Hallo 🙋🏻♀️ Katja:)! Danke 🙏🏻 für Ihre Tipps! Ich spiele selber Querflöte in meinem Orchester🎶🎧, und habe immer noch Angst vor Auftritten, oder mich zu verspielen💌… Danke 🙏🏻😇🎶! Machen Sie weiter so 👏🏻! Liebe Grüße💗🫶🏻🌈!
Liebe Katja, toll, dass Du mal dieses Thema "Lampenfieber" angegangen bist. Du weißt ja, dass es eines meiner Themen ist, über die wir schon gesprochen haben. Du hast dieses Thema wieder klar strukturiert, verständlich und auch mit dem nötigen psychologisch-wissenschaftlichen Hintergrund herüber gebracht, so dass man begreifen kann, wie es eigentlich zu diesem Phänomen kommt. Ich für meinem Teil habe ja schon manchmal diese "Lampenfieber-Angst" sogar beim Livecoaching. Aber ich glaube es wird so langsam besser. Je mehr ich mich darüber freue, Töne aus der Querflöte heraus zu bringen, die ganz passabel klingen, desto ruhiger werde ich. Wichtig ist, sich zu sagen, dass einem niemand den Kopf abreißt, und dass das Spielen Spaß macht. Es ist ja für mich ein Hobby, dass mich - bei einer physischen und psychischen Erkrankung - ja auch noch trägt und mir hilft. So gibt es ja keinen Grund für Lampenfieber. Zumindest nicht, wenn es um das Querflötespielen geht. Ich gebe ja mein Bestes und spiele auf meinem Niveau, so wie ich es am besten kann. Und Du sagst ja nicht umsonst: es soll Spaß machen. Ich habe schon das Ziel auch mit der Querflöte - wie ich es mit der Gitarre und der Tenorflöte hin- und wieder mache - auch mit anderen Menschen zusammen zu spielen oder anderen etwas vor zu spielen. Das habe ich im kleinen Rahmen auch schon gemacht. Dabei habe ich festgestellt, dass , wenn ich sehr nervös bin, die Atmung weg ist und das ist natürlich für die Querflöte tötlich. So fand ich Deine Atemübungen toll. Die sind sowieso unglaublich wichtig, um bei Nervösität und Angst - auch in anderen Zusammenhängen - herunter zu kommen. Eine bewusste Atmung führt immer in die Entspannung. Danke, Katja, für dieses ermutigende Video. Ich wünsche Dir einen guten Sonntag und bis bald - Deine Sima
Liebe Sima, danke für Dein ausführliches Feedback. Ja, die Kurzatmigkeit ist ein Thema. Da weiß man nicht, was unangenehmer ist: eine flattrige Atmung oder zittrige Hände. Aber wie gesagt, mit dem positiven Mindset und einer guten Portion Übung lässt sich die ganze Sache in den Griff bekommen! Das wird schon. Liebe Grüße, Katja
Hallo Katja, vielen Dank für die Tipps! 🙂 Mein Mann ist Pastor und bei uns hat sich das ERF für Januar angemeldet, um einen Fernsehgottesdienst aufzunehmen. Wir haben einen Musikschullehrer engagiert, der uns Arrangements geschrieben hat und wöchentlich mit uns übt. Hauptsächlich machen Kinder mit. Alle (auch ich) haben erst drei Jahre Erfahrung mit dem Instrument. Es gibt:Akkordeon, Cajon, Klarinette, Saxophon, Gitarre und zwei Querflöten. Mein Problem ist, dass ich oft den Ansatz verliere und ihn nicht wiederfinden, da ich mich selbst kaum hören kann. Aus dem gleichen Grund überblase ich auch manchmal die Töne. Hast du Tipps, was ich machen könnte? LG
Liebe Anke, das ist tatsächlich schwierig am Anfang. Wenn Du noch nicht so lange dabei bist, hast Du alles noch nicht so im Gefühl. Mit etwas mehr Erfahrung weißt Du auch ohne zu hören, wieviel Du geben musst, damit die Töne alle vernünftig kommen. Da hilft nur, weiter Erfahrung sammeln und üben, üben, üben. Vielleicht auch mal in die Probenarbeit Dynamikstufen einfließen lassen: Eine Instrumentengruppe darf laut spielen, die anderen müssen sich zurückhalten. Das schult das Zuhören. Sonst fällt mir noch ein, dass Du Zuhause mal mit Ohrenstöpseln üben könntest. Es reicht, wenn Du sie halb reinsteckst. Das dämpft schon genug und das Spielgefühl wird ganz anders. Vielleicht bekommst Du dadurch mehr Gefühl dafür, wieviel Du geben musst, ohne Dich so genau zu hören. Ich hoffe, die Tipps helfen Dir! Liebe Grüße, Katja
Ja wer kennt das nicht mit Lampenfieber. Bei mir war das bisher immer eher bei Präsentationen in der Arbeit oder so. Ich bin halt vom Haus aus nicht so ein extrem selbstsicherer Mensch. Das ist auch Typsache. Das lustige war dass ich am Anfang bei meinen Flötenstunden eine Art Lampenfieber hatte, was ja voll Blödsinn ist. Dachte halt immer er glaubt ich habe nicht geübt, obwohl ich ja immer viel übe 🙈 Mittlerweile ist das nimmer so er merkt auch so, dass ich geübt habe auch wenn's mal daneben geht. Aber ich habe auch immer geschwitzt etc. und wenn ich dann an die schwierige Stelle kam, wo es mich beim Üben rausgehauen hat, war das dann immer die selbsterfullende Prophezeiung, dass es schief geht. Mittlerweile denke ich mir nix mehr dabei. Aber schon irgendwie blöd sowas in einer Flötenstunde zu haben. Mit dem Ensemble hatte ich erst einen Auftritt. Da war ich schon aufgeregt aber es ging. Das Stück war ja auch nicht so schwer. Aber du hast wie immer den Nagel auf den Kopf getroffen und es perfekt beschrieben.
Du beschreibst es gut, was alles so abgeht. Beim Ensemblespielen sind viele nicht so aufgeregt, weil die Gruppe einen ja ein bisschen trägt. Andererseits ist die "Unfallgefahr" auch größer, weil man nicht weiß, was die anderen so anstellen...Wie man es dreht und wendet, es ist Übungssache. Je öfter man vorspielt (oder je besser man den Lehrer kennt), desto weniger groß sind die Sorgen, dass etwas Unangenehmes passieren könnte. Ist doch eigentlich schön zu wissen, dass man nicht alleine ist mit diesem Phänomen!
Hallo 🙋🏻♀️ Katja:)! Danke 🙏🏻 für Ihre Tipps! Ich spiele selber Querflöte in meinem Orchester🎶🎧, und habe immer noch Angst vor Auftritten, oder mich zu verspielen💌…
Danke 🙏🏻😇🎶! Machen Sie weiter so 👏🏻! Liebe Grüße💗🫶🏻🌈!
Liebe Antonia, dann hilft nur Eines: dran bleiben und "dem Teufel auf den Schwanz treten". Wer nicht wagt, der nicht gewinnt 💪. Liebe Grüße, Katja
Liebe Katja, toll, dass Du mal dieses Thema "Lampenfieber" angegangen bist. Du weißt ja, dass es eines meiner Themen ist, über die wir schon gesprochen haben. Du hast dieses Thema wieder klar strukturiert, verständlich und auch mit dem nötigen psychologisch-wissenschaftlichen Hintergrund herüber gebracht, so dass man begreifen kann, wie es eigentlich zu diesem Phänomen kommt. Ich für meinem Teil habe ja schon manchmal diese "Lampenfieber-Angst" sogar beim Livecoaching. Aber ich glaube es wird so langsam besser. Je mehr ich mich darüber freue, Töne aus der Querflöte heraus zu bringen, die ganz passabel klingen, desto ruhiger werde ich. Wichtig ist, sich zu sagen, dass einem niemand den Kopf abreißt, und dass das Spielen Spaß macht. Es ist ja für mich ein Hobby, dass mich - bei einer physischen und psychischen Erkrankung - ja auch noch trägt und mir hilft. So gibt es ja keinen Grund für Lampenfieber. Zumindest nicht, wenn es um das Querflötespielen geht. Ich gebe ja mein Bestes und spiele auf meinem Niveau, so wie ich es am besten kann. Und Du sagst ja nicht umsonst: es soll Spaß machen. Ich habe schon das Ziel auch mit der Querflöte - wie ich es mit der Gitarre und der Tenorflöte hin- und wieder mache - auch mit anderen Menschen zusammen zu spielen oder anderen etwas vor zu spielen. Das habe ich im kleinen Rahmen auch schon gemacht. Dabei habe ich festgestellt, dass , wenn ich sehr nervös bin, die Atmung weg ist und das ist natürlich für die Querflöte tötlich. So fand ich Deine Atemübungen toll. Die sind sowieso unglaublich wichtig, um bei Nervösität und Angst - auch in anderen Zusammenhängen - herunter zu kommen. Eine bewusste Atmung führt immer in die Entspannung. Danke, Katja, für dieses ermutigende Video. Ich wünsche Dir einen guten Sonntag und bis bald - Deine Sima
Liebe Sima, danke für Dein ausführliches Feedback. Ja, die Kurzatmigkeit ist ein Thema. Da weiß man nicht, was unangenehmer ist: eine flattrige Atmung oder zittrige Hände. Aber wie gesagt, mit dem positiven Mindset und einer guten Portion Übung lässt sich die ganze Sache in den Griff bekommen! Das wird schon. Liebe Grüße, Katja
Hallo Katja,
vielen Dank für die Tipps! 🙂 Mein Mann ist Pastor und bei uns hat sich das ERF für Januar angemeldet, um einen Fernsehgottesdienst aufzunehmen. Wir haben einen Musikschullehrer engagiert, der uns Arrangements geschrieben hat und wöchentlich mit uns übt. Hauptsächlich machen Kinder mit. Alle (auch ich) haben erst drei Jahre Erfahrung mit dem Instrument. Es gibt:Akkordeon, Cajon, Klarinette, Saxophon, Gitarre und zwei Querflöten.
Mein Problem ist, dass ich oft den Ansatz verliere und ihn nicht wiederfinden, da ich mich selbst kaum hören kann. Aus dem gleichen Grund überblase ich auch manchmal die Töne. Hast du Tipps, was ich machen könnte?
LG
Liebe Anke, das ist tatsächlich schwierig am Anfang. Wenn Du noch nicht so lange dabei bist, hast Du alles noch nicht so im Gefühl. Mit etwas mehr Erfahrung weißt Du auch ohne zu hören, wieviel Du geben musst, damit die Töne alle vernünftig kommen. Da hilft nur, weiter Erfahrung sammeln und üben, üben, üben. Vielleicht auch mal in die Probenarbeit Dynamikstufen einfließen lassen: Eine Instrumentengruppe darf laut spielen, die anderen müssen sich zurückhalten. Das schult das Zuhören. Sonst fällt mir noch ein, dass Du Zuhause mal mit Ohrenstöpseln üben könntest. Es reicht, wenn Du sie halb reinsteckst. Das dämpft schon genug und das Spielgefühl wird ganz anders. Vielleicht bekommst Du dadurch mehr Gefühl dafür, wieviel Du geben musst, ohne Dich so genau zu hören. Ich hoffe, die Tipps helfen Dir! Liebe Grüße, Katja
Vielen lieben Dank Katja! 🙂 Ich werde deine Tipps ausprobieren und viel üben! 🙂
Guter Plan. Du wirst sehen, es funktioniert!
Ja wer kennt das nicht mit Lampenfieber. Bei mir war das bisher immer eher bei Präsentationen in der Arbeit oder so. Ich bin halt vom Haus aus nicht so ein extrem selbstsicherer Mensch. Das ist auch Typsache. Das lustige war dass ich am Anfang bei meinen Flötenstunden eine Art Lampenfieber hatte, was ja voll Blödsinn ist. Dachte halt immer er glaubt ich habe nicht geübt, obwohl ich ja immer viel übe 🙈 Mittlerweile ist das nimmer so er merkt auch so, dass ich geübt habe auch wenn's mal daneben geht. Aber ich habe auch immer geschwitzt etc. und wenn ich dann an die schwierige Stelle kam, wo es mich beim Üben rausgehauen hat, war das dann immer die selbsterfullende Prophezeiung, dass es schief geht. Mittlerweile denke ich mir nix mehr dabei. Aber schon irgendwie blöd sowas in einer Flötenstunde zu haben. Mit dem Ensemble hatte ich erst einen Auftritt. Da war ich schon aufgeregt aber es ging. Das Stück war ja auch nicht so schwer.
Aber du hast wie immer den Nagel auf den Kopf getroffen und es perfekt beschrieben.
Du beschreibst es gut, was alles so abgeht. Beim Ensemblespielen sind viele nicht so aufgeregt, weil die Gruppe einen ja ein bisschen trägt. Andererseits ist die "Unfallgefahr" auch größer, weil man nicht weiß, was die anderen so anstellen...Wie man es dreht und wendet, es ist Übungssache. Je öfter man vorspielt (oder je besser man den Lehrer kennt), desto weniger groß sind die Sorgen, dass etwas Unangenehmes passieren könnte. Ist doch eigentlich schön zu wissen, dass man nicht alleine ist mit diesem Phänomen!