Ganz toller Beitrag! Ich sehe das genauso und handhabe das, sofern irgendmöglich, so mit meinen Schülern. Ich bin absolut der Meinung, dass wir unseren Kindern mehr zutrauen müssen.
Die Kinder haben - gerade bei uns in Deutschland - aufgrund des sehr hohen Lernniveaus kaum noch Zeit, zu Hause mitzuhelfen. Sie kommen spät von der Schule nach Hause und müssen dann für Arbeiten lernen. Selbst die Wochenenden sind mit Lernen belegt. Sehr schade. Aber vielleicht sind die Schulminister in der Schweiz ja vernünftiger und humaner als bei uns in Deutschland. Danke für das schöne Video.
Ich mache den ganzen Haushalt alleine Zuhause. Weshalb es an manchen Tagen absolout zerstört aussieht. Da am gleichen Abend alles aussieht wie vorher. Aber ich mache ihn und bin von 7 bis 16 Uhr nicht Zuhause.
Ein höheres Lernniveau (bis zur Matura-Stufe) muss m.E. nicht zwingend mit vielen Hausaufgaben einher gehen. Insbesondere bringt einfaches Fakten-Wissen m.E. nicht zwingend ein hohes Lernniveau. Wichtiger sind m.E. die Erweiterung von Grundverständnis und verschiedenen Kompetenzen. Da ist doch auch die Frage offen, wie gut die Lehrer sind dieses Wissen zu vermitteln und wie schnell es dann die Schüler sich merken können. Bez. Hausaufgabenmenge kann ich mittlerweile nicht mehr beurteilen, wie viel Hausaufgaben die Kinder in der Schweiz haben. Bei mir war es so, dass wir die gesamte Primar- und Sekundarschule nicht zu viel Hausaufgaben hatten. Das Problem war eher, dass wir die Aufgaben nicht effizient abarbeiteten und herumtrödelten, weil wir demotiviert waren und es ewig vor uns her schoben. Auf Gymnasiumstufe ist der Lernaufwand dann schon recht hoch. Die Rede in dem Video ist bei Teens aber von einer (sinnstiftenden) Aufgabe, die etwa 1 Stunde pro Woche beanspruchen soll. Ich glaube es ist eher die Herausforderung für die Eltern eine solche Aufgabe zu finden statt für die Kinder sie zu erledigen - zumal es eine Aufgabe sein soll, die Freude bereitet und nicht einfach nur ein Ämtchen darstellt.
Ganz toller Beitrag! Ich sehe das genauso und handhabe das, sofern irgendmöglich, so mit meinen Schülern. Ich bin absolut der Meinung, dass wir unseren Kindern mehr zutrauen müssen.
❤❤❤❤❤❤ Dankeschön
Toller Beitrag vielen Dank 🙏
Ihr seid echt super!!!! Ich kann leider nur einmal abonnieren!
Vielen Dank!
Danke für diesen Beitrag, er ist sehr wertvoll
wow. gratuliere zu dem schönen beitrag!
Vielen Dank fürs Kompliment!
Sehr guter Input!
Ihr macht das richtig gut, alles deutlich erklärt super
Vielen Dank!
Super
Die Kinder haben - gerade bei uns in Deutschland - aufgrund des sehr hohen Lernniveaus kaum noch Zeit, zu Hause mitzuhelfen. Sie kommen spät von der Schule nach Hause und müssen dann für Arbeiten lernen. Selbst die Wochenenden sind mit Lernen belegt. Sehr schade. Aber vielleicht sind die Schulminister in der Schweiz ja vernünftiger und humaner als bei uns in Deutschland.
Danke für das schöne Video.
Ich mache den ganzen Haushalt alleine Zuhause. Weshalb es an manchen Tagen absolout zerstört aussieht. Da am gleichen Abend alles aussieht wie vorher. Aber ich mache ihn und bin von 7 bis 16 Uhr nicht Zuhause.
Ein höheres Lernniveau (bis zur Matura-Stufe) muss m.E. nicht zwingend mit vielen Hausaufgaben einher gehen. Insbesondere bringt einfaches Fakten-Wissen m.E. nicht zwingend ein hohes Lernniveau. Wichtiger sind m.E. die Erweiterung von Grundverständnis und verschiedenen Kompetenzen. Da ist doch auch die Frage offen, wie gut die Lehrer sind dieses Wissen zu vermitteln und wie schnell es dann die Schüler sich merken können.
Bez. Hausaufgabenmenge kann ich mittlerweile nicht mehr beurteilen, wie viel Hausaufgaben die Kinder in der Schweiz haben. Bei mir war es so, dass wir die gesamte Primar- und Sekundarschule nicht zu viel Hausaufgaben hatten. Das Problem war eher, dass wir die Aufgaben nicht effizient abarbeiteten und herumtrödelten, weil wir demotiviert waren und es ewig vor uns her schoben. Auf Gymnasiumstufe ist der Lernaufwand dann schon recht hoch.
Die Rede in dem Video ist bei Teens aber von einer (sinnstiftenden) Aufgabe, die etwa 1 Stunde pro Woche beanspruchen soll. Ich glaube es ist eher die Herausforderung für die Eltern eine solche Aufgabe zu finden statt für die Kinder sie zu erledigen - zumal es eine Aufgabe sein soll, die Freude bereitet und nicht einfach nur ein Ämtchen darstellt.
Die Frau geht essen machen und dann kommt der Mann mit dem eigentlichen Vortrag haha 😂