Art wie er sich verteidigen will, spricht schon dafür dass was faul ist mit ihm.
Jeder Mensch muss sich immer und überall im Leben, besonders im Sport, nur eine einzige Frage stellen. Möchte ich als Mensch mit Integrität leben oder möchte ich betrügen. Jeder Mensch hat die Wahl und kann/ muss eine eigene Entscheidung treffen.
Da hat man den Bock zum Gärtner gemacht. Wie kann man ihn zum Sprecher der Fahrer machen? Er sollte lieber in die Politik gehen, da ist er besser aufgehoben bei den ganzen anderen Lügnern
Jens ist unglaubwürdig. Er kann sich zwar gut ausdrücken aber er war in dem System. Wenn er nicht mitgefahren wäre, könnte man auf ehrliche Aussagen hoffen.
Am Doping sind die Sponsoren und die Veranstalter Schuld,wer die Strecken mit immer steileren Strecken plant muß sich nicht wundern dass gedopt wird,wer die Rennen erfolgreich beenden will muß dopen,da der Druck von außen zu groß ist.
Jens vogt - hätte zumindest in Deutschland denn Radsport was positiv geben können - auch wenn man Ihn nun bei eurosport feiert - habe immer diese Charakter Sau vor Augen - null glaubhaft - Vogt sollte sich schämen 🫢das der heute gefeiert wird ergibt das jede Entscheidung zum Doping einen weiter bringt - Erfolg im Sport - dazu nach der Karriere gefragt - die nicht Doping Kits null Chance
Jetzt sitzt der bei Eurosport und da müssen wir seine unnötigen Kommentare anhören. Als einziger sauberer Fahrer hat er sich das aber auch verdient......
Es sind alle Profi-Radradfahrer in den vorderen Rängen geladen und hängen da mit drin. Ein ganz schlechter und peinlicher Auftritt von Jens Voigt. Ein gutes Interview von Katrin!
was Voigt über den Spanier sagt ist sowas von erbärmlich. Er hatte Tyler Hamilton immer freundlich begrüsst. Bis Tyler das Doping Geständnis machte. Von da an meidete Voigt Tyler (Siehe Buch von Tyler)
Tyler als DEN Helden hinzustellen sit genauso falsch. Tyler selbst hat alles andere als einen guten Charakter. Ob Tyler oder manzano. Beides sind einfach erbärmliche Individuen die Ohren Frust an der gesamten Frust an ihrer Sportart auslassen
Wie soll das denn funktionieren? Die Tour wird jedes Jahr schneller. Wir reden hier von 1996 bis 2007 im Schnitt 3800km in unter 83 Stunden, Durchschnittswerte von gut über 40 Stundenkilometer.... Wie soll das ohne gehen??? Es tauchen nicht jedes Jahr neue Fahrer auf. Auch keine neuen Talente. Meist bleiben die gleichen Fahrer für mehrere Jahre.... Und jedes Jahr schneller werden, um einiges? Ich denke, das video sagt einiges aus. Jeder, der sich gerne mal mit dem Thema beschäftigt, sollte mal Bücher lesen. Es gibt einige Bücher, da legen ex Profis Geständnis ab und erzählen mal, wie das ganze so wirklich abläuft. "David Millar - Vollblut Rennfahrer" Die Tour ist und bleibt ein Betrug. Im amateur Bereich fängts ja schon an, das gesunde Fahrer sich Flaschenweise Asthmaspray reinpfeifen........
Ja der Jens, ein ganz eiskalter Lügner. Er war genau so beim Doping dabei wie die anderen Fahrer. Er soll lieber mal nicht so scheinheilig tun, einfach lächerlich.
Es ist so erbärmlich... wie man immer Schuldige sucht . Es gibt viel größere Probleme in der Welt als wenn sich jemand aufputscht. So lächerlich.... dadurch schadet derjenige niemanden außer sich selbst.
Doping-Missbrauch ist etwas anderes als sich lediglich aufzuputschen. Es sind Sportler an den Folgen ihres Doping-Konsums gestorben. Weil EPO-Doping in den 90er Jahren im Radsport weit verbreitet war, sind junge Fahrer in das System „gedrängt“ worden. Nicht die Kritiker sind erbärmlich, eher ihre entschuldigende Relativierung!!!
Ich hab irgendwie das Gefühl, dass Jens zwar verhältnismäßig sauber war, aber er wusste von den ganzen Betrügereien seiner Kollegen. Deswegen hat er sich komplett bedeckt gehalten.
Dem einen oder anderen fehlt möglicherweise ein gewisser Hintergrund zu Jen Voigt, Zitat aus "Bellas Blut": "Ich fragte Jens Voigt, der damals für die französische Gan-Mannschaft fuhr, was sein Team denn nun mache. Voigt sagte: Einer hat bei uns vorgeschlagen, alles entlang der Strecke zu vergraben und nach der Tour abzuholen."
Das passt zu Voigt.
Jens heißt er, nicht Jen.
Der Jens
Voigt ist bei Bjarne Ris im Team gefahren.
Bei MR. 65%
Voll bis unters Dach
Warum geht der Traumtänzer ins das Studio?
Auf diese Weise antwortet man nicht, wenn man 100% reinen Gewissens wäre.
Es ist ja völlig verständlich daß er als Sprecher der Radprofis, die "Sauberkeit" des Sports verteidigt, aber er ist halt kein guter Lügner. Man braucht ihn nur ansehen und merkt sofort wie unangenehm ihm das ist. Und dabei wirkt er wie ein stammelnder Junge der von seiner Lehrerin in der Schule gemaßregelt wird. Habe selten so etwas peinliches gesehen.
Obwohl mehrere Fahrer von Voigts Team CSC des jahrelangen Dopings überführt wurden, erklärte Voigt, dass er nie etwas vom Doping im Team bemerkt habe.
Der ehemalige US-amerikanische Profi-Radrennfahrer Tyler Hamilton warf Voigt daraufhin im Herbst 2012 vor, ihm bei der Dopingaufklärung in den Rücken zu fallen, und sagte, Voigts Erklärung sei das Lächerlichste, was er in seinem Leben gelesen habe. Hamilton kann man nur zustimmen!
Jens Voigt wirkt auf mich wie ein kleiner Junge, der in Bedrängnis gebracht wird...
Das ist doch das Prinzip im Mainstream: andere Leute in die Pfanne hauen.
@@INGBWLer geeenau. Lieber Influencer kuscheln sehen. Böse Medien, böser Mainstream.
Ein hervorragendes Interview durch Katrin Müller-Hohenstein! Sie blieb höflich, skandalisierte nichts, stellte Überlegungen zu Lösungswegen an. Jens Voigt hilflos und wenig glaubwürdig.
Hervorragend? Heuchelei ! Qualitätsjournalismus hätte mal nachgeforscht, was es mit den restlichen 150 Personen auf der Fuentes Liste auf sich hat, welche die spanische Justiz löschen lies … Das ist nämlich der wirkliche Skandal im Fuentes Fall ! Bitte gerne dazu mal das ganze Interview mit J. Manzano oder das mit J. Jaksche anschauen … Aber die heilige Kuh Fußball wird nicht angefasst … und hier im Interview wird einen auf knallharte und empörte Dopinggegnerin gemacht … Aber funktioniert solange es Leute wie sie gibt, die diese Show abkaufen …
Sehe ich ganz anders!
Starke Interviewführung
7:27 Nach allem, was wir jetzt wissen... schon sehr unverschämt von Voigt.
Er wär besser zu Hause geblieben!
da wurde das "saubere"jens voigt mal schön auseinander genommen..respekt frau müller-hohenstein ;)
Interessant was Jörg Jaksche mal erzählt hat dass Jens Voigt auf die Idee kam 1998 seine Mittel zu vergraben (Panik ging bei allen Fahrern nach der Razzia beim Team Festina um)
Volker Lubasch Hier kann man das nochmal nachlesen: www.spiegel.de/spiegel/print/d-52109114.html
Ich sehe auch überhaupt keinen Grund, warum Jaksche so etwas erfinden sollte. Zumal das beileibe nicht die einzige Merkwürdigkeit im Zusammenhang mit dem ehemaligen Sprecher der Profi-Radfahrer ist.
Solch ein Beitrag völlig jenseits jeden Qualitätsjournalismus ist das auch kein Wunder. Wobei Jens auch wenig schlagfertig war.
***** schreibst du eigentlich unter jeden kritischen kommentar denselben kram, mit der entsprechenden radsportbrille auf? unterstellst du jedem, der das thema doping und die darin verwickelten personen kritisch betrachtet, keine ahnung vom sport zu haben? zeigst du eigentlich immer nur mit dem finger auf andere sportarten (fussball)? was soll das dem radsport bringen? macht es ihn sauberer? wohin sollen wir unsere kinder erziehen? das lügen und betrügen und seine gesundheit auf's spiel setzen, normal ist? du und dein kollege E.M.B. seid so weit von einer realen sichtweise weg, das ist sowas von ignorant, was ihr da an meinung kundtut.
@@mochannel25 genau, kritische Fragen sind doof. Depp.
Jens voigt hat mit diesem Interview jegliche Glaubwürdigkeit verloren.
Was für ein Schauspieler. Wie er zu manipulieren versucht
Riis helped both Hamilton and Basso to get in touch with Dr Fuentes. It's proven that Frank Schleck payed a big amount into Fuentes account. All these years Jens was on the same team. And he didn't know anything??
You are so right!
Eigentlich macht es ihn ja sympathisch dass ihm das Lügen so unendlich schwer fällt. Er schämt sich zu Tode während er spricht. Sehr trauriges Schauspiel. Er wirkt wirklich die ganze Zeit wie ein schlechter Schauspieler. Diese gespielte Empörung. Fremdscham pur. Die Wahrheit wäre auch zu krass. Er müsste alle seine Kollegen reinreiten, wäre für immer verhasst als Kameradenschwein. Der Sport kaputt. Die Karriere im Arsch. Das System ist krank. Die Fahrer sind auch Opfer. Heute sind die sicher immer noch alle auf Stoff und man überträgt wieder und tut als wäre nichts.
Hondo hat es ja indirekt absolut richtig gesagt...Problem waren nicht die dopenden Fahrer, sondern das kaputte System, in dem es nur um "Top-Leistung oder Arbeitslosigkeit" ging
danke fürs hochladen. Daumen 7
8:00 Bezeichnend, wie Voigt sich über einen "Nestbeschmutzer" äußert.
Das Interview hätte Frau Müller-Hohensteins Kollegin und Doping-Leugnerin Kristin Otto durchführen sollen.
Der Blick vom Vogt direkt vor und nach dem Einspieler von Manzana spricht Bände. Pure Angst und Hilflosigkeit in den Augen.
Voigt ist ein ganz übler Charakter in meinen Augen. Er hatte Tyler Hamilton immer nett behandelt. Bis Tyler das von Doping sprach. Voigt war bei CSS und dort waren alle gedopt.
Krass, wie unglaubwürdig und dämlich der in dem Interview wirkt. Normalerweise ist der eigentlich ganz eloquent und souverän, da sieht man da ja GAR NIX von :D
santa claus weil er halt genau weiß auf welch dünnem eis er sich bewegt;)
santa claus Ja,weil die Tante ihn ziemlich ungeil unter Druck setzt-ihre blöde Fragerei-zusätzlich
jede Menge Publikum im Studio,da möcht ich Euch mal sehen....
@@domestique3954 ahhh buuhuuuhuuu. Have an issue?! Here's a tissue...
GuitarTuningOnline no clue whatsoever,but stupid comments.
Phone someone who is interested
Wo ist Wontorra wenn man sie nicht braucht?
Der Witz bei Danilo Hondo ist, dass er erst dannach mit bewusstem Doping angefangen hat.
Jens Vogt - ich glaub da nichts
man hat wirklich das Gefühl Jens Voigt wohnt in seiner eigenen Welt.
Ne... es waren einfach absolut dämliche Fragen der Reporterin, gerade gegen Ende hin.
Was hat sich bis heute verändert?
Es sind jetzt andere Namen
😂 Leider wahr @@crashTdummy
Jens war sogar bei dem Interview auf Testosteron
Gut erkannt. Ich hätte an seiner Stelle mehr Blendpulver eingenommen;)
trotzdem hartes training
+TypeRacing2007 wie bei allen sauberen Hinterherfahrern auch, die kein Mensch kennt...
haters gonna hate.. ich bin immernoch großer Fan.
Steve Barnes Gratuliere zu diesem sehr wahren Kommentar jeder kennt den 1 platzierte ich meine da ist sehr viel Geld im Spiel Usain Bolt nie positiv getestet er will ja noch einmal wm Laufen und gewinnen ich glaube nicht das Bolt sauber ist er kann jetzt in Rente gehen und sein Leben geniessen Und Ronaldo ist sicher auch nicht sauber
EPO Jens - einfach nur peinlicher Auftritt und sowas von unglaubwürdig... Er ist über 20 Jahre in der Zeit des flächendeckenden Dopings gefahren. Zudem unter Teamchefs die Dopingprogramme eingeführt haben. Und er, der im Fahrerfeld bestens vernetzt ist, will davon überhaupt nichts mitbekommen haben? Eine Schande das dieser Mann auch noch Experte bei der ARD ist!
Epo? Nur dumm, dass bei seinen nachtests nichts gefunden wurde. Im gegensatz zu vielen anderen.
DGeneration X blutdoping ist nach wie vor sehr schwer nachzuweisen. Vllt hat er das gemacht
Wer gesehen hat, wie Voigt bei der Deutschland-Tour die Berge hochgestapft ist, dem erübrigen sich alle Fragen...
Die Frage zu Ulrich zeigt, das Müller-Hohenstein seine Aussage nicht verstanden hat. Ulrich hat gesagt, das er niemanden betrogen hat. Damit meinte er aber ziemlich unmissverständlich, das damals jeder gedopt hat und nicht, das er selbst nicht gedopt hat.
Man mache sich nichts vor. Wer mit modernem Leistungssport sein Geld verdienen will muss seine Leistung irgendwie über das normale Maß hinaus steigern. Wir wissen heute: Mercks, Indurain, Armstrong, Ullrich, Basso, Landis, Hamilton, Pantani, Riies, Anquetil, sie alle haben mit den Mittel ihrer Zeit gedopt und der Radsport ist längstnicht das Ende der Fahnenstange. Über 200 Leute stehen auf der Liste von Fuentes, doch man hört nur von den Radfahrern. Was ist mit den Leichtathleten und den Fussballern?
Man hört nichts davon weil niemand das goldene Kalb schlachten will. In Italien oder Spanien haben die Dopingskandale detlich weniger Aufmerksamkeit erhalten als hier, weil der Radsport hier einfach nicht so populär ist. Aber was wenn das Sommermärchen der Fussball-WM 2006 nur mit Doping möglich war? Ein Welt würde zusammenbrechen und es würden viele Leute viel Geld verlieren. Also wird darüber nicht berichtet nicht nachgefragt nicht geforscht.
Wer Arzt werden will weiß vorher dass er Nacht- und Wochenenddienste machen muss. Wer Leistungssportler werden will weiß vorher dass er früher oder später Dopen muss um seinen Lebensunterhalt zu verdinen. Solange Dopingmittel existieren werden sie auch eingenommen werden. Das Rad der Geschichte und Entwicklung ist nicht mehr zurück zu drehen. Daher würde ich sagen vorschlagen, dass man Doping im Leistungssport unter medizinsicher Aufsicht einfach frei geben sollte.
Dann muss kein Athlet sich schlechtgekühltes Eigenblut in einem Hotelzimmer infundieren und vielleicht an einem anaphylaktischen Schock sterben.
Aber mann kann ja auch schelcht von den Sportlern, die eben ihren Lebensunterhalt mit dem Sport verdienen müssen und auch ihre Familien damit ernähren müssen, erwarten, dass sie das alles auf Spiel setzen. Denn entweder dopen sie nicht mehr, dann erbringen sie nicht die Leistung und bekommen keinen Vertrag mehr. Oder sie zeigen sich selbst an, werden bestraft, vielleicht für Jahre gesperrt und verdienen auch nichts mehr. Selbst wenn aufgrund einer Amnestie bei Selbstanzeige nicht gesperrt wird, nimmt doch niemand einen Fahrer unter Vertrag der öffnetlich sagt: "In meinem alten Team wurde flächendeckend gedopt". Der einzige Weg da durch zu kommen ist eben zu dopen und zu hoffen, dass man nicht erwischt wird.
+Cori Panthar Einspruch, wer Leistungssportler werden will weiß nicht vorher, dass er früher oder später dopen muss!
+Steve Barnes Hm, okay, dei der Berufsberatung steht das wahrscheinlich wirklich nicht im Anforderungsprofil für Leistungssprtler.
Aber schon die Gebrüder Pellissier schilderten in den 20er Jahren den Journalisten dass sie auf Kokain, Chloroform, Alkohol und Nitro fahren. Bereits vor dem ersten Weltkrieg putschten sich die Fahrer mit Coffein und Kokain auf. Nachzulesen in dem Standartwerk zur Tour "Der Schweiß der Götter".
Einigen wir uns darauf, dass es wahrscheinlich nicht in den Vertragsunterlagen steht, dass man dopen muss um Leistung zu erbringen, aber man muss schon sehr sehr naiv sein zu glauben, dass die Leistungen die heute im Spitzensport erbracht werden, sei es 3000km Radfahren mit einem Schnitt von 49km zu fahren, drei Pflichtspiele in der Woche im Fussball abzureißen oder 100m in unter 9,6 Sekunden zu sprinten, nur mit Mieralwasser, Müslirigeln und wissenschaftlichem Training erbracht werden.
Selbst im Amateursport und sogar im Breitensport wird inzwischen gedopt. Dazu gab es vor ein oder zwei Jahren einen Bericht im Deutschen Ärzteblatt, dass immer mehr Hausärzte sich mit der Bitte konfrontiert sehen Medikamente zu verschreiben die auf der WHO-Dopingliste stehen.
Wer da noch glaubt in einem "sauberen" Leistungssport Karriere machen zu können ist entweder hoffnungslos naiv, blind und taub, oder leidet an maßloser Selbstüberschätzung.
Doch man vertsehe mich nicht falsch. Ich mache den Sportlern keinen Vorwurf daraus, dass sie dopen. Aus meiner Sicht gehört das eben zu ihrem Beruf dazu und gesundheitliche Spätschäden sind eben eien Berufsrisiko. So wie Krankenschwestern eben ein hohes Risiko haben Rückenschmerzen zu bekommen, aber wer als Krankenschwester keine Patienten heben und lagern kann, wird eben nirgends angestellt.
Schuld an der ganzen Miesere sind zum einen die "Fans". Wenn man sich mit einer Tour de France zufrieden gibt die mit 25 km/h im Mittel gefahren wird braucht niemand zu dopen um mithalten zu können. Aber wir Zuschauer wollen ja immer neue Sensationen sehen.
Zum anderen ist das Problem, dass mit dem Sport undglaublich viel Geld verdient wird. Würden Sportwettkämpfe einfach "für den Ruhm ausgetragen" würde glaube ich auch niemand mehr dopen. Wer ruiniert sich schon die Gesundheit um später sagen zu können dass er auf der Kirmis in Euskirchen das Radrennen 2015 gewonnen hat? Aber auch das würde noch nicht reichen, man müsste natürlich auch sämmtliche Werbeverträge verbieten und allerspätestens hier wird es ganz ganz utopisch.
Darum sage ich: Doping frei geben, nicht zuviel drüber reden und weiter die Show genießen.
+Cori Panthar Da sind richtige Ansätze dabei, ich sehe als Hauptverantwortliche allerdings die Funktionäre. Die wissen im Gegensatz zu vielen verblendeten Fans genau Bescheid und bereichern sich daran. Davon abgesehen behaupte ich einfach mal, dass du in deiner Jugend kein Radrennfahrer warst....Eine Dopingfreigabe gab es praktisch schon in den 90ern, gebracht hat das aus meiner Sicht nicht wirklich etwas. Was soll das bringen, weniger Heuchelei, mehr Chancengleichheit, weniger Tote, weniger Krüppel, dass endlich die richtigen Leute vorn stehen?
Wer von 25 km/h spricht hat vom Radsport absolut keine Ahnung und sollte nicht Worte wie naiv in den Mund nehmen, weil er offensichtlich Dinge nur vom Hörensagen kennt. Selbst ein behinderter Hobbysportler kann mehr schaffen
SuperPathfinder, zugegeben 1903 war ich noch nicht auf der Welt aber soweit man es den üblichen Quellen entnehmen kann wurde die erste Tour de France mit einer Durchnittsgeschwindigkeit von 24,233 Km/h gefahren...ich würde nicht soweit gehen die damaligen Teilnehmer alle dem Verdacht der Behinderung auszusetzen.
Aber Du hast natürlich Recht. Das Material und der Belag ist heute deutlich besser geworden. Daher denke ich wäre eien TdF ohne Doping wahrscheinlich trotzdem schneller als 25km/h. Ich würde bei den Männern so von ca 40 Km/h ausgehen.
Dabei wäre aus meiner Sicht wahrscheinlich besonders in der dritten Woche dramatische Einbrüche zu beobachen die das Mittel deutlich runter ziehen würden. Das Stichwort hier wäre unter "Leistungsanämie" in den gängigen Physiologiebüchern zu finden.
Letzten Endes hast Du Recht Männerradsport kenne ich wirklich nur vom Sehen.
Zu der Zeit hat auf jeden Fall über die Hälfte gedopt. Jens Voigt musss etwas mitbekommen haben oder bewusst weggeschaut haben.
der war selbst bis zum anschlag voll
3:34: +7:17: spätestens DANN dachte VOIGT...warum bin ich hier freiwillig hingegangen????!
Man merkt ihm an dass er froh war bei Ferrari zu sein. 😂
bitte das Interview mit Jörg Jaksche anschauen... ☝️
Jens Epo
mani du bist überall! hoffe dir geht es gut hau rein digger
@@breitemasse möglich mein freund. das nennt sich den youtube layfstail leben :). mir geht es gut. danke. wie geht es dir?
@@Mani_Matter alles wie immer. bleib stabil
Der ist aber sowas von schuldig !
oh mann, wer dem typen auch nur ein wort glaubt, muss wirklich naiv sein,,, mit Mr.50% als teamchef....
60%. Riis hatte einen Hämatokrit von 56, also eigentlich Syrup in den Adern.
Riis war mister 60% nicht 50 %, 50% hematokrit hatte jeder, sogar 54%
Puuuuuh.... so gerne ich seine Analysen auf Eurosport hören, Geschichten etc., macht einen seriösen Eindruck, immer Interessante Beiträge und hatte bei mir immer das Bild des VIELLEICHT einzigen (deutschen) der in der Zeit nicht gedopt hat...wobei das auch eher Wunschdenken war...
Wenigstens konnte er sich im Gegensatz zu Ullrich (leider) etwas eloquenter ausdrücken.....aber hier muss man sagen...
Ach du grüne Neue, wusste er nicht auf was für Fragen er sich eingelassen hat?
Als Radsportfan ist das schon ziemlich unangenehm zu schauen und macht nur deutlich, dass es sich auch in letzten 20 Jahren nichts mehr geändert haben wird.
Etwas gezügelter und weniger aber jeder weiß doch eigentlich wie es läuft.
Am einfachsten wären einfach gar keine Doping Tests mehr, letztendlich geht es den meisten Leuten doch um das Spektakel :D
Ändern wird sich in dem Zirkus die nächsten Jahrzehnte sowieso nichts mehr, wird auch gar nicht möglich sein.
Letztendlich ist es erbärmlich, aber ich würde es trotzdem gucken ^^
Man muss halt mal realist bleiben :D
Etwas weniger als damals? Pogacar fährt die Berge hoch, dass selbst Lance Armstrong vor Neid erblasst wäre.
Vielleicht hat die führende Forschung etwas gefunden, was nur sehr schwer bis gar nicht nachweisbar ist?
Insbesondere die Bemerkungen zu Manzano sind unerträglich. "Ich wollte den Fernseher einschlagen! Er is einfach ein frustrierter Fahrer" - ja, warum wohl, wenn man auf den ganz großen Rundfahrten keinerlei Chance ohne Epo, Eigenblut, Testosteron und co hat. Ich hoffe, dieser Auftritt ist Voigt heute selbst peinlich. Allerdings war Doping auch bei der diesjährigen Tour kein Thema während der Berichterstattungen, also alles wie immer.
Mama Pantani sagt was anderes
@@benniblockbuster8100
Nee, digga. Die Watt pro Kilogramm-Werte von Pogacar sind deutlich unter denen von Armstrong. Man kann da zweifeln, aber bei der Wahrheit sollte man dennoch bleiben.
Oh man was ein Lügner
Kann man jede Antwort auf Fragen eines Interview so richtig versemmeln...jens Voigt: ja
Alle haben es gewusst und Jens ist es halt nur peinlich. Die Spitzenfahrer sind alle gedopt. Sogar heute noch. Die Arbeiter im Feld vielleicht weniger. Trotzdem ist Radsport eine packende Sache. Kenne kaum andere Sportler die so schuften.
team csc war randvoll, egal ob die schlecks basso voigt cancellara oder sastre, die haben alle das volle Programm genommen.
Der Typ ist nur peinlich. Der behauptet ja selbst heute noch, dass er nie gedopt hat. 😂 absolut krank. Ich würd mich so hart schämen an seiner Stelle
@Legende Jan Ullrich auch nicht. Gibt bis heute keine einzige Dopingprobe die positiv war. Trotzdem weiß man was Phase war
@Legende der Radsport hat sich nach Jahrzehnten des Dopings die Schuldvermutung redlich verdient. Unschuld muss bewiesen werden, Punkt.
Alter. Jedes Wort ist peinlich. Soll einfach klar ansprechen, was er getan hat... nicht so rumdrucksen.
Das die Fußballer gedopt sind wird wohl nie bewiesen werden...
Oh Mann, eine Schande für den Sport, der Mann.
Sein Verhalten ist so unangenehm. Pures Fremdschämen.
Boor für den letzten Satz sollte sie sich eigentlich entschuldigen! Sowas heuchlerisches!
der hat einen Blick wie ein Stier
KMH ist super
Jens Voigt redet doch die ganze Zeit am Thema vorbei!
6:52 finally someone who tells the truth.
damn, oder wurde er sogar Mr.55% genannt?
hast recht! es waren sogar 60%. ich finds nur schade das er so tut als waere er die unschuld selbst. armes opfer, der jens....
Bjarne Riis haben sie so genannt.......
+ballyp81 alles lesen!
Äh äh äh eigentlich ist ja noch gar nix, ähm ähm wirklich eigentlich gar gar nix geklääährt, also ehm, äh äh, hehe, nö also, ne du, ich komm von der Ostsee, wissen Sie, ähm ich meine
Was eine Laberbacke!!! Er war einer der meist gedopten Fahrer im Feld!!!
Warum ist dieser Mann wieder in 2017 beim Tour Berichte auf ARD/ZDF zu sehen? Er kriegt öffentliches Geld für seine Beiträge. Es darf nicht war sein.
winston cat Die Nachkontrollen der Urinproben der frühen 2001/2 haben bei Jens Voigt kein EPO finden können,
im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen !
Die Omerta funktioniert bis heute ziemlich gut,die Fahrer sind nach ihrer Karriere darauf angewiesen,weiterhin ihre Brötchen
in demselben Umfeld zu verdienen,also was erwartet man von ihnen?!
Es muss sich GRUNDLEGEND etwas ändern,so dass man nicht alles auf den Schultern der Sportler austrägt,sondern diejenigen
belangen kann,die das Doping planen und vollziehen,also in erster Linie die Ärzte,die gegen den hippokratischen Eid verstossen
haben!
Hätte man Mark Schmidt,den ehemaligen Teamarzt von Gerolsteiner und Milram,seinerzeit zur Verantwortung gezogen,dann hätte
dieser nicht bis 2019 sein Unwesen treiben können!
Schumacher und Kohl haben gegen ihn ausgesagt,und der Molekularbiologe Franke hat seinerzeit Strafanzeige gegen Schmidt erstattet-ALLE waren damals VOLL. im Antidoping - Kurs-ja,nee,is klar....
Und niemand spricht über die Amateurfahrer,die ebenfalls gerne Profi geworden wären oder es sogar wurden,nur um dann festzustellen,dass ihr gesamtes Lebensscript über den Haufen geworfen wurde- soo viele Jahre soo viele Entbehrungen hingenommen,um dann festzustellen,das alles umsonst war?!
Klar,diese Fahrer kennt man nicht, sie sind die wahren Opfer sind in diesem Scheissspiel!
Dieser Sport ist einfach fantastisch,und wir sollten es nicht zulassen,dass immer weitere Generationen von Fahrern verarscht
werden.Wenn es nur mit horrenden Strafen geht-bitte!Ich sprach neulich mit einem sportlichen Leiter,den ich seit meiner Schulzeit
kenne,und er sagt zu mir: Glaubst Du,die Jungs würden dopen für Schleifen und Pokale?
Geh ans Geld,da wo es weh tut,durchsetzbare Rückforderungen plus lebenslange Sperre wie bei Armstrong!(der kürzlich sagte,er glaube,dass er trotz dieses Skandals wahrscheinlich heute wieder dopen würde-wir haben das gerade in Seefeld erlebt,wo Dürr den Whistleblower gab,sich Geld abholte und sich gleich wieder den nächsten Blutbeutel reinfeierte!
Spätestens da sollten doch alle Alarmglocken läuten: Das ist Drogensucht in Reinkultur,wenn die Jungs erst mal richtig
drauf sind,können sie nicht so einfach damit aufhören!Man kann es durchaus mit Heroin vergleichen(pot belge!),es hebt einen auf das
nächste Level und dieses Gefühl,wenn man wirklich austrainiert ist,den physischen Höhepunkt erreicht hat,da noch einen drauflegen zu können,das verleiht einem so eine Art von Supermacht,man fühlt sich mächtig,und alles andere unterhalb dieses Punktes ist dann
einfach nicht mehr genug!
Wer will schon gerne an der ersten Autobahnbrücke abgehängt werden?!Die Sauerstoffversorgung ist essenziell,und der Vorteil liegt bei etwa 5-8% der Leistungsfähigkeit,und das sind Welten!
@@domestique3954 Du hast so recht speziell mit der Drogensucht in Reinkultur... ja auch ich war ein Radfahrtalent auf dem ganz großen Sprung doch bin mit 19 damals nach einer Schweren knie Verletzung und 3 ops nie wieder zurückgekommen und auch ich griff zu diesen verbotenen Substanzen! Und kann das nur bestätigen ich war drauf und war süchtig nach diesen mitteln. Ihre Wirkung sind auch sehr vergleichbar mit ganz herkömmlichen Party Drogen wie Amphetamine, Kokain oder Ecstasy. Woher ich das weiß nunja selbst versuch nach der aktiven zeit entsteht eine extreme leere die man versucht zu füllen denn wer einmal supermann war will es wieder sein das war ein gutes beispiel Und es gibt ja auch dafür prominente Beispiele pantani und kokain , Ullrich und Ecstasy.. will sagen doping mittel sind auch berauschende nein extrem berauschende mittel denn auch jan ullrichs amphetamin trip auf malle kommt leider auch nicht von ungefähr...
ninjaflo ganz genau!
Ich kann mich noch gut erinnern-letzte Seite radsportzeitung:Werbung für
Cocktails aus Ephedrin und Codein-damit war das Training viel erträglicher!
@@domestique3954 Bei Jens Voigt war damals nicht genug Urin für einen Nachtest vorhanden. Das sagt uns also genau gar nix.
Lieblingsleguan ich weiß-ich kenne einige der Jungs von den Rennen /Kaderlehrgängen usw-von denen ist keiner von selbst draufgekommen ,EPO hatte so einen starken Effekt,dass Leute ,die Du vorher abgehängt hast,dir jetzt an der ersten Autobahnbrücke weggefahren sind!
Da blieben nur 2 Möglichkeiten: Den Lieblingssport aufgeben,der so lange auch Hauptlebensinhalt war,oder mitmachen und sich schönreden! Und viele wissen gar nicht,das exzessives Doping noch Jahre/Jahrzehnte später zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen kann-.einige der Mittel haben überdies ein großes Suchtpotenzial,und wer einmal auf den Geschmack gekommen ist.... Ein Umdenken und führen der Athleten ab den Schülerklassen ist unerlässlich,um unseren geliebten Sport wieder auf den richtigen Weg zu führen! 🤙
Er wirkt zwar nicht souverän, aber ich kann ihn verstehen...
Ein einzelner Fahrer schwört, dass alle gedopt sind. Es ist eine Meinung - mehr nicht!
Sie lässt ihn nicht aussprechen und seine Antworten kanzelt sie selbstgefällig ab.
Warum wohl im Fussball niemand positiv getestet wird...hm...?🤷♂️
Weil da noch mehr Geld drinnen steckt und die Vereine in sich geschlossener strukturiert sind. Das fällt leichter. Natürlich auch alle gedopt.
So sehr ich Jens Voigt mag, aber da hat er sich wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert... Ich denke, heutzutage hätte er ein wenig souveräner reagiert. Aber DAS: Man man man...
Die "guten alten zeiten" kit der protour. Gegründet vom doping paten manolo saiz
Jens Voigt war definitiv auch gedopt!
Ohne beweise nichtmal Indizien so etwas vorzuwerfen ist verleumdung
Jan Ullrich - Und am Ende bleibt der Schmerz !!!!!!!!
06:41 komplette Lüge. Niemals sind alle Fahrer gedopt. Die erledigen für ihre Kapitäne ihren Job und lassen sich dann zurück fallen und fahren "locker" im Grupetto ins Ziel.
Sehe ich auch so, und jens durfte ja nicht aussprechen, als er ihn richtigerweise als frustrierten, der es nicht geschafft hat, bezeichnen wollte. Alle sind nie gedopt, so ein schmarrn!
DGeneration X das buch von tyler hamilton beschreibt es gut. Es gab den Kapitän und die edelhelfer, die gedopt waren. Von postal waren 1999 5 von 9 gedopt. Das macht allerdings schon platz 1 bis 100 aus.
Sehe das Interview zum ersten mal. Diese Reaktion 1:53 ist echt lustig. :D Wie Vogt bei dem Thema Doping ganz anders auftritt als Person....nix mehr vom Strahlemann zu sehen. Wirkt sehr überheblich in seiner Blase. Da ist wohl das kurioseste Video eines Radsportlers der angeblich sauber ist, die Art wie er sich verteidigen will, spricht schon dafür dass was faul ist mit ihm.
Wo verteidigt er sich selber.er verteidigt den radsport
Jeder Mensch muss sich immer und überall im Leben, besonders im Sport, nur eine einzige Frage stellen. Möchte ich als Mensch mit Integrität leben oder möchte ich betrügen. Jeder Mensch hat die Wahl und kann/ muss eine eigene Entscheidung treffen.
Da hat man den Bock zum Gärtner gemacht. Wie kann man ihn zum Sprecher der Fahrer machen? Er sollte lieber in die Politik gehen, da ist er besser aufgehoben bei den ganzen anderen Lügnern
Sprecher der Fahrer ist ja quasi ein Politiker (:
Einfach das Doping freigeben und legalisieren dann hätten wir die ganzen Diskussionen nicht. Wo ist das Problem?
Tote Menschen? Es wäre gegen die Ethik zu sagen wir lassen sie verrecken.
Uups er hat den Faden verloren. Oder die Spritze ist im rausgerutscht. Was auch immer 🙄
Das Video ist von 2007. Mit der Qualität der Auflösung kommt es daher wie aus 1984.
Jens ist unglaubwürdig.
Er kann sich zwar gut ausdrücken aber er war in dem System. Wenn er nicht mitgefahren wäre, könnte man auf ehrliche Aussagen hoffen.
Jens Voigt ist einer der meist Gedopter Sportler
Am Doping sind die Sponsoren und die Veranstalter Schuld,wer die Strecken mit immer steileren Strecken plant muß sich nicht wundern dass gedopt wird,wer die Rennen erfolgreich beenden will muß dopen,da der Druck von außen zu groß ist.
Jens vogt - hätte zumindest in Deutschland denn Radsport was positiv geben können - auch wenn man Ihn nun bei eurosport feiert - habe immer diese Charakter Sau vor Augen - null glaubhaft - Vogt sollte sich schämen 🫢das der heute gefeiert wird ergibt das jede Entscheidung zum Doping einen weiter bringt - Erfolg im Sport - dazu nach der Karriere gefragt - die nicht Doping Kits null Chance
Ziemlich schwacher Auftritt von Voigt. Ich denke das spricht Bände was auch er so getrieben hat. Dann noch einen auf echauviert zu machen...tseh.
Lächerliche Vorstellung.
Boah, wad muss der innerlich am Kochen gewesen sein. ^^
Er ist so unsicher, da sieht man sowieso was er gemacht hat😂😂😂
Ullrich hat auch niemanden betrogen, weil alle Fahrer gedopt haben - das hätte Voigt sagen müssen.
Ich bin Jens Voigt
lülülülülü 😂😂😂
Ausgerechnet der. Lance Armstrong des Dopings überführt
Alter Jens!!!
Jetzt sitzt der bei Eurosport und da müssen wir seine unnötigen Kommentare anhören. Als einziger sauberer Fahrer hat er sich das aber auch verdient......
Oh Mann, 13 Minuten fremdschämen. Da hätten Sie auch amazons Alexa hinsetzen können.
Der Typ ist komplett lost
Alle lost
Seht Euch die Pupillen an
Lost
Jaja ist gut, wir finden‘s ja geil, dass du Jugendsprache verwendest, Diggah
Rettenbach Bergankunft Deutschland Tour.
Es sind alle Profi-Radradfahrer in den vorderen Rängen geladen und hängen da mit drin. Ein ganz schlechter und peinlicher Auftritt von Jens Voigt. Ein gutes Interview von Katrin!
was Voigt über den Spanier sagt ist sowas von erbärmlich. Er hatte Tyler Hamilton immer freundlich begrüsst. Bis Tyler das Doping Geständnis machte. Von da an meidete Voigt Tyler (Siehe Buch von Tyler)
Tyler als DEN Helden hinzustellen sit genauso falsch. Tyler selbst hat alles andere als einen guten Charakter.
Ob Tyler oder manzano. Beides sind einfach erbärmliche Individuen die Ohren Frust an der gesamten Frust an ihrer Sportart auslassen
Wie soll das denn funktionieren? Die Tour wird jedes Jahr schneller. Wir reden hier von 1996 bis 2007 im Schnitt 3800km in unter 83 Stunden, Durchschnittswerte von gut über 40 Stundenkilometer.... Wie soll das ohne gehen??? Es tauchen nicht jedes Jahr neue Fahrer auf. Auch keine neuen Talente. Meist bleiben die gleichen Fahrer für mehrere Jahre.... Und jedes Jahr schneller werden, um einiges?
Ich denke, das video sagt einiges aus. Jeder, der sich gerne mal mit dem Thema beschäftigt, sollte mal Bücher lesen. Es gibt einige Bücher, da legen ex Profis Geständnis ab und erzählen mal, wie das ganze so wirklich abläuft. "David Millar - Vollblut Rennfahrer"
Die Tour ist und bleibt ein Betrug. Im amateur Bereich fängts ja schon an, das gesunde Fahrer sich Flaschenweise Asthmaspray reinpfeifen........
Konnte er mittlerweile seine Sprachbarriere überwinden und mit Ivan telefonieren?🤡
A great guy and a liar
Buist dui schuildfreyi? Alsou richte nicht üuber mich !
Ja der Jens, ein ganz eiskalter Lügner.
Er war genau so beim Doping dabei wie die anderen Fahrer.
Er soll lieber mal nicht so scheinheilig tun, einfach lächerlich.
Es ist so erbärmlich... wie man immer Schuldige sucht . Es gibt viel größere Probleme in der Welt als wenn sich jemand aufputscht. So lächerlich.... dadurch schadet derjenige niemanden außer sich selbst.
Doping-Missbrauch ist etwas anderes als sich lediglich aufzuputschen. Es sind Sportler an den Folgen ihres Doping-Konsums gestorben. Weil EPO-Doping in den 90er Jahren im Radsport weit verbreitet war, sind junge Fahrer in das System „gedrängt“ worden. Nicht die Kritiker sind erbärmlich, eher ihre entschuldigende Relativierung!!!
Oh mann.... Das hat mit Jornalismus nichts zu tun. Schade das Jens nicht sehr schlagfertig war in dem Interview.
kmh so dämlich!
Ich hab irgendwie das Gefühl, dass Jens zwar verhältnismäßig sauber war, aber er wusste von den ganzen Betrügereien seiner Kollegen. Deswegen hat er sich komplett bedeckt gehalten.
Jens Voigt war sicher nicht sauber
der man kann Lügen looooooooooooool ;-)
äh äh äh äh :-D
Das war peinlich
Wow.
alle und wirklich alle hätten niemals mehr fahren dürfen. und der vogt ist peinlich vorm deibel. und der hat auch gedopt.
Voigt du 🤡 selten so ein lächerliches Interview gesehen
Krass ist der rhetorisch kacke:D