OMG, endlich ein TM0 video. Ich wäre schon fast gestorben vor Langeweile. Mit dem neuesten Raspbian-Kernel soll man angeblich mehrere I2C Busse mittels GPIO konfigurieren können. Da wäre es theoretisch möglich, mehrere Lego-hats mit einem Pi anzusteuern.
und dann wird es noch schwierig, die Teile überhaupt gleichzeitig zu nutzen. Die sind ja darauf ausgelegt, direkt auf den Pi gesteckt zu werden. Da finde ich Aussagen, wie dass man die restlichen Pins noch nutzen kann, schwierig. Und davon, dass die neuen Pis eigentlich aktiv gekühlt werden sollen und unter dem Hat nie und nimmer genug Platz dafür ist, fange ich gar nicht erst an :D
@@Technicmaster0 Naja, dafür sind die Breadboard-Kabel. Laut meinem Kenntnisstand kommuniziert das Hat via seriellem Protokoll in reinem Text. Also fast wie eine Spike-Hub mit USB-Kabelverbindung. Belegte Pins: 0,1,4, 14(tx), 15(rx). Den Quelltext gibts auf dem RaspberryPiFoundation git. Allerdings zensiert mir YT den Kommentar, wenn ich hier Links poste. Die Firmware ist leider closed source. Damit erledigt sich ein Mapping der Pins. Das Hat ist jedenfalls von Lego, soweit ich weiss. Lego denkt da rein wirtschaftlich und will keinen Pi mit 16 Anschlüssen.
Ich vermute eher, dass LEGO nur die Dokumentation von Powered Up und die Stecker (und ggf. Hardware zum Testen) liefert. Auf der LEGO-Seite selbst ist das Hat nicht erwähnt und ich fand auch den Veröffentlichungszustand problematisch
![Motor und Sensor Kompatibilität für LEGO 9V, Power Functions, Powered Up & Mindstorms [Deutsch|HD]](http://i.ytimg.com/vi/Nzyh1dEdel4/mqdefault.jpg)
![Lego Powered Up Programmiertutorial #2: einfache Bewegungsabläufe [Deutsch|HD]](/img/n.gif)
OMG, endlich ein TM0 video. Ich wäre schon fast gestorben vor Langeweile. Mit dem neuesten Raspbian-Kernel soll man angeblich mehrere I2C Busse mittels GPIO konfigurieren können. Da wäre es theoretisch möglich, mehrere Lego-hats mit einem Pi anzusteuern.
Ich glaube, dass das Hat UART und nicht I2C nutzt :/
@@Technicmaster0 UART Anschlüsse müssten maximal 4 gehen ab Pi 4.
und dann wird es noch schwierig, die Teile überhaupt gleichzeitig zu nutzen. Die sind ja darauf ausgelegt, direkt auf den Pi gesteckt zu werden. Da finde ich Aussagen, wie dass man die restlichen Pins noch nutzen kann, schwierig. Und davon, dass die neuen Pis eigentlich aktiv gekühlt werden sollen und unter dem Hat nie und nimmer genug Platz dafür ist, fange ich gar nicht erst an :D
@@Technicmaster0 Naja, dafür sind die Breadboard-Kabel. Laut meinem Kenntnisstand kommuniziert das Hat via seriellem Protokoll in reinem Text. Also fast wie eine Spike-Hub mit USB-Kabelverbindung. Belegte Pins: 0,1,4, 14(tx), 15(rx). Den Quelltext gibts auf dem RaspberryPiFoundation git. Allerdings zensiert mir YT den Kommentar, wenn ich hier Links poste.
Die Firmware ist leider closed source. Damit erledigt sich ein Mapping der Pins. Das Hat ist jedenfalls von Lego, soweit ich weiss. Lego denkt da rein wirtschaftlich und will keinen Pi mit 16 Anschlüssen.
Ich vermute eher, dass LEGO nur die Dokumentation von Powered Up und die Stecker (und ggf. Hardware zum Testen) liefert. Auf der LEGO-Seite selbst ist das Hat nicht erwähnt und ich fand auch den Veröffentlichungszustand problematisch