EWR-Nein der Schweizer Bevölkerung (1992) | SRF Archiv
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- Опубліковано 28 лис 2012
- In der Sendung "Spuren der Zeit - Der Alleingang - Mythen, Ängste, Populisten" des Schweizer Fernsehens vom 5. 9.2005 analysieren Zeitzeugen die Ablehnung der Abstimmungsvorlage zum Beitritt in den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) | SRF Archiv durch das Schweizer Stimmvolk (6.12.1992) | SRF Archiv. Im emotionsgeladenen Abstimmungskampf spielt der Nationalrat und damalige SVP-Präsident Christoph Blocher eine entscheidende Rolle als Gegner der Vorlage.
Das war das einzig richtige. Danke an alle Nein Wähler damals !
Heute wissen wir das genau das der Erfolg der Schweiz ist. Beste Löhne ohne Anbindung an die Eu. Es war ein weiser Entscheid des Volkes!
Richtig ist: Nicht wegen des EWR-Neins sondern trotz des EWR-Neins geht es der Schweiz heute wirtschaftlich recht gut. Ohne die Bilateralen wären wir höchstwahrscheinlich an einem ganz anderen Punkt.
Die Eu und die Bilateralen werden total überbewertet. Bringt Vorteile aber auch gewaltig Nachteile😂
Das Vok hat richtig entschieden damals. Genau diesem Entscheid verdanken wir den Erfolg der Schweiz. Freiheit hat den Preis der Unabhängigkeit und jede Generation muss neu dafür kämpfen. Die Politische Klasse versucht uns immer wieder in die EU zu treiben, heute mehr denn je!
Seit dem EWR-Nein müssen wir ständig in Brüssel bittibätti machen, damit wir wieder einen bilateralen Vertrag bekommen. Da haben es Staaten die nur im EWR sind, wie Norwegen, deutlich einfacher. Die sind mit dieser Wirtschaftsunion gut gefahren.
Die damalige Entscheidung, den EWR-Beitritt abzulehnen, wurde von den meisten als richtig empfunden. Die Tatsache, dass die Schweiz seit dem EWR-Nein ständig bilaterale Verhandlungen mit der EU führen muss, ist sicherlich eine Herausforderung. Aber es ist wichtig zu beachten, dass die EU ein wichtiger Handelspartner für die Schweiz ist, und bilaterale Verträge ermöglichen es uns, den Zugang zum europäischen Markt zu wahren. Die Vergleiche mit Ländern wie Norwegen sind zwar interessant, aber wir sollten auch die spezifische Situation der Schweiz berücksichtigen. Unsere Unabhängigkeit und Neutralität sind historisch bedeutsam, aber es ist nicht notwendigerweise ein Widerspruch, gleichzeitig enge wirtschaftliche Beziehungen zur EU zu pflegen.
Blocher sei Dank!!!
Das hat uns damals die Haut gerettet.
oder eben nicht.
EU ist einer schlaue Weg um mehr Steuern ein zu bringen.
Was für ein parteiischer Beitrag. Immer wieder mit Untertönen
bravo Schweiz
Gratulation für diese weise Entscheidung durch das schweizer Volk, das hat Euch vor den EU Wahnsinn gerettet !
schreibt ein zu tiefst besorgter Deutscher 2018
Falsch , es ging um einen EWR beitritt , nicht um einen Eintritt in die EU, seit diesem Datum, müssen wir zu Kreuze kriechen in Brüssel
Michael Kuttenberger Ich kann diese „zutiefst besorgten Deutschen“ nicht mehr hören ... wer es heute nicht in Deutschland schafft und nur meckert, obwohl es so reich ist und Chancen bietet wie noch nie (jeder türkische Handyladen-Besitzer in einer deutschen Fußgängerzone wird Dir das bestätigen, von den Arbeitern und Angestellten in der Industrie ganz zu schweigen!) - der sollte sich mal an die eigene Nase fassen..! Ewige Loser und Schwarzmaler...
@@flori5548 Du bist wirklich ziemlich blind, Die Reallöhne sind in Deutschland seit 1992 nicht mehr gestiegen, das Vermögen der Deutschen ist geschrumpft. Die Zuwanderung aus der EU war mitverantwortlich für diese Entwicklung.
Sie haben gut entschieden.
@@flori5548
EU Brille an??
Diese Dummheit konnte selbst die Nationalsozialisten und Kommunisten nicht übertreffen.
Solch eine Dummheit muss Sträflich untergehen.
Deutschland geht es überhaupt nicht gut nein eher gleich Schlecht wie 1945.
Scheisse wie kannst du nur noch so Blind sein.
Und Deutschland ist nicht alleine mit dem Problem.
Italien Ungarn Spanien Griechenland und England die endlich den Brexit zum Glück haben.
England geht es besser als der EU.
Danke SVP
Wie realitätsfremde Menschen haben diese Doku gemacht..unfassbar!
Ein Dokumentarfilm ist auch nur ein Film mit einseitiger Berichterstattung
Staatspropaganda
Schweizer Fernsehen, heute noch so Links politisch wie damals.
grüsse aus dem schöne pattaya Thailand
Wieso kommt Blocher oder ein SVPler nicht zu Wort? Hmmmmmmmm...
Was kommt nicht zu Wort? Mehrere Ausschnitte zeigen ihn.
@@Rob-wr8ep Ich meine zum Abstimmungsergebnis. Vor der Abstimmung bin ich mit ihnen einig, er kommt zu Wort.
6'30'' "...völlig unvorbereitetes Volk hat entschieden...." + richtig entschieden : )
Blocher ist der der 2. Wilhelm Tell .
bin froh das wir uns werten
Schwachsinn , lasst uns mal heute darüber abstimmen. Mind. 80prozent dagegen
@@GION03 und das bestimmsch du huere vogel oder wa?
@@blessmebaby7567 was bisch de du? schibar en "trurige Vogel" usem rechte Lager!
@@GION03 kein vogel 😂
Ja diese Linken A...wollen immer noch in die EU das sind Verbrecher!
@@GION03
Ohh da bin i nöt sicher!
Da isch im breite Lager vom Volk bis hüt no keis Thema.
Und es wär guet so will mir bruchet das au nöt.
Ich bin gege EU.
Bestimme söllet mir und nöt Brüssel.
Au wenns nur e EWR wäri Schlussendlich hemer nöme so viel sentscheide.
Volk sött endscheide und nöt Brüssel.
"der Bundesrat Ogi hat das leider gesagt" .....
Der ist heute noch der gleiche Dummschwaetzer !
hahahahahahhaahahahhaha. Unglaublich das SRF
es sött viil meh ä dölig gäh wie de sity domini
Das si no Schwizer gsi...
Ziemlich einseitige Berichterstattung. Aber vom SF ist man es sich eh nichts anderes gewöhnt.
Hallo aus der Zukunft
Nein zur EU bedeutet nicht nein zu Europa!
EWR und EU sind übrigens auch nicht das gleiche.
3:00 hahaha das isch no en guete Typ
Domini Marti, en geniale Bassgiige spiller gsi..
wiedermal eine sehr einseitige berichterstattung vom schweizer monopolsender srf
aber in welche richtung?
@@AskSwitzerland Nach links! Lueg mal Biiträg zur Flüchtlingskrise und Effekt uf Vorort vo Paris, London und Berlin.
Diese einseitige Berichterstattung ist zum kotzen
Tja, das Bankgeheimnis hat es euch dennoch nicht gerettet ;)
Brauchen wir auch nicht solange unsere Steuervögte nicht 45% Steuern eintreiben von Ihren Bürgern, wie die EU Diebe in Brüssel.