🤣🤣🤣 Ich besitze tatsächlich beide... der Testsieger ist eindeutig Staub. Der Fire ist jetzt in der Garage. Die Innenbeschichtung ist nach scharfen anbraten nicht mehr zu gebrauchen. Beide habe ich über ein Jahr im Betrieb. Oakfire ist etwas für "Nur Kocher"... wobei auch beim kochen die Hitzeverteilung von Staub besser ist. Aber der beste (6:10min) Spruch der dich Disqualifiziert hat, ist: "Der Deckel wackelt. Mal sehen ob mach das schmeckt". 🤐 Der Deckel ist nach Unten hin dicht, schließt also ab. Was für ein toller Test.
Es fällt mir echt schwer diesem Vergleich irgendetwas sinnvolles abzugewinnen. Hierbei würde es tatsächlich helfen, wenn sich die Verantwortlichen mit den Produkten und deren Eigenschaften etwas mehr als nur sehr oberflächlich beschäftigen. 1) Ein Made-in-China Produkt mit einem Produkt eines französischen Traditionsunternehmens (welches in Frankreich in Handarbeit und untere fairen Löhnen und Arbeitsbedingungen produziert) preislich zu vergleichen ist per se schon eher sinnbefreit. 2) Es handelt sich bei Oakfire laut eigenen Angaben um Emaille....Ergo ist die beworbene natürliche Antihaftbeschichtung aus Ölen leider völliger Schwachsinn. Entweder Emaille (und alle damit verbundenen Vorteile wie Kratzfestigkeit, Säureresistenz, Rostbeständigkeit,....) oder polymerisierte Fette wie bei gut eingebranntem Guss- oder Schmiedeeisen. Beides gleichzeitig geht rein chemisch nicht. 3) Das gezeigte "Testkochen" führt sich im Rahmen eines seriösen Funktionstests leider selbst ad absurdum. Solche Bräter sind mit einem 0815 Chilli nicht an ihre Grenzen zu bringen. 4) Welche Aussage hat es, wenn ich einen emaillierten Bräter nur mit warmen Wasser sauber bekomme? Emaille ist keine Antihaftbeschichtung! In diesen Brätern ist es wünschenswert, wenn sich bei der Bräunung am Boden etwas absetzt (Bratensatz, der beste Freund aller Köche). Würde ich meinen Schmortopf nach dem Anbraten eines guten Stückes nur mit warmen Wasser sauber bekommen, würde er seinen Zweck nicht erfüllen. Der Staub ist ein Premium-Bräter made in Europe, mit Tradition, lebenslanger Garantie und fairen Arbeitsbedingungen in der Produktion. Ein Kochgerät welches auch in der Gastronomie genutzt wird und einen hervorragenden Ruf genießt.... dafür zahlt man schließlich. Wem dies zu teuer ist oder wer keinen Wert darauf legt, kann sicherlich auch mit dem Oakfire köstliche Speisen zaubern (vorausgesetzt man kann kochen). Vielleicht aber mit Abstrichen in der Performance und der Langlebigkeit.
Klugschei... Modus an: Römertopf ist eine geschützte Markenbezeichnung. Es handelt sich um einen Tontopf, in dem das Gargut im eigenen Saft schmort, ohne Zugabe von Fett/Öl. Nicht vergleichbar mit einem Guss Bräter. 😉
5:05 Die Abstandhalter NICHT wegwerfen sondern wieder aufstecken, wenn man den Topf wegräumt (Deckel wird draufgelegt, Luft kann zirkulieren). Nachtrag: Das teurere Modell ist das bessere: Der Innenboden ist glatt, die Deckelinnenseite so konstruiert, dass Dampf direkt wieder aufs Gargut tropft (nicht am Rand runterläuft). Außerdem konnte man hier nicht erkennen, wie genau das Material ist bzw wie der Überzug aufgebracht/eingebrannt ist. Dass der Deckel etwas Spiel hat ist ein Qualtiätsmerkmal: es verhakt nichts bzw bleibt nicht am Topf kleben, wenn man den Deckel abnimmt. Beim teureren Topf lässt sich der Deckel problemlos abschrauben und ermöglicht so das leichte Reinigen/Lagern. Aber alles in allem sollte man sich überlegen, ob man wirklich solch ein Topf will/braucht. Die Franzosen nutzen diese Art Töpfe eigentlich nur für Holzöfen (der Topf bleibt dann stundenlang auf dem heißen Herd und das Kochgut gart langsam vor sich hin, auch gerne mal 6 Stunden am Stück).
Die Wärmeübertragung war bei Staub auch besser, wobei wir nicht wissen ob die Herdplatten die gleiche Stärke hatten. Jedenfalls war das Hack schneller angebraten.
@@markusmarkus5528 hm, hab seit 5 Jahren Staub und Le Creuset im Einsatz. Sind beide super, Crepe funktioniert nHauch von Butter tadellos. Mir gefällt das grobporige etwas besser. Das Deckelspiel?? saugt da der Waasserdampf? uOakfireh, ich denk ich kaufs, 2on1, im hohen TOPF Pfannkuchen isses schwierig zu wenden Sauberer Kommentar ^^
The cost doesn't matter since it is amortized over generations. We have Dutch ovens (as they are called in the US) made by Staub, le Creuset and Cuisinart. Le Creuset is prettiest, Staub roasts are juiciest and the glazes on the other seem to lose its gloss and stain a bit more. In a real evaluation I would like to see evaluation of lead and cadmium content of various glazes, what leaches out in preparation of high acid foods (sauerbraten) as well as comments about light vs, dark interior color and cleanup.
Es kommt nachher auch auf den Dauergebrauch an. Anbrennen am Toodboden, Emaillebeschichtung Haltbarkeit. Die Handhabung mag gleich aussehen, ob es auch gleich schmeckt, ist die Frage. Staub hat einen einzigartigen Deckel. Der allein sorgt schon für das gewisse Etwas beim Kochen, da im Deckel die "Beulen" das Gargut ständig mit dem aufsteigenden Dampf während des Garens befeuchten. Für mich ist der Stsub der perfekte Bräter.
Recht hast du. Ich koche jetzt seit vier Jahren fast täglich mit dem Staub Bräter und kann nur sagen dass ich noch nie so einen hochwertigen Topf hatte. Der lässt sich immer nur mit heißem Wasser perfekt reinigen und das Koch- bzw. Backergebniss ist immer großartig. Ob der günstige Topf wirklich genauso langlebig und dauerhaft gut ist? Dieser Test zeigt uns das nicht. Und mal abgesehen davon gibt es den Staub Topf für deutlich weniger als den angegebenen Preis zu kaufen.
Selbst wenn es nur der preisliche Unterschied wäre, und die Qualität gleich, ich würde mich rein vom Design her für Staub entscheiden. Einfach hübscher
Qualität war schon immer teurer. Ich besitze auch einen Dutchoven, bei dem der Deckel fest passt. Ist der Topf etwas voll, dann verklebt häufig der Deckel auf dem Topf. Somit ist das Spiel von Staub also sinnvoll. Der Vergleich Staub und Le Creuset wäre fairer gewesen, die Spielen auch beide in der gleichen Liga. Zumal beim Fazit lediglich der Preis genannt wurde.
Gerade bei der Zubereitung vom Hack sieht man doch ganz deutlich,der Staub hat um Längen besser als die Sparversion von Oakfire. Den Preisunterschied wußte man ja bereits vor dem Test.
Die Cocotte von Staub ist übrigens emailliert und die Struktur des Topfes ist fantastisch. Ein echtes Schmorgericht wie Ochsenbäckchen incl. Scharfen Anbratens hätte mit ziemlicher Sicherheit ein unterschiedliches Ergebnis ergeben.
Oakfire geben an dass der Topf nicht eingebrannt werden muss ,empfehlen es aber in ihren UA-cam Videos. Es sei auf jeden Fall für die Langlebigkeit des Produktes besser.
Staub recommends wiping the inside with vegetable oil and preheating before cooking. That is advisable with any brand. But apparently there is no need to bake on the oil as is done with raw cast iron during seasoning.
Für einen aus Gußeisen schon. Kommt halt darauf an, was man damit machen möchte. Zum Nudeln kochen oder Hack anbraten wie hier braucht man das wirklich nicht.
Bist du schwachsinnig oder was soll dieses „Hä“? Nein, es „gewinnt“ nicht das günstigste, sondern das wertstabilste (oder wertsteigernde Produkt). Kauf dir einen alten Porsche oder Cartier Ring und vergleich den aktuellen Preis mit dem damaligen Neupreis. Materialien vs. Marken Wenn der Preis ein Kriterium ist, würde deiner Auffassung nach immer das günstigere Produkt gewinnen und nicht das Wertvollere.
@@V8qp4R Ja stimmt, Töpfe sind ja so Teile die man gerne sammelt und wertsteigend verkauft. Ich werd dann auch mal n paar LeCruset als Altersvorsorge kaufen.
@@chrisgear Und immer schön die günstigsten pestizidbelasteten Lebensmittel einkaufen. Natürlich der Ersparnis zur Altersvorsorge und nicht der Gesundheit wegen 😉✌️
Es ist doch wie so oft der Name und das Image. Das ist bei Autos so genau wie bei Kleidung oder eben Kochutensilien. Oakfire ist doch ne gute Geschichte...
Selten einen so schlechten Test, Buzzword-Bingo und Schwachsinn gehört. Sorry, das war kein Test, nur sinnlose Werbung, um arglose Leute über den Tisch zu ziehen.
🤣🤣🤣 Ich besitze tatsächlich beide... der Testsieger ist eindeutig Staub. Der Fire ist jetzt in der Garage. Die Innenbeschichtung ist nach scharfen anbraten nicht mehr zu gebrauchen. Beide habe ich über ein Jahr im Betrieb. Oakfire ist etwas für "Nur Kocher"... wobei auch beim kochen die Hitzeverteilung von Staub besser ist.
Aber der beste (6:10min) Spruch der dich Disqualifiziert hat, ist: "Der Deckel wackelt. Mal sehen ob mach das schmeckt". 🤐
Der Deckel ist nach Unten hin dicht, schließt also ab.
Was für ein toller Test.
Du hast völlig recht - ein Möchtegern Tester. Wahrscheinlich gesponsort von Oakfire.
Es fällt mir echt schwer diesem Vergleich irgendetwas sinnvolles abzugewinnen. Hierbei würde es tatsächlich helfen, wenn sich die Verantwortlichen mit den Produkten und deren Eigenschaften etwas mehr als nur sehr oberflächlich beschäftigen.
1) Ein Made-in-China Produkt mit einem Produkt eines französischen Traditionsunternehmens (welches in Frankreich in Handarbeit und untere fairen Löhnen und Arbeitsbedingungen produziert) preislich zu vergleichen ist per se schon eher sinnbefreit.
2) Es handelt sich bei Oakfire laut eigenen Angaben um Emaille....Ergo ist die beworbene natürliche Antihaftbeschichtung aus Ölen leider völliger Schwachsinn. Entweder Emaille (und alle damit verbundenen Vorteile wie Kratzfestigkeit, Säureresistenz, Rostbeständigkeit,....) oder polymerisierte Fette wie bei gut eingebranntem Guss- oder Schmiedeeisen. Beides gleichzeitig geht rein chemisch nicht.
3) Das gezeigte "Testkochen" führt sich im Rahmen eines seriösen Funktionstests leider selbst ad absurdum. Solche Bräter sind mit einem 0815 Chilli nicht an ihre Grenzen zu bringen.
4) Welche Aussage hat es, wenn ich einen emaillierten Bräter nur mit warmen Wasser sauber bekomme? Emaille ist keine Antihaftbeschichtung! In diesen Brätern ist es wünschenswert, wenn sich bei der Bräunung am Boden etwas absetzt (Bratensatz, der beste Freund aller Köche). Würde ich meinen Schmortopf nach dem Anbraten eines guten Stückes nur mit warmen Wasser sauber bekommen, würde er seinen Zweck nicht erfüllen.
Der Staub ist ein Premium-Bräter made in Europe, mit Tradition, lebenslanger Garantie und fairen Arbeitsbedingungen in der Produktion. Ein Kochgerät welches auch in der Gastronomie genutzt wird und einen hervorragenden Ruf genießt.... dafür zahlt man schließlich.
Wem dies zu teuer ist oder wer keinen Wert darauf legt, kann sicherlich auch mit dem Oakfire köstliche Speisen zaubern (vorausgesetzt man kann kochen). Vielleicht aber mit Abstrichen in der Performance und der Langlebigkeit.
Klugschei... Modus an:
Römertopf ist eine geschützte Markenbezeichnung. Es handelt sich um einen Tontopf, in dem das Gargut im eigenen Saft schmort, ohne Zugabe von Fett/Öl. Nicht vergleichbar mit einem Guss Bräter. 😉
Danke dir ;)
5:05 Die Abstandhalter NICHT wegwerfen sondern wieder aufstecken, wenn man den Topf wegräumt (Deckel wird draufgelegt, Luft kann zirkulieren).
Nachtrag: Das teurere Modell ist das bessere: Der Innenboden ist glatt, die Deckelinnenseite so konstruiert, dass Dampf direkt wieder aufs Gargut tropft (nicht am Rand runterläuft). Außerdem konnte man hier nicht erkennen, wie genau das Material ist bzw wie der Überzug aufgebracht/eingebrannt ist. Dass der Deckel etwas Spiel hat ist ein Qualtiätsmerkmal: es verhakt nichts bzw bleibt nicht am Topf kleben, wenn man den Deckel abnimmt. Beim teureren Topf lässt sich der Deckel problemlos abschrauben und ermöglicht so das leichte Reinigen/Lagern.
Aber alles in allem sollte man sich überlegen, ob man wirklich solch ein Topf will/braucht. Die Franzosen nutzen diese Art Töpfe eigentlich nur für Holzöfen (der Topf bleibt dann stundenlang auf dem heißen Herd und das Kochgut gart langsam vor sich hin, auch gerne mal 6 Stunden am Stück).
Die Wärmeübertragung war bei Staub auch besser, wobei wir nicht wissen ob die Herdplatten die gleiche Stärke hatten. Jedenfalls war das Hack schneller angebraten.
@@markusmarkus5528 hm, hab seit 5 Jahren Staub und Le Creuset im Einsatz. Sind beide super, Crepe funktioniert nHauch von Butter tadellos. Mir gefällt das grobporige etwas besser. Das Deckelspiel?? saugt da der Waasserdampf? uOakfireh, ich denk ich kaufs, 2on1, im hohen TOPF Pfannkuchen isses schwierig zu wenden
Sauberer Kommentar ^^
Für mich kein objektiver Vergleich. Beim kochen wir nur Musik abgespielt. Am Ende gewinnt der Oakfire aufgrund des günstigen Preis.
Eher auf Grund des Geldes welches Okefire dafür gezahlt hat.
The cost doesn't matter since it is amortized over generations. We have Dutch ovens (as they are called in the US) made by Staub, le Creuset and Cuisinart. Le Creuset is prettiest, Staub roasts are juiciest and the glazes on the other seem to lose its gloss and stain a bit more. In a real evaluation I would like to see evaluation of lead and cadmium content of various glazes, what leaches out in preparation of high acid foods (sauerbraten) as well as comments about light vs, dark interior color and cleanup.
Es kommt nachher auch auf den Dauergebrauch an. Anbrennen am Toodboden, Emaillebeschichtung Haltbarkeit. Die Handhabung mag gleich aussehen, ob es auch gleich schmeckt, ist die Frage. Staub hat einen einzigartigen Deckel. Der allein sorgt schon für das gewisse Etwas beim Kochen, da im Deckel die "Beulen" das Gargut ständig mit dem aufsteigenden Dampf während des Garens befeuchten. Für mich ist der Stsub der perfekte Bräter.
Recht hast du. Ich koche jetzt seit vier Jahren fast täglich mit dem Staub Bräter und kann nur sagen dass ich noch nie so einen hochwertigen Topf hatte. Der lässt sich immer nur mit heißem Wasser perfekt reinigen und das Koch- bzw. Backergebniss ist immer großartig.
Ob der günstige Topf wirklich genauso langlebig und dauerhaft gut ist? Dieser Test zeigt uns das nicht. Und mal abgesehen davon gibt es den Staub Topf für deutlich weniger als den angegebenen Preis zu kaufen.
Warum hast du während dem Kochen nur schreckliche musik und gibst kein mündliches argument ab
Unglaubwürdiger Vergleich
Selbst wenn es nur der preisliche Unterschied wäre, und die Qualität gleich, ich würde mich rein vom Design her für Staub entscheiden. Einfach hübscher
Qualität war schon immer teurer. Ich besitze auch einen Dutchoven, bei dem der Deckel fest passt. Ist der Topf etwas voll, dann verklebt häufig der Deckel auf dem Topf. Somit ist das Spiel von Staub also sinnvoll. Der Vergleich Staub und Le Creuset wäre fairer gewesen, die Spielen auch beide in der gleichen Liga. Zumal beim Fazit lediglich der Preis genannt wurde.
Gerade bei der Zubereitung vom Hack sieht man doch ganz deutlich,der Staub hat um Längen besser als die Sparversion von Oakfire.
Den Preisunterschied wußte man ja bereits vor dem Test.
Die Cocotte von Staub ist übrigens emailliert und die Struktur des Topfes ist fantastisch. Ein echtes Schmorgericht wie Ochsenbäckchen incl. Scharfen Anbratens hätte mit ziemlicher Sicherheit ein unterschiedliches Ergebnis ergeben.
Würde dir gerne ein Abbo geben,aber der Ton ist Grottenschlecht. Selbst auf größter Lautstärke nur ein leises flüstern. Aber die Musik ist laut.
Könnt ihr das Rezept posten? Das sieht ja verdammt gut aus!
Wo werden die Töpfe den real hergestellt.
Hey!
Staub ist tatsächlich handgefertigt in Frankreich. Oakfire wohl aus Asien.
Oakfire geben an dass der Topf nicht eingebrannt werden muss ,empfehlen es aber in ihren UA-cam Videos. Es sei auf jeden Fall für die Langlebigkeit des Produktes besser.
Staub recommends wiping the inside with vegetable oil and preheating before cooking. That is advisable with any brand. But apparently there is no need to bake on the oil as is done with raw cast iron during seasoning.
Die "Verbindung von Metallen mit Bratölen" IST ein Chemischer Prozess
Also 88€ für ein Topf finde ich auch nicht gerade günstig
Für einen aus Gußeisen schon. Kommt halt darauf an, was man damit machen möchte. Zum Nudeln kochen oder Hack anbraten wie hier braucht man das wirklich nicht.
Wem das eine viel zu teuer ist und das andere auch noch dann schaut mal nach gebrauten alten HP brätern. 6-8l für unter 50€.😊😊😊
Wenn beide gleich gut sind, kann es keinen Testsieger geben. Wenn der günstige Preis für dich ein Kriterium ist, erübrigt sich ein Test.
Hä? Bei gleichen Qualitäten gewinnt immer das günstigste Produkt. Der Preis ist immer ein Kriterium.
Bist du schwachsinnig oder was soll dieses „Hä“?
Nein, es „gewinnt“ nicht das günstigste, sondern das wertstabilste (oder wertsteigernde Produkt). Kauf dir einen alten Porsche oder Cartier Ring und vergleich den aktuellen Preis mit dem damaligen Neupreis. Materialien vs. Marken
Wenn der Preis ein Kriterium ist, würde deiner Auffassung nach immer das günstigere Produkt gewinnen und nicht das Wertvollere.
@@V8qp4R Ja stimmt, Töpfe sind ja so Teile die man gerne sammelt und wertsteigend verkauft.
Ich werd dann auch mal n paar LeCruset als Altersvorsorge kaufen.
@@chrisgear Und immer schön die günstigsten pestizidbelasteten Lebensmittel einkaufen. Natürlich der Ersparnis zur Altersvorsorge und nicht der Gesundheit wegen 😉✌️
@@V8qp4R ich war jetzt eigentlich beim Thema Pfannen die gleich gut sind 🤷♂️. Was soll’s…
Es ist doch wie so oft der Name und das Image. Das ist bei Autos so genau wie bei Kleidung oder eben Kochutensilien. Oakfire ist doch ne gute Geschichte...
Bei solch schrecklicher "Musik" muss man sofort das Video abschalten. Einfach nur grausam!
Qualität des Gusseisens wurde nicht beachtet.schlecht,ein Muss !
Guten Tag, wir haben die Töpfe mittlerweile seit einigen Monaten im Test - beide funktionieren nach wie vor Einwandfrei
Leider nur 17:44 Minuten Datenmüll ohne Mehrwert. Bitte löschen.
Und btw: Selten so ein schlechtes Video gesehen.
Selten einen so schlechten Test, Buzzword-Bingo und Schwachsinn gehört. Sorry, das war kein Test, nur sinnlose Werbung, um arglose Leute über den Tisch zu ziehen.
Was ist das für ein Gejaule? Leg dir mal bessere Hintergrund Musik zu! Ist ja schlimm besonders das schräg Gejaule von dem männlichen „Hafensänger“!
ist doch sehr schöne Musik :)
This youtuber's taste in music is similar to his taste in cooking equipment.