Warum man Eselsohren lieber vermeiden sollte | Training im Januar #7

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  • Опубліковано 14 січ 2025

КОМЕНТАРІ • 6

  • @markuslemcke
    @markuslemcke 13 годин тому +4

    Den Begriff Eselsohren kannte ich nicht! Aber das Thema ist sehr spannend und Du hast es richtig gut erklärt! Vielen Dank!

  • @HendrikNeels-j9b
    @HendrikNeels-j9b 8 годин тому

    Toll erklärt, besten Dank 😃

  • @thomasbecker8304
    @thomasbecker8304 13 годин тому +1

    Interessante Partie die das Problem gut veranschaulicht.
    Schöne Idee solche allgemeinen Thema zu erklären.

  • @matthiasgahl299
    @matthiasgahl299 12 годин тому

    Sehr interessantes video

  • @ThorstensComment
    @ThorstensComment 11 годин тому

    Es gibt auch ein schönes Video von Anish Giri zur italienischen Eröffnung. Er empfiehlt dort in vielen Varianten h3, aber auch ganz eindrücklich erst NACHDEM Schwarz kurz rochiert hat.

  • @erik7816
    @erik7816 11 годин тому

    Danke auf jeden Fall für den Hinweis. Ich dachte immer, dass Eselsohren sogar gut wäre (für später kein Grundreihenmatt mehr möglich, Verhinderung der nervigen Fesselung) und habe es als Italienisch Spieler häufig gespielt. Dementsprechend bin ich auf das nächste Video gespannt weil ich wissen möchte warum die Fesselung doch nicht so schlimm ist. Möchte man dann später irgendwann h3/h6 spielen, wenn beide rochiert haben um ein mögliches Grundreihenmatt zu verhindern in gewissen Situationen? Verhält es sich mit a3/a7 genauso (vorausgesetzt man macht eine kurze Rochade oder strebt diese an) oder ist da der Zug besser (weil er eventuell b4/b5 vorbereitet um mehr Raum zu gewinnen )?