Wer findet den Fehler? Bei diesem Video hat sich beim Timecode 5:00 ein Fehler eingeschlichen. Das erste Wolfsrudel hat sich natürlich 2012 in Graubünden gebildet und nicht wie gesprochen um 2021. 🤗😉🤓
Die biologin ist mega sympathisch und intelligent. Es ist wirklich ein sehr schwieriges und emotionales thema. Ich hoffe mir das lösungen gefunden werden die für beide seiten ( bauern und wölfe ) ein friedliches miteinander möglich machen. ❤❤❤
@torex7400 Was ist ihr Problem mit einem Tier das immer schon da war? Fühlen sie sich als Mensch als etwas besseres? Können sie mir erklären was sie gegen Wildtiere haben?
@@s.h1281 Ich liebe alle Tiere. Ich unterstütze keine Massentierhaltung. Obwohl ich Tiere sehr liebe, verstehe ich auch das Jäger sehr wichtig sind. Ohne menschliche Regulierung könnten Populationen von Wildtieren wie Rehen, Wildschweinen oder Hirschen stark anwachsen. Dies könnte zu Überweidung und Zerstörung von Wäldern und Feldern führen. Leider muss der Wolf auch reguliert werden. Oder möchten Sie solche Zustände wie vor ca 12 Jahren in Moskau, wo hunderte Wolfe durch die Stadt ziehen und Menschen angreifen ? Ohne Regulierung ist so ein Szenario eine Frage der Zeit. Das heutige Gesetz stammt von 1985. Damals gab es in der Schweiz keine Wölfe mehr. Der Wolf kehrte 1995 in unser Land zurück.
@@s.h1281 Ich liebe alle Tiere. Ich unterstütze keine Massentierhaltung. Obwohl ich Tiere sehr liebe, verstehe ich auch das Jäger sehr wichtig sind. Regulierung könnten Populationen von Wildtieren wie Rehen, Wildschweinen oder Hirschen stark anwachsen. Dies könnte zu Überweidung und Zerstörung von Wäldern und Feldern führen. Leider muss der Wolf auch reguliert werden. Oder möchten Sich solche Zustände wie vor ca 12 Jahren in Moskau, wo hunderte Wolfe durch die Stadt ziehen und Menschen angreifen ? Ohne Regulierung ist so ein Szenario eine Frage der Zeit. Das heutige Gesetz stammt von 1985. Damals gab es in der Schweiz keine Wölfe mehr. Der Wolf kehrte 1995 in unser Land zurück.
Ich denke da der Wolf da ist Haben die Bauern eine Verantwortung sich anzupassen. Schutzhunde ,Zaunupgrades und inovation zb. Schutzdrohnen ,bärenurin etc
Leider liegt es nicht nur bei den Bauern. Hirte, war einmal ein Beruf von dem man leben konnte und gehörte bei Schäfern die ihre Tiere in den Bergregionen hatten dazu. Der Fakt, dass einige ihre Tiere tagelang alleine lassen ist zum einen angelernte Naivität, aber zum anderen auch ein fehlen der Gelder um wider vollzeit Hirte zu sein. Aber anpassen können und müssen wir uns... denn in der Natur sind wir Gast.
@@florianzurbrugg8628 Wie gesagt liegt das Problem ja nicht nur bei den Bauern sondern es ist ein Politisches problem und die Gelder werden nicht effizient und zielführend eingesetzt. Solange man vom Hirte sein nicht leben kann, wird es lange dauern bis es besser wird. Hunde, Esel und Co. Machen einen einen unterschied aber ohne den Störfaktor "Mensch", ist der Schutz nicht das Selbe. Was wir aber ändern können ist unsere Einstellung und das voran schauen. Immer nur zu nörgeln und nichts zu tun hat noch niemandem geholfen.Wir müssen wider zusammen kommen und kompromisse für alle finden.
@@florianzurbrugg8628Ganz ehrlich, genauso müssti das funktioniere. Mir sind en Gsellschaft und trage alli euse Bitrag dra und grad d'Bure müsste do finanzielli und evtl. au personelli unterstützig becho zum die geigneti Infrastruktur und schutzmassnahme. Mir sind Teil vo dem Ökosystem und mir sind mit verantwortlich dases bestoh blibt. 😊
Mir hei 2025 u chöi 100erti vo meter hochi hochhüser baue...gebet geld fr das si ahstendigi gehege chöi baue fr all das NATÜRLECHE esse vom wolf...so schwer?^^ straftäter chame au verwahre!
Lei ha ragione e questo significa che il problema è l'uomo, perché noi scortichiamo le mucche. Abbiamo creato il nostro mondo in modo che solo noi ci sentiamo a nostro agio e nessun'altra specie. Il pentimento sarebbe importante. Riconoscere che siamo parte della natura e che dobbiamo riportarla in armonia.
@@scuba_tinooSchafhaltung hat einen Nutzen. Der Wolf ist ein unnötiges Risiko für Tier und Mensch. Jäger sind um ein vielfach besser darin, die Waldtierpopulation zu kontrollieren. Die Wiedereinführung des Wolfes ist nichts anderes als ein Eitelkeitsprojekt von Grünfanatikern.
Wer findet den Fehler? Bei diesem Video hat sich beim Timecode 5:00 ein Fehler eingeschlichen. Das erste Wolfsrudel hat sich natürlich 2012 in Graubünden gebildet und nicht wie gesprochen um 2021. 🤗😉🤓
Die biologin ist mega sympathisch und intelligent. Es ist wirklich ein sehr schwieriges und emotionales thema. Ich hoffe mir das lösungen gefunden werden die für beide seiten ( bauern und wölfe ) ein friedliches miteinander möglich machen. ❤❤❤
Und wie viel Tiere haben wir Menschen verzehrt?
Der Mensch ist der grösste Wolf
Das finde ich nicht fair den Wolf gegenüber.
Interessant, dass sich im Berner Oberland keine Rudel gebildet haben resp. bilden konnten... 😏
Das ist gut so.
Natürlich, wir müssen uns nur anpassen. Der Wolf hat Anrecht auf sein dasein.
Stimmt, ich bin für Bären Ansiedlung . Wäre gut für die Regulierung, der Wölfe.
@torex7400
Was ist ihr Problem mit einem Tier das immer schon da war? Fühlen sie sich als Mensch als etwas besseres? Können sie mir erklären was sie gegen Wildtiere haben?
Du hesch ki ahnig
@@s.h1281 Ich liebe alle Tiere. Ich unterstütze keine Massentierhaltung. Obwohl ich Tiere sehr liebe, verstehe ich auch das Jäger sehr wichtig sind. Ohne menschliche Regulierung könnten Populationen von Wildtieren wie Rehen, Wildschweinen oder Hirschen stark anwachsen. Dies könnte zu Überweidung und Zerstörung von Wäldern und Feldern führen. Leider muss der Wolf auch reguliert werden. Oder möchten Sie solche Zustände wie vor ca 12 Jahren in Moskau, wo hunderte Wolfe durch die Stadt ziehen und Menschen angreifen ? Ohne Regulierung ist so ein Szenario eine Frage der Zeit. Das heutige Gesetz stammt von 1985. Damals gab es in der Schweiz keine Wölfe mehr. Der Wolf kehrte 1995 in unser Land zurück.
@@s.h1281 Ich liebe alle Tiere. Ich unterstütze keine Massentierhaltung. Obwohl ich Tiere sehr liebe, verstehe ich auch das Jäger sehr wichtig sind. Regulierung könnten Populationen von Wildtieren wie Rehen, Wildschweinen oder Hirschen stark anwachsen. Dies könnte zu Überweidung und Zerstörung von Wäldern und Feldern führen. Leider muss der Wolf auch reguliert werden. Oder möchten Sich solche Zustände wie vor ca 12 Jahren in Moskau, wo hunderte Wolfe durch die Stadt ziehen und Menschen angreifen ? Ohne Regulierung ist so ein Szenario eine Frage der Zeit. Das heutige Gesetz stammt von 1985. Damals gab es in der Schweiz keine Wölfe mehr. Der Wolf kehrte 1995 in unser Land zurück.
Ich denke da der Wolf da ist
Haben die Bauern eine Verantwortung sich anzupassen.
Schutzhunde ,Zaunupgrades
und inovation zb. Schutzdrohnen ,bärenurin etc
Chunsch ga hälfe?
Leider liegt es nicht nur bei den Bauern. Hirte, war einmal ein Beruf von dem man leben konnte und gehörte bei Schäfern die ihre Tiere in den Bergregionen hatten dazu. Der Fakt, dass einige ihre Tiere tagelang alleine lassen ist zum einen angelernte Naivität, aber zum anderen auch ein fehlen der Gelder um wider vollzeit Hirte zu sein.
Aber anpassen können und müssen wir uns... denn in der Natur sind wir Gast.
Bezahlst du den Landwirten den mehr Betrag an Geld für deine Voschläge
@@florianzurbrugg8628
Wie gesagt liegt das Problem ja nicht nur bei den Bauern sondern es ist ein Politisches problem und die Gelder werden nicht effizient und zielführend eingesetzt.
Solange man vom Hirte sein nicht leben kann, wird es lange dauern bis es besser wird. Hunde, Esel und Co. Machen einen einen unterschied aber ohne den Störfaktor "Mensch", ist der Schutz nicht das Selbe.
Was wir aber ändern können ist unsere Einstellung und das voran schauen. Immer nur zu nörgeln und nichts zu tun hat noch niemandem geholfen.Wir müssen wider zusammen kommen und kompromisse für alle finden.
@@florianzurbrugg8628Ganz ehrlich, genauso müssti das funktioniere. Mir sind en Gsellschaft und trage alli euse Bitrag dra und grad d'Bure müsste do finanzielli und evtl. au personelli unterstützig becho zum die geigneti Infrastruktur und schutzmassnahme. Mir sind Teil vo dem Ökosystem und mir sind mit verantwortlich dases bestoh blibt. 😊
Team wolf
Mir hei 2025 u chöi 100erti vo meter hochi hochhüser baue...gebet geld fr das si ahstendigi gehege chöi baue fr all das NATÜRLECHE esse vom wolf...so schwer?^^ straftäter chame au verwahre!
Für was Wolfe. Man braucht diese nicht. Bis irgend wann kind oder Erwachsener angegriefen wird. Dann ist es zuspät
@@bojanapivic1521
Schwachsinn, noch nie von so einem Vorfall gehört.
hör auf dumm zu quatschen🤦♂️ Team Wolf!!
Mythen und Märchen aus dem Mittelalter
😊
Mucche senza corna non possono difendersi!!!
Lei ha ragione e questo significa che il problema è l'uomo, perché noi scortichiamo le mucche. Abbiamo creato il nostro mondo in modo che solo noi ci sentiamo a nostro agio e nessun'altra specie. Il pentimento sarebbe importante. Riconoscere che siamo parte della natura e che dobbiamo riportarla in armonia.
Ein Wolf kostet die Steuerzahler über 100'000 Fr. Im Jahr
Asylanten und Sozielhilfe kostet auch! Geld für Ukranine und ihre WIP flühtlinge??
Die Schafhaltung wird jährlich mit mehr als 20'000'000 Fr. Steuergeldern subventioniert.
Und? Geld ist nicht alles im Leben.
@@scuba_tinooSchafhaltung hat einen Nutzen. Der Wolf ist ein unnötiges Risiko für Tier und Mensch. Jäger sind um ein vielfach besser darin, die Waldtierpopulation zu kontrollieren. Die Wiedereinführung des Wolfes ist nichts anderes als ein Eitelkeitsprojekt von Grünfanatikern.
Also wenn wir über 300 wölfe haben und nur jährlich bis halbjährlich 2..3 schafe gerissen werden...wo ist das problem?^^
2024.
658 Risse in den Kantonen Wallis, Graubünden, Waadt und Glarus
2022
1500 Wolfsrisse
4 pro Tag!
@@julesfrey2624 wie viel vieh stirbt täglech fr üse fleisch konsum? Und du wosch mir sege 2025 chame riese türm baue aber kei umzünig gege wölf?
Man should make wolf only a garment