Vielen Dank für die guten Tipps, Lars. Am besten gefällt mir Tipp 2. Die schnelle Übersicht über Spaltennamen/Inhalt der Spalte finde ich klasse. Wenn ich die benötigten Spalten ausgewählt habe, baue ich manchmal noch einen Zusatzschritt ein. Oft (bei mir jedenfalls) ist es so, dass von den vielleicht 20 übriggebliebenen Spalten in der Abfrage ja nur einige wenige transformiert werden müssen. Wenn ich weiß, welche Spalten das sind, markiere ich sie nacheinander (mit STRG) und verschiebe sie an den Anfang der Tabelle. Jetzt kann ich meine Transformationen durchführen und - wenn ich fertig bin - den Schritt wieder löschen.
Herzlich Dank für den Tipp. Wenn ich Spalten verschiebe, nutze ich die STRG Taste und wähle dann die Spalten mit gedrückt STRG Taste in der später benötigten Reihenfolge und verschiebe sie mit der Maus. Nach dem Loslassen sind die Spalten an der Stelle wo ich sie haben will und gleich auch in der Reihenfolge in der ich sie markiert habe.
vielen dank, sehr hilfreich! bzgl. eigener Produktivitäts-Tipps: ich muss öfter größere Datenmengen verarbeiten und da ist oft das grafische Interface ein Problem, weil man immer auf das Laden der Vorschau warten muss (evtl. gibt es ja einen Trick, das zu umgehen?). Die teils bis zu 10 minütigen Wartezeiten haben bei mir dazu geführt, dass ich jetzt immer mehr direkt im Code (Erweiterter Editor) arbeite, insbesondere wenn ich Anpassungen machen muss. Das funktioniert eigentlich ganz gut und hat zudem den Vorteil, dass man den Schritten einen eigenen bezeichnenden Namen geben kann. Das hilft dann den Code besser zu verstehen, insbesondere für jemand anderen.
Ich schaue bei großen Tabellen immer, dass ich direkt nach dem Import die Datenmenge durch Beibehalten der ersten 1000 Zeilen oder durch einen Filter begrenze. Nach Fertigstellung der Abfrage lösche ich den Schritt dann wieder. Vielleicht hilft es auch, in den Abfrageoptionen "Download der Datenvorschau im Hintergrund zulassen" zu deaktivieren. Ich experimentiere auch öfter mit der Funktion Table.Buffer, was die Tabelle im gewünschten Schritt im Arbeitsspeicher puffert. Mit Glück (irgendwie scheint niemand genau sagen zu können, wann und an welcher Stelle man die Funktion am besten einsetzt ) reduzierst du damit die Laufzeit deiner Abfrage um ein vielfaches - gerade wenn du mit großen Datenmengen arbeitest. Die Funktion ist sehr schnell eingebaut, es lohnt sich aus meiner Sicht deshalb, sich mal damit zu beschäftigen und dann einfach zu experimentieren. Bei einer Abfrage mit 2,5 Mio. Datensätzen konnte ich damit schon die Laufzeit von ca. 20 auf 3 Minuten reduzieren. Da musste ich die Datensätze mit Verweisen aufteilen und hab vorher die Gesamttabelle im Speicher gepuffert. Vielleicht erklärt uns Lars Table.Buffer ja irgendwann mal. Bei ihm wär ich mir sicher, dass ich es hinterher auch besser verstehen würde :-)
Sehr gutes Video! Ich vermeide das Verschieben von Spalten, da ja ALLE Spalten neu positioniert werden. Das kann zu Fehlern führen, wenn man irgendwo einmal eine Spalte umbenennt, die dann logischweise im code anders heisst.
Da gebe ich dir recht: Es kann zu Problemen führen. Manchmal ist das exakte Positionieren der Spalten aber explizit gewünscht und dann leider unumgänglich.
Wie immer ein super Video. Die meisten Tipps kannte ich tatsächlich, aber unerlässlich ist STR+G!
Vielen Dank!
Vielen Dank für die guten Tipps, Lars. Am besten gefällt mir Tipp 2. Die schnelle Übersicht über Spaltennamen/Inhalt der Spalte finde ich klasse. Wenn ich die benötigten Spalten ausgewählt habe, baue ich manchmal noch einen Zusatzschritt ein. Oft (bei mir jedenfalls) ist es so, dass von den vielleicht 20 übriggebliebenen Spalten in der Abfrage ja nur einige wenige transformiert werden müssen. Wenn ich weiß, welche Spalten das sind, markiere ich sie nacheinander (mit STRG) und verschiebe sie an den Anfang der Tabelle. Jetzt kann ich meine Transformationen durchführen und - wenn ich fertig bin - den Schritt wieder löschen.
Find ich gut, das probiere ich mal aus. Danke!
Große Klasse! Ich arbeite schon lange mit PowerQuery, lerne bei dir trotzdem noch so viele neue Sachen. :)
Das freut mich sehr ☺️
Herzlich Dank für den Tipp. Wenn ich Spalten verschiebe, nutze ich die STRG Taste und wähle dann die Spalten mit gedrückt STRG Taste in der später benötigten Reihenfolge und verschiebe sie mit der Maus. Nach dem Loslassen sind die Spalten an der Stelle wo ich sie haben will und gleich auch in der Reihenfolge in der ich sie markiert habe.
vielen dank, sehr hilfreich!
bzgl. eigener Produktivitäts-Tipps: ich muss öfter größere Datenmengen verarbeiten und da ist oft das grafische Interface ein Problem, weil man immer auf das Laden der Vorschau warten muss (evtl. gibt es ja einen Trick, das zu umgehen?). Die teils bis zu 10 minütigen Wartezeiten haben bei mir dazu geführt, dass ich jetzt immer mehr direkt im Code (Erweiterter Editor) arbeite, insbesondere wenn ich Anpassungen machen muss. Das funktioniert eigentlich ganz gut und hat zudem den Vorteil, dass man den Schritten einen eigenen bezeichnenden Namen geben kann. Das hilft dann den Code besser zu verstehen, insbesondere für jemand anderen.
Ich schaue bei großen Tabellen immer, dass ich direkt nach dem Import die Datenmenge durch Beibehalten der ersten 1000 Zeilen oder durch einen Filter begrenze. Nach Fertigstellung der Abfrage lösche ich den Schritt dann wieder. Vielleicht hilft es auch, in den Abfrageoptionen "Download der Datenvorschau im Hintergrund zulassen" zu deaktivieren. Ich experimentiere auch öfter mit der Funktion Table.Buffer, was die Tabelle im gewünschten Schritt im Arbeitsspeicher puffert. Mit Glück (irgendwie scheint niemand genau sagen zu können, wann und an welcher Stelle man die Funktion am besten einsetzt ) reduzierst du damit die Laufzeit deiner Abfrage um ein vielfaches - gerade wenn du mit großen Datenmengen arbeitest. Die Funktion ist sehr schnell eingebaut, es lohnt sich aus meiner Sicht deshalb, sich mal damit zu beschäftigen und dann einfach zu experimentieren. Bei einer Abfrage mit 2,5 Mio. Datensätzen konnte ich damit schon die Laufzeit von ca. 20 auf 3 Minuten reduzieren. Da musste ich die Datensätze mit Verweisen aufteilen und hab vorher die Gesamttabelle im Speicher gepuffert. Vielleicht erklärt uns Lars Table.Buffer ja irgendwann mal. Bei ihm wär ich mir sicher, dass ich es hinterher auch besser verstehen würde :-)
Vielen Dank für die Tips, man lernt nie aus!
Sehr gerne!
Sehr gutes Video! Ich vermeide das Verschieben von Spalten, da ja ALLE Spalten neu positioniert werden. Das kann zu Fehlern führen, wenn man irgendwo einmal eine Spalte umbenennt, die dann logischweise im code anders heisst.
Da gebe ich dir recht: Es kann zu Problemen führen. Manchmal ist das exakte Positionieren der Spalten aber explizit gewünscht und dann leider unumgänglich.
Gracias por compartir
Wie immer sehr hilfreich und interessant. Danke.
Kann man so auch Spalten löschen, also mit einem dropdown und Häkchen Setzen bzw. Entfernen?
Danke 🙏 Nein, das kann man nicht.
Spalte auswählen.. zu einfach. Ich habe bisher überflüssige Spalten gelöscht, was auch mit entsprechendem Scrollen verbunden ist. Danke!