4:50 bei mir war es umgekehrt. Ich bin damals im Abitur durchgefallen und wollt es auch nicht nachholen. Habe dann ein Jahrespraktikum absolviert, damit ich mein Fachabitur bekomme. Habe am Ende einen Schnitt von 3,4 gehabt und konnte WING studieren, weil das NC-frei ist. Ich muss sagen, dass das Studium für mich viel einfacher ist als das Abitur. Ich schreibe bessere Noten und habe vor allem im Studium erst verstanden wie man lernt. Bin jetzt demnächst fertig und werde demnächst den Masterstudiengang anstreben.
Ich hatte in der schule Mathe lk, Physik aber nur im Grundkurs. Dieser Physik Kurs war sehr leicht, ich bin mit wenig Aufwand bei ca 12 pkt gelandet. Allerdings bin ich unsicher ob das reicht, v.a. Da wir mit dem Stoff nicht sehr weit gekommen sind
Habe nicht WIng, sondern BauIng studiert. Ich hatte zwar Physik LK, aber das einzige, was ich aus der Schulphysik brauchen konnte waren die Newtonschen Axiome, die man aber in der Uni auch lernt. Ich weiß nicht, wie viel in Richtung E-Technik bei WIng gefragt ist (unterschiedlich je nach Hochschule/Fachrichtung), aber denke generell sollte es kein Problem sein, wenn Physik in der Schule nicht ins Detail ging. Viel wichtiger ist das Interesse am Fach bzw zumindest an Mechanik (Themen wie Relativitätstheorie sind irrelevant für Ingenieure)
Mir stellt sich die Frage, wie wichtig die Vorkenntnisse in Physik sind, ich hatte jetzt nämlich seit der 9. Klasse kein Physik gehabt, aber Mathe hatte ich als Leistungsfach und hatte auch 14 Punkte. Ist es möglich für mich trotzdem ein einfaches Wirtschaftsingenieurwesens Studium zu schaffen?
Es werden natürlich viele Physik-lastige Module auf dich zukommen, deswegen würden wir es definitiv empfehlen vor dem Studium die Grundlagen ab der 9. Klasse nochmal aufzuholen und dir da Unterstützung zu holen👍
Abi-Note und Studium-Note haben im Prinzip nicht zwangsläufig miteinander zu tun. Gibt so viele, die im Abi top waren und Studium gravierend gescheitert sind und ebenso den umgekehrten Fall. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass (außerhalb von Top UBs) die Relevanz von Noten mit steigender Berufserfahrung enorm abnimmt und es dann tatsächlich drauf ankommt, was du wirklich kannst und an praktischer Erfahrung mitbringst. Nach dem Abi kannst du nichts (nennenswertes), nach dem Studium aber schon, gute Praktika vorausgesetzt.
Ich hätte eine frage die sich im ersten Moment komisch anhört aber mich würde interessieren in wie fern man mit Zinsen nach dem Studium zu tun hat. Also wird man unumgänglich egal in welcher Branche man sich Spezialisten mit Zinsen zu tun haben oder eher weniger? Danke im voraus
Ich bin grade dabei mich bei FFG mbH zu bewerben und will dort ein duales Studium im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen absolvieren. Mach grade noch mein Abi und will mir eine Lernmethoden aneignen. Mir macht das naturwissenschaftliche mega Spaß aber weiß nicht ob der Maschinenbauingenieur vielleicht doch die bessere Wahl ist. Was meint ihr dazu, ist das duale Studium sinnvoll und welcher Studiengang ist besser.
Werde mein Abitur vermutlich mit 1,7 oder 1,8 beenden. Habe allgemein ein großes Interesse an Naturwissenschaften und habe Bock in der Richtung weiterzumachen. In Mathe stehe ich aktuell auf 1,5 und mein Lernaufwand ist allgemein moderat, habe noch genug Freizeit für alles. Allgemein sind auch Interessen in der Wirtschaft da, weshalb ich denke, dass ein Wirtschaftsingenieurstudium genau das Richtige sein könnte. Ist nur noch die Frage, ob dual oder nicht? Was haltet ihr allgemein davon? ✌🏻
Bin auf 2,5 Abinoten kurs mit keinem Lernaufwand und interessiert an Physik. Hab halt kein Bock auf Schule, aber hätte so bock endlich zu studieren und da halt zu konkretisieren. Macht der Studiengang Sinn?
Wie würdest du bzw. jemand der den Kommentar hier liest folgende Situation beurteilen. Ich bin interessiert an einem dualen Studium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen. Meines Wissens ist es möglich an einer Hochschule mit 3 Jahren Berufsausbildung + 3 Jahren Beschäftigung zu studieren da ich kein Abitur habe. Ich habe KFZ-Mechatroniker gelernt, bin dann in den CNC-Maschinenbereich sowie in die Fertigung komplexer Montagetätigkeiten überdurchschnittlich gut tätig gewesen. Meinen Abschluss mit wenig lernen in der Schule und Berufsschule jeweils einen Schnitt von 2,0 erreicht. Ich führe nebenbei ein kleines Unternehmen und aufgrund dessen habe grundsätzliche wirtschaftlich und politische Interessen sowie allgemeine Kenntnisse in diesem Bereich. Auch besitze ich sehr gutes Verständnis in Mathematik, Physik und weiteren Naturwissenschaften. Ist das zu empfehlen, vor allem 6 Jahre nach meinem Schulabschluss bzw. 3 Jahre nach Berufsausbildung?
Fahrrad fahren verlernt man nicht. Ich bin 30 und werde bald meinen Bachelor in der Tasche haben, so Gott will. Meiner Meinung nach bin ich fokussierter und habe ein klares Ziel, was das Lernen angeht als vergleichsweise in meinen jungen Jahren!
4:50 bei mir war es umgekehrt. Ich bin damals im Abitur durchgefallen und wollt es auch nicht nachholen. Habe dann ein Jahrespraktikum absolviert, damit ich mein Fachabitur bekomme. Habe am Ende einen Schnitt von 3,4 gehabt und konnte WING studieren, weil das NC-frei ist.
Ich muss sagen, dass das Studium für mich viel einfacher ist als das Abitur. Ich schreibe bessere Noten und habe vor allem im Studium erst verstanden wie man lernt. Bin jetzt demnächst fertig und werde demnächst den Masterstudiengang anstreben.
Ich hatte in der schule Mathe lk, Physik aber nur im Grundkurs. Dieser Physik Kurs war sehr leicht, ich bin mit wenig Aufwand bei ca 12 pkt gelandet. Allerdings bin ich unsicher ob das reicht, v.a. Da wir mit dem Stoff nicht sehr weit gekommen sind
Dieselbe Frage hab ich auch😅
Habe nicht WIng, sondern BauIng studiert. Ich hatte zwar Physik LK, aber das einzige, was ich aus der Schulphysik brauchen konnte waren die Newtonschen Axiome, die man aber in der Uni auch lernt. Ich weiß nicht, wie viel in Richtung E-Technik bei WIng gefragt ist (unterschiedlich je nach Hochschule/Fachrichtung), aber denke generell sollte es kein Problem sein, wenn Physik in der Schule nicht ins Detail ging. Viel wichtiger ist das Interesse am Fach bzw zumindest an Mechanik (Themen wie Relativitätstheorie sind irrelevant für Ingenieure)
Mir stellt sich die Frage, wie wichtig die Vorkenntnisse in Physik sind, ich hatte jetzt nämlich seit der 9. Klasse kein Physik gehabt, aber Mathe hatte ich als Leistungsfach und hatte auch 14 Punkte. Ist es möglich für mich trotzdem ein einfaches Wirtschaftsingenieurwesens Studium zu schaffen?
Es werden natürlich viele Physik-lastige Module auf dich zukommen, deswegen würden wir es definitiv empfehlen vor dem Studium die Grundlagen ab der 9. Klasse nochmal aufzuholen und dir da Unterstützung zu holen👍
Abi-Note und Studium-Note haben im Prinzip nicht zwangsläufig miteinander zu tun. Gibt so viele, die im Abi top waren und Studium gravierend gescheitert sind und ebenso den umgekehrten Fall. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass (außerhalb von Top UBs) die Relevanz von Noten mit steigender Berufserfahrung enorm abnimmt und es dann tatsächlich drauf ankommt, was du wirklich kannst und an praktischer Erfahrung mitbringst. Nach dem Abi kannst du nichts (nennenswertes), nach dem Studium aber schon, gute Praktika vorausgesetzt.
Stimmt so. Bin am Ende meiner beruflichen Laufbahn, im Nachhinein kann das aber genauso bestätigen.
Kann man neben dem studium den führerschein machen? Aus gesundheitlichen gründen konnte ich das erst jetzt machen und nicht während abi :/
Klar, solange du effizient genug lernst und dadurch deine Noten nicht leiden
Zur Not einfach BWL mit 1,x und nen passenden Master drauf, falls man mit Physik auf Kriegsfuß steht
Klar, kann Sinn machen, kommt aber immer individuell auf jeden an👍
bin mit 2,5 ohne viel Lernaufwand durchs Abi und ab nächstem Jahr dann ein duales Wirtschaftsingenieurwesen Studium
Wenn du nichts änderst, landest du wahrscheinlich im Mittelfeld.
Jo und wie läufts? Bin in einer ähnlichen Lage
Ich hätte eine frage die sich im ersten Moment komisch anhört aber mich würde interessieren in wie fern man mit Zinsen nach dem Studium zu tun hat. Also wird man unumgänglich egal in welcher Branche man sich Spezialisten mit Zinsen zu tun haben oder eher weniger?
Danke im voraus
Ich bin grade dabei mich bei FFG mbH zu bewerben und will dort ein duales Studium im Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen absolvieren. Mach grade noch mein Abi und will mir eine Lernmethoden aneignen. Mir macht das naturwissenschaftliche mega Spaß aber weiß nicht ob der Maschinenbauingenieur vielleicht doch die bessere Wahl ist. Was meint ihr dazu, ist das duale Studium sinnvoll und welcher Studiengang ist besser.
*?
Werde mein Abitur vermutlich mit 1,7 oder 1,8 beenden. Habe allgemein ein großes Interesse an Naturwissenschaften und habe Bock in der Richtung weiterzumachen. In Mathe stehe ich aktuell auf 1,5 und mein Lernaufwand ist allgemein moderat, habe noch genug Freizeit für alles. Allgemein sind auch Interessen in der Wirtschaft da, weshalb ich denke, dass ein Wirtschaftsingenieurstudium genau das Richtige sein könnte. Ist nur noch die Frage, ob dual oder nicht? Was haltet ihr allgemein davon? ✌🏻
Dual macht in weniger Fällen Sinn als ein Vollzeit Studium. Aber du kannst an sich mit einem Studiengang in dem Bereich nichts falsch machen
Bin auf 2,5 Abinoten kurs mit keinem Lernaufwand und interessiert an Physik. Hab halt kein Bock auf Schule, aber hätte so bock endlich zu studieren und da halt zu konkretisieren. Macht der Studiengang Sinn?
Klar, wenn dich die Inhalte interessieren. Schau aber, dass du auf 2,0 kommst. Easy machbar ;)
Wie würdest du bzw. jemand der den Kommentar hier liest folgende Situation beurteilen. Ich bin interessiert an einem dualen Studium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen. Meines Wissens ist es möglich an einer Hochschule mit 3 Jahren Berufsausbildung + 3 Jahren Beschäftigung zu studieren da ich kein Abitur habe. Ich habe KFZ-Mechatroniker gelernt, bin dann in den CNC-Maschinenbereich sowie in die Fertigung komplexer Montagetätigkeiten überdurchschnittlich gut tätig gewesen. Meinen Abschluss mit wenig lernen in der Schule und Berufsschule jeweils einen Schnitt von 2,0 erreicht. Ich führe nebenbei ein kleines Unternehmen und aufgrund dessen habe grundsätzliche wirtschaftlich und politische Interessen sowie allgemeine Kenntnisse in diesem Bereich. Auch besitze ich sehr gutes Verständnis in Mathematik, Physik und weiteren Naturwissenschaften.
Ist das zu empfehlen, vor allem 6 Jahre nach meinem Schulabschluss bzw. 3 Jahre nach Berufsausbildung?
Bewirbt dich gerne mal für ein Erstgespräch bei uns.
Deine Situation ist zu komplex, um sie hier kurz in einer Antwort zu schreiben
Fahrrad fahren verlernt man nicht. Ich bin 30 und werde bald meinen Bachelor in der Tasche haben, so Gott will. Meiner Meinung nach bin ich fokussierter und habe ein klares Ziel, was das Lernen angeht als vergleichsweise in meinen jungen Jahren!
Gerade im Grundstudium reichen 40-50h pro Woche nicht aus und ich rede hier nicht von lernen mit Handy in der Hand.
Das muss nicht sein. Wenn man so viel Zeit investiert sollte man locker 1,X schaffen/zu den oberen 20% gehören.
In einer FH reichen 40h locker für