Schlimm ist es sich in einer großen Gruppe, bei einem Fest, wo man alle Leute kennt, einsam zu fühlen……zu spüren, dass man nicht dazugehört oder unsichtbar zu sein scheint……das ist Stress
Vielleicht ist es wirklich eine Gruppe von Menschen wo Du bist, wo Du wirklich nicht dazu passt. Das gibt's. Tipp:Anderen Leuten anschließen. Geht's wieder schief, mal überlegen ob Du nicht selbst zu wenig gibst. Das heisst auf den einzelnen zugehst, weil Menschen eins nicht ertragen, wenn jemand verstockt in der Ecke steht. Da stehst lange. Und fühlst Dich allein.
Kann das "Stress-Erlebnis" gut nachempfinden, sich in einer auch noch bekannten Gruppe als Unsichtbare zu fühlen - und das passiert selbst kommunikativen und nicht unbedingt scheuen Menschen. Einsam in der Gruppe ist nicht selten. Bevor es zur Qual wird:das weite suchen. Alles Gute&die passende Gemeinsamkeit für dich!
@@bonnabonn9020 h? Ich bin nicht einsam. Und ich fühle mich nicht einsam. Aber Menschen die das tuen machen wohl was falsch. Vereine, gibt es überall man kann beitreten.
Ich sehe den Zusammenhang mit dem Geld nicht. Man braucht Freizeit viel dringender als Geld, um Kontakte aufrechtzuerhalten. Ein Gut-Verdiener wird mit einer 80-Stunden-Woche wahrscheinlich kein reges Sozialleben mehr haben.
@@TomfünftegenarationGeld= Möglichkeiten. Kein Geld= keine Möglichkeiten. Natürlich ist ein Spaziergang eine feine Sache. Wenn ich aber kein Buch mehr, keinen Kaffee am See kaufen kann möchten Bekannte auch nicht zwangsweise immer jemand einladen weil nix geht. Und man kommt auch nicht an Orte, die einem guttun oder zu Veranstaltungen, die die Seele zum singen bringt. Es gibt auch keine Gemeinschaftsgefühle mit alten oder neuen Bekanntschaften. Ich könnte Bücher schreiben. In diesem Land sammeln Rentner Flaschen. Sieh hin.
Erlebe ich anders. Natur ist wunderbar. Aber immer nur die selben Wege? Kein ( interessantes Fach-)Buch mehr kaufen können, ... ist für mich Alltag. ( Frührente, Herzfehler) Mein Bedarf an Kultur, Schönem und übrigens auch Intelligenten Gesprächen wird schon daher nicht gedeckt, dass ich Orte, wo das stattfindet, nicht aufsuchen kann. Meine Nachbarn sind lieb und sehr, sehr einfach. Glaub mir, es macht keinen Spaß.Und ich hatte mir mein Leben auch anders vorgestellt. Aber nichts geht. Ich kann in 4 Wänden sitzen, spazieren gehen und auf den Tod warten. Und dann erzählen Leute, es liegt nicht am Geld. Geld= Möglichkeiten. So isses.
Hallo meine Freunde =) In diesem Moment gibt es viele Menschen, die wie Du sind. Entweder sind sie alleine, vermissen jemanden, sind depressiv, verletzt oder verängstigt von der Vergangenheit und Zukunft. Sie haben persönliche Probleme von denen niemand weiß und Geheimnisse die Du nicht glauben würdest. Sie hoffen, träumen und haben Träume. Und gerade jetzt lesen sie diese Worte. Ich schreibe diese Worte damit du dich nicht mehr alleine fühlst! Denke immer daran: sei nicht deprimiert wegen der Vergangenheit, mache dir keine Sorgen um die Zukunft und konzentriere dich auf die Gegenwart, den Moment. Wenn heute kein guter Tag ist: mache dir keine Sorgen! Morgen ist ein neuer Tag, eine neue Chance! =) Wenn Du dies list, teile es mit anderen Menschen um Ihnen ein besseres Gefühl zu geben. Genieße deinen Tag! =)
Genau: Einsamkeit tötet - und ich kann was tun. Ich bin 75 Jahre alt, habe vor einem Jahr einen Garten gemietet, wandere jeden Tag 30 Minuten dem Bach entlang durch den Wald in diesen Garten, ihn zu pflegen und mein Gemüse zu ziehen. Und seit Februar habe ich Cello-Unterricht, übe jeden Tag 30 Minuten. Beides ein Quell des Heilens für eine völlig einsame Frau ohne Familie. Übrigens: Einen Fernseher hatte ich noch nie. Danke Manfred Spitzer, jetzt verstehe ich einiges besser.
Oh... Manfred Spitzer...sie digitale Demenz gelesen? Hört sich gut an was du geschrieben...ich schaffe es noch nicht, fühle mich sehr einsam und ausgegrenzt
@@sonne1238 Ja, das kenne ich auch. Doch das war eine Richtung, in die ich damals schaute. Heute schaue ich in eine andere Richtung. Anstatt in die Richtung: die grenzen mich aus. Das ist mir geschehen. Böse Welt etc. Jetzt schaue ich: was tut mir gut - und dann muss ich meinen Allerwertesten erheben. Oder die Hände bemühen. Oder still sein, bis ich im Geplapper meines Gehirns einen besseren Gedanken entdecke. Oder . . . . Und was erlebe ich dabei? Dass aufstehen hilfreich ist. Dass meine Hände einiges zu schaffen fähig sind. Und in der Stille atme ich ruhiger und siehe da: es kommt eine Idee geflogen. Oder auf eine Frage kommt '''einer'', und sagt, zeigt es mir, völlig überraschend. Liebe Brigitta, versuche ''es'' einfach. Und glaube nicht alles, was dein Kopf so denkt. Mit herzlichen Grüssen wünscht Dir alles Liebe und Gute Ursula
Liebe Frau Wyler, alle Achtung und Respekt vor Ihrer Lösung: Auftanken in der Natur und körperliche Fitness durch Gartenarbeit nährt vor allem Introvertierte ausgesprochen intensiv. Dieser Zufriedenheit strahlt der Mensch aus und zieht dann wiederum andere Menschen an. Die Natur kann ebenso glücklich machen, wie ein gutes Gespräch mit einem wohlwollend Menschen. Dieser muss aber gut gewählt sein, denn nicht jedes Gespräch mit jedem Menschen tut gut. Die Natur dagegen schon. Dicker Daumen rauf !
Vielen Dank für den Beitrag. Richtig: Einsamkeit verursacht Streß und Streß verursacht Depressionen. Arbeitskollegen sind nicht liebevoll, sondern oft herrscht Konkurrenzkampf. Nicht gerade förderlich, um Einsamkeit zu überwinden. Die Arbeit lenkt nur ab und überdeckt das eigentliche Problem der Singles in den Großstädten. Das Thema Einsamkeit zu überwinden durch Schaffung von Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenhäuser, ist bekannt. Mir selber seit mindestens 25 Jahren. Ich habe im Alter zwischen 20 und 30 Jahren als Single gelebt und schon damals fiel mir das Alleinleben schwer, so daß ich mich mit dem Thema beschäftigte. Damals dachte ich und meine Freunde noch, wenn wir keinen Partner finden oder alt sind und wieder alleine, dann ziehen wir mit Freunden in eine WG. Zum Glück war es damals war es aufgrund meines jungen Alters einfach, eine WG zu finden. Ein kleineres Zimmer reichte, da man unter 30 Jahre in der Regel weniger Gegenstände besitzt. Je älter man wird, desdo mehr hat sich jedoch angesammelt. 25 Quadratmeter je Person muß ein Zimmer schon groß sein. Dafür kann das Wohnzimmer dann kleiner ausfallen. Wichtig sind aber große Keller für die vielen Freizeit-Sachen, die jeder mitbringt. Doch so werden die Wohnungen und Häuser überhaupt nicht gebaut. Den Städtebauern und Bauunternehmern ist das Thema völlig egal. Es werden fleißig weiter Einfamilienhäuser und Ein-bis zwei Kind - Wohnungen gebaut. Diese Wohnungen sind nicht so geschnitten, daß man gut eine Alters-WG gründen kann. Es gibt keine Vermieter, die Erwachsenen WG' s überhaupt anbieten. Ich suche seit 3 Jahren vergeblich. Fazit: Es wird sich in den nächsten 20 Jahren nicht viel ändern, da - wie gesagt - das Thema bereits seit mind. 25 Jahren bekannt ist und auch fast nichts passiert ist. Die wenigen Mehrgenerationenhäuser sind mühsame und langwierige Privatinitiativen und wenn dann doch nicht, dann fallen bei der Baugesellschaft Single-Normalverdiener unter 60 Jahre auch durch das Raster. Es gibt im Internet und in den Zeitungen immer mal wieder gerne ein riesiges Tam Tam wegen vielleicht 5 Mehrgenerationenhäuser in einem Umkreis von 100 Kilometern. Dabei ist in den 5 Mehrgenerationenhäusern seit Jahren nicht ein einziges Zimmer frei geworden. Lächerlich. Übrigens: Freizeitaktivitäten alleine verhindern die Einsamkeit nicht wirklich. Man trifft sich ja nur relativ kurz und oberflächig. Und wenn die Leute wirklich alt sind, dann können sie nichmal daran Teil nehmen, weil sie schlecht zu Fuß sind. Auch so ein Thema: Architekten interessiert es nicht, so zu bauen, daß man ggf.in einem Rollstuhl sitzt oder einen Rollator hat oder in einem Mehrfamilienhaus einen Treppenlifter benötigt.... Die Städteplaner schlafen also weiter. Traurig. Das Internet ist bitte nicht einseitig zu verfluchen. Für mich war es ein Halt. Kostenfreie Webseiten, auf denen sich Leute zum Wandern verabreden und zu Veranstaltungen. MeetUp, MeetYou, Xing, etc. Kultivierte Menschen treffen sich zu verschiedenen Themen in der großen Stadt oder gehen wandern. Klasse. Aber da ist dann eben auch nicht zwingend jemand dabei, bei dem man einfach um 3 Uhr nachts anrufen kann. Das Internet kann jedoch das Alleinsein verhindern, wenn man sich darüber verabredet.
Bravo! Sie haben das Thema Einsamkeit im Alter sehr gut auf den Punkt gebracht. Es ist sehr mühselig, sich ständig erklären zu müssen, wieso man einsam ist, um sich daraus befreien zu können. Die wenigsten Menschen verstehen einen. Ratschläge sind meist nur "Schläge". Wie Sie bereits erwähnten im Internet oder Vereinen trifft man Menschen zum Wandern (wenn überhaupt möglich) etc.&oberflächlichem Austausch. Ein Anruf beispielsweise (was nicht zur Regel werden soll) um 3 Uhr nachts ist unmöglich. Vertraute Menschen fehlen einfach - und das ist bitter&zermürbt.
@@bonnabonn9020 Danke, Ja, das Unverständnis der Umwelt macht traurig und verdoppelt nochmal die Einsamkeit. Ich verstehe sog. Freunde und Verwandte selber nicht. Herzlos und kurzsichtig reagieren die meisten, wenn ich davon erzähle. Ich habe mal interesserweise die Telefonseelsorge mitten in der Nacht angerufen, um zu testen, ob jemand rangeht. Gut, das war vor 2 Jahren zu Coronazeiten, wo der Bedarf sicher sehr groß war. Aber aus meiner Erfahrung heraus, daß mehr Schein als Sein existiert in Angeboten für bedürftige Menschen habe ich mich - leider bestätigt gefühlt und - war trotzdem schockiert als tatsächlich niemand ans Telefon ging 😳☎️ . Eine Ursache des Wohnungs-Problems sind leider die Städtebauer/Baufirmen/Architekten/Pateien die mit Familienfreundlichkeit und dem idealisierten Bild der Kleinfamilie Werbung machen, weil es für SIE das erfolgsversprechende Marketingkonzept ist. So wurde es mir von einem Architekten erklärt !!!! Meistens sind es junge Leute die Wohnungen/Häuser kaufen und diese haben einen kurzen Verstand und sehen nur das nahe Lebensziel der Kleinfamilie. Was nach 20 Jahren kommt, wenn die Kinder aus dem Haus sind, oder bei einer Scheidung, Krankheit, Tod, daran denken sie nicht oder sie wollen nicht daran denken . Bunte Bilder von junger Familienidylle kommt bei Bauherren und Wählern besser an als Hinweis auf Einsamkeit bei Arbeitslosigkeit, Armut, Gebrechlichkeit, Behinderung, Alter, Krankheit. Da Sie den Namen Bonn haben: Ich habe als 11 jährige in Meckenheim den Bauboom erlebt und mich teilweise gewundert, wo da Menschen mit Behinderung bleiben, die lange strecken zurücklegen müssten mit Treppen auf den Wegen, ohne Geländer... Damals war es die kinderreichste Stadt in NRW. heute ist es eine Rentnerhochburg. Als ich die aktuellen Flyer der Parteien der Stadt sah (war es letztes oder vorletztes Jahr?) , ärgerte ich mich kollosal, daß sogar in dieser Stadt bei einer der großen Parteien auf dem Wahlprogram stand, daß sie sich dafür einsetzen wollen, daß junge Familien gefördert werden sollen, dabei wurden Rentner mit keinem Wort erwähnt. Letztes Jahr suchte ich für einen guten Freund einen Ort zum Weihnachten feiern, OHNE ERFOLG. Keine Kirche, keine der Städte in der Umgebung, keine Kreisverwaltungen bot zwischen 16-22 Uhr einen gemütlichen Aufenthaltsort an. Ich habe schon überlegt, ob ich für die Leute eine Selbsthilfegruppe beginne. Offenbar sind die Betroffenen so überfordet und ermattet, dass sie das nicht können, was ich verstehe. Selbsthilfegruppen sind oft sehr vergänglich, weil sie mit einzelnem Engagement zusammenhängen, deshalb wäre eine Angliederung an eine Institution wichtig, damit zumindest Räumlichkeiten vorhanden sind. Ich sehe auch den Auftrag bei Krankenhäusern, quasi als Nachsorgemaßnahme für seelische Gesundheit nach Entlassung zur Vermeidung des sog. Drehtüreffekts. Viele Leute brauchen keine Therapie, sondern "nur" vertraute Menschen. Da fällt mir ein: Welche Projekte hat eigentlich in Groß Britanien das "Ministeriums gegen Einsamkeit"? Das gibt es ja inzwischen schon jahrelang. Alles Liebe und Gute für Sie ❤❤️🩹❤
Schade, dass es dabei hauptsächlich um alte Menschen und Einsamkeit ging. Es gibt auch jüngere Menschen, die nicht mehr wissen, wie sie ihr Leben weiterleben sollen, wenn sich an ihrer Einsamkeit nichts ändert oder ändern kann. Ich persönlich bin 33 Jahre alt und leide so sehr unter Einsamkeit, dass ich mir mehr Gedanken um die Sterbeversicherung/Beerdigung mache, als übers Leben, das ich noch vor mir habe. Hilfe findet man in Deutschland auch nur halbherzig bis gar nicht. Ich finde, dass Deutschland zu diesem Thema ein Entwicklungsland ist.
Ich stimme dir da voll und ganz zu. Mir geht es genauso. Einen Termin beim Psychologen zu bekommen ist fast unmöglich. Wartezeiten von 6 Monaten bis einem Jahr ist keine Seltenheit. Und, wenn man dann doch einen bekommt stellt sich heraus dass der Psychologe nur seinen Zettel abarbeitet, so wie in der Uni gelernt. Es gibt soviel schlechte Psychogen in diesem Land, dass man sich den Weg dorthin sparen kann. Ein Freund hilft oft mehr als jemand der einen Uni Abschluss hat. Wenn man denn einen Freund/in hat.
@@CharmPrinz Ich bin nun 34 Jahre jung. Noch nie eine Frau an meiner Seite gehabt. Leider auch keine Freunde. Ja, leider kommt das immer häufiger vor, als einem lieb ist. Leider wird man von den anderen Menschen so behandelt, als ob das die eigene Schuld wäre. Man muss sich immer wieder dafür rechtfertigen, dass man einsam und Single ist. Ich wünschte, dass es kein Tabuthema wäre, dass auch junge Leute einsam sind, Hilfe brauchen, keinen Vorwurf bekommen und auch eine reale Chance bekommen aus der Einsamkeit heraus zu kommen. .... aber ich glaube, dass man damit noch lange warten muss. Deutschland hat für dieses Thema keine Interesse bzw. die Medien greifen dieses Thema meistens nur dann auf, wenn sich ein Promi deswegen umbringt oder es um alte Menschen geht. Die jungen Menschen bleiben diesbezüglich immer auf der Strecke.
Ich habe in Deutschland gelebt , und war sehr überrascht dass so viele Menschen in großer Einsamkeit leben, ich glaube dass dies von der Kultur,der Vermittlung von Werten im Familienkreis und dem was die Gesellschaft vorschreibt,abhängt...ich bin von einer sehr ausdrucksstarken Kultur offen und immer bereit mich mit anderen zu integrieren, als Ausländer (Venezolaner) war es sehr schwierig, während meines Aufenthaltes in diesem schönen Land, an die deutsche Gesellschaft anzupassen...trotzdem ich liebe Germany und komme jedes Jahr zu meinen Töchtern...bitte lächeln und sei ein bisschen offener,gütiger und beanspruche miteinander 😂😂😂🥰🥰🥰 immer so!,!,!
"Die Einsamkeit ist eine der vielen negativen Folgen der Auflösung der Familie." Und wer ist daran schuld? Klar! Die Frauen! Aber keine sorge, trotz, dass ich schon 8 1/5 Jahre allein/einsam (egal, wie man das nennt oder sieht) bin, hat mich das trotzdem nicht umgehauen. Dafür habe ich jetzt mehr Zeit und Geld für meine Hobbys, anstatt sich mit Frau(en) herumzuschlagen ;--) Alles, was ich beschließe und entscheide höre keine Widerrede ;-) Toll! Nicht war?! Übrigens, an der Einsamkeit/Alleinsein (für sich selbst natürlich) finde ich nichts schlimmes. Viel schlimmer ist die Zweisamkeit (mit der Frau versteht sich). Darum sterben Männer früher, als Frauen. Setzen da die Frauen in uns keine Stresshormonen frei? Ich glaube schon ;-) Vielleicht wollen Frauen Gärtnerinnen und Floristinnen an unseren Gräbern spielen ;-) wie damals - im Kindergarten ;-)
@@thomaswaibel259 "Wenn man Verwandte und Bekannte hat, mit denen man nichts gemeinsam hat, ist man einsam" - Da kommt mir langsam die Erinnerung zurück ;-) Oft ist besser sich alleine zu beschäftigen oder zu unterhalten, anstatt mit Anderen, die unseren Erwartungen nicht entsprechen.
Meinst du „penetrant“? 🤔 Und welches „Gesäusel“? Ich höre da Meditations-Klänge. Säuseln heißt: leise sprechen. Konzentrier dich doch auf die Worte! 🤷🏻♀️ Ich finde das super, weil nur die Stimmen ist langweilig. 😊
weil man sie nicht sieht, die offenen Türen. Das musste ich auch erst lernen und bin froh, das ich das erkennen und umkehren konnte. Seitdem weiß ich was es heißt offen zu sein, sehen zu können und annehmen zu können.
Dem kann ich nicht ganz zustimmen, in der Grosstadt fühlte ich mehr Wohlfühlsein. Seit drei 3 Jahren in der Kleinstadt, ich bezeichne es als Dorf, fühle ich mich nicht mehr wohl. Jeder lebt füt sich, man sieht kaum jemand. Da fühlt man sich allein. In der Stadt habe ich dies nie gefühlt
Das ist die Entwicklung der Menschlichen Gesellschaft.Immer mehr Menschen sind alleinlebend und viele fühlen sich Einsam. Das Netz hat sehr viel dazu beigetragen!!! Die Menschliche Gesellschaft hat sich so drastisch verändert dass ich oft erschrocken bin über so schnelle Entwicklung in dieser Richtung!
komisch. ich war als kind schon einsam viel glücklicher als in gesellschaft. auf klassenfahrten und co. hab ich mich immer abgesondert. ich lebe ohne freunde, ohne haustiere und die portion gesellschaft, die ich für meine geistige hygiene brauche, hole ich mir als wochenende auf den tanzflächen der clubs. das ist auch gleichzeitig mein sport. ich empfinde menschen nur bis zu einer gewissen dosis ertragbar. in der pandemie bin ich als introvertierter prima durchgekommen ohne irgendwelche psychischen schäden davon zu tragen. im gegenteil: ich empfand die menschenleere einkaufsstraße, meine nicht zu geparkte straße, die leeren autobahnen usw. als sehr entspannened und beruhigend. ich bin jetzt ende 40 und glücklich :). meine einsamkeit ist gewählt. ich kann jederzeit unter menschen und habe auch keine probleme, unter menschen zu gehen. das mit dem ehrenamt kann ich auch nicht so bestätigen. er sagt "wer anderen hilft, der fühlt sich selber besser". ich habe eher die erfahrung gemacht: wer anderen hilft, wird nur ausgenutzt. mit dem ende der pandemie sehe ich die menschen von früher wieder, die clubs sind seit april wieder offen und die leute sind weniger geworden, weil sie z.b. eine störung davon getragen haben und schwerer unter leute kommen, und sie haben fast alle an gewicht zugelegt. mir gehts, wie gesagt, gut. mehr unter leute gehen würde mir nicht gut tun. es mag ja für die meisten leute gelten, was herr spitzer da sagt. auf mich treffen so einige dinger aber nicht wirklich zu. ich weiß, hier wird ein unterschied zwischen allein sein und einsamkeit gemacht - aber was ist permanentes alleinsein anderes als slebstgewählte einsamkeit? einsamkeit ist doch im normalen verständnis nichts andres als negativ bewertetes allein sein. edit: ich freue mich übrigens aufs älter werden und hoffe, die technische entwicklung ist dann so weit, daß ich einen pflegeroboter beim mediamarkt für den preis einer waschmaschine bekomme. dann kann ich mir auch die nervige pflegekraft sparen, die mir interaktionen aufzwingen will.
Wie sympathisch du auch meine Meinung mit beschreibst. Ich habe in 2021 meinen Job gekündigt um endlich unabgelenkt den Rest des Lebens zu begreifen. Ich höre so gerne die Stille....es ist mein Lieblingslied...und allein sein das Notenbüchlein..... Das mit dem Pflegeroboter, richtig gut, auch die Begründung....
Sie haben eine gewisse Eigenliebe, was bei vielen nicht vorhanden ist. Die Wärme, die Sie für sich selbst empfinden, ist ein starkes Fundament des Lebens. Herzlichen Glückwunsch.
endlich ergreift jemand ein so stark wichtiges Gesellschaftsproblem! in england gibt es eine Ministerin für Einsamkeit. da wird sich bemüht und es werden praktische Anwendungen gestartet! ein ort der sinnvollen tat!
diese Musik im Hintergrund nimmt leider Glaubwürdigkeit, rückt den Text in "mystische" Gefilde (Gequatsche). Wenn ich nicht wüsste wer Manfred Spitzer ist, hätte ich nach Sekunde 10 das ganze unterbrochen. Nehmt diese Tonflächen raus. Nur ein Tip. Grüsse eines Tonmannes.
@@fernbedienung4252 ich war vor 4 Wochen allein auf einem Konzert, aber nicht einsam. Schnell habe ich Kontakt geschlossen, mich unterhalten, fest gestellt, das wir an der selben Berufsschule gelernt hatten und viele Gemeinsamkeiten fanden. Seine Frau war Pädagogin wie ich und es war ein sehr schöne Unterhaltung.
Wir sind emotionale Egomanen geworden. Es gibt auch keine richtigen Männerfreundscgaften mehr. Wir definieren uns über Materialismus und Männer und Frauen brauchen Freunde und Freundinnen. In einer Ehe kann man auch Vereinsnamen weil Männer und Frauen unterschiedliche Interessen haben. Männer und Frauen unterhalten sich auch ganz anders. Eine Frau ist eine Bereicherung für einen Mann, genauso umgekehrt, jedoch können Männer und Frauen über gewisse Themen nicht reden, weil sie eine unterschiedliche Art haben sich zu unterhalten. Frauen brauchen Frauengesellschaft und Männer brauchen Männergesellschaft. Keiner gibt dieses Problem gerne zu denn dann würde die Genderpolitik kritisiert werden. In orientalischen Ländern treffen sich Männer im Cafe, die Frauen gehen sich gegenseitig besuchen . Die Menschen leben in Armen Ländern mehr zusammen und niemand wird ausgeschlossen. Wir sind kaltschnäuzig geworden und analysieren alles und jeden anstatt zu akzeptieren das jemand mal nicht so denkt wie wir. Engstirnig und materialistisch. Wir zerstören uns selbst dadurch. Unsere Kinder werden auch wie wir da sie das alles mitbekommen. Dadurch schaffen wir uns als Menschen selbst ab. Die Zukunft der Menschheit liegt in den Orientalistisch geprägten Ländern, weil diese noch in Großfamilien leben . Wir Tümpeln als alleingänger dahin, bis es uns nicht mehr gibt. Dagegen zu wirken klappt nur wenn wir wieder aufeinander zugehen, Großfamilien schaffen und unseren Mitmenschen wieder Mitgefühl entgegenbringen . Es wird sonst immer schlimmer. Es gibt nämlich immer mehr Menschen die Selbstmord begehen aus Einsamkeit. Das wäre dann wie ein Selbstgenozid. Das ist jetzt hart gesagt doch die Realität kennt keine rosarote Brille.
ich fürchte dass Sie recht haben. Es mag sein das die orientalischen Länder ein etwas "veraltetes" Bild der Gleichstellung haben, aber deren Famileinzusammenhalt ist wesentlich gesünder. Und so im alltag empfinde ich die auch viel Gastfreundlicher und "mitmenschlicher" als Deutsche. Wir Nord-Europäer und die US-Amerikaner sind nur noch "Konsum-Zombies" die sich vom Smartphone dressieren lassen.
Sehr interessant. Da kann man sich ja eindenken wie schwierig es dann wird wenn es noch zusätzliche gründe gibt warum man cognitiv und sozial schon schwierigkeiten hat, wie zB. autismus.
Meine Mutter war nach dem Tod meines Stiefvaters einsam. Nach 2 Jahren hatte sie mit 83 Jahre wieder einen Freund gefunden und ist jetzt nicht mehr einsam. 😊
Meine Frage ist. ob Einsamkeit nicht teilweise auch etwas ist, was bereits in einer Kindheit mit Ablehnung, Ausgrenzung in einem Menschen angelegt wird und in den verschiedenen Lebensweisen unterschiedlich stark erlebt wird? LG Ernestine Basting
Fragt sich, ob durch eine Aussenseiterrolle in der Kindheit wirklich Einsamkeit entstehen muss. Oder vielleicht auch eine enorme Stärke, alleine sein Leben gestalten zu können, ohne sich dadurch einsam zu fühlen. Das können die meisten Menschen nämlich nicht und sind von daher abhängig von der Präsenz anderer. Wenn die dann nicht da sind, fühlen sie sich einsam, weil sie nicht gelernt haben, dass sie für ihre Zufriedenheit selber sorgen müssen. ANDERE damit zu beauftragen, macht abhängig und führt schnell in Einsamkeit.
Trotz des sehr interessanten Interviews war ich mehrfach geneigt abzuschalten. Diese Begleittöne (musik?) habe ich als sehr nervig empfunden.. Trotzdem Danke!
24:55 "Dass wir uns tatsächlich nicht mehr in Betonbunkern vergraben, jeder für sich". Wer hätte gedacht, dass genau das zwei Jahre später sogar angeordnet wird...
9:58 Genau! Sie haben es erfasst! Rauchen, Trinken, Wollust, keinen grossen Sport sind alles gesellschaftliche Aktivitäten die zu einem Gemeinwohl beitragen! Da passiert und läuft etwas ab im Oberstübchen! Alles andere ist befremdlich und schafft einsame Momente! Frohe Weihnacht! 🎄🌞🥚
Einsamkeit kann man nicht einfach überwinden, indem man mehr mit anderen Menschen machen kann (Wohngemeinschaften). Einsam ist man oft, weil man keine enge Bezugsperson hat, mit der man auch (körperliche) Nähe und Zärtlichkeit erleben kann.
Das ist richtig, aber durch Aktivitäten, bei denen man andere Menschen kennenlernt, schafft man erst die Möglichkeit, jemanden zu finden, der eine enge Bezugsperson werden kann.
Viele Menschen Heute denken, sie müssen ganz wenig, über die schwierigen Situationen sprechen, die sie beschäftigen. Daher auch viele Menschen, falsch andere Menschen schnell verurteilen, auch nicht versuchen die Situationen anderer Menschen zu verstehen. Auch werden Menschen die anders sind, weniger ernst genommen. Daher entsteht auch diese Einsamkeit, daher andere Menschen automatisch ausgegrenzt werden..
Wenn ältere Menschen dafür geeignet sind, also noch selbstständig unterwegs sein können, sind Hunde wunderbar. Bei jedem Spaziergang lernt man Menschen kennen, Hunde sind wie ein Katalysator. Sie ermöglichen spontane Bekanntschaften, Begegnungen, Gespräche. Mit einem Hund ist das ganz einfach, selbst schüchterne Menschen finden Anschluss. Das wird noch viel zu wenig berücksichtigt. Ich kenne viele ältere Menschen die dadurch wieder Anschluss an das Leben bekommen haben. Und ich selbst erlebe es jeden Tag.
Spannend, aber ich muss leider raus. Die Hintergrundmusik stört mich sehr. Warum muss das sein? Ich kann mich nicht gut auf das Gesprochene konzentrieren, wenn da ständig ein "Tongesülze" im Hintergrund läuft. Was meint wohl Dr. Spitzer dazu? Bin ich da eine Ausnahmeerscheinung?
,,Nimm dein Bett und wandle" zeugt von der Kraft des Glaubens an die eigenen Fähigkeiten und der positiven Beeinflussung des Nervensystems durch Gedanken und Bewegung.
Auf dem ersten Blick mag es stimmen, dass im Dorf jeder jeden kennt. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle jeden Tag miteinander reden. Die meißten sind auf Ihrer Scholle beschäftigt, ab und an ein Gespräch mit dem Nachbarn oder man hilft sich. In der Stadt kann man viele Kontakte pflegen, umfänglich direkt kommunizieren. Gute Beispiel sind Sportvereine oder andere viele Vereine. Hier passiert viel Kommunikation. Im Handel, Unternehmen oder Betrieben, wird sicherlich auch viel mit einander gesprochen, damit der Laden läuft. Im Dorf gibt es auch viel Einsamkeit, die Älteren sind oft allein und haben kaum jemand zum Reden. Fazit: In der Stadt gibt es auch viel Gemeinschaft, sie ist nur anders aufgestellt und organsiert.
JA genau das würde ich auch vorschlagen . Dieses interessante Interview nochmal senden, aber bitte ohne diese nervige Hintergrund Musik. Sie stört wirklich sehr, man kann sich nicht richtig konzntrieren und gerade für ältere Menschen, die besonders von diesem THema berührt, bzw. daran interessiert sind, ist es fast eine Zumutung mit dieser Musik zuhören zu müssen, noch dazu, wenn man sowieso schon schlecht hört . Wenn ich der Professor gewesen wäre, hätte dieses KLanggedudel während meines Vortrages nicht geduldet.
Ohne Grundeinkommen auch für Kinder, werden wir die Tolleranz zur Kriminalität nicht abschaffen und keine ehrenwerte vertrauenswürdige Gesellschaft erschaffen.
So ein interessantes Thema. Ich hätte es sehr gerne angehört, wenn mich nicht die Musik dabei so irritiert hätte, dass ich leider abschalten musste. Wir haben eine reizüberfluteten Zeit. Warum kann das gesprochene Wort nicht für sich allein stehen ? In meinen Augen ist es eine Herabsetzung des wertvollen Inhalts. Leider ist es eine überflüssige Mode geworden. Sehr schade
Jesus Christus ist die Lösung, er macht jeder Einsamkeit ein Ende und gibt dem Leben einen Sinn. Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Schaut euch Bibel TV an oder sucht euch eine freie christliche Kirchengemeinde und lasst für euch beten. Möge unser himmlischer Vater euch segnen und sich euch offenbaren. Sucht ihn von ganzem Herzen.
@@SchillersSpirit was ist so? Das was ich meine, oder Der.? Ich bleibe dabei, jedes Furzloch hat immer Sport, Tier, Kirchenvereine usw. Wer sich nicht anschließen kann, , selber Schuld. Und wenn da keine Lust ist, dann ist das eher in die Gruppe der Depression einzuordnen.
Mir geht es sehr gut alleine, aber fühle mich nicht einsam. In der gesamten Zeit, bin ich etwa 3-5% mit Menschen. Ich verbringe viel Zeit mit mir selbst und suche mir bestimmte Zeiten mit Menschen aus. Ich habe auch solche, wo ich um drei Uhr morgens vorbei gehen kann im Notfall. Vielleicht ist das der Unterschied - die Frequenz in der man die Freund_innen trifft, macht es nicht aus. Qualität vor Quantiät.
Die Hintergrundmusik ist unglaublich störend. Folge: Schon nach 5 Minuten habe ich mich vom Zuhören verabschiedet, nachdem ich festgestellt habe, dass dieses Hintergrundgeräusch während des ganzen Dialoges andauert.
Ich versuche jetzt immer Mal wieder handyfreie Tage einzulegen. Ich bin zwar erwachsen, aber ich habe das Gefühl durch das Handy auch langsam zu verblöden. Auf FB bin ich schon lange nicht mehr. Whatsapp möchte ich eigentlich auch nicht mehr haben, bin aber arbeitstechnisch dazu gezwungen. :-(
eine gr Familie ist gut und 2 bis 3 Freunde aber das wichtigste ist ein passender Partner ich fühle mich nicht gut in Gesellschaft von vielen Menschen,
ja,gegen einsmkeit kann man schon was machen,man solte bundesweit in großenStädten Kuschelcafes einrichten,wo man sich zum kuscheln trifft,umarmungen und achtsame behrührungen..es gibt zwar schon bundesweit kuschel Workshops,aber das ist nicht genug,weil wir menschen soziale wesen sind und die meisten von uns öfters Umarmungen und behrührung brauchen..Ich bin ein Free Hug Aktivist,und habe den mut,damit indie Öffentlichkeit zu gehen..
Vielen Dank für diesen Beitrag. Genauso ist es, daß bringt die Wahrheit auf den Punkt. Mehrgenerationenhäuser wären wirklich sinnvoll. Mir geht es zur Zeit auch nicht gut wegen der Einsamkeit. Lange arbeitslos und wegen der Rücken Erkrankung findet sich nur schwer ein job. Lenke mich zur zeit mit Haushalt sport und hund ab...aber die sozialen Kontakte fehlen total. Liebe Grüße Christina
Hab die Hintergrundmusik gar nicht wahrgenommen bis ich anfing die Kommentare zu lesen. Versteh gar nicht wie man sich durch die Musik so stressen lassen kann.
Ganz toller spannender Bericht❤ Sehr interessant, allerdings hat mir mein Handy und Social Media in diesem Fall UA-cam jetzt mit meiner Einsamkeit ein bisschen geholfen! denn ich liege gerade mit chronischer Bronchitis im Bett alleine( in meiner Einzimmerwohnung.) Ich habe dazu noch mit schwerer chronischer Migräne zu tun die mich oft daran hindert rauszugehen und meine Freunde zu treffen. Diese Krankheit ist entgegen ein Heilpraktiker Quacksalber nicht heilbar und hat dazu geführt dass ich mittlerweile berentet bin. Davor hatte ich mir ein eigenes Geschäft aufgebaut über 25 Jahre und habe ausgebildet und dann konnte ich dann nicht mehr. Die psychischen Folgen der chronischen Migräne sind auch massiv Angsterkrankung und Depressionen folgten. Es ist sehr schwer damit nicht einsam zu werden, denn viele verstehen es auch nicht dass man immer wieder absagen muss und man eben auch nicht so einfach an Dingen teilhaben kann, wenn man immer wieder von dieser Krankheit überfallen wird. Teilweise geschieht das innerhalb von 15 Minuten ohne jegliche Vorwarnung. Menschen die das nicht kennen nehmen das nicht ernst und können sich in keiner Weise in Migräniker versetzen. Auch sind z.b. kleine quietschende Kinder oder laute Veranstaltungen für mich nicht auszuhalten. Aber vieles in diesem Beitrag stimmt und es war sehr interessant was der Herr Dr Spitzer gesagt hat.
@@andreaseidel882 Nachmachen ist kein guter Rat. Jeder ist einzigartig und braucht eine einzigartige Lösung, die in ihm oder in ihr liegt bzw. liegen. Liebe Andrea, wenn du darüber sprechen möchtest, schreib mir: choose2behappy@gmx.de
mein leben ist in den letzten 2 Jahren noch einsamer geworden. Bin vollkommen isoliert. todesgedabken sind da, aber will doch garnicht sterben.es ist nur so hoffnungslos
@@susananderson7945 Die Corona-Panik und die folgenden politischen Massnahmen führten zur gesellschaft-lichen und individuellen Isolation. Sie sind kein Einzelfall, sondern besonders junge Frauen leiden sehr häufig an Depressionen .
@@susananderson7945 Versuchen Sie lange Spaziergänge oder Wanderungen im Wald durchzuführen. Der Kontakt zu Natur heilt auch seelisch. Falls möglich, schaffen Sie ein Haustier an.
Schlimm ist es sich in einer großen Gruppe, bei einem Fest, wo man alle Leute kennt, einsam zu fühlen……zu spüren, dass man nicht dazugehört oder unsichtbar zu sein scheint……das ist Stress
Ich kenne das Gefühl gut. Ich bleib inzwischen lieber daheim.
Vielleicht ist es wirklich eine Gruppe von Menschen wo Du bist, wo Du wirklich nicht dazu passt. Das gibt's. Tipp:Anderen Leuten anschließen. Geht's wieder schief, mal überlegen ob Du nicht selbst zu wenig gibst. Das heisst auf den einzelnen zugehst, weil Menschen eins nicht ertragen, wenn jemand verstockt in der Ecke steht. Da stehst lange. Und fühlst Dich allein.
Kann das "Stress-Erlebnis" gut nachempfinden, sich in einer auch noch bekannten Gruppe als Unsichtbare zu fühlen - und das passiert selbst kommunikativen und nicht unbedingt scheuen Menschen. Einsam in der Gruppe ist nicht selten. Bevor es zur Qual wird:das weite suchen. Alles Gute&die passende Gemeinsamkeit für dich!
@@bonnabonn9020 h? Ich bin nicht einsam. Und ich fühle mich nicht einsam. Aber Menschen die das tuen machen wohl was falsch. Vereine, gibt es überall man kann beitreten.
@@andreaseidel882 Meine Antwort galt nicht dir, sondern Veronika Stegmeier. Wobei Vereine nicht unbedingt eine geniale Lösung gegen Einsamkeit ist.
Noch niemals zuvor war die Menschheit so vernetzt und doch so einsam.
Never before has mankind been this interconnected and yet so lonesome.
Menschen können noch so gut vernetzt sein. Das hilft nichts, wenn die Menschen nichts Gemeinsames haben.
Ich bin froh das ich meine Ruhe habe🙏🙏🙏Übrigens ich bin Top - Fit. Liebe Grüße der Trainer
Das ist auch ein Punkt: wer kein kein Geld hat, hat schlechte Karten, aus der Einsamkeit raus zu kommen.
Einsamkeit hat nix mit Geld zu tun
@@Tomfünftegenarationdoch, extrem sogar!
Ich sehe den Zusammenhang mit dem Geld nicht. Man braucht Freizeit viel dringender als Geld, um Kontakte aufrechtzuerhalten. Ein Gut-Verdiener wird mit einer 80-Stunden-Woche wahrscheinlich kein reges Sozialleben mehr haben.
@@TomfünftegenarationGeld= Möglichkeiten. Kein Geld= keine Möglichkeiten. Natürlich ist ein Spaziergang eine feine Sache. Wenn ich aber kein Buch mehr, keinen Kaffee am See kaufen kann möchten Bekannte auch nicht zwangsweise immer jemand einladen weil nix geht. Und man kommt auch nicht an Orte, die einem guttun oder zu Veranstaltungen, die die Seele zum singen bringt. Es gibt auch keine Gemeinschaftsgefühle mit alten oder neuen Bekanntschaften. Ich könnte Bücher schreiben. In diesem Land sammeln Rentner Flaschen. Sieh hin.
Erlebe ich anders. Natur ist wunderbar. Aber immer nur die selben Wege? Kein ( interessantes Fach-)Buch mehr kaufen können, ... ist für mich Alltag. ( Frührente, Herzfehler) Mein Bedarf an Kultur, Schönem und übrigens auch Intelligenten Gesprächen wird schon daher nicht gedeckt, dass ich Orte, wo das stattfindet, nicht aufsuchen kann. Meine Nachbarn sind lieb und sehr, sehr einfach. Glaub mir, es macht keinen Spaß.Und ich hatte mir mein Leben auch anders vorgestellt. Aber nichts geht. Ich kann in 4 Wänden sitzen, spazieren gehen und auf den Tod warten. Und dann erzählen Leute, es liegt nicht am Geld. Geld= Möglichkeiten. So isses.
Viel schlimmer ist die Einsamkeit
zu zweit - oder mit " falschen Freunden"
Aber trotzdem einsam..
Gem-einsam einsam, im doppelten Sinne.
Sehr interessant und sehr richtig.
Die Musik im Hintergrund ist sehr störend.
Hallo meine Freunde =) In diesem Moment gibt es viele Menschen, die wie Du sind. Entweder sind sie alleine, vermissen jemanden, sind depressiv, verletzt oder verängstigt von der Vergangenheit und Zukunft. Sie haben persönliche Probleme von denen niemand weiß und Geheimnisse die Du nicht glauben würdest. Sie hoffen, träumen und haben Träume. Und gerade jetzt lesen sie diese Worte.
Ich schreibe diese Worte damit du dich nicht mehr alleine fühlst! Denke immer daran: sei nicht deprimiert wegen der Vergangenheit, mache dir keine Sorgen um die Zukunft und konzentriere dich auf die Gegenwart, den Moment. Wenn heute kein guter Tag ist: mache dir keine Sorgen! Morgen ist ein neuer Tag, eine neue Chance! =) Wenn Du dies list, teile es mit anderen Menschen um Ihnen ein besseres Gefühl zu geben. Genieße deinen Tag! =)
Lol als wenn der nächste Tag besser wird
Und das beschert mir nun mehr Austausch und liebevolle Kontakte..... Wow
Ja, zuversicht ist wohl der wichtigste erste Schritt, um Freude zu finden! Google mal die selffullfilling prophecy.
Danke für diesen tollen Beitrag !!!
Gestern ging es mir gar nicht gut , heute ist es besser, bis jetzt !!!
Stimmt.
Genau: Einsamkeit tötet - und ich kann was tun. Ich bin 75 Jahre alt, habe vor einem Jahr einen Garten gemietet, wandere jeden Tag 30 Minuten dem Bach entlang durch den Wald in diesen Garten, ihn zu pflegen und mein Gemüse zu ziehen. Und seit Februar habe ich Cello-Unterricht, übe jeden Tag 30 Minuten. Beides ein Quell des Heilens für eine völlig einsame Frau ohne Familie. Übrigens: Einen Fernseher hatte ich noch nie. Danke Manfred Spitzer, jetzt verstehe ich einiges besser.
Super Ursula!
Oh... Manfred Spitzer...sie digitale Demenz gelesen? Hört sich gut an was du geschrieben...ich schaffe es noch nicht, fühle mich sehr einsam und ausgegrenzt
@@sonne1238 Ja, das kenne ich auch. Doch das war eine Richtung, in die ich damals schaute. Heute schaue ich in eine andere Richtung. Anstatt in die Richtung: die grenzen mich aus. Das ist mir geschehen. Böse Welt etc. Jetzt schaue ich: was tut mir gut - und dann muss ich meinen Allerwertesten erheben. Oder die Hände bemühen. Oder still sein, bis ich im Geplapper meines Gehirns einen besseren Gedanken entdecke. Oder . . . . Und was erlebe ich dabei? Dass aufstehen hilfreich ist. Dass meine Hände einiges zu schaffen fähig sind. Und in der Stille atme ich ruhiger und siehe da: es kommt eine Idee geflogen. Oder auf eine Frage kommt '''einer'', und sagt, zeigt es mir, völlig überraschend. Liebe Brigitta, versuche ''es'' einfach. Und glaube nicht alles, was dein Kopf so denkt. Mit herzlichen Grüssen wünscht Dir alles Liebe und Gute Ursula
Liebe Frau Wyler, alle Achtung und Respekt vor Ihrer Lösung: Auftanken in der Natur und körperliche Fitness durch Gartenarbeit nährt vor allem Introvertierte ausgesprochen intensiv. Dieser Zufriedenheit strahlt der Mensch aus und zieht dann wiederum andere Menschen an. Die Natur kann ebenso glücklich machen, wie ein gutes Gespräch mit einem wohlwollend Menschen. Dieser muss aber gut gewählt sein, denn nicht jedes Gespräch mit jedem Menschen tut gut. Die Natur dagegen schon. Dicker Daumen rauf !
Manche Menschen sind krank,sie können eben nichts mehr tun,tragen diese dann selbst schuld an ihrer Einsamkeit?
Vielen Dank für den Beitrag.
Richtig: Einsamkeit verursacht Streß und Streß verursacht Depressionen. Arbeitskollegen sind nicht liebevoll, sondern oft herrscht Konkurrenzkampf. Nicht gerade förderlich, um Einsamkeit zu überwinden. Die Arbeit lenkt nur ab und überdeckt das eigentliche Problem der Singles in den Großstädten.
Das Thema Einsamkeit zu überwinden durch Schaffung von Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenhäuser, ist bekannt. Mir selber seit mindestens 25 Jahren. Ich habe im Alter zwischen 20 und 30 Jahren als Single gelebt und schon damals fiel mir das Alleinleben schwer, so daß ich mich mit dem Thema beschäftigte. Damals dachte ich und meine Freunde noch, wenn wir keinen Partner finden oder alt sind und wieder alleine, dann ziehen wir mit Freunden in eine WG. Zum Glück war es damals war es aufgrund meines jungen Alters einfach, eine WG zu finden. Ein kleineres Zimmer reichte, da man unter 30 Jahre in der Regel weniger Gegenstände besitzt. Je älter man wird, desdo mehr hat sich jedoch angesammelt. 25 Quadratmeter je Person muß ein Zimmer schon groß sein. Dafür kann das Wohnzimmer dann kleiner ausfallen. Wichtig sind aber große Keller für die vielen Freizeit-Sachen, die jeder mitbringt. Doch so werden die Wohnungen und Häuser überhaupt nicht gebaut. Den Städtebauern und Bauunternehmern ist das Thema völlig egal. Es werden fleißig weiter Einfamilienhäuser und Ein-bis zwei Kind - Wohnungen gebaut. Diese Wohnungen sind nicht so geschnitten, daß man gut eine Alters-WG gründen kann. Es gibt keine Vermieter, die Erwachsenen WG' s überhaupt anbieten. Ich suche seit 3 Jahren vergeblich.
Fazit:
Es wird sich in den nächsten 20 Jahren nicht viel ändern, da - wie gesagt - das Thema bereits seit mind. 25 Jahren bekannt ist und auch fast nichts passiert ist.
Die wenigen Mehrgenerationenhäuser sind mühsame und langwierige Privatinitiativen und wenn dann doch nicht, dann fallen bei der Baugesellschaft Single-Normalverdiener unter 60 Jahre auch durch das Raster. Es gibt im Internet und in den Zeitungen immer mal wieder gerne ein riesiges Tam Tam wegen vielleicht 5 Mehrgenerationenhäuser in einem Umkreis von 100 Kilometern. Dabei ist in den 5 Mehrgenerationenhäusern seit Jahren nicht ein einziges Zimmer frei geworden. Lächerlich.
Übrigens: Freizeitaktivitäten alleine verhindern die Einsamkeit nicht wirklich. Man trifft sich ja nur relativ kurz und oberflächig. Und wenn die Leute wirklich alt sind, dann können sie nichmal daran Teil nehmen, weil sie schlecht zu Fuß sind.
Auch so ein Thema: Architekten interessiert es nicht, so zu bauen, daß man ggf.in einem Rollstuhl sitzt oder einen Rollator hat oder in einem Mehrfamilienhaus einen Treppenlifter benötigt.... Die Städteplaner schlafen also weiter. Traurig.
Das Internet ist bitte nicht einseitig zu verfluchen. Für mich war es ein Halt. Kostenfreie Webseiten, auf denen sich Leute zum Wandern verabreden und zu Veranstaltungen. MeetUp, MeetYou, Xing, etc. Kultivierte Menschen treffen sich zu verschiedenen Themen in der großen Stadt oder gehen wandern. Klasse. Aber da ist dann eben auch nicht zwingend jemand dabei, bei dem man einfach um 3 Uhr nachts anrufen kann.
Das Internet kann jedoch das Alleinsein verhindern, wenn man sich darüber verabredet.
Ich bin Einzelgänger ich kann niemals in einer wg leben.
Bravo! Sie haben das Thema Einsamkeit im Alter sehr gut auf den Punkt gebracht. Es ist sehr mühselig, sich ständig erklären zu müssen, wieso man einsam ist, um sich daraus befreien zu können. Die wenigsten Menschen verstehen einen. Ratschläge sind meist nur "Schläge". Wie Sie bereits erwähnten im Internet oder Vereinen trifft man Menschen zum Wandern (wenn überhaupt möglich) etc.&oberflächlichem Austausch. Ein Anruf beispielsweise (was nicht zur Regel werden soll) um 3 Uhr nachts ist unmöglich. Vertraute Menschen fehlen einfach - und das ist bitter&zermürbt.
@@bonnabonn9020 Danke, Ja, das Unverständnis der Umwelt macht traurig und verdoppelt nochmal die Einsamkeit. Ich verstehe sog. Freunde und Verwandte selber nicht. Herzlos und kurzsichtig reagieren die meisten, wenn ich davon erzähle.
Ich habe mal interesserweise die Telefonseelsorge mitten in der Nacht angerufen, um zu testen, ob jemand rangeht. Gut, das war vor 2 Jahren zu Coronazeiten, wo der Bedarf sicher sehr groß war. Aber aus meiner Erfahrung heraus, daß mehr Schein als Sein existiert in Angeboten für bedürftige Menschen habe ich mich
- leider bestätigt gefühlt und
- war trotzdem schockiert als tatsächlich niemand ans Telefon ging 😳☎️ .
Eine Ursache des Wohnungs-Problems sind leider die Städtebauer/Baufirmen/Architekten/Pateien die mit Familienfreundlichkeit und dem idealisierten Bild der Kleinfamilie Werbung machen, weil es für SIE das erfolgsversprechende Marketingkonzept ist. So wurde es mir von einem Architekten erklärt !!!! Meistens sind es junge Leute die Wohnungen/Häuser kaufen und diese haben einen kurzen Verstand und sehen nur das nahe Lebensziel der Kleinfamilie. Was nach 20 Jahren kommt, wenn die Kinder aus dem Haus sind, oder bei einer Scheidung, Krankheit, Tod, daran denken sie nicht oder sie wollen nicht daran denken . Bunte Bilder von junger Familienidylle kommt bei Bauherren und Wählern besser an als Hinweis auf Einsamkeit bei Arbeitslosigkeit, Armut, Gebrechlichkeit, Behinderung, Alter, Krankheit.
Da Sie den Namen Bonn haben: Ich habe als 11 jährige in Meckenheim den Bauboom erlebt und mich teilweise gewundert, wo da Menschen mit Behinderung bleiben, die lange strecken zurücklegen müssten mit Treppen auf den Wegen, ohne Geländer... Damals war es die kinderreichste Stadt in NRW. heute ist es eine Rentnerhochburg. Als ich die aktuellen Flyer der Parteien der Stadt sah (war es letztes oder vorletztes Jahr?) , ärgerte ich mich kollosal, daß sogar in dieser Stadt bei einer der großen Parteien auf dem Wahlprogram stand, daß sie sich dafür einsetzen wollen, daß junge Familien gefördert werden sollen, dabei wurden Rentner mit keinem Wort erwähnt.
Letztes Jahr suchte ich für einen guten Freund einen Ort zum Weihnachten feiern, OHNE ERFOLG. Keine Kirche, keine der Städte in der Umgebung, keine Kreisverwaltungen bot zwischen 16-22 Uhr einen gemütlichen Aufenthaltsort an.
Ich habe schon überlegt, ob ich für die Leute eine Selbsthilfegruppe beginne.
Offenbar sind die Betroffenen so überfordet und ermattet, dass sie das nicht können, was ich verstehe.
Selbsthilfegruppen sind oft sehr vergänglich, weil sie mit einzelnem Engagement zusammenhängen, deshalb wäre eine Angliederung an eine Institution wichtig, damit zumindest Räumlichkeiten vorhanden sind.
Ich sehe auch den Auftrag bei Krankenhäusern, quasi als Nachsorgemaßnahme für seelische Gesundheit nach Entlassung zur Vermeidung des sog. Drehtüreffekts. Viele Leute brauchen keine Therapie, sondern "nur" vertraute Menschen.
Da fällt mir ein: Welche Projekte hat eigentlich in Groß Britanien das "Ministeriums gegen Einsamkeit"? Das gibt es ja inzwischen schon jahrelang.
Alles Liebe und Gute für Sie ❤❤️🩹❤
@@peterweinmann3722 Bin auch nicht "WG GEEIGNET".
Schade, dass es dabei hauptsächlich um alte Menschen und Einsamkeit ging. Es gibt auch jüngere Menschen, die nicht mehr wissen, wie sie ihr Leben weiterleben sollen, wenn sich an ihrer Einsamkeit nichts ändert oder ändern kann. Ich persönlich bin 33 Jahre alt und leide so sehr unter Einsamkeit, dass ich mir mehr Gedanken um die Sterbeversicherung/Beerdigung mache, als übers Leben, das ich noch vor mir habe. Hilfe findet man in Deutschland auch nur halbherzig bis gar nicht. Ich finde, dass Deutschland zu diesem Thema ein Entwicklungsland ist.
Ich stimme dir da voll und ganz zu. Mir geht es genauso. Einen Termin beim Psychologen zu bekommen ist fast unmöglich. Wartezeiten von 6 Monaten bis einem Jahr ist keine Seltenheit. Und, wenn man dann doch einen bekommt stellt sich heraus dass der Psychologe nur seinen Zettel abarbeitet, so wie in der Uni gelernt. Es gibt soviel schlechte Psychogen in diesem Land, dass man sich den Weg dorthin sparen kann.
Ein Freund hilft oft mehr als jemand der einen Uni Abschluss hat. Wenn man denn einen Freund/in hat.
Stimmt!
Ich bin single und einsam seid 7 Jahren. Ich bin 29 Jahre jung.
@@CharmPrinz Ich bin nun 34 Jahre jung. Noch nie eine Frau an meiner Seite gehabt. Leider auch keine Freunde. Ja, leider kommt das immer häufiger vor, als einem lieb ist. Leider wird man von den anderen Menschen so behandelt, als ob das die eigene Schuld wäre. Man muss sich immer wieder dafür rechtfertigen, dass man einsam und Single ist. Ich wünschte, dass es kein Tabuthema wäre, dass auch junge Leute einsam sind, Hilfe brauchen, keinen Vorwurf bekommen und auch eine reale Chance bekommen aus der Einsamkeit heraus zu kommen. .... aber ich glaube, dass man damit noch lange warten muss. Deutschland hat für dieses Thema keine Interesse bzw. die Medien greifen dieses Thema meistens nur dann auf, wenn sich ein Promi deswegen umbringt oder es um alte Menschen geht. Die jungen Menschen bleiben diesbezüglich immer auf der Strecke.
@@johannesrosenberger4726 Man muss sich eher rechtfertigen warum so ist, wie man eben ist.
Ich habe in Deutschland gelebt , und war sehr überrascht dass so viele Menschen in großer Einsamkeit leben, ich glaube dass dies von der Kultur,der Vermittlung von Werten im Familienkreis und dem was die Gesellschaft vorschreibt,abhängt...ich bin von einer sehr ausdrucksstarken Kultur offen und immer bereit mich mit anderen zu integrieren, als Ausländer (Venezolaner) war es sehr schwierig, während meines Aufenthaltes in diesem schönen Land, an die deutsche Gesellschaft anzupassen...trotzdem ich liebe Germany und komme jedes Jahr zu meinen Töchtern...bitte lächeln und sei ein bisschen offener,gütiger und beanspruche miteinander 😂😂😂🥰🥰🥰 immer so!,!,!
Die Hintergrundmusik nervt gewaltig! Und macht das Gesprochene schwer(er) verstehbar.
Das Thema an sich wäre interessant.
Die Einsamkeit ist eine der vielen negativen Folgen der Auflösung der Familie.
Auch mitten der Verwandtschaft ist Einsamkeit möglich.
Das stimmt😑
@@sibylles.113 Das ist richtig! Wenn man Verwandte und Bekannte hat, mit denen man nichts gemeinsam hat, ist man einsam.
"Die Einsamkeit ist eine der vielen negativen Folgen der Auflösung der Familie." Und wer ist daran schuld? Klar! Die Frauen!
Aber keine sorge, trotz, dass ich schon 8 1/5 Jahre allein/einsam (egal, wie man das nennt oder sieht) bin, hat mich das trotzdem nicht umgehauen. Dafür habe ich jetzt mehr Zeit und Geld für meine Hobbys, anstatt sich mit Frau(en) herumzuschlagen ;--) Alles, was ich beschließe und entscheide höre keine Widerrede ;-) Toll! Nicht war?!
Übrigens, an der Einsamkeit/Alleinsein (für sich selbst natürlich) finde ich nichts schlimmes. Viel schlimmer ist die Zweisamkeit (mit der Frau versteht sich). Darum sterben Männer früher, als Frauen. Setzen da die Frauen in uns keine Stresshormonen frei? Ich glaube schon ;-) Vielleicht wollen Frauen Gärtnerinnen und Floristinnen an unseren Gräbern spielen ;-) wie damals - im Kindergarten ;-)
@@thomaswaibel259 "Wenn man Verwandte und Bekannte hat, mit denen man nichts gemeinsam hat, ist man einsam" - Da kommt mir langsam die Erinnerung zurück ;-)
Oft ist besser sich alleine zu beschäftigen oder zu unterhalten, anstatt mit Anderen, die unseren Erwartungen nicht entsprechen.
Vielleicht sind es meine Hörgewohnheiten, aber das Gesäusel im Hintergrund ist impertinent.
😂😂😂
Meinst du „penetrant“? 🤔
Und welches „Gesäusel“? Ich höre da Meditations-Klänge.
Säuseln heißt: leise sprechen.
Konzentrier dich doch auf die Worte! 🤷🏻♀️
Ich finde das super, weil nur die Stimmen ist langweilig. 😊
Ja, stimmt. Das stört bißchen
Der Weg in die Einsamkeit geht sehr oft an offenen Türen vorbei....
weil man sie nicht sieht, die offenen Türen. Das musste ich auch erst lernen und bin froh, das ich das erkennen und umkehren konnte. Seitdem weiß ich was es heißt offen zu sein, sehen zu können und annehmen zu können.
Toll, so wahr
es langweilt mich wenn da Leute um mich rum sind die nur dummes Zeug reden
Wer hat sich gedacht die Hintergrundmusik ist sinnvoll? Sie ist viel zu laut und man kann sich nicht auf den Inhalt konzentrieren!
Vielen Dank für das überzeugende Video!
Dem kann ich nicht ganz zustimmen, in der Grosstadt fühlte ich mehr Wohlfühlsein. Seit drei 3 Jahren in der Kleinstadt, ich bezeichne es als Dorf, fühle ich mich nicht mehr wohl. Jeder lebt füt sich, man sieht kaum jemand. Da fühlt man sich allein. In der Stadt habe ich dies nie gefühlt
...geht mir genauso, und zurück in die Stadt kaum möglich wg Wohnungsnot 😢
Ein wertvolles Video und nach so vielen Jahren immer noch sehr aktuell. In dem Fall kann das Smartphone wieder einen guten Beitrag leisten. Danke.🙏🫶
Finanziell im unteren Bereich zu leben macht auch einsam. Kein Verein, keine Kurse, kein Veranstaltungen,.... Irgendwann fällst du raus
ja, das ist wirklich ein Problem. Darum sterben Menschen mit niedrigem Einkommen auch früher. Armut führt zum früheren Tod.
Das ist die Entwicklung der Menschlichen Gesellschaft.Immer mehr Menschen sind alleinlebend und viele fühlen sich Einsam. Das Netz hat sehr viel dazu beigetragen!!! Die Menschliche Gesellschaft hat sich so drastisch verändert dass ich oft erschrocken bin über so schnelle Entwicklung in dieser Richtung!
Die Musik im Hintergrund macht das Zuhören sehr anstrengend und stört. Bitte abstellen!!
komisch. ich war als kind schon einsam viel glücklicher als in gesellschaft. auf klassenfahrten und co. hab ich mich immer abgesondert. ich lebe ohne freunde, ohne haustiere und die portion gesellschaft, die ich für meine geistige hygiene brauche, hole ich mir als wochenende auf den tanzflächen der clubs. das ist auch gleichzeitig mein sport. ich empfinde menschen nur bis zu einer gewissen dosis ertragbar. in der pandemie bin ich als introvertierter prima durchgekommen ohne irgendwelche psychischen schäden davon zu tragen. im gegenteil: ich empfand die menschenleere einkaufsstraße, meine nicht zu geparkte straße, die leeren autobahnen usw. als sehr entspannened und beruhigend. ich bin jetzt ende 40 und glücklich :). meine einsamkeit ist gewählt. ich kann jederzeit unter menschen und habe auch keine probleme, unter menschen zu gehen.
das mit dem ehrenamt kann ich auch nicht so bestätigen. er sagt "wer anderen hilft, der fühlt sich selber besser". ich habe eher die erfahrung gemacht: wer anderen hilft, wird nur ausgenutzt.
mit dem ende der pandemie sehe ich die menschen von früher wieder, die clubs sind seit april wieder offen und die leute sind weniger geworden, weil sie z.b. eine störung davon getragen haben und schwerer unter leute kommen, und sie haben fast alle an gewicht zugelegt. mir gehts, wie gesagt, gut.
mehr unter leute gehen würde mir nicht gut tun. es mag ja für die meisten leute gelten, was herr spitzer da sagt. auf mich treffen so einige dinger aber nicht wirklich zu. ich weiß, hier wird ein unterschied zwischen allein sein und einsamkeit gemacht - aber was ist permanentes alleinsein anderes als slebstgewählte einsamkeit? einsamkeit ist doch im normalen verständnis nichts andres als negativ bewertetes allein sein.
edit: ich freue mich übrigens aufs älter werden und hoffe, die technische entwicklung ist dann so weit, daß ich einen pflegeroboter beim mediamarkt für den preis einer waschmaschine bekomme. dann kann ich mir auch die nervige pflegekraft sparen, die mir interaktionen aufzwingen will.
Wie sympathisch du auch meine Meinung mit beschreibst. Ich habe in 2021 meinen Job gekündigt um endlich unabgelenkt den Rest des Lebens zu begreifen. Ich höre so gerne die Stille....es ist mein Lieblingslied...und allein sein das Notenbüchlein.....
Das mit dem Pflegeroboter, richtig gut, auch die Begründung....
Genau so denke ich auch, die Unterschied ist nur das ich Haustiere habe. Die sind mir sehr wichtig und sind wie eine art Therapie für mich.. 🤗🐈🙋♀️
Sie haben eine gewisse Eigenliebe, was bei vielen nicht vorhanden ist. Die Wärme, die Sie für sich selbst empfinden, ist ein starkes Fundament des Lebens. Herzlichen Glückwunsch.
Allein sein zu wollen ist etwas anderes als einsam zu sein.
echt schade !! so ein spannendes thema unanhörbar mit diesem hintergrund.
vielleicht kann man es nochmals ohne musik senden!
Ein wirklich interessantes und wichtiges Thema , aber wozu muß der musikalische Hintergrund sein ???
endlich ergreift jemand ein so stark wichtiges Gesellschaftsproblem! in england gibt es eine Ministerin für Einsamkeit. da wird sich bemüht und es werden praktische Anwendungen gestartet! ein ort der sinnvollen tat!
Was wird dort gemacht?
diese Musik im Hintergrund nimmt leider Glaubwürdigkeit, rückt den Text in "mystische" Gefilde (Gequatsche). Wenn ich nicht wüsste wer Manfred Spitzer ist, hätte ich nach Sekunde 10 das ganze unterbrochen. Nehmt diese Tonflächen raus. Nur ein Tip.
Grüsse eines Tonmannes.
Ich schätze Manfred Spitzer sehr, kann mir dieses Video aber nicht anhören.
Ich sehe das ähnlich. "Killt" so ein bisschen die Glaubwürdigkeit des Gesprächs. Aber das Video ist deshalb immer noch in Ordnung.
Die Musik nervt total. Deshalb hier die Zusammenfassung:
Einsam sein ist sehr, sehr schlecht!
Wenn ich irgendwo hin gehe, sagt niemand zu mir: komm setz dich zu uns. Da bleibe ich dann lieber daheim.
Solche Aufforderungen sind keine Einbahnstraße🙏Mach du das, was du dir wünschst!
auch in Städten fühle ich mich sehr einsam trotz der vielen Leute .
ich war schon einsam auf einem live Musikkonzert.
@@fernbedienung4252 ich war vor 4 Wochen allein auf einem Konzert, aber nicht einsam. Schnell habe ich Kontakt geschlossen, mich unterhalten, fest gestellt, das wir an der selben Berufsschule gelernt hatten und viele Gemeinsamkeiten fanden. Seine Frau war Pädagogin wie ich und es war ein sehr schöne Unterhaltung.
Noch nie habe ich mich so einsam gefühlt wie in der Stadt
Wir sind emotionale Egomanen geworden. Es gibt auch keine richtigen Männerfreundscgaften mehr. Wir definieren uns über Materialismus und Männer und Frauen brauchen Freunde und Freundinnen. In einer Ehe kann man auch Vereinsnamen weil Männer und Frauen unterschiedliche Interessen haben. Männer und Frauen unterhalten sich auch ganz anders. Eine Frau ist eine Bereicherung für einen Mann, genauso umgekehrt, jedoch können Männer und Frauen über gewisse Themen nicht reden, weil sie eine unterschiedliche Art haben sich zu unterhalten. Frauen brauchen Frauengesellschaft und Männer brauchen Männergesellschaft. Keiner gibt dieses Problem gerne zu denn dann würde die Genderpolitik kritisiert werden. In orientalischen Ländern treffen sich Männer im Cafe, die Frauen gehen sich gegenseitig besuchen . Die Menschen leben in Armen Ländern mehr zusammen und niemand wird ausgeschlossen. Wir sind kaltschnäuzig geworden und analysieren alles und jeden anstatt zu akzeptieren das jemand mal nicht so denkt wie wir. Engstirnig und materialistisch. Wir zerstören uns selbst dadurch. Unsere Kinder werden auch wie wir da sie das alles mitbekommen. Dadurch schaffen wir uns als Menschen selbst ab. Die Zukunft der Menschheit liegt in den Orientalistisch geprägten Ländern, weil diese noch in Großfamilien leben . Wir Tümpeln als alleingänger dahin, bis es uns nicht mehr gibt. Dagegen zu wirken klappt nur wenn wir wieder aufeinander zugehen, Großfamilien schaffen und unseren Mitmenschen wieder Mitgefühl entgegenbringen . Es wird sonst immer schlimmer. Es gibt nämlich immer mehr Menschen die Selbstmord begehen aus Einsamkeit. Das wäre dann wie ein Selbstgenozid. Das ist jetzt hart gesagt doch die Realität kennt keine rosarote Brille.
ich fürchte dass Sie recht haben. Es mag sein das die orientalischen Länder ein etwas "veraltetes" Bild der Gleichstellung haben, aber deren Famileinzusammenhalt ist wesentlich gesünder. Und so im alltag empfinde ich die auch viel Gastfreundlicher und "mitmenschlicher" als Deutsche. Wir Nord-Europäer und die US-Amerikaner sind nur noch "Konsum-Zombies" die sich vom Smartphone dressieren lassen.
FrauHaferniehl Wir leben in einer künstlichen Blase.
Ich gebe Ihnen 100% Recht.
Diese Gesellschaft akzeptiert nicht, sondern grenzt aus.
was soll das gedudel im Hintergrund? So ein interessantes Thema....
Guter Bericht!
Aber die ständige Musik im Hintergrund ist ganz furchtbar.
Sehr interessant. Da kann man sich ja eindenken wie schwierig es dann wird wenn es noch zusätzliche gründe gibt warum man cognitiv und sozial schon schwierigkeiten hat, wie zB. autismus.
Meine Mutter war nach dem Tod meines Stiefvaters einsam. Nach 2 Jahren hatte sie mit 83 Jahre wieder einen Freund gefunden und ist jetzt nicht mehr einsam. 😊
Meine Frage ist. ob Einsamkeit nicht teilweise auch etwas ist, was bereits in einer Kindheit mit Ablehnung, Ausgrenzung in einem Menschen angelegt wird und in den verschiedenen Lebensweisen unterschiedlich stark erlebt wird? LG Ernestine Basting
Wahrscheinlich von Allem etwas
Fragt sich, ob durch eine Aussenseiterrolle in der Kindheit wirklich Einsamkeit entstehen muss. Oder vielleicht auch eine enorme Stärke, alleine sein Leben gestalten zu können, ohne sich dadurch einsam zu fühlen. Das können die meisten Menschen nämlich nicht und sind von daher abhängig von der Präsenz anderer. Wenn die dann nicht da sind, fühlen sie sich einsam, weil sie nicht gelernt haben, dass sie für ihre Zufriedenheit selber sorgen müssen. ANDERE damit zu beauftragen, macht abhängig und führt schnell in Einsamkeit.
Gutes Video. :D
Das Gute ist das man lernen kann mit Einsamkeit zu leben :-)
Interessant nur das nächste Mal bitte die Hintergrundmusik aus!
Trotz des sehr interessanten Interviews war ich mehrfach geneigt abzuschalten. Diese Begleittöne (musik?) habe ich als sehr nervig empfunden.. Trotzdem Danke!
Toller BEITRAG ABER DIE Hintergrund MUSIK IST GRAUSAM.
Supergrausam
24:55 "Dass wir uns tatsächlich nicht mehr in Betonbunkern vergraben, jeder für sich". Wer hätte gedacht, dass genau das zwei Jahre später sogar angeordnet wird...
Einsamkeit war auch vor Corona.
@@andreaseidel882 Natürlich, aber da würde sie nicht behördlich angeordnet.
@@KYoung-kj7hr Es gab auch vor Corona Einsame Menschen.
Danke für das Video! Leider die Musik in Hintergrund irritiert meine Meinung.
Ja, Hintergrundgeräusche sind störend.
9:58
Genau! Sie haben es
erfasst! Rauchen, Trinken, Wollust,
keinen grossen
Sport sind alles
gesellschaftliche
Aktivitäten die
zu einem Gemeinwohl
beitragen!
Da passiert und
läuft etwas ab im
Oberstübchen!
Alles andere ist
befremdlich und
schafft einsame
Momente!
Frohe Weihnacht! 🎄🌞🥚
Einsamkeit kann man nicht einfach überwinden, indem man mehr mit anderen Menschen machen kann (Wohngemeinschaften). Einsam ist man oft, weil man keine enge Bezugsperson hat, mit der man auch (körperliche) Nähe und Zärtlichkeit erleben kann.
Das ist richtig, aber durch Aktivitäten, bei denen man andere Menschen kennenlernt, schafft man erst die Möglichkeit, jemanden zu finden, der eine enge Bezugsperson werden kann.
@@moni-ja ja, das ist meine perönliche Erfahrung die ich nur bestätigen kann.
Viele Menschen Heute denken, sie müssen ganz wenig, über die schwierigen Situationen sprechen, die sie beschäftigen. Daher auch viele Menschen, falsch andere Menschen schnell verurteilen, auch nicht versuchen die Situationen anderer Menschen zu verstehen. Auch werden Menschen die anders sind, weniger ernst genommen. Daher entsteht auch diese Einsamkeit, daher andere Menschen automatisch ausgegrenzt werden..
Wenn ältere Menschen dafür geeignet sind, also noch selbstständig unterwegs sein können, sind Hunde wunderbar. Bei jedem Spaziergang lernt man Menschen kennen, Hunde sind wie ein Katalysator. Sie ermöglichen spontane Bekanntschaften, Begegnungen, Gespräche. Mit einem Hund ist das ganz einfach, selbst schüchterne Menschen finden Anschluss. Das wird noch viel zu wenig berücksichtigt. Ich kenne viele ältere Menschen die dadurch wieder Anschluss an das Leben bekommen haben. Und ich selbst erlebe es jeden Tag.
Die Musik im Hintergrund nervt leider unendlich! 🫣
Das Intro ballert auch ganz schön rein.
Es ist sicher ein ziemlich wertvoller Beitrag. Nur die manchmal überlagernde Hintergrundmusik stört mich doch sehr, lenkt vom Inhalt ab.
Spannend, aber ich muss leider raus. Die Hintergrundmusik stört mich sehr. Warum muss das sein?
Ich kann mich nicht gut auf das Gesprochene konzentrieren, wenn da ständig ein "Tongesülze" im Hintergrund läuft.
Was meint wohl Dr. Spitzer dazu? Bin ich da eine Ausnahmeerscheinung?
,,Nimm dein Bett und wandle" zeugt von der Kraft des Glaubens an die eigenen Fähigkeiten und der positiven Beeinflussung des Nervensystems durch Gedanken und Bewegung.
Auf dem ersten Blick mag es stimmen, dass im Dorf jeder jeden kennt. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle jeden Tag miteinander reden. Die meißten sind auf Ihrer Scholle beschäftigt, ab und an ein Gespräch mit dem Nachbarn oder man hilft sich. In der Stadt kann man viele Kontakte pflegen, umfänglich direkt kommunizieren. Gute Beispiel sind Sportvereine oder andere viele Vereine. Hier passiert viel Kommunikation. Im Handel, Unternehmen oder Betrieben, wird sicherlich auch viel mit einander gesprochen, damit der Laden läuft. Im Dorf gibt es auch viel Einsamkeit, die Älteren sind oft allein und haben kaum jemand zum Reden. Fazit: In der Stadt gibt es auch viel Gemeinschaft, sie ist nur anders aufgestellt und organsiert.
Die Hintergrundmusik nervt
Die Hintergrundmusik stört mich total.
Was soll eigentlich diese Hintergrundmusik?
ich finde diese Hintergrundmusik auch recht nervig ... hätte man einfach weglassen sollen.
Ja, die Musik stört wirklich. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Interview mit Musik unterlegt wurde. Wozu? Das ist doch total unnötig.
... die Musik macht das Interview irgendwie "gruselig"
Ich finde es auch nervig, was soll das?
Stören!
Ich habe selbst das problem
Leider wird dieses sehr wertvolle Interview durch die nervige Hintergrundmusik entwertet und unhörbar gemacht. Schade!
JA genau das würde ich auch vorschlagen . Dieses interessante Interview nochmal senden, aber bitte ohne diese nervige Hintergrund Musik. Sie stört wirklich sehr, man kann sich nicht richtig konzntrieren und gerade für ältere Menschen, die besonders von diesem THema berührt, bzw. daran interessiert sind, ist es fast eine Zumutung mit dieser Musik zuhören zu müssen, noch dazu, wenn man sowieso schon schlecht hört . Wenn ich der Professor gewesen wäre, hätte dieses KLanggedudel während meines Vortrages nicht geduldet.
Ohne Grundeinkommen auch für Kinder, werden wir die Tolleranz zur Kriminalität nicht abschaffen und keine ehrenwerte vertrauenswürdige Gesellschaft erschaffen.
LIEBE den mann
So ein interessantes Thema.
Ich hätte es sehr gerne angehört, wenn mich nicht die Musik dabei so irritiert hätte, dass ich leider abschalten musste.
Wir haben eine reizüberfluteten Zeit.
Warum kann das gesprochene Wort nicht für sich allein stehen ?
In meinen Augen ist es eine Herabsetzung des wertvollen Inhalts.
Leider ist es eine überflüssige Mode geworden. Sehr schade
alles richtig erkannt, denke ich,---aber höre nur ich im Hintergrund ständig so eine gruselige Musik, wozu soll das gut sein?
ja, Herr Prof. Spitzer hat so Recht.
Genau, der erzählt den Leute, dass Einsamkeit zum Tode führt. DAAAAANKE.
Jesus Christus ist die Lösung, er macht jeder Einsamkeit ein Ende und gibt dem Leben einen Sinn. Das kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Schaut euch Bibel TV an oder sucht euch eine freie christliche Kirchengemeinde und lasst für euch beten. Möge unser himmlischer Vater euch segnen und sich euch offenbaren. Sucht ihn von ganzem Herzen.
@@andreaseidel882 ist so
@@SchillersSpirit was ist so? Das was ich meine, oder Der.?
Ich bleibe dabei, jedes Furzloch hat immer Sport, Tier, Kirchenvereine usw. Wer sich nicht anschließen kann, , selber Schuld. Und wenn da keine Lust ist, dann ist das eher in die Gruppe der Depression einzuordnen.
Was sind wir bloß für eine Gesellschaft????
Die Vereinsamung ist vom System gewollt
Die Hintergrundmusik stört !
Ich biete mich hier an als Redepartner zu dienen.
Einsamkeit wenn man niemandem hat
Ich Lebe seit 30 Jahren einsam und lebe noch.!! Vieleicht nicht gesund aber man lebt .
Mir geht es sehr gut alleine, aber fühle mich nicht einsam. In der gesamten Zeit, bin ich etwa 3-5% mit Menschen. Ich verbringe viel Zeit mit mir selbst und suche mir bestimmte Zeiten mit Menschen aus. Ich habe auch solche, wo ich um drei Uhr morgens vorbei gehen kann im Notfall. Vielleicht ist das der Unterschied - die Frequenz in der man die Freund_innen trifft, macht es nicht aus. Qualität vor Quantiät.
Die Hintergrundmusik ist unglaublich störend. Folge: Schon nach 5 Minuten habe ich mich vom Zuhören verabschiedet, nachdem ich festgestellt habe, dass dieses Hintergrundgeräusch während des ganzen Dialoges andauert.
Ich versuche jetzt immer Mal wieder handyfreie Tage einzulegen. Ich bin zwar erwachsen, aber ich habe das Gefühl durch das Handy auch langsam zu verblöden. Auf FB bin ich schon lange nicht mehr. Whatsapp möchte ich eigentlich auch nicht mehr haben, bin aber arbeitstechnisch dazu gezwungen. :-(
dann hör auf zu arbeiten
Du hast es auf den Punkt gebracht. Habe gestern gekündigt. :-)
:D cool
Mal abwarten ob es wirklich cool ist. :-D. Hab noch nix Neues.
@@angiskanal930 Und, hast du mittlerweile was Neues?
Ich bin single und einsam seid 7 Jahren
Danke
Familienleben sieht heute so aus: Gemeinsames Anschweigen und Stieren auf Bildschirme.
Stierkämpfe sollten verboten werden.
ich habe wegen der Musik das ABO beendet, vielleicht gibt es einen Techniker der das nachbearbeitet
eine gr Familie ist gut und 2 bis 3 Freunde aber das wichtigste ist ein passender Partner
ich fühle mich nicht gut in Gesellschaft von vielen Menschen,
Wo findet man den passenden Partner, wenn man nicht attraktiv ist?
Ich persönlich bin gerne allein und fühle mich absolut nicht einsam.
ja,gegen einsmkeit kann man schon was machen,man solte bundesweit in großenStädten Kuschelcafes einrichten,wo man sich zum kuscheln trifft,umarmungen und achtsame behrührungen..es gibt zwar schon bundesweit kuschel Workshops,aber das ist nicht genug,weil wir menschen soziale wesen sind und die meisten von uns öfters Umarmungen und behrührung brauchen..Ich bin ein Free Hug Aktivist,und habe den mut,damit indie Öffentlichkeit zu gehen..
Schiller: Wenn Dich alles verlassen hat, bist Du alleine, wenn Du aber alles verlassen hast, kommt die Einsamkeit.
Sehr lästiger Hintergrund-Klingklang 😖
Vielen Dank für diesen Beitrag. Genauso ist es, daß bringt die Wahrheit auf den Punkt. Mehrgenerationenhäuser wären wirklich sinnvoll. Mir geht es zur Zeit auch nicht gut wegen der Einsamkeit. Lange arbeitslos und wegen der Rücken Erkrankung findet sich nur schwer ein job. Lenke mich zur zeit mit Haushalt sport und hund ab...aber die sozialen Kontakte fehlen total.
Liebe Grüße Christina
Hab die Hintergrundmusik gar nicht wahrgenommen bis ich anfing die Kommentare zu lesen. Versteh gar nicht wie man sich durch die Musik so stressen lassen kann.
Ganz toller spannender Bericht❤
Sehr interessant, allerdings hat mir mein Handy und Social Media in diesem Fall UA-cam jetzt mit meiner Einsamkeit ein bisschen geholfen! denn ich liege gerade mit chronischer Bronchitis im Bett alleine( in meiner Einzimmerwohnung.)
Ich habe dazu noch mit schwerer chronischer Migräne zu tun die mich oft daran hindert rauszugehen und meine Freunde zu treffen. Diese Krankheit ist entgegen ein Heilpraktiker Quacksalber nicht heilbar und hat dazu geführt dass ich mittlerweile berentet bin.
Davor hatte ich mir ein eigenes Geschäft aufgebaut über 25 Jahre und habe ausgebildet und dann konnte ich dann nicht mehr.
Die psychischen Folgen der chronischen Migräne sind auch massiv Angsterkrankung und Depressionen folgten.
Es ist sehr schwer damit nicht einsam zu werden, denn viele verstehen es auch nicht dass man immer wieder absagen muss und man eben auch nicht so einfach an Dingen teilhaben kann, wenn man immer wieder von dieser Krankheit überfallen wird.
Teilweise geschieht das innerhalb von 15 Minuten ohne jegliche Vorwarnung. Menschen die das nicht kennen nehmen das nicht ernst und können sich in keiner Weise in Migräniker versetzen.
Auch sind z.b. kleine quietschende Kinder oder laute Veranstaltungen für mich nicht auszuhalten.
Aber vieles in diesem Beitrag stimmt und es war sehr interessant was der Herr Dr Spitzer gesagt hat.
" Guter Bericht ! "
Interessante Beitrag, aber leider hat die Hintergrund Musik gestört! (Wir sind Musiker)
hast du das mit der nerftötenden hintergrundmusik bei sehr spannenden themen von tvsendern abgeschaut?
ist ja unertragbar furchtbar
Salaam alaikum! Ich respektiere Sie Herr Professor Dr. Dr. Spitzer wegen Ihrer Inhalte und Ihrer Perspektiven zu lebenswichtigen Themen!
Was ist jetzt anders bei Dir?
@@andreaseidel882 Sehr viel...
@@choose2behappy699 Ja was denn? Vielleicht können es die anderen nachmachen.
@@andreaseidel882 Nachmachen ist kein guter Rat. Jeder ist einzigartig und braucht eine einzigartige Lösung, die in ihm oder in ihr liegt bzw. liegen.
Liebe Andrea, wenn du darüber sprechen möchtest, schreib mir: choose2behappy@gmx.de
Die Begleitmusik nervt total. Lenkt sowas von ab.
Ich bin 28, außerhalb der Arbeit bin ich auch meist alleine...
Die Corona Jünger haben das System erkannt und perfektioniert
Dieses hin der Grund Musik zerstört die Sendung
Was?
@@mikepaulsen4449 diese Hintergrundmusik zerstört die Sendung. true
Einsamkeit ist nix anderes als getrennt von sich selber zu sein! Social Media und Gedanken Karussell zieht einen von sich selber weg!
Das geträller im Hintergrund ist eine Katastrophe, der Inhalt des Videos ist prima aber die Melodie nervt etwas
Geiles intro - Hintergrundmusik des Todes...! :-D
Wieso sterben dann auch Leute die gar nicht einsam sind. Das hätte man den mal fragen können.
diese Orgon Energie Transport mukke lenkt enorm vom Inhalt ab,drum schalt ich diesen Beitrag von dir ab
Die Musik stört
Ein wichtiges Thema in einen informativen Gespräch aber leider mit überflüssiger Langstrecken-Berieselungs-Musik, die stört.
mein leben ist in den letzten 2 Jahren noch einsamer geworden. Bin vollkommen isoliert. todesgedabken sind da, aber will doch garnicht sterben.es ist nur so hoffnungslos
@@susananderson7945 Die Corona-Panik und die folgenden politischen Massnahmen führten zur gesellschaft-lichen und individuellen Isolation. Sie sind kein Einzelfall, sondern besonders junge Frauen leiden sehr häufig an Depressionen .
@@susananderson7945 Versuchen Sie lange Spaziergänge oder Wanderungen im Wald durchzuführen. Der Kontakt zu Natur heilt auch seelisch. Falls möglich, schaffen Sie ein Haustier an.