Die Gegenanzeige ist vollkommen richtig. Es ist schon perfide, selbst vom Fach zu sein und ein halbes Jahr mit der Anzeige zu warten, um darauf zu bauen, dass das Gespräch nicht mehr verfügbar ist. Das schreit nach Vorsatz.
@@i.o.8610 eine solche Verpflichtung gibt es auch nicht. Aber die Dame (selbst im Rettungsdienst) kennt die Fristen. Und dann nicht nach 3 oder 4 und auch nicht nach 8 oder 9 Monaten eine Anzeige zu erstatten, hinterlässt einen gewissen Eindruck.
@@inesk75 Fanden wir auch, dass es einen gewissen Beigeschmack hatte. Es macht durchaus Sinn, damit die andere Person merkt, dass man aufpassen sollte und bei der Wahrheit bleiben sollte.
Hallo ich bin auch Rett Ass und ich scheue mich davor von Kollegen transportiet zu werden. Bei meinem Hausunfall mit Humeruskopffraktur hab ich deshalb einen Bekannten gerufen der mich in die Klinik brachte. Ich glaub der Rettungsdienst hat da wichtigeres zu tun. Und als Kollegegin hier glaub ich kann sie selbst Einschätzung ob man nun ein NEF mit RTW belegt nur um in sie Klinik zu kommen. Sie st ja dann selbst in die Klinik gekommen, also klar kein Notfall.
Schade dass man nicht erfährt, in welchem Verhältnis der Disponent und die Klägerin vor dem Ereignis zueinander standen. Im Extremfall wäre es ja denkbar, dass das Ganze ein abgekartetes Spiel war. Wer weiß, ob tatsächlich Schmerzen vorhanden waren? Warum hat die Nachbarin angerufen? Eigentlich weiß man, dass so eine indirekte Patientenabfrage immer schwierig ist. Auch hätte bei dem Anruf auf die tatsächliche Dringlichkeit durch eine "Eigendiagnose ?" hingewiesen werden können. Wenn aus dem Kollegenkreis ein Notruf erfolgt, werden erfahrungsgemäß auch nicht viele Nachfragen gestellt. Ich möchte jetzt keine "Verschwörungstheorien" spinnen, aber vielleicht steckt mehr dahinter, als nur der Ärger über ein nicht endendetes Rettungsmittel...
Teilweise frage ich mich bei diesen ganzen Fällen echt, wie oft und wie hart manche Menschen gegen eine Wand laufen müssen, um auf solche Ideen zu kommen. 1) Die Patientin ist Notfallsanitäterin: Warum teilt man der Leitstelle nicht mit, dass die Notfallsanitäterin aufgrund der Situation einen RTW (Plus NEF) für indiziert hält? Ich als RettSan würde das exakt so weitergeben, damit die Leitstelle nicht "raten" muss, sondern sich auf eine halbwegs präzise fachliche Einschätzung verlassen kann. 2) Wenn RTW und NEF laut Patientin benötigt werden und ihr der ÄBD nicht genügt: Wieso lässt sie nicht erneut anrufen, sondern sich von der Bekannten fahren? Alleine DAS spricht ja schon gegen die RTW + NEF-Indikation (die sie als NotSan ja eigentlich für notwendig erachtet hat) 3) So lange danach? Also der Punkt rundet das wirklich grandios ab, dass da irgendwas nicht stimmt und der Notruf Plus das Drumherum NICHT der Grund für die Anzeige war.
Als NotSan schäme ich mich für diese "Kollegin". Wie kann man nur so sein? Ich hoffe der Dame drohen nicht nur strafrechtliche sondern auch arbeitsrechtliche Konsequenzen.
@husky210790 Bin ich voll bei dir. Fremdschämen hoch 10. Man sollte auch wissen gegen was Paracethamol wirkt und was nicht. Mit der wollte ich nicht fahren.
@@Rechtsanwalt-Tanja-MelzerNicht direkt arbeitsrechtliche, aber die berufliche Zukunft betreffende sind schon möglich. Ihr Name könnte die Runde machen, so daß sie künftig bei Ihrem RD-Träger von den Kollegen gelinde gesagt angefeindet bis rausgeekelt wird, es ihr aber auch schwer fallen dürfte, im Umkreis eines Rings einer Breite von 3 Landkreisen im den eigenen drumherum wo anders erfolgreich bei einer Bewerbung zu sein, da Betriebsratsmitglieder die die Bewerbungen sichten schon von ihrer Story gehört haben und trotz massivem Personalmangel dann lieber Abstand nehmen. Jemand wo man weiß daß der- oder diejenige nur Ärger macht will keiner haben. Ihr Verhalten hat ein ordentliches Geschmäckle, ob es etwas persönliches gegen den Kollegen von der Leitstelle war?
@@Rechtsanwalt-Tanja-Melzer ArbeitsRECHTLICH nicht, aber dennoch "könnte es sein", dass der Arbeitgeber bei Wiederaufnahme der Arbeit nach dem Mutterschutz "etwas genauer hinsehen" könnte.
Absolut faire Gegenanzeige. Wenn solche falschen Beschuldigungen und solch bösartiges Vorgehen keine Konsequenzen hat, dann wird dieses Verhalten nur zunehmen.
Ich frage mich, wo die Zeit geblieben ist, in der wir alle zusammen gehalten haben. Statt einer Anzeige, hätte doch ein klärendes Gespräch geführt werden können. Für mich hat das ein "Geschmäckle", entweder wollte die NFS dem LST eine reinwürgen, oder Schmerzensgeld erschleichen, die sechs Monate abzuwarten ist doch schon "Vorsatz"...
Habe das Video an meine Kollegen*innen weitergeleitet, um noch einmal zu untermauern, wie wichtig eine sorgfältige Dokumentation, die Nutzung eines SNAP und deine Schulung zum Thema „Rechtssicherheit in der Leitstelle“ ist! Hoffe, es tut sich bald was. Dir, liebe Tanja, schon mal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Hoffe wir sehen uns in 2025 👋🏻
Wäre es sinnvoll und machbar die Gesprächsaufnahmen generell bis nach dem Ablauf der Verjährungsfrist aufzubewahren? Wie lange ist die Verjährungsfrist in diesen Fällen?
Wenn man weiß, dass eine Beschwerde, Anzeige oder gar schon ein Verfahren eingeleitet ist, kann die Gesprächsaufnahme länger gespeichert werden. Pauschal finde ich es übertrieben. Die Verjägrung richtet sich je nach Tatbestand, der einem vorgeworfen wird.
Ich habe mal eine Beschwerde an die Rettungsleitstelle geschrieben, weil ein Disponent nicht in der Lage war, unsere Adresse korrekt aufzunehmen. Dadurch irrte der RTW an der falschen Stelle rum und hat 25 Minuten von der Alarmierung bis zum Eintreffen gebraucht und ich wurde zweimal von der Dispo zurückgerufen. Glücklicherweise war es kein lebensbedrohlicher Fall, was ich aber als Laie nicht wissen konnte. Die Situation ist so, daß wir mitten im Wald auf einem Campingplatz wohnen. Wir haben aber eine korrekte Strraßemadresse, die der Disponent aber wohl irgendwie nicht gefunden hat. Außerdem haben wir einen Rettungspunkt genau vor der Tür, den ich zusätzlich durchgegeben habe, von dem der Disponent aber nichts wissen wollte. Beides haben wir in Navi der RTWs überprüft und gefunden. Und beides hatten die Sanis nicht. Heraus kam bei der Beschwerde leider nichts. Ich habe nur einen Brief bekommen, daß sie die Beschwerde erhalten hätten und daß der Sache nachgegangen werden würde. Ist echt traurig, sowas, und evtl. lebensgefährlich, falls es nochmal vorkommt.
In diesem Fall alles etwas undurchsichtig. Mir fehlt irgendwie der direkte Kontakt von Disponent zum Patienten. Warum hat die Nachbarin (Patientin) nicht selbst angerufen ???
Das Karma des Lebens dürfte es regeln. Ich glaub mit der wird niemand mehr zusammenarbeiten wollen und sie wird fortan der Sternchen-RTW sein für Infektionsfahrt-Aufträge und Aufträge mit Schwerlastfahrten. Aufträge in Abgrenzung zu Notfalleinsätzen.
Guten Abend Frau Melzer, bin gerade auf Ihren Kanal gestossen.Der Inhalt ist gut, jedoch sollten Sie an den Audio Einstellungen arbeiten.MFG ein Notfallpfleger (behalten Sie die gute Arbeit aufrecht!)
![Lp. Сердце Вселенной #60 РОЖДЕНИЕ ЛОЛОЛОШКИ [Финал] • Майнкрафт](http://i.ytimg.com/vi/YoR0pAV9FVQ/mqdefault.jpg)
Die Gegenanzeige ist vollkommen richtig. Es ist schon perfide, selbst vom Fach zu sein und ein halbes Jahr mit der Anzeige zu warten, um darauf zu bauen, dass das Gespräch nicht mehr verfügbar ist. Das schreit nach Vorsatz.
@@inesk75 Ein Grund warum die Gegenanzeige erstattet wurde.
Ich wüsste nicht, dass es eine Verpflichtung gibt, ein vermeintlich erfahrenes Unrecht sofort anzuzeigen.
@@Rechtsanwalt-Tanja-Melzermacht sowas tatsächlich Sinn? Sonst müsste ja jeder immer mit einer Gegenanzeige rechnen, wenn man jemanden anzeigt?
@@i.o.8610 eine solche Verpflichtung gibt es auch nicht. Aber die Dame (selbst im Rettungsdienst) kennt die Fristen. Und dann nicht nach 3 oder 4 und auch nicht nach 8 oder 9 Monaten eine Anzeige zu erstatten, hinterlässt einen gewissen Eindruck.
@@inesk75 Fanden wir auch, dass es einen gewissen Beigeschmack hatte. Es macht durchaus Sinn, damit die andere Person merkt, dass man aufpassen sollte und bei der Wahrheit bleiben sollte.
Flurfunk rettet den Tag, dass ich das noch erlebe😂
@@playingidiot7531 Traurig, dass es soweit schon ist.
Wie wurde die Dame eigentlich NFS? Ich würde massiv die Fachliche Kompetenz anzwfeifeln.
@@ffw_1125 Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen.
Da gibt es leider genügend von 🤷♂️
@@RescueNurse Ich hoffe, dass dies eine Ausnahme ist.
GENAU DAS dachte ich auch. Sie sollte eigentlich wissen wie es läuft. 😂😂😂
@ Eigentlich…
Traurige Welt......warum lässt man sich dann nicht gleich selber fahren von Angehörigen/ Nachbarn😶
@@jonas-yi2yq Gute Frage, welche ich nicht beantworten kann.
Hallo ich bin auch Rett Ass und ich scheue mich davor von Kollegen transportiet zu werden. Bei meinem Hausunfall mit Humeruskopffraktur hab ich deshalb einen Bekannten gerufen der mich in die Klinik brachte. Ich glaub der Rettungsdienst hat da wichtigeres zu tun. Und als Kollegegin hier glaub ich kann sie selbst Einschätzung ob man nun ein NEF mit RTW belegt nur um in sie Klinik zu kommen. Sie st ja dann selbst in die Klinik gekommen, also klar kein Notfall.
@ Stimmt, normalerweise scheut man sich als RD-Mitarbeiter die Kollegen zu rufen. Nun ja, in diesem Fall war es gerade anders….
@@Rechtsanwalt-Tanja-Melzerwieso scheut man sich? Wenn man selbst einen medizinischen Notfall hat, ruft man sich doch trotzdem einen RTW.
@@i.o.8610 Weil man meistens nicht von den eigenen Kollegen behandelt werden möchte bzw. es einem selbst unangenehm ist.
Schade dass man nicht erfährt, in welchem Verhältnis der Disponent und die Klägerin vor dem Ereignis zueinander standen. Im Extremfall wäre es ja denkbar, dass das Ganze ein abgekartetes Spiel war. Wer weiß, ob tatsächlich Schmerzen vorhanden waren? Warum hat die Nachbarin angerufen? Eigentlich weiß man, dass so eine indirekte Patientenabfrage immer schwierig ist. Auch hätte bei dem Anruf auf die tatsächliche Dringlichkeit durch eine "Eigendiagnose ?" hingewiesen werden können. Wenn aus dem Kollegenkreis ein Notruf erfolgt, werden erfahrungsgemäß auch nicht viele Nachfragen gestellt. Ich möchte jetzt keine "Verschwörungstheorien" spinnen, aber vielleicht steckt mehr dahinter, als nur der Ärger über ein nicht endendetes Rettungsmittel...
@@This-is-BBC Ja, zu dem Verhältnis zwischen Disponent und Anzeigenerstatterin kann ich nichts sagen.
Teilweise frage ich mich bei diesen ganzen Fällen echt, wie oft und wie hart manche Menschen gegen eine Wand laufen müssen, um auf solche Ideen zu kommen.
1) Die Patientin ist Notfallsanitäterin: Warum teilt man der Leitstelle nicht mit, dass die Notfallsanitäterin aufgrund der Situation einen RTW (Plus NEF) für indiziert hält? Ich als RettSan würde das exakt so weitergeben, damit die Leitstelle nicht "raten" muss, sondern sich auf eine halbwegs präzise fachliche Einschätzung verlassen kann.
2) Wenn RTW und NEF laut Patientin benötigt werden und ihr der ÄBD nicht genügt: Wieso lässt sie nicht erneut anrufen, sondern sich von der Bekannten fahren? Alleine DAS spricht ja schon gegen die RTW + NEF-Indikation (die sie als NotSan ja eigentlich für notwendig erachtet hat)
3) So lange danach? Also der Punkt rundet das wirklich grandios ab, dass da irgendwas nicht stimmt und der Notruf Plus das Drumherum NICHT der Grund für die Anzeige war.
Ja, die wahren Beweggründe werden wir wohl nie erfahren....
Als NotSan schäme ich mich für diese "Kollegin". Wie kann man nur so sein? Ich hoffe der Dame drohen nicht nur strafrechtliche sondern auch arbeitsrechtliche Konsequenzen.
@@husky210790 Arbeitsrechtlich dürfte dieses Vorgehen keine Konsequenzen mit sich bringen, zumal sie sich ja im Mutterschutz/Elternzeit befindet!
@husky210790 Bin ich voll bei dir. Fremdschämen hoch 10. Man sollte auch wissen gegen was Paracethamol wirkt und was nicht. Mit der wollte ich nicht fahren.
@@Rechtsanwalt-Tanja-MelzerNicht direkt arbeitsrechtliche, aber die berufliche Zukunft betreffende sind schon möglich. Ihr Name könnte die Runde machen, so daß sie künftig bei Ihrem RD-Träger von den Kollegen gelinde gesagt angefeindet bis rausgeekelt wird, es ihr aber auch schwer fallen dürfte, im Umkreis eines Rings einer Breite von 3 Landkreisen im den eigenen drumherum wo anders erfolgreich bei einer Bewerbung zu sein, da Betriebsratsmitglieder die die Bewerbungen sichten schon von ihrer Story gehört haben und trotz massivem Personalmangel dann lieber Abstand nehmen. Jemand wo man weiß daß der- oder diejenige nur Ärger macht will keiner haben. Ihr Verhalten hat ein ordentliches Geschmäckle, ob es etwas persönliches gegen den Kollegen von der Leitstelle war?
@@ffw_1125 Ausnahmen gibts in jeder Berufsgruppe…
@@Rechtsanwalt-Tanja-Melzer ArbeitsRECHTLICH nicht, aber dennoch "könnte es sein", dass der Arbeitgeber bei Wiederaufnahme der Arbeit nach dem Mutterschutz "etwas genauer hinsehen" könnte.
Absolut faire Gegenanzeige. Wenn solche falschen Beschuldigungen und solch bösartiges Vorgehen keine Konsequenzen hat, dann wird dieses Verhalten nur zunehmen.
@@dontswitch8951 Traurig, wie weit es mittlerweile gekommen ist.
Das ist ja kriminell extra zu warten bis die Beweise weg sind...
Wozu ein RTW, wenn der Nachbar auch transportieren kann?
@@MrFreshfreddie Gute Frage…
Ich frage mich, wo die Zeit geblieben ist, in der wir alle zusammen gehalten haben.
Statt einer Anzeige, hätte doch ein klärendes Gespräch geführt werden können.
Für mich hat das ein "Geschmäckle", entweder wollte die NFS dem LST eine reinwürgen, oder Schmerzensgeld erschleichen, die sechs Monate abzuwarten ist doch schon "Vorsatz"...
@@tanjalugert4692 Diese Frage stellen sich viele. Schade, dass es soweit gekommen ist. Man kann nur mutmaßen, was die Beweggründe waren.
Habe das Video an meine Kollegen*innen weitergeleitet, um noch einmal zu untermauern, wie wichtig eine sorgfältige Dokumentation, die Nutzung eines SNAP und deine Schulung zum Thema „Rechtssicherheit in der Leitstelle“ ist! Hoffe, es tut sich bald was. Dir, liebe Tanja, schon mal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch. Hoffe wir sehen uns in 2025 👋🏻
@@matthiasrunge5629 Vielen lieben Dank. Das wünsche ich dir und dem gesamten Team auch 🙋🏻♀️
Wäre es sinnvoll und machbar die Gesprächsaufnahmen generell bis nach dem Ablauf der Verjährungsfrist aufzubewahren? Wie lange ist die Verjährungsfrist in diesen Fällen?
Wenn man weiß, dass eine Beschwerde, Anzeige oder gar schon ein Verfahren eingeleitet ist, kann die Gesprächsaufnahme länger gespeichert werden. Pauschal finde ich es übertrieben. Die Verjägrung richtet sich je nach Tatbestand, der einem vorgeworfen wird.
Ich habe mal eine Beschwerde an die Rettungsleitstelle geschrieben, weil ein Disponent nicht in der Lage war, unsere Adresse korrekt aufzunehmen. Dadurch irrte der RTW an der falschen Stelle rum und hat 25 Minuten von der Alarmierung bis zum Eintreffen gebraucht und ich wurde zweimal von der Dispo zurückgerufen. Glücklicherweise war es kein lebensbedrohlicher Fall, was ich aber als Laie nicht wissen konnte.
Die Situation ist so, daß wir mitten im Wald auf einem Campingplatz wohnen. Wir haben aber eine korrekte Strraßemadresse, die der Disponent aber wohl irgendwie nicht gefunden hat. Außerdem haben wir einen Rettungspunkt genau vor der Tür, den ich zusätzlich durchgegeben habe, von dem der Disponent aber nichts wissen wollte. Beides haben wir in Navi der RTWs überprüft und gefunden. Und beides hatten die Sanis nicht.
Heraus kam bei der Beschwerde leider nichts. Ich habe nur einen Brief bekommen, daß sie die Beschwerde erhalten hätten und daß der Sache nachgegangen werden würde. Ist echt traurig, sowas, und evtl. lebensgefährlich, falls es nochmal vorkommt.
@@ffets-SEP Fehler können passieren. Zum Glück kam niemand zu Schaden.
In diesem Fall alles etwas undurchsichtig. Mir fehlt irgendwie der direkte Kontakt von Disponent zum Patienten. Warum hat die Nachbarin (Patientin) nicht selbst angerufen ???
@@w-peter Warum nicht selbst angerufen wurde, kann ich nicht beantworten.
Und wie wurde die Notfallsanitäterin bestraft?
@@thomaskoss7477 Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen
@Rechtsanwalt-Tanja-Melzer Vielen Dank für Ihre Antwort.
@@thomaskoss7477 Gerne
Das Karma des Lebens dürfte es regeln. Ich glaub mit der wird niemand mehr zusammenarbeiten wollen und sie wird fortan der Sternchen-RTW sein für Infektionsfahrt-Aufträge und Aufträge mit Schwerlastfahrten. Aufträge in Abgrenzung zu Notfalleinsätzen.
Warum sollte sie?
Guten Abend Frau Melzer, bin gerade auf Ihren Kanal gestossen.Der Inhalt ist gut, jedoch sollten Sie an den Audio Einstellungen arbeiten.MFG ein Notfallpfleger (behalten Sie die gute Arbeit aufrecht!)
@@supertimmy5371 Dankeschön für das Feedback. Werde mich um die Audioeinstellungen kümmern.
Dokumentation der Dokumente, ich bin auch ein Freund davon. 🚕
@@TaxiGeorg 👍🏼
Naja dann hatte die Patientin ja doch etwas gehabt. Oder irre ich mich da?
Ob und welches Problem die Patientin hatte, entzieht sich meiner Kenntnis.