Jeder McCarthy ist ein Meisterwerk. Ich habe gerade einen der beiden neuen Romane ("Der Passagier") gelesen und war am Ende einfach nur sprachlos und saß katatonisch in meinem Sessel. Er überwältigt mich immer wieder. LG, Nali
Von dem neuen "Doppelroman" (falls das richtig ist) schwärmen ja wirklich einige sehr kluge Rezensenten, das macht mich schon neugierig. Gleichzeitig klingen die Handlungs-Zusammenfassungen auch kompliziert und nach höherer Physik. Daher werde ich mir erst einmal die älteren Werke von McCarthy vornehmen, um in seine Schreibe hineinzugleiten und um die Temperatur seiner Gedanken langsam erfühlen zu können. Liebe Grüße
Das Buch ist das Gegenteil von kitschig. Mich hat das Buch emotional überwältigt. Ich bin vor paar Jahren auf Vorschlag von Markus Gasser LITERATUR IST ALLES auf dieses Buch gekommen. Empfehlenswert. Berührend. Einmal gelesen, nie mehr vergessen. Danke für das Video.
Allein in der Wildnis ist auch ein gutes Jugendbuch, allein die Anfangsszene im Cockpit lässt die Spannung im Klassenzimmer greifbar werden. Und die Straße kann ich nur empfehlen! Der Stil ist kurz gewöhnungsbedürftig und entfaltet nach wenigen Seiten allmählich seine volle Kraft. Toll! Liebe Grüße
Ich bin nicht immer einverstanden mit dem, was Du von Dir gibst. Aber ich habe selten bis nie solche richtigen und ergreifenden Worte über diesen großartigen Roman gehört als von Dir. Respekt!
Wow… Was für eine Rezension. DAS ist, was mir bei Dir unglaublich gut gefällt. Du brauchst keine Top10 Videos, bleib bei dem, was Literatur bei Dir auslöst. Richtig klasse!
@@KainUndAbelBooks Du bist einer der wenigen Menschen, die mit Lob und positiven Feedback nicht umgehen können. Vielleicht denkst Du einfach nochmal über meinen Kommentar und Deine Reaktion nach. Aber keine Bange, Du bekommst von mir kein Feedback mehr. Offensichtlich kannst Du damit nicht umgehen. Nichts für ungut, sowas brauche ich nicht.
Shalom, Max! Ja, da hast du vieles getroffen. Ich bin ein großer McCarthy-Freund. Eigentlich kenne ich keinen seiner Romane, der nicht die Lektüre lohnt, mal mehr, mal weniger (den neuesten kenne ich aber noch nicht). Als ich damals DIE STRAßE gelesen habe, war ich anfangs nur in Teilen begeistert, denn natürlich betritt der Autor hier Pfade, die schon allzu bekannt sind, zumindest Freunden der Science Fiction, denn hier arbeitet er ja mit typischen Bildern der sog. Endzeit-Literatur, die man oft im Bereich der dystopischen SF findet. Dennoch hat er natürlich einen unglaublich packenden, minimalistischen und sehr individuellen Stil (KEIN LAND FÜR ALTE MÄNNER: Zucker!). Und wenn das eine oder andere dann doch überraschungsarm und eher erwartbar daherkommt, so handelt es sich tatsächlich um einen meisterhaften Roman. Einen schönen Restsonntag und LG Harald
Hallo Harald, danke für die Abnahme der Rezension. Das fühlt sich ja glatt an wie beim TÜV und ich bin erleichtert zu erfahren, dass doch vieles ok war. Puh! 😂 Vielleicht ist mein Eindruck gegenüber deinem deshalb noch etwas euphorischer oder absoluter, weil ich mich auf dem Feld der Dystopie und Schocker sonst gar nicht herumtreibe und folglich von den Plot-Elementen ganz überrascht und erschüttert war. Ein Buch, das mich im Schwefelbad der machtlosen Liebe ganz zersetzt hat. Liebe Grüße
Ich habe den Roman heute zu Ende gelesen und halte das Werk für grandios. Für mich bisher mit Abstand der beste McCarthy (drei Romane habe ich noch vor mir). McCarthy erweist sich hier als Meister der kargen, maximal verdichteten Poesie sowie des anschaulichen Erzählens. Man kann das Ganze auch als Prosa-Variation von T.S. Eliots Gedicht "The Waste Land" lesen, auf das im Roman mehrmals angespielt wird, wobei der Roman grundsätzlich ohne dessen sperrige Verschlüsselung auskommt. Die Vater-Sohn Beziehung ist berührend, ohne jemals sentimental zu werden. Zu Beginn der Lektüre habe ich mich allerdings gefragt, wie realistisch der Roman ist. Wie würden sich Menschen nach einem katastrophalen Ereignis (hier wohl ein Kometeneinschlag, vielleicht als Strafe Gottes) tatsächlich verhalten? Würden sie sich nicht zusammentun und zusammenarbeiten wollen? Oder wird hier der Mensch dem Menschen zum Wolf? Grundsätzlich erhöhte in der Evolutionsgeschichte ja die Zusammenarbeit die Überlebenschancen, allerdings gilt dies wohl nicht in einem Umfeld, in dem es keine Ressourcen mehr gibt, insbesondere auch keine Fische. In diesem Umfeld spielt aber der Roman, weshalb er doch als realistisch betrachtet werden kann. Hast du dir diese Fragen auch gestellt und wie siehst du das?
‘Outer Dark’ war das erste Buch von McCarthy, das ich im Original las und es hat mich inhaltlich mit seiner Düsternis und Brutalitä und formal wegen seiner fast alttestametarischen Sprache so erschüttert und bewegt, dass ich mehr von diesem Autor lesen musste. Es folgten die ersten beiden Bände der Border Trilogy, ‘All the Pretty Horses’ und ‘The Crossing’, dann ‘Blood Meridian or The Evening Redness in the West’, das sehr zugängliche und ausgezeichnet verfilmte ‘No Country for Old Men’ und schliesslich, wie ein Destillat der vorangegangenen Werke, ‘The Road’. Ich bin mit allem einverstanden, was Du darüber gesagt hast. Ein verstörendes und grossartiges Buch. Die Doppelromane ‘The Passenger’ und ‘Stella Maris’ warten auf dem Bücherregal... Ich habe bisher keine deutschen Übersetzungen von McCartys Büchern gelesen. Die amerikanischen Originale kann ich aber sehr empfehlen. Ein Tip für Leser, denen diese Sprache liegt, sie aber doch auf Deusch bevorzugen und die Szenerie in den Alpenraum des 19. und frühen 20. Jahrhunderts verlegen wollen: Flavio Steimanns kurze Romane ‘Passgang’, ‘Aperwind’, ‘Bajass’ und ‘Krumholz’.
Hallo Christoph, die alttestamentarische Dimension eröffnet sich in der Straße ja freilich auch, wobei ich eben der Meinung bin, dass diese Bezugsflächen mitgelesen werden können (und den Genuss bzw. Niederschlag vermutlich steigern), aber dass das Buch auch in seiner direkteren Lesart stark ist. Von dem her ein Buch für ganz unterschiedlich vorgeprägte Leser, jeder kann sich hier wiederfinden; und das ist sicher ein Urteil, das man nicht über viele Werke aussprechen kann. Danke für deine Einschätzung der weiteren Bücher von McCarthy, das scheint ja, als könnte ich praktisch jedes davon aus dem Regal der Buchhandlung ziehen! Das liest man gerne. Liebe Grüße
Als jemand, der Die Straße zweimal bisher gelesen hat - und Anna Karenina auf seinem SuB liegen hat, fand ich die erwähnte Parallele zwischen den beiden Büchern sehr spannend!
Jedes Wort deiner Besprechung dieses Romans stimmt genau, das Zitat von Tolstoi, das ich nicht kannte, trifft es auch, und am Schluss der Lektüre kamen mir genauso die Tränen. (Die Verfilmung - ich halte eigentlich nicht viel von Romanverfilmungen - ist in diesem Falle auch sehr gelungen.) Sehr gut von McCarthey fand ich auch The Sunset Limited (ein reiner Dialog) und sein neuestes Romanpaar The Passanger/Stella Maris, für mich das beste, das ich letztes Jahr gelesen habe (neben Knausgaards Morning Star). Es ist jedoch ganz anders (SM auch ausschließlich ein Dialog) als TR und hat ganz andere Themen - und doch hängen alle seine Bücher auf einer tiefen Ebene inhaltlich zusammen. Ich las auch No Country for Old Men und The Counselor ganz gerne, kann aber mit Suttree überhaupt nichts anfangen, weder mit dem Orginal noch mit der Übersetzung, und habe deren Lektüre abgebrochen.
Schau ich mir an, sobald er iwo im Netz auf Deutsch und nicht illegal verfügbar ist, weil man im Alter ein Schisser wird. Hoffe, den Film ertragen zu können.
Jeder McCarthy ist ein Meisterwerk. Ich habe gerade einen der beiden neuen Romane ("Der Passagier") gelesen und war am Ende einfach nur sprachlos und saß katatonisch in meinem Sessel. Er überwältigt mich immer wieder. LG, Nali
Von dem neuen "Doppelroman" (falls das richtig ist) schwärmen ja wirklich einige sehr kluge Rezensenten, das macht mich schon neugierig. Gleichzeitig klingen die Handlungs-Zusammenfassungen auch kompliziert und nach höherer Physik. Daher werde ich mir erst einmal die älteren Werke von McCarthy vornehmen, um in seine Schreibe hineinzugleiten und um die Temperatur seiner Gedanken langsam erfühlen zu können.
Liebe Grüße
Das Buch ist das Gegenteil von kitschig. Mich hat das Buch emotional überwältigt. Ich bin vor paar Jahren auf Vorschlag von Markus Gasser LITERATUR IST ALLES auf dieses Buch gekommen. Empfehlenswert. Berührend. Einmal gelesen, nie mehr vergessen.
Danke für das Video.
Danke. Jetzt wird das älteste Buch meines Subs endlich gelesen. Allein in der Wildnis war übrigens eines der Lieblingsbücher meiner 3 Kinder.
Allein in der Wildnis ist auch ein gutes Jugendbuch, allein die Anfangsszene im Cockpit lässt die Spannung im Klassenzimmer greifbar werden. Und die Straße kann ich nur empfehlen! Der Stil ist kurz gewöhnungsbedürftig und entfaltet nach wenigen Seiten allmählich seine volle Kraft. Toll!
Liebe Grüße
Auf dieses Video habe ich gewartet. Gönne ich mir gleich, in aller Ruhe ❤️
Viel Spaß!
Ich bin nicht immer einverstanden mit dem, was Du von Dir gibst. Aber ich habe selten bis nie solche richtigen und ergreifenden Worte über diesen großartigen Roman gehört als von Dir. Respekt!
Danke für deine Worte!
Wow… Was für eine Rezension. DAS ist, was mir bei Dir unglaublich gut gefällt. Du brauchst keine Top10 Videos, bleib bei dem, was Literatur bei Dir auslöst. Richtig klasse!
Du brauchst solche Kommentare nicht schreiben, lass andere Menschen nach ihrem Entschluss leben. Wär ganz geil.
@@KainUndAbelBooks Ich mach es aber trotzdem, weil es meine Meinung ist. Wenn Du das nicht möchtest, veröffentliche keine Videos auf UA-cam?
Logik. Soll ich dir sagen, wie du leben sollst, "weil du halt da bist?" 😂
Meine Güte, manche Menschen...
@@KainUndAbelBooks Du bist einer der wenigen Menschen, die mit Lob und positiven Feedback nicht umgehen können. Vielleicht denkst Du einfach nochmal über meinen Kommentar und Deine Reaktion nach. Aber keine Bange, Du bekommst von mir kein Feedback mehr. Offensichtlich kannst Du damit nicht umgehen. Nichts für ungut, sowas brauche ich nicht.
Shalom, Max! Ja, da hast du vieles getroffen. Ich bin ein großer McCarthy-Freund. Eigentlich kenne ich keinen seiner Romane, der nicht die Lektüre lohnt, mal mehr, mal weniger (den neuesten kenne ich aber noch nicht). Als ich damals DIE STRAßE gelesen habe, war ich anfangs nur in Teilen begeistert, denn natürlich betritt der Autor hier Pfade, die schon allzu bekannt sind, zumindest Freunden der Science Fiction, denn hier arbeitet er ja mit typischen Bildern der sog. Endzeit-Literatur, die man oft im Bereich der dystopischen SF findet. Dennoch hat er natürlich einen unglaublich packenden, minimalistischen und sehr individuellen Stil (KEIN LAND FÜR ALTE MÄNNER: Zucker!). Und wenn das eine oder andere dann doch überraschungsarm und eher erwartbar daherkommt, so handelt es sich tatsächlich um einen meisterhaften Roman. Einen schönen Restsonntag und LG Harald
Hallo Harald, danke für die Abnahme der Rezension. Das fühlt sich ja glatt an wie beim TÜV und ich bin erleichtert zu erfahren, dass doch vieles ok war. Puh! 😂
Vielleicht ist mein Eindruck gegenüber deinem deshalb noch etwas euphorischer oder absoluter, weil ich mich auf dem Feld der Dystopie und Schocker sonst gar nicht herumtreibe und folglich von den Plot-Elementen ganz überrascht und erschüttert war.
Ein Buch, das mich im Schwefelbad der machtlosen Liebe ganz zersetzt hat.
Liebe Grüße
@@KainUndAbelBooks 💪 ALLES war okay! LG
Wunderbar, eines meiner absoluten Lieblinge!
Geht mir auch so, frisch in die Lieblingsriege katapultiert.
Danke das sie uns gegrüßt haben
Habe ich gern gemacht, Luca!
Tolles Video. Für mich war dieser Roman auch ein sehr intensives und berührendes Leseerlebnis.
Danke!
Dieses Buch habe ich mir vor ein paar Wochen erst gekauft und mich drauf :-)
Viel Spaß damit, es lohnt sich!
Ich habe den Roman heute zu Ende gelesen und halte das Werk für grandios. Für mich bisher mit Abstand der beste McCarthy (drei Romane habe ich noch vor mir). McCarthy erweist sich hier als Meister der kargen, maximal verdichteten Poesie sowie des anschaulichen Erzählens. Man kann das Ganze auch als Prosa-Variation von T.S. Eliots Gedicht "The Waste Land" lesen, auf das im Roman mehrmals angespielt wird, wobei der Roman grundsätzlich ohne dessen sperrige Verschlüsselung auskommt. Die Vater-Sohn Beziehung ist berührend, ohne jemals sentimental zu werden. Zu Beginn der Lektüre habe ich mich allerdings gefragt, wie realistisch der Roman ist. Wie würden sich Menschen nach einem katastrophalen Ereignis (hier wohl ein Kometeneinschlag, vielleicht als Strafe Gottes) tatsächlich verhalten? Würden sie sich nicht zusammentun und zusammenarbeiten wollen? Oder wird hier der Mensch dem Menschen zum Wolf? Grundsätzlich erhöhte in der Evolutionsgeschichte ja die Zusammenarbeit die Überlebenschancen, allerdings gilt dies wohl nicht in einem Umfeld, in dem es keine Ressourcen mehr gibt, insbesondere auch keine Fische. In diesem Umfeld spielt aber der Roman, weshalb er doch als realistisch betrachtet werden kann. Hast du dir diese Fragen auch gestellt und wie siehst du das?
‘Outer Dark’ war das erste Buch von McCarthy, das ich im Original las und es hat mich inhaltlich mit seiner Düsternis und Brutalitä und formal wegen seiner fast alttestametarischen Sprache so erschüttert und bewegt, dass ich mehr von diesem Autor lesen musste.
Es folgten die ersten beiden Bände der Border Trilogy, ‘All the Pretty Horses’ und ‘The Crossing’, dann ‘Blood Meridian or The Evening Redness in the West’, das sehr zugängliche und ausgezeichnet verfilmte ‘No Country for Old Men’ und schliesslich, wie ein Destillat der vorangegangenen Werke, ‘The Road’. Ich bin mit allem einverstanden, was Du darüber gesagt hast. Ein verstörendes und grossartiges Buch. Die Doppelromane ‘The Passenger’ und ‘Stella Maris’ warten auf dem Bücherregal...
Ich habe bisher keine deutschen Übersetzungen von McCartys Büchern gelesen. Die amerikanischen Originale kann ich aber sehr empfehlen.
Ein Tip für Leser, denen diese Sprache liegt, sie aber doch auf Deusch bevorzugen und die Szenerie in den Alpenraum des 19. und frühen 20. Jahrhunderts verlegen wollen: Flavio Steimanns kurze Romane ‘Passgang’, ‘Aperwind’, ‘Bajass’ und ‘Krumholz’.
Hallo Christoph,
die alttestamentarische Dimension eröffnet sich in der Straße ja freilich auch, wobei ich eben der Meinung bin, dass diese Bezugsflächen mitgelesen werden können (und den Genuss bzw. Niederschlag vermutlich steigern), aber dass das Buch auch in seiner direkteren Lesart stark ist. Von dem her ein Buch für ganz unterschiedlich vorgeprägte Leser, jeder kann sich hier wiederfinden; und das ist sicher ein Urteil, das man nicht über viele Werke aussprechen kann.
Danke für deine Einschätzung der weiteren Bücher von McCarthy, das scheint ja, als könnte ich praktisch jedes davon aus dem Regal der Buchhandlung ziehen! Das liest man gerne.
Liebe Grüße
Als jemand, der Die Straße zweimal bisher gelesen hat - und Anna Karenina auf seinem SuB liegen hat, fand ich die erwähnte Parallele zwischen den beiden Büchern sehr spannend!
Vater-Sohn-Buchempfehlung: Erstaunten von Richard Powers. Obwohl ich kein Vater bin , hat mich das Buch sehr berührt.
Jedes Wort deiner Besprechung dieses Romans stimmt genau, das Zitat von Tolstoi, das ich nicht kannte, trifft es auch, und am Schluss der Lektüre kamen mir genauso die Tränen. (Die Verfilmung - ich halte eigentlich nicht viel von Romanverfilmungen - ist in diesem Falle auch sehr gelungen.) Sehr gut von McCarthey fand ich auch The Sunset Limited (ein reiner Dialog) und sein neuestes Romanpaar The Passanger/Stella Maris, für mich das beste, das ich letztes Jahr gelesen habe (neben Knausgaards Morning Star). Es ist jedoch ganz anders (SM auch ausschließlich ein Dialog) als TR und hat ganz andere Themen - und doch hängen alle seine Bücher auf einer tiefen Ebene inhaltlich zusammen. Ich las auch No Country for Old Men und The Counselor ganz gerne, kann aber mit Suttree überhaupt nichts anfangen, weder mit dem Orginal noch mit der Übersetzung, und habe deren Lektüre abgebrochen.
Grüße an die 6c!
Sie werden sich bestimmt freuen und dann mehr Grüße fordern. Mal schauen.
Also der Film war schon gut
Schau ich mir an, sobald er iwo im Netz auf Deutsch und nicht illegal verfügbar ist, weil man im Alter ein Schisser wird. Hoffe, den Film ertragen zu können.
@@KainUndAbelBooks is klar, hast kein prime?
@@OliverZelinski Nein, bin ein Netflixer, und beides zu haben fände ich dekadent.
Mccarthy ließt man auf Englisch
So schreibt man liest nicht.