Ich Handhabe es in der Regel so, das ich 50m vor dem Objekt aussteige und der ELW am Objekt vorbei fährt. Desweiteren versuche ich mich vom Löschzug abzusetzen, d.h ich fahre ohne Rücksicht auf den Löschzug, ich fahre also so schnell wie gefahrlos möglich ist, das man mit einem MB Sprinter schneller fahren kann, als mit einem HLF ist ja klar. Ich komme meistens so 25 Sek. Vor dem Löschzug an, das ist nicht schlecht da ich dann den Fahrzeugführern direkt Aufgaben vergeben kann, und den Löschzug eventuell auf der Anfahrt noch umstellen.
Im bereich der FF ist die Spalte "Atemschutzgeräteträger" (bezogen auf Anzahl in der Fahrzeugbesatzung) in der Kräfteübersicht auch sehr praktisch, da die Zahlen doch sehr differieren können.
Wir haben uns Dateien selbst gebaut über Excel. Das teilt sich in zwei Dateien auf (Kräfteübersicht und Einsatztagebuch). Das ganze ist mittlerweile so gewachsen, dass wir damit fast in allen Kommunen des Landkreises vertreten sind. Über die Kräfteübersicht gibt es diverseste Funktionen wie Schadenkonto, KÜ Fw, RD, weiterer BOS, Ansprechpartner. Das ganze mit automatischer Stärkenberechnung und Funkrufnamenübersicht. Das Einsatztagebuch ist relativ leicht gehalten aber auch hier eine Zeitfunktion die uns daran erinnert, Einträge zu erledigen. Bei Fragen gerne kommentieren🚒💪
Finde ich alles recht gut durchdacht! Mich würde aber interessieren, wie ihr als Zug anrückt? Beim Brandeinsatz den richtigen Platz für die Drehleiter aus zu wählen halte ich für primär wichtig! Ich kenne die Zugaufstellung so: ELW, HLF, Drehleiter, GW , LF , Schlauchwagen, folgend beliebige Reihenfolge, je nach Fahrzeugbestand! So kann ich die Drehleiter gleich richtig positionieren und schnellst möglich mit Wasser versorgen, parallel zum Erstangriff mit der ersten B Leitung Wie haltet ihr das?
Frage könntest du bitte einmal ein Video zu Atemschutz machen? Was es für Anforderungen gibt und was da auf einem zukommt?Ich werde bald 18 und möchte den Atemschutzlehrgang machen. Wäre sehr cool👍
In Hinsicht der Funkdisziplin bin ich ehrlich gesagt froh, dass der Funk im Bereich Rettungsdienst deutlich freier formuliert wird, ohne "kommen", "Ende" usw.
hängt ja auch etwas von der Gesprächslast ab, wenn man jeden Tag stundenlang auf dem RTW sitzt schaut die Welt schon anders aus. Aber zwischen Führungsgehilfen und Einsatzleiter sollte das schon machbar sein 😊.
@@feuerwehrleben ich sehe diese ausführliche gründliche Kommunikation nach Lehrbuch auch zwischen FW-Fahrzeug und Leitstelle, wobei hier vllt auch der Faktor mit reinspielt, dass es für diejenigen, die eben nicht alltäglich im Einsatz sind und funken, vllt auch ein ganz guter Leitfaden ist wo nichts unter den Tisch fällt Im RD ist eine umfangreichere Kommunikation an der EST ja ohnehin eher selten, bei uns eben erst ab RD3 wenn der ELRD mit rausfährt, wobei auch da kaum Funk-Kommunikation zwischen Fahrzeugen vor Ort / ersteintreffendes Rettungsmittel und dem noch auf Anfahrt befindlichen ELRD besteht. Sobald der ELRD den Einsatz übernimmt wird er von der Leitstelle über Lage und alarmierte Einsatzmittel informiert, und die Rückmeldung vom ersteintreffenden Einsatzmittel hört er dann ja ohnehin bereits mit. Vor Ort ist dann eigentlich nur die persönliche Kommunikation mitm ELRD, welcher seinerseits dann wieder mit der ILS kommuniziert.
Grundsätzlich so nicht richtig. Es wird sich im Rettungsdienst nur fälschlicherweise nicht daran gehalten, was unter anderem an der mangelnden Funkausbildung hängt.
@@svenskibbe7670 Hmmm ich werd mit deiner Aussage nicht ganz warm: denn auch die Disponenten, die ja garantiert eine umfangreiche und richtige Funkausbildung haben, sprechen ihrerseits beim Funken aufm Rettungsdienstkanal nicht mit der Wortwahl, wie es bei der Kommunikation mit der Feuerwehr üblich ist. Die machen es selbst nicht und erwarten es auch nicht vom Rettungsdienst. Und das, wo der Rettungsdienstler nebst Polizei vmtl mit am meisten praktische Erfahrung beim Funken haben wird, wenn wir mal von Anzahl Funksprüche / Einsatz x Anzahl Einsätze x Anzahl Schichten gehen.
Bei uns gibt es keinen ELW, sondern nur einen KdoW. Es gibt Kräfte, die einen Lehrgang "Technische Einsatzleitung" besitzen und dann im Einsatzfall, sollten diese nicht schon in anderen Funktionen (Maschinist LF, AGT,...) gebunden sein, den KdoW vor Ort besetzen. Sollte ein ELW benötigt werden, dann wird dieser aus der Nachbarkommune alarmiert.
@@tobiask.6048 Ein KdoW ist idR. ein PKW mit etwas Grundausstattung. Er dient meist als Zubringerfahrzeug für den Zugführer/Einsatzleiter/Kommandant/... Mit diesem Fahrzeug können kleinere Einsätze koordiniert werden. Ein ELW 1 ist idR. ein kleiner Transporter, in den ein oder zwei Funkarbeitsplätze vorhanden sind und auch eine umfangreiche Ausstattung zur Einsatz-Führung besitzt.
Excel sollte als Einsatztagebuch eigentlich nicht genutzt werden. Das Tagebuch ist jederzeit veränderbar und damit nicht dokumentenecht. Wenn möglich sollte das ETB immer in einer dafür vorgesehenen Software geschrieben werden, da es später durchaus als Beweismittel fungieren kann. Wenn ihr aus irgendwelchen Gründen mal auf Excel angewiesen sein solltet, dann druckt die Datei regelmäßig aus, unterzeichnet und heftet das ganze ab.
@@tomeberl9703 Glückwunsch, du hast soeben das Einsatztagebuch abgeschafft. Alle Leitstellendisponenten freuen sich bestimmt riesig darüber, dass sie ab sofort neben ihrer normalen Arbeit auch noch diese Arbeit übernehmen dürfen.
Schonmal mim Digital Funk Tetra auch nur Ansatzweise befasst? Tetra im TMO wird dauerhaft aufgezeichnet. Sag ich also was, ist es gespeichert und für genau solche geschichten greifbar. 😉 Da muss kein Disponent dauerhaft mitschreiben. Ergo, muss auch dein Einsatztagebuch nicht zwingend dokumentenecht sein, wenn eine entsprechende Aufzeichnung existiert. 🤷 Excell ist ne super geschichte dafür, gerade für kleinere Feuerwehren ohne entsprechende Finanzmittel für entsprechende Software. Excell von Hausaus zu verteufeln ist in dem Fall der falsche Weg.
GF wäre nicht schlecht. Bei FF sollte auf dem ELW neben dem EL/ZF auch ein GF sitzen, soweit ich weiß. Ansonsten kann das auch standortspezifisch sein. Bei uns gibts z.b ne ELW-Gruppe. ;)
Wenn wir in unserem Zug ausrücken bekommt der ZF/EL immer als erstes einen Führungsgehilfen an die Seite welcher den ELW auch fährt. Dieser ist in unserer Führungsunterstützungsgruppe tätig und kennt die Technik (Software, Funkschema, Hardware) unseres ELWs und kann diese bedienen. Dazu kommt ein Führungsassistent (bei größeren Lagen ist er auch der Leiter der Führungsunterstützung) welcher mindestens ZF sein muss um den EL zu unterstützen.
Ich kenne es so, dass die Feuerwehr einen internen Lehrgang macht um die Tätigkeiten auf dem ELW auszubilden. Ein Lehrgang nach FwDV 2 gibt es meines Wissens nicht.
Im besten Fall, ist der Führungsassisten ebenfalls als ZF ausgebildet und hat somit den gleichen Wissensstand wie der ZF der den Einsatz leitet. Bei größeren Lagen ist das dann ja nochmal anders. Da ist ja mehr Personalaufwand im Spiel. Wie immer sehr informativ, mit guten Tipps. 👍🏻👍🏻
Ich Handhabe es in der Regel so, das ich 50m vor dem Objekt aussteige und der ELW am Objekt vorbei fährt. Desweiteren versuche ich mich vom Löschzug abzusetzen, d.h ich fahre ohne Rücksicht auf den Löschzug, ich fahre also so schnell wie gefahrlos möglich ist, das man mit einem MB Sprinter schneller fahren kann, als mit einem HLF ist ja klar. Ich komme meistens so 25 Sek. Vor dem Löschzug an, das ist nicht schlecht da ich dann den Fahrzeugführern direkt Aufgaben vergeben kann, und den Löschzug eventuell auf der Anfahrt noch umstellen.
Vielen Dank für Deine Infos 👍
zum ETB, die Shortcuts für die SW lernen oder im ELW aushängen :)
z.B. Excel:
[STRG] + [.] für Datum
[STRG] + [Shift] + [.] Uhrzeit
Im bereich der FF ist die Spalte "Atemschutzgeräteträger" (bezogen auf Anzahl in der Fahrzeugbesatzung) in der Kräfteübersicht auch sehr praktisch, da die Zahlen doch sehr differieren können.
Danke für den Hinweis. Stimmt das ist noch eine interessante Ergänzung.
Wir haben uns Dateien selbst gebaut über Excel. Das teilt sich in zwei Dateien auf (Kräfteübersicht und Einsatztagebuch). Das ganze ist mittlerweile so gewachsen, dass wir damit fast in allen Kommunen des Landkreises vertreten sind. Über die Kräfteübersicht gibt es diverseste Funktionen wie Schadenkonto, KÜ Fw, RD, weiterer BOS, Ansprechpartner. Das ganze mit automatischer Stärkenberechnung und Funkrufnamenübersicht. Das Einsatztagebuch ist relativ leicht gehalten aber auch hier eine Zeitfunktion die uns daran erinnert, Einträge zu erledigen.
Bei Fragen gerne kommentieren🚒💪
Danke für die Info. Habt Ihr dazu auch irgendwo online Bilder dazu?
@@feuerwehrleben ich schreib dir mal auf Instagram 💪
Finde ich alles recht gut durchdacht! Mich würde aber interessieren, wie ihr als Zug anrückt? Beim Brandeinsatz den richtigen Platz für die Drehleiter aus zu wählen halte ich für primär wichtig! Ich kenne die Zugaufstellung so: ELW, HLF, Drehleiter, GW , LF , Schlauchwagen, folgend beliebige Reihenfolge, je nach Fahrzeugbestand! So kann ich die Drehleiter gleich richtig positionieren und schnellst möglich mit Wasser versorgen, parallel zum Erstangriff mit der ersten B Leitung
Wie haltet ihr das?
Ich liebe Taktifol! Taktifol for president. Nein Ernstz bei Seite, ich arbeite damit auch bei Sanitätsdiensten.
Welche Software benutzt Du auf den Tablets?
Betriebssystem ist iPadOS, einmal Concepts (zum zeichnen) und MS Excel für die Tabellenkalkulation.
@@feuerwehrleben bezogen auf die Echtzeitdaten der Fahrzeuge und Zuordnung in die EAs?
@@14maos ah sorry, die hier: www.fireapp.io
Frage könntest du bitte einmal ein Video zu Atemschutz machen? Was es für Anforderungen gibt und was da auf einem zukommt?Ich werde bald 18 und möchte den Atemschutzlehrgang machen. Wäre sehr cool👍
Wandert auf meine Themenliste, danke für den Vorschlag.
@@feuerwehrleben super danke für die Antwort👍
In Hinsicht der Funkdisziplin bin ich ehrlich gesagt froh, dass der Funk im Bereich Rettungsdienst deutlich freier formuliert wird, ohne "kommen", "Ende" usw.
hängt ja auch etwas von der Gesprächslast ab, wenn man jeden Tag stundenlang auf dem RTW sitzt schaut die Welt schon anders aus. Aber zwischen Führungsgehilfen und Einsatzleiter sollte das schon machbar sein 😊.
@@feuerwehrleben ich sehe diese ausführliche gründliche Kommunikation nach Lehrbuch auch zwischen FW-Fahrzeug und Leitstelle, wobei hier vllt auch der Faktor mit reinspielt, dass es für diejenigen, die eben nicht alltäglich im Einsatz sind und funken, vllt auch ein ganz guter Leitfaden ist wo nichts unter den Tisch fällt
Im RD ist eine umfangreichere Kommunikation an der EST ja ohnehin eher selten, bei uns eben erst ab RD3 wenn der ELRD mit rausfährt, wobei auch da kaum Funk-Kommunikation zwischen Fahrzeugen vor Ort / ersteintreffendes Rettungsmittel und dem noch auf Anfahrt befindlichen ELRD besteht. Sobald der ELRD den Einsatz übernimmt wird er von der Leitstelle über Lage und alarmierte Einsatzmittel informiert, und die Rückmeldung vom ersteintreffenden Einsatzmittel hört er dann ja ohnehin bereits mit. Vor Ort ist dann eigentlich nur die persönliche Kommunikation mitm ELRD, welcher seinerseits dann wieder mit der ILS kommuniziert.
Grundsätzlich so nicht richtig. Es wird sich im Rettungsdienst nur fälschlicherweise nicht daran gehalten, was unter anderem an der mangelnden Funkausbildung hängt.
@@svenskibbe7670 Hmmm ich werd mit deiner Aussage nicht ganz warm: denn auch die Disponenten, die ja garantiert eine umfangreiche und richtige Funkausbildung haben, sprechen ihrerseits beim Funken aufm Rettungsdienstkanal nicht mit der Wortwahl, wie es bei der Kommunikation mit der Feuerwehr üblich ist. Die machen es selbst nicht und erwarten es auch nicht vom Rettungsdienst. Und das, wo der Rettungsdienstler nebst Polizei vmtl mit am meisten praktische Erfahrung beim Funken haben wird, wenn wir mal von Anzahl Funksprüche / Einsatz x Anzahl Einsätze x Anzahl Schichten gehen.
Zum Glück sind die Kräfte des Rettungsdienstes deutlich routinierter und verzichten auf Blödsinn
...vorbeifahren bedeutet für den aus der anderen Richtung kommend " Davor stellen"!
Vorbei fahren kann man doch aus beiden Richtungen? 😊
Bei uns gibt es keinen ELW, sondern nur einen KdoW. Es gibt Kräfte, die einen Lehrgang "Technische Einsatzleitung" besitzen und dann im Einsatzfall, sollten diese nicht schon in anderen Funktionen (Maschinist LF, AGT,...) gebunden sein, den KdoW vor Ort besetzen.
Sollte ein ELW benötigt werden, dann wird dieser aus der Nachbarkommune alarmiert.
Ah danke. ELW ist auch gar nicht unbedingt notwendig. Ein MTW oder MZF leisten oftmals auch schon gute Dienste.
Was ist überhaupt der Unterschied zwischen einem KdoW und einem ELW? Als was gilt beispielweise der Wagen des Zugführers?
@@tobiask.6048 Ein KdoW ist idR. ein PKW mit etwas Grundausstattung. Er dient meist als Zubringerfahrzeug für den Zugführer/Einsatzleiter/Kommandant/...
Mit diesem Fahrzeug können kleinere Einsätze koordiniert werden.
Ein ELW 1 ist idR. ein kleiner Transporter, in den ein oder zwei Funkarbeitsplätze vorhanden sind und auch eine umfangreiche Ausstattung zur Einsatz-Führung besitzt.
Excel sollte als Einsatztagebuch eigentlich nicht genutzt werden. Das Tagebuch ist jederzeit veränderbar und damit nicht dokumentenecht. Wenn möglich sollte das ETB immer in einer dafür vorgesehenen Software geschrieben werden, da es später durchaus als Beweismittel fungieren kann. Wenn ihr aus irgendwelchen Gründen mal auf Excel angewiesen sein solltet, dann druckt die Datei regelmäßig aus, unterzeichnet und heftet das ganze ab.
Alle Einsatzrelevanten Infos per Funk an die ILS und fertig...
@@tomeberl9703 Glückwunsch, du hast soeben das Einsatztagebuch abgeschafft. Alle Leitstellendisponenten freuen sich bestimmt riesig darüber, dass sie ab sofort neben ihrer normalen Arbeit auch noch diese Arbeit übernehmen dürfen.
@@brathahn24 im Digitalfunk werden alle Lagemeldungen zumindest bei uns hinterlegt im Einsatzbericht
@@ummi2586 Aber in das Einsatztagebuch kommen nicht nur Lagemeldungen.
Schonmal mim Digital Funk Tetra auch nur Ansatzweise befasst? Tetra im TMO wird dauerhaft aufgezeichnet. Sag ich also was, ist es gespeichert und für genau solche geschichten greifbar. 😉 Da muss kein Disponent dauerhaft mitschreiben. Ergo, muss auch dein Einsatztagebuch nicht zwingend dokumentenecht sein, wenn eine entsprechende Aufzeichnung existiert. 🤷 Excell ist ne super geschichte dafür, gerade für kleinere Feuerwehren ohne entsprechende Finanzmittel für entsprechende Software. Excell von Hausaus zu verteufeln ist in dem Fall der falsche Weg.
Brauchen Führungsgehilfen einen Lehrgang?
GF wäre nicht schlecht. Bei FF sollte auf dem ELW neben dem EL/ZF auch ein GF sitzen, soweit ich weiß. Ansonsten kann das auch standortspezifisch sein. Bei uns gibts z.b ne ELW-Gruppe. ;)
Wenn wir in unserem Zug ausrücken bekommt der ZF/EL immer als erstes einen Führungsgehilfen an die Seite welcher den ELW auch fährt. Dieser ist in unserer Führungsunterstützungsgruppe tätig und kennt die Technik (Software, Funkschema, Hardware) unseres ELWs und kann diese bedienen.
Dazu kommt ein Führungsassistent (bei größeren Lagen ist er auch der Leiter der Führungsunterstützung) welcher mindestens ZF sein muss um den EL zu unterstützen.
Ja!
Ich kenne es so, dass die Feuerwehr einen internen Lehrgang macht um die Tätigkeiten auf dem ELW auszubilden. Ein Lehrgang nach FwDV 2 gibt es meines Wissens nicht.
Im besten Fall, ist der Führungsassisten ebenfalls als ZF ausgebildet und hat somit den gleichen Wissensstand wie der ZF der den Einsatz leitet. Bei größeren Lagen ist das dann ja nochmal anders. Da ist ja mehr Personalaufwand im Spiel. Wie immer sehr informativ, mit guten Tipps. 👍🏻👍🏻
🙈 warum spricht du denn soo schnell?.. Du ratterst alles so runter 😶