In "Wohlstand für Alle"-Literatur sprechen wir über den Antisemitismus in Michael Endes MOMO: ua-cam.com/video/JvXTf7_GSBM/v-deo.html Am 2.3. treten Ole Nymoen, Jean-Philippe Kindler und ich in Frankfurt auf: diekaes.reservix.de/tickets-jean-philippe-kindler-wolfgang-schmitt-und-ole-nymoen-kindler-stoesst-an-mit-wolfgang-m-schmitt-und-ole-nymoen-in-frankfurt-am-main-saalbau-bornheim-buergerhaus-am-2-3-2024/e2143963 Am 13.3. bin spreche ich in Köln mit Timon Karl Kaleyta über seinen Roman HEILUNG: www.litcologne.de/de/programm/lit-cologne/timon-karl-kaleyta-und-wolfgang-m-schmitt-erhoffen-sich-heilung Am 27.3. spreche ich in Berlin mit Theresia Enzensberger über Kafka: lfbrecht.de/events/2024-03-27/
1:07 Barbie 3:36 American Fiction 5:26 The Holdovers 7:22 Maestro 9:00 Killers of the Flower Moon 11:10 Past Lives 13:34 Poor Things 16:20 Anatomy of a Fall 17:33 Oppenheimer 19:40 The Zone of Interest
Ich jedenfalls war die ganze Zeit mega-enttäuscht. Ich hatte die Bilder von "Der Tod ist mein Beruf" und die Zusammenhänge zu Gilberts Nürnberger Tagebuch sowie homo faber im Kopf. Im Vergleich ist das nichts. Gut gemacht, aber wird der Tragweite des Themas schizoide Persönlichkeit und Unbewusstes ÜBERHAUPT nicht gerecht. Bis heute treiben diese Verwirrungen über die Nazirealität unser Land um und der Film versteht leider wenig davon. Nicht nichts, aber wenig. Z.B. gibt es die MEGAINTERESSANTE Verbindung. dass schizoide Persönlichkeiten tendenziell hochbegabt UND hochsensibel sind. Es KÖNNTE sein, dass hinter der scheinbar brutalen Persönlichkeit ein ZU TIEFST sensibler und empfindsamer Mensch steckt, dessen Empfindsamkeit sich nur in seiner Gründlichkeit bei der Judenvernichtung zeigt. Das klingt absurd, aber so IST das Unbewusste. Diese Zusammenhänge WÄREN entscheidend, wenn sie denn so sind und für mich scheint das sehr plausibel, weil dann die Lösung offensichtlich ist: liebt die Nazis an die Wand. DAs haben wir bis jetzt noch nicht probiert!!! Ein Film über dieses Thema MUSS die Unbewussten Bilder zeigen.... die Leere aus der Einsamkeit, die traumatischen und verzweifelten Bilder aus der Kindheit - man denke nur an den Beginn von "Der Tod ist mein Beruf"... dann ergibt das, was Höss getan hat vielleicht plötzlich Sinn. Die Anatomie eines erkalteten Herzens.
Dann vielleicht traut sich Wolfgang endlich etwas zu sagen, was den zionistischen Konsens in Deutschland widerspricht. Es wird schon langsam lächerlich, wie er über das Thema hinwegsieht. Vor allem jetzt nach der Oscarrede von Jonathan Glazer.
In der neuen Ausgabe von der Redaktion "Bahamas" gibt es einen kritischen Artikel darüber. Die Ausgabe ist brandneu, am besten in 1, 2 Tagen auf der Webseite vorbeischauen.
Würde mich sehr für "Zone of Interest" freuen. Handwerklich hervorragend inzeniert, hat er mich so sehr berührt und geschockt wie kein anderer Holocaust-Film vorher.
Also findet Wolfgang Past Lives doch gut. Hatte schon schlimme Befürchtungen, dass er nur geschaut haben könnte. Leider ist Past Lives ein großer Underdog, aber seine Nominierung dennoch erfreulich…
@Filmanalyse In 'Zone of Interest' sieht man sehr wohl Häftlinge. Diese verrichten teilweise Arbeiten rund um das Haus (bspw. Stiefel putzen oder mit Asche den Wein düngen, der Wiederum die Mauer zum Lager kaschieren soll - wichtiges Detail). Und zu der Geräuschkulisse: Es gibt sogar ein Grundgeräusch, dass immer da ist, insbesondere Nachts: Das Brennen der Krematorienöfen.
Das mit Anatomie eines Falls lässt mich immer noch Schmunzeln wie bei der Flops des Jahres-Liste. Aber es muss wohl jeder so seine Filme haben, zu denen man sagt, die haben gar nichts verdient und sind zu Unrecht nominiert...
So geht's mir mit Oppenheimer. Für mich einer der zähesten Filme des Jahres mit einem teils seltsamen Sound Mixing. Da kann Wolfgang noch so viel über die Implikationen der Handlung sprechen. Seine Kritik zu Anatomie eines Falls find ich auch seltsam kurz gefasst.
Es ist auffällig, dass Wolfgang Molfgang regelmäßig Filme die heterenormative Beziehungen darstellen kritisiert und diese bei ihm nie einen Mehrwert bilden in der Gesamtschau der Filmgeschichte. Oder es fehlt ihm an Empathie oder Erfahrung um die Nachvollziehbarkeit des dargezeigten wie in anderen, etwa soziologischen Thematiken, treffsicher zu bewerten
@@paulpelz2392Finde ich jetzt eine steile These, um ehrlich zu sein. Wird eher wie bei BeHaind sein, wo einfach einige Merkwürdigkeiten bei Rankings etc. auffallen.
Ich kann die Kritik auch nicht nachvollziehen. Ich finde der Film ist exzellent, ich musste diverse Male während des Schauens meine Haltung zu den Ereignissen verändern. In der Originalversion kaufe ich Sandra Hüller ihre Figur 100% ab. Sie ist wahnsinnig glaubwürdig. Und ein Film, der in Cannes die Goldene Palme gewinnt, tut das sicher auch nicht aus Versehen.
In Anatomie eines Falls geht es übrigens um subjektive und objektive Wahrheiten. Der Film erzählt in verschiedenen Ebenen darüber.... eigentlich so garnicht trivial
Zone of Interest und Poor Things sind absolute Meisterwerke. Finde es sehr schade, dass der Award an Nolan mit Oppenheimer gehen wird, da ich persönlich finde, dass der Film viel Ambition hat, aber dann nicht besonders viel abliefert und mehr auf Gimmicks seine Tiefe vortäuscht, als tatsächlich etwas zu bieten zu haben. Intellektuell bankrott, ich hätte wahrscheinlich mehr genossen, American Prometheus zu lesen.
Jetzt habe ich richtig Filme 5, 6,7,10 interessieren mich jetzt richtig, vor allem der Letzte. Oppenheimer (9) habe ich schon gesehen und der war genial.
Ich bin für Oppenheimer, finde es aber extrem schade, dass "All of us Strangers" nicht dabei ist, der hat mich auch extrem beeindruckt. Danke für die Filmanalysen! :)
Herr Schmitt ist eindeutig besser, wenn er mehrere Filme besprechen muss und sich nicht so in den Enizelfall vertiefen braucht. Trotzdem bleibt seine Verehrung für Christopher Nolan genauso ein Rätsel wie sein eingebildeter Widerstand gegen angebliche "Wokeness". Ein altmodischer Cowboy im Massanzug ist zwar ein Anachronismus, aber deshalb noch kein Reich-Ranicki des Kinos. Schmitt könnte ohne diese kopierte Attitüde viel treffsicherer sein. Das zeigt die Genialität, mit der er "Maestro" kurz und bündig versenkt.
Bin etwas überrascht über die Meinug zu Anatomie eines Falls. Mag sein dass der Film nicht die Spektakulärsten Schawerte bieter aber die braucht der Film auch nicht um einen an den Bildschirm zu fesseln. Wo er einen zuerst mit einem WhoDunnit anlockt, entwickelt er schnell eine so vielschichtige und erschreckende Darstellung einer Familie und deren Charaktere. Ich weigere mich zu akzeptieren dass dieser Film flach, oder eine Wiederholung sein soll.
die begeisterung für Oppenheimer kann ich nicht nachvollziehen. Nolan hatte für mich viel zu sehr die Usa-Brille mit dem fokus auf die Kommunistenhatz auf, vernachlässigte aber die grundsätzliche moralfrage zum Einsatz. da gibts weitaus bessere Abhandlungen.
besonders störte mich storytechnisch warum man denn weiter an der kernspaltung arbeiten musste nachdem die nazis aufgegeben hatten? es wirkte stark danch dass man aus koktinuität weitermachte anstatt aus notwendigkeit. allwine dieser aspekt und dass einstein aussah wie bei wish bestellt raubt dem film sehr viel von dem was man ihm zurechnet
@@siegbert_schnoesel ja. er ist als parodie dessen was er sein soll anzusehen. aus wolfgangs sicht kritisierte er zu recht dass Harrison ford in indiana jones 5 in der eröffnungssequenz eher wie eine animationsfigur aussah denn als der der er ist. und eben das markelte er auch am rest des filmes an. in oppenheimer wirkt der bart einfach nur aufgeklebt und das gesicht komisch dutch die maske verformt. das sieht wenig wie ein echter mensch aus. auch gemessen am budget dann eher peinlich.
Sehr interessante Analyse zu den nominierten Filmen bei den bevorstehenden Oscars. Wir selbst haben gewagt, Prognosen zu erstellen. Schauen wir, welche sich erfüllen werden und wer das Rennen um die Oscars gewinnen wird. ☺👍
Schade, dass es "la sociedad de la neve" nicht in die engere Auswahl geschafft hat. Dieser Film spiegelt die Geschehnisse von Flug 571 würdig wider (Ich war nicht dabei, lül).
Ich habe seit 8 Monaten eine UCI-Unlimited-Card, habe 5 der 10 Filme mindestens einmal im Kino gesehen. Emma Stone sollte einen Oscar bekommen. Oppenheimer war für mich persönlich der beste Film im Jahre 2023, ich hoffe das er genauso wie killers of the flower moon einen oder mehrere Oscars bekommen werden. P.s. Das making of von Poor Things ist sehr interessant, für die Kulissen müsste es eigentlich auch einen Oscar geben.
"Ich freue mich auf Zone of Interest" kann ich so kaum sagen. Ich hab eine Ahnung, wie belastend der Film werden wird...aber werde auf jeden Fall ins Kino und erwarte große Filmkunst.
@@CRM-114 Wenn Du bei den Naziverbrechen keine Belastung fühlst, kann ich nix dafür. Alle Reviews betonen das und mich lässt das Thema eben nicht kalt.
@@CRM-114 Man muss für Empathie keine Grausamkeiten sehen und hier kapiert ja nur einer was nicht. Was nimmst Du das denn so persönlich? Sei stolz, bist hart und anders.
Poor things ist so herrlich virtuos und überraschend und inspirierend. Ich hoffe das wird gewürdigt. Oppenheimer ist ein extrem guter technischen Film, sehr schwer dieses mal
Am Freitag war ich in "Perfect Days", der ja glaube ich für den besten internationalen Film nominiert ist. Auf die Gefahr hin, mich intellektuell zu diskreditieren: Ich fand den ganz gut^^ * (Wim Wenders ist normalerweise überhaupt nicht mein Fall, aber hier streift der die Latte der Sentimentalität m.E. nur, ohne sie zu reißen) *Noch besser wäre er gewesen, hätte er NUR aus einer Anneinanderreihung der Tagesabläufe bestanden, so wie etwa das erste Drittel(?) oder Viertel(?).
Hmm. Du hast offensichtlich „the whole point“ von AMERICAN FICTION nicht verstanden und kritisierst genau das, was der Film anprangert? Bitter. Es geht doch genau darum: Eine NORMALE schwarze Familie im Film. Keine Klischees, kein Slang, keine Polizeigewalt. Ein „normales“ SCHWARZES Familiendrama. Der Film ist absolut genial.
Ja einmal das, aber natürlich ist seine Familie auch einfach der Kontext in dem ein Künstler, hier Autor, klar kommen muss. Insofern gibt es hinter jedem Autor ein familiendrama. Roter Himmel braucht auch sein Drama, der Autor in roter Himmel lernt auch in seinem Kontext. In beiden Filmen gelingt es leichtfüßig dieses Drama zu erzählen und wie es die Figuren ausmacht, oder auch nur beeinflusst
@@doktorfaust1044Ein Filmregisseur wird aus mir nicht mehr (obwohl es mein Traumberuf war). An Nolans Filmen stört mich eben sehr: Die völlig unpassenden Musikeinspielungen! Wenn zwei Leute lapidar miteinander sprechen, dröhnt der nervige Hans Zimmer herein. Was bitte soll der Scheixx?! Das ist der billigste "Kniff," um Spannung zu erzeugen; und ich finde es schade, dass selbst ein Wolfgang M. Schmitt seinen Intellekt vergisst und die Musik lobt. Er ist eben ein Nolan-Fanboy. Ich habe jeden Film von Nolan gesehen, weil ich mich von Hypes schon mal anstecken lasse. Aber nie hatte ich Lust, ihn direkt danach ein zweites Mal zu sehen.
Weiß jemand, wieso „All Of Us Strangers“ nicht berücksichtigt wurde? Zu spät? Jury gepennt? Der Film ist ein absoluter Brocken. Hoffe „Holdovers“ machts…und international „Das Lehrerzimmer“.
Anatomie eines Falls hat Schmitt wohl nicht verstanden - peinlich, er hat ihn ja sogar zu den schlechtesten Filmen des letzten Jahres gezählt, bei den Cesars und den Oscars (u.a.) war man da ganz anderer Meineung. Killers of the Flower Moon hat er wohl nicht einmal gesehen - so belanglos seine wenigen Sätze über - na wen den sonst - de Niro und di Caprio. Das Niveau war schon mal besser.
die regisseurin ist halt ne Frau. es ist traurig dass derartige Diskussionen und die Absicht dahinter in der amerikanischen Medienlandschaft sich immer noch auf eine solch einfache Antwort runter brechen lassen kann
Ist ehrlich völlig sinnfrei! Die Leute sind einfach alle so dumm und ich sage bewusst dumm. Andere Regisseure von Bester Film wurden auch nicht nominiert. Hätte es den riesengroßen Hype im Internet nicht gegeben, wäre der Film nicht einmal für einen Oscar nominiert worden. Der Film ist auf so vielen Ebenen schlecht, man wird aber immer direkt als Frauenhasser beleidigt, wenn man etwas Negatives über den Film sagt. Ein Film besteht eben nicht nur aus einer Message, die nicht einmal so originell rübergebracht wurde, meiner Ansicht nach nämlich sehr plakativ, sondern ein Film sollte noch normale Filmkriterien erfüllen und da versagt Barbie für mich völlig
Dieser flache Langweiler, der uns obendrein noch erzählen will, dass man das Wrestlingtheater ernst nehmen sollte? Da sterben mehrere Leute und die Inszenierung schafft es keine Sekunde, uns ergriffen zu machen. Das plätschert nur alles vor sich hin. Ich fand den - nach Robert Hofmanns Jubel - total enttäuschend.
Hinsichtlich "Anatomy of a Fall" habe ich eine andere Meinung. Der Film zeig mehr als der Kritiker gesehen hat. Wir haben es hier mit einer besonderen Protagonistin zu tun, ich bin froh, dass ich sie in diesem Film kennenlernen durfte. Reflektiert, selbstbewusst, opferbereit aber kein Opfer, einfach eine tolle Frauenpersönlichkeit. Sei widersteht dem Gaslighting, bleibt bei sich, verliehrt kaum die Kontrolle. Für mich ein Vergnügen, zuzusehen.
stimme Deiner Einschaetzung von Maestro voll zu!!! Ziemlich schlechter Film mit voellig kalt lassendem und im Original schrecklich wechselndem Akzent behaftetem Bradley Cooper. Lichtblick: Carey Mulligan, die den Film praktisch alleine getragen hat, aber leider von der minderen Qualitaet nicht genuegend ablenken konnte....
naja. hierzu gibt es wenigstens Analysen seinerseits die darauf schließen lassen. warum ihm hingegen die Filme von Edgar Wright egaler sind als der STIKO die Genesenen bei der Berechnung von Impfquoten egal waren, DAS ist hier die wirklich relevante Frage
"May December" fehlt? Dem Film stehe ich deutlich skeptisch gegenüber, habe ihn aber zugegeben noch nicht gesehen. Er soll offenbar die Figur, welche Vili Fualaau repräsentiert, einzig auf einen Opferstatus reduzieren, in dem Sinne, dass er auch als Erwachsener noch von Mary Kay Letourneau manipuliert worden sei und deshalb nie zu einer selbstständigen Person heranreifen konnte, so in etwa war es in einigen Kritiken zu lesen. Ich finde jedoch, es ist zu einfach, Fualaau bloß als Opfer zu sehen, wenn man den realen Fall betrachtet, der Vorlage für den Film war. Nach allem, was ich über die beiden gelesen habe, bin ich überzeugt, dass sie sich tatsächlich geliebt haben und auch die S*xualität miteinander genossen haben. Das kann man moralisch bewerten wie man will und ganz offensichtlich hat die Beziehung das Leben des jungen Fualaau sehr schwierig gemacht. Ich würde deshalb keinesfalls sagen, dass alles, was Letourneau getan hat, in Ordnung war. Insbesondere von ihm schwanger zu werden, war vollkommen verantwortungslos. Gleichzeitig denke ich aber auch nicht, dass sie einfach ein "Monster" gewesen ist, wie sie von der Mehrheit der Leute gesehen wird. Ist es nicht auch extrem herablassend, Vili Fualaau als Außenstehender zu sagen, wie er über sein eigenes Leben und diese Beziehung zu denken hat? Ist es nicht herablassend, ihm als Gesellschaft ausschließlich die Opferrolle zuzugestehen? Es war doch seine eigene Entscheidung, sie zu heiraten (als mittlerweile Erwachsener), genauso war es seine eigene Entscheidung, sich 14 Jahre später scheiden zu lassen. Ebenso war es seine eigene Entscheidung, nach der Scheidung eine enge Freundschaft mir ihr aufrecht zu erhalten und sie später die letzten zwei Monate auf ihrem Sterbebett zu begleiten. Fualaau kommentierte "May December" deshalb gegenüber dem Hollywood Reporter wie folgt: "I'm offended by the entire project and the lack of respect given to me -- who lived through a real story and is still living it." "I love movies -- good movies, and I admire ones that capture the essence and complications of real-life events. You know, movies that allow you to see or realize something new every time you watch them." "Those kinds of writers and directors -- someone who can do that -- would be perfect to work with, because my story is not nearly as simple as this movie [portrays]."
Was ich bei Barbie schade fand ist das gerade die Regie und Margot Robbie diesen Film getragen haben. Allein der anfangs Teil zeugt von einer Ressiseurin die ihr Motiv liebt und dies mit viel Liebe und Respekt begegnet
Was die nominierten Filme angeht, war‘s immer schon ziemlich uninteressant, was die Show angeht, war es etwa bis zu Billy Chrystal immerhin sehr unterhaltsam. Dafür bin ich seinerzeit extra aufgeblieben. Inzwischen ist da nur noch Ödnis.
Oppenheimer ist der schwächste Film dieser Top10 (mit Ausnahme von Maestro und Anatomie, die ich beide noch nicht gesehen habe). Ich verstehe nicht wieso Oppenheimer derart hochgejubelt wird, ich finde ihn sogar als einer der schwächeren Nolan-Filme.
Bei Zone of Interest hat mich enttäuscht, dass man viele Dinge als Zuschauer gar nicht erkennen konnte. Zum Beispiel sollte angeblich ein Kieferknochen im Fluss schwimmen, den wir alle nicht gesehen haben. Auch die Tatsache, dass die Mutter für die jüdische Nachbarin geputzt hat, konnte man akustisch nicht wahrnehmen. Diese Details liest man dann in der Zusammenfassung. Da ging bei der Regie einiges verloren.
Echt? Ich war vorhin mit ein paar Freunden in dem Film und wir hatten den Unterkiefer ziemlich gut erkannt. Einzig bei den Kindern hatte ich öfters Probleme sie zu verstehen.
So schlecht ist Maestro nicht. Oppenheimer ist 3 Stunden Presslufthammer-Musik über nicht verständlich genuschelte Dialoge. Aber für Hans-Zimmer-zugedröhnte Ohren scheint das die perfekte Tonlage.
@@edumed1704 das weiß ich, Schlaubischlumpf. Aber der style ist zimmeresk. Zimmer hat den weg bereitet, sprich die Ohren verstopft. Das war damit gemeint.
@@edumed1704 hans zimmer hat auch „andere Musik“ gemacht. Leider hat sich die Filmmusik immer mehr zum Sounddesign verkrümelt. Nix gegen Sound Design. Aber vermutlich liegt es am generellen Weg, den das Gross-Kino so eingeschlagen hat.
"So schlecht ist Maestro nicht." Noch unendlich viel schlechter, ein komplett missratener Versuch dem Charakter und/oder der Kunst von Leonard Bernstein auch nur ansatzweise filmisch gerecht zu werden.
Dass The Killer nirgends nominiert ist, nichtmal in den Nebenkategorien, zeigt dass ihn wohl überhaupt niemand verstanden hat. Noch schlimmer ist, dass man die meisten der Filme praktisch, und manche sogar tatsächlich, unmöglich als Deutscher schauen kann vor den Verleihungen
8/10 Filmen in der Kategorie „Bester Film“ konnte man in Deutschland über offizielle Wege schon sehen, The Zone of Interest erscheint nächste Woche zeitgleich mit Dune Teil Zwei, American Fiction wohl die nächsten Wochen direkt bei Amazon Prime Video.
@@Vircepresident erzähl mir was neues, mit "praktisch" war gemeint dass die vielleicht in irgendwelchen Arthouse Kinos in Großstädten liefen, sicher nicht bei mir. Und mit "tatsächlich" eben Zone of Interest, der bei mir um Umkreis auch nirgends gezeigt wird Von all den anderen Filmen in den weiteren Hauptkategorien ganz zu schweigen. Und in den Nebenkategorien kannst du gleich aufgeben
@@Mathematik_Anhaenger Wer sich als Cineast versteht, muss eben auch mal weitere Strecken fahren um bestimmte Filme zu sehen. Ich hab fast alle Nominierten im Kino gesehen (Kurzfilme und Dokumentarfilme mal ausgenommen, aber da findet man das meiste auch im Netz.) Mir fehlt nur Golda und Io capitano. Die konnte ich leider noch nicht sehen. The Zone of Interest steht bei mir auch noch nicht im Kino-Programm, aber das wird auch erst Montag Abend für die Zeit ab Donnerstag veröffentlicht.
Sollte "Barbie" in irgendeiner wichtigen Rubrik gewinnen, dann wird das letzte bisschen Respekt welches ich für die academy noch hatte ebenfalls zerstört.
"Gefühlt findet er immer alles nur schlecht" Das Gefühl mit der Realität abgleichen ist oft hilfreich. Darüberhinaus stimmt die Einschätzung "immer alles" nie.
In "Wohlstand für Alle"-Literatur sprechen wir über den Antisemitismus in Michael Endes MOMO: ua-cam.com/video/JvXTf7_GSBM/v-deo.html
Am 2.3. treten Ole Nymoen, Jean-Philippe Kindler und ich in Frankfurt auf: diekaes.reservix.de/tickets-jean-philippe-kindler-wolfgang-schmitt-und-ole-nymoen-kindler-stoesst-an-mit-wolfgang-m-schmitt-und-ole-nymoen-in-frankfurt-am-main-saalbau-bornheim-buergerhaus-am-2-3-2024/e2143963
Am 13.3. bin spreche ich in Köln mit Timon Karl Kaleyta über seinen Roman HEILUNG: www.litcologne.de/de/programm/lit-cologne/timon-karl-kaleyta-und-wolfgang-m-schmitt-erhoffen-sich-heilung
Am 27.3. spreche ich in Berlin mit Theresia Enzensberger über Kafka: lfbrecht.de/events/2024-03-27/
1:07 Barbie
3:36 American Fiction
5:26 The Holdovers
7:22 Maestro
9:00 Killers of the Flower Moon
11:10 Past Lives
13:34 Poor Things
16:20 Anatomy of a Fall
17:33 Oppenheimer
19:40 The Zone of Interest
Ehre!
danke. Genau das hab ich gesucht❤
Ich danke
Danke!❤
.
Würde mich freuen wenn wir noch eine vollständige Analyse zu The Zone of Interest bekommen. Lange hat mich kein Film mehr so nachhaltig beschäftigt.
Ich jedenfalls war die ganze Zeit mega-enttäuscht. Ich hatte die Bilder von "Der Tod ist mein Beruf" und die Zusammenhänge zu Gilberts Nürnberger Tagebuch sowie homo faber im Kopf. Im Vergleich ist das nichts. Gut gemacht, aber wird der Tragweite des Themas schizoide Persönlichkeit und Unbewusstes ÜBERHAUPT nicht gerecht. Bis heute treiben diese Verwirrungen über die Nazirealität unser Land um und der Film versteht leider wenig davon. Nicht nichts, aber wenig.
Z.B. gibt es die MEGAINTERESSANTE Verbindung. dass schizoide Persönlichkeiten tendenziell hochbegabt UND hochsensibel sind. Es KÖNNTE sein, dass hinter der scheinbar brutalen Persönlichkeit ein ZU TIEFST sensibler und empfindsamer Mensch steckt, dessen Empfindsamkeit sich nur in seiner Gründlichkeit bei der Judenvernichtung zeigt. Das klingt absurd, aber so IST das Unbewusste.
Diese Zusammenhänge WÄREN entscheidend, wenn sie denn so sind und für mich scheint das sehr plausibel, weil dann die Lösung offensichtlich ist: liebt die Nazis an die Wand. DAs haben wir bis jetzt noch nicht probiert!!!
Ein Film über dieses Thema MUSS die Unbewussten Bilder zeigen.... die Leere aus der Einsamkeit, die traumatischen und verzweifelten Bilder aus der Kindheit - man denke nur an den Beginn von "Der Tod ist mein Beruf"... dann ergibt das, was Höss getan hat vielleicht plötzlich Sinn. Die Anatomie eines erkalteten Herzens.
Dann vielleicht traut sich Wolfgang endlich etwas zu sagen, was den zionistischen Konsens in Deutschland widerspricht. Es wird schon langsam lächerlich, wie er über das Thema hinwegsieht. Vor allem jetzt nach der Oscarrede von Jonathan Glazer.
In der neuen Ausgabe von der Redaktion "Bahamas" gibt es einen kritischen Artikel darüber. Die Ausgabe ist brandneu, am besten in 1, 2 Tagen auf der Webseite vorbeischauen.
The Zone of Interest ist ein absolutes Meisterwerk. Ich hoffe, dass hierzu es auch noch eine ausführliche Analyse geben wird.
Hoffe ich auch. Das ist der notwendige Film in der aktuellen gesellschaftlichen Lage.
@@tonydancerErklär mal.
@@heldderarbeit1043 rechtsruck
Einfach mal in die neue Bahamas reinschauen, da gibts nen Artikel dazu.
Immerhin scheint Wolfgang ja diesmal 6 der 10 Filme gut zu finden. Ist doch eigentlich ein ordentlicher Schnitt
Ein ordentlicher Schmitt!
3 von 10 währen bei ihm schon bemerkenswert!
@@flitzer3802 😂😂🤗.
Stimmt, das ist sogar besser als mein Durchschnitt.
@@flitzer3802passen Sie auf, solche Kreativitätexplosionen können sogar Schlaganfälle auslösen.
Würde mich sehr für "Zone of Interest" freuen. Handwerklich hervorragend inzeniert, hat er mich so sehr berührt und geschockt wie kein anderer Holocaust-Film vorher.
Der letzte Satz ist so perfekt eingefädelt. Selten so besonders zutreffend wie hier.
Also findet Wolfgang Past Lives doch gut. Hatte schon schlimme Befürchtungen, dass er nur geschaut haben könnte. Leider ist Past Lives ein großer Underdog, aber seine Nominierung dennoch erfreulich…
Das wäre für mich der würdige Sieger.
Endlich mal jemand, der diese unfassbare Belanglosigkeit von "Maestro" und dessen Hauptdarsteller genauso auch benennt.
Unter "belanglos" würde ich vor allem diesen Barbiedreck subsumieren.
Haben Rob. Hoffmann und D. Hain auch getan
Kino Plus ebenso xD
Weird Barbie Hillary Clinton hat mich erwischt 😂
Mich auch... 😀
@Filmanalyse
In 'Zone of Interest' sieht man sehr wohl Häftlinge. Diese verrichten teilweise Arbeiten rund um das Haus (bspw. Stiefel putzen oder mit Asche den Wein düngen, der Wiederum die Mauer zum Lager kaschieren soll - wichtiges Detail).
Und zu der Geräuschkulisse: Es gibt sogar ein Grundgeräusch, dass immer da ist, insbesondere Nachts: Das Brennen der Krematorienöfen.
Ja, dieses ständige leichte Summen der Öfen fand ich am schwersten aushaltbar.
Hat richtig Lust gemacht auf Kino, dieses Video
Toll besprochen bin sehr gefesselt von der coolen analytischen Beschreibung 👌⭐️
Am Ende des Videos hatte ich Gänsehaut - Danke dafür!
"Oppenheimer" kann "Zone of Interest" nicht das Wasser reichen -
O ist ein Hollywood-Blockbuster / Z ist ein künstlerisches Meisterwerk
Meiner Ansicht nach O auch. Hat mich sehr beeindruckt. Beide sehr starke Meisterwerke.
Das mit Anatomie eines Falls lässt mich immer noch Schmunzeln wie bei der Flops des Jahres-Liste. Aber es muss wohl jeder so seine Filme haben, zu denen man sagt, die haben gar nichts verdient und sind zu Unrecht nominiert...
So geht's mir mit Oppenheimer. Für mich einer der zähesten Filme des Jahres mit einem teils seltsamen Sound Mixing. Da kann Wolfgang noch so viel über die Implikationen der Handlung sprechen.
Seine Kritik zu Anatomie eines Falls find ich auch seltsam kurz gefasst.
Es ist auffällig, dass Wolfgang Molfgang regelmäßig Filme die heterenormative Beziehungen darstellen kritisiert und diese bei ihm nie einen Mehrwert bilden in der Gesamtschau der Filmgeschichte. Oder es fehlt ihm an Empathie oder Erfahrung um die Nachvollziehbarkeit des dargezeigten wie in anderen, etwa soziologischen Thematiken, treffsicher zu bewerten
@@paulpelz2392Finde ich jetzt eine steile These, um ehrlich zu sein. Wird eher wie bei BeHaind sein, wo einfach einige Merkwürdigkeiten bei Rankings etc. auffallen.
Ich kann die Kritik auch nicht nachvollziehen. Ich finde der Film ist exzellent, ich musste diverse Male während des Schauens meine Haltung zu den Ereignissen verändern. In der Originalversion kaufe ich Sandra Hüller ihre Figur 100% ab. Sie ist wahnsinnig glaubwürdig.
Und ein Film, der in Cannes die Goldene Palme gewinnt, tut das sicher auch nicht aus Versehen.
In Anatomie eines Falls geht es übrigens um subjektive und objektive Wahrheiten. Der Film erzählt in verschiedenen Ebenen darüber.... eigentlich so garnicht trivial
Wer freut sich auch auf die dune 2 analyse ?
Wow "the zone of interest" scheint richtig gut zu sein.
Zone of Interest und Poor Things sind absolute Meisterwerke. Finde es sehr schade, dass der Award an Nolan mit Oppenheimer gehen wird, da ich persönlich finde, dass der Film viel Ambition hat, aber dann nicht besonders viel abliefert und mehr auf Gimmicks seine Tiefe vortäuscht, als tatsächlich etwas zu bieten zu haben. Intellektuell bankrott, ich hätte wahrscheinlich mehr genossen, American Prometheus zu lesen.
Poor Things ... was ist so toll an ihm? Nervt eher
Jetzt habe ich richtig Filme 5, 6,7,10 interessieren mich jetzt richtig, vor allem der Letzte.
Oppenheimer (9) habe ich schon gesehen und der war genial.
Grandios wie immer !
Ich bin für Oppenheimer, finde es aber extrem schade, dass "All of us Strangers" nicht dabei ist, der hat mich auch extrem beeindruckt. Danke für die Filmanalysen! :)
Ich freue mich total auf Zone of Interest, im März seh ich den Friedel zum 3. mal als Hamlet mit den Woods of Birnam :D
… ?
Dor Friedel ... nu
Kommt ein Video zu Perfect Days von Wim Wenders?
Herr Schmitt ist eindeutig besser, wenn er mehrere Filme besprechen muss und sich nicht so in den Enizelfall vertiefen braucht. Trotzdem bleibt seine Verehrung für Christopher Nolan genauso ein Rätsel wie sein eingebildeter Widerstand gegen angebliche "Wokeness". Ein altmodischer Cowboy im Massanzug ist zwar ein Anachronismus, aber deshalb noch kein Reich-Ranicki des Kinos. Schmitt könnte ohne diese kopierte Attitüde viel treffsicherer sein. Das zeigt die Genialität, mit der er "Maestro" kurz und bündig versenkt.
Cowboy im Massanzug und Reich-Ranicki: ich musste hart lachen. schmitt und/über michelangelo antonioni: d a s wäre supi, yo! 🤪
Bin etwas überrascht über die Meinug zu Anatomie eines Falls. Mag sein dass der Film nicht die Spektakulärsten Schawerte bieter aber die braucht der Film auch nicht um einen an den Bildschirm zu fesseln. Wo er einen zuerst mit einem WhoDunnit anlockt, entwickelt er schnell eine so vielschichtige und erschreckende Darstellung einer Familie und deren Charaktere. Ich weigere mich zu akzeptieren dass dieser Film flach, oder eine Wiederholung sein soll.
die begeisterung für Oppenheimer kann ich nicht nachvollziehen. Nolan hatte für mich viel zu sehr die Usa-Brille mit dem fokus auf die Kommunistenhatz auf, vernachlässigte aber die grundsätzliche moralfrage zum Einsatz. da gibts weitaus bessere Abhandlungen.
chinesisches kino ist eh superior guck dir die drei 'let the bullets fly' teile rein
besonders störte mich storytechnisch warum man denn weiter an der kernspaltung arbeiten musste nachdem die nazis aufgegeben hatten?
es wirkte stark danch dass man aus koktinuität weitermachte anstatt aus notwendigkeit.
allwine dieser aspekt und dass einstein aussah wie bei wish bestellt raubt dem film sehr viel von dem was man ihm zurechnet
@@donjj8294 was genau raubt Einsteins Aussehen dem Film? Er ist eindeutig als der erkennbar, der er sein soll.
@@siegbert_schnoesel ja. er ist als parodie dessen was er sein soll anzusehen. aus wolfgangs sicht kritisierte er zu recht dass Harrison ford in indiana jones 5 in der eröffnungssequenz eher wie eine animationsfigur aussah denn als der der er ist. und eben das markelte er auch am rest des filmes an.
in oppenheimer wirkt der bart einfach nur aufgeklebt und das gesicht komisch dutch die maske verformt.
das sieht wenig wie ein echter mensch aus. auch gemessen am budget dann eher peinlich.
Sehr interessante Analyse zu den nominierten Filmen bei den bevorstehenden Oscars. Wir selbst haben gewagt, Prognosen zu erstellen. Schauen wir, welche sich erfüllen werden und wer das Rennen um die Oscars gewinnen wird. ☺👍
In einer perfekten Welt wäre dieses Video die Einführung der Oscars.
bitte ein ganzes video zu the zone of interest
Die letzten 2 Saetze waren genial. Allein seine Beschreibung laesst einen fast erstarren vor Horror.
Schade, dass es "la sociedad de la neve" nicht in die engere Auswahl geschafft hat. Dieser Film spiegelt die Geschehnisse von Flug 571 würdig wider (Ich war nicht dabei, lül).
Ich habe seit 8 Monaten eine UCI-Unlimited-Card, habe 5 der 10 Filme mindestens einmal im Kino gesehen. Emma Stone sollte einen Oscar bekommen. Oppenheimer war für mich persönlich der beste Film im Jahre 2023, ich hoffe das er genauso wie killers of the flower moon einen oder mehrere Oscars bekommen werden.
P.s. Das making of von Poor Things ist sehr interessant, für die Kulissen müsste es eigentlich auch einen Oscar geben.
Emma Stone sollte keinen Oscar bekommen
Aber sehr geil das Sie eine UCI Unlimited Card haben!
"Ich freue mich auf Zone of Interest" kann ich so kaum sagen. Ich hab eine Ahnung, wie belastend der Film werden wird...aber werde auf jeden Fall ins Kino und erwarte große Filmkunst.
@@CRM-114 Wenn Du bei den Naziverbrechen keine Belastung fühlst, kann ich nix dafür. Alle Reviews betonen das und mich lässt das Thema eben nicht kalt.
@@CRM-114 Man muss für Empathie keine Grausamkeiten sehen und hier kapiert ja nur einer was nicht. Was nimmst Du das denn so persönlich? Sei stolz, bist hart und anders.
@@CRM-114 Warum bist Du denn so getriggert? Warum musst Du dich so aufspielen? Wo kommen solche Probleme her?
Wo bleibt the Dune Part 2 ?! 😊
In meinem Augen auch in Verfolgung der letzten Jahre sind die Nominierungen immer besser geworden.
Das aufjedenfall und dann war aber auch das Kinojaht einfach so gut wie lange nicht mehr! :D
Gut, 2022 war auch einfach ein unglaublich schwaches Kinojahr. Everything everywhere all at once mit so vielen Oscars 😂😂😂
@@vocad808 is ja auch ein super film also zurecht
@@percifect glaube in diesem Jahr wäre er mit deutlich weniger Auszeichnungen nach Hause gegangen
Danke für das Video! Past Lives war mein Herzfilm 2023
Fand ich auch schön. Nur leider war der Film zu Ende bevor die Geschichte zu Ende war.
Hoffe auf The Holdovers als besten Film
... war tatsächlich in Ordnung und sehr emotional
Poor things ist so herrlich virtuos und überraschend und inspirierend. Ich hoffe das wird gewürdigt. Oppenheimer ist ein extrem guter technischen Film, sehr schwer dieses mal
Poor Things ist nur mittelmäßig
Ich finde Geliebte Köchin hätte auch eine Nominierung verdient aber dennoch sind diesmal wirklich echte gute Filme dabei
Toller Film, der aber zumindest als bester ausländischer Film nominiert ist.
Das ist doch kein Film für den besten Film. Dafür ist er viel zu belanglos und austauschbar.
Am Freitag war ich in "Perfect Days", der ja glaube ich für den besten internationalen Film nominiert ist. Auf die Gefahr hin, mich intellektuell zu diskreditieren: Ich fand den ganz gut^^ *
(Wim Wenders ist normalerweise überhaupt nicht mein Fall, aber hier streift der die Latte der Sentimentalität m.E. nur, ohne sie zu reißen)
*Noch besser wäre er gewesen, hätte er NUR aus einer Anneinanderreihung der Tagesabläufe bestanden, so wie etwa das erste Drittel(?) oder Viertel(?).
Ich finde trotzdem, dass Lily Gladstone den Oscar bekommen sollte. Ich mag eher das nonverbale acting als die verstörende Darstellung von Emma Stone.
Sandra Hüller einfach eine ikonische Schauspielerin.
Hmm. Du hast offensichtlich „the whole point“ von AMERICAN FICTION nicht verstanden und kritisierst genau das, was der Film anprangert? Bitter.
Es geht doch genau darum: Eine NORMALE schwarze Familie im Film. Keine Klischees, kein Slang, keine Polizeigewalt. Ein „normales“ SCHWARZES Familiendrama. Der Film ist absolut genial.
Ja einmal das, aber natürlich ist seine Familie auch einfach der Kontext in dem ein Künstler, hier Autor, klar kommen muss. Insofern gibt es hinter jedem Autor ein familiendrama. Roter Himmel braucht auch sein Drama, der Autor in roter Himmel lernt auch in seinem Kontext. In beiden Filmen gelingt es leichtfüßig dieses Drama zu erzählen und wie es die Figuren ausmacht, oder auch nur beeinflusst
Wie immer tolle, wertvolle Analysen! Nur leider hört Wolle nicht auf, die Filme von Nolan zu überschätzen. 😛
... und Sie können also besser als Nolan? Na denn man los
@@doktorfaust1044Ein Filmregisseur wird aus mir nicht mehr (obwohl es mein Traumberuf war).
An Nolans Filmen stört mich eben sehr: Die völlig unpassenden Musikeinspielungen! Wenn zwei Leute lapidar miteinander sprechen, dröhnt der nervige Hans Zimmer herein. Was bitte soll der Scheixx?!
Das ist der billigste "Kniff," um Spannung zu erzeugen; und ich finde es schade, dass selbst ein Wolfgang M. Schmitt seinen Intellekt vergisst und die Musik lobt. Er ist eben ein Nolan-Fanboy.
Ich habe jeden Film von Nolan gesehen, weil ich mich von Hypes schon mal anstecken lasse. Aber nie hatte ich Lust, ihn direkt danach ein zweites Mal zu sehen.
hat er schon the zone of interest analysiert??
Weiß jemand, wieso „All Of Us Strangers“ nicht berücksichtigt wurde? Zu spät? Jury gepennt? Der Film ist ein absoluter Brocken. Hoffe „Holdovers“ machts…und international „Das Lehrerzimmer“.
Der beste all dieser Filme ist Killers Of The Flower Moon. Und zwar klar.
nein
Bitte bitte bitte bitte Spaceman mit Adam Sandler!
Godzilla minus one, war mit der Stärkste Kino Streifen!!!
Dieser und Poor Things
Statt Barbie hätte man John Wick 4 nominieren müssen - allein schon als Auszeichnung für diese Filmreihe !
Anatomie eines Falls hat Schmitt wohl nicht verstanden - peinlich, er hat ihn ja sogar zu den schlechtesten Filmen des letzten Jahres gezählt, bei den Cesars und den Oscars (u.a.) war man da ganz anderer Meineung.
Killers of the Flower Moon hat er wohl nicht einmal gesehen - so belanglos seine wenigen Sätze über - na wen den sonst - de Niro und di Caprio.
Das Niveau war schon mal besser.
Er hat ein 30 Min Video über Killers of the flower moon. Vllt mal ansehen
hallo wolfgang . kannst du mir erklähren woher du dein ganzes fachwissen hast ? ich würde es mir auch gerne aneignen
Wie ist es möglich, dass
"Zone of interest " mich und
meinen gesamten Freundeskreis
kalt gelassen hat ?
Barbie hat weder die Nominierung best director noch best film verdient somit ist die Debatte überflüssig
Gute Argumentation
die regisseurin ist halt ne Frau.
es ist traurig dass derartige Diskussionen und die Absicht dahinter in der amerikanischen Medienlandschaft sich immer noch auf eine solch einfache Antwort runter brechen lassen kann
Ich finde Greta G. ok, aber mehr auch nicht. Ihre Filme haben immer etwas Belehrendes, was ich nicht mag.
Ist ehrlich völlig sinnfrei! Die Leute sind einfach alle so dumm und ich sage bewusst dumm. Andere Regisseure von Bester Film wurden auch nicht nominiert. Hätte es den riesengroßen Hype im Internet nicht gegeben, wäre der Film nicht einmal für einen Oscar nominiert worden. Der Film ist auf so vielen Ebenen schlecht, man wird aber immer direkt als Frauenhasser beleidigt, wenn man etwas Negatives über den Film sagt. Ein Film besteht eben nicht nur aus einer Message, die nicht einmal so originell rübergebracht wurde, meiner Ansicht nach nämlich sehr plakativ, sondern ein Film sollte noch normale Filmkriterien erfüllen und da versagt Barbie für mich völlig
Absolut richtig, der Film ist überflüssig.
Formidable
Ebenso, 8/10 PS 🫶🤌✨🦉💫💙
Hat überhaupt nicht iron claw gesehen oder kommt da noch was ????
Sehr guter Film den er aus unbegreiflichen Gründen nicht mögen würde
Dieser flache Langweiler, der uns obendrein noch erzählen will, dass man das Wrestlingtheater ernst nehmen sollte? Da sterben mehrere Leute und die Inszenierung schafft es keine Sekunde, uns ergriffen zu machen. Das plätschert nur alles vor sich hin. Ich fand den - nach Robert Hofmanns Jubel - total enttäuschend.
@@honigtau.bunsenbrenner bist du der einzige den ich kenne
@@PeterPan-pt5wr Hat dir der Streifen denn ernsthaft gefallen? Und wenn ja, was daran?
Honigtau.bunsenbrenner hat jedenfalls den besten Nickname
Die Berlinale 2024 sollte es beste “Ausländische Komödie” einen Oskar bekommen.
Der Titel ist schon an die "Miss Germany" Wahl vergeben.
Korrekte Aussprache:
m.ua-cam.com/video/bbPp13icx1c/v-deo.html
.
ßkorsässi
.
Schade, dass die Academy und Schmitt Jr. einfach Skinamarink ignoriert haben...
Bin immer froh, wenn jemand mal anspricht, wie belanglos Anatomie eines Falls und Maestro sind!
Den Allerbelanglosesten nicht vergessen: Barbie.
Anatomie eines Falls ist nicht belanglos sondern klug, man muss sich nur auf ihn einlassen können/ wollen.
Bitte timestamps anpassen
Hinsichtlich "Anatomy of a Fall" habe ich eine andere Meinung. Der Film zeig mehr als der Kritiker gesehen hat. Wir haben es hier mit einer besonderen Protagonistin zu tun, ich bin froh, dass ich sie in diesem Film kennenlernen durfte. Reflektiert, selbstbewusst, opferbereit aber kein Opfer, einfach eine tolle Frauenpersönlichkeit. Sei widersteht dem Gaslighting, bleibt bei sich, verliehrt kaum die Kontrolle. Für mich ein Vergnügen, zuzusehen.
Wie er sich freut dass barbie nicht drauf ist😊
Thank god
stimme Deiner Einschaetzung von Maestro voll zu!!! Ziemlich schlechter Film mit voellig kalt lassendem und im Original schrecklich wechselndem Akzent behaftetem Bradley Cooper. Lichtblick: Carey Mulligan, die den Film praktisch alleine getragen hat, aber leider von der minderen Qualitaet nicht genuegend ablenken konnte....
Nach all den Videos verstehe ich immer noch nicht, was Wolfgang in den John Wick Filmen sieht.
John-Wick-Filme sind ihr eigenes Subgenre.
naja. hierzu gibt es wenigstens Analysen seinerseits die darauf schließen lassen.
warum ihm hingegen die Filme von Edgar Wright egaler sind als der STIKO die Genesenen bei der Berechnung von Impfquoten egal waren, DAS ist hier die wirklich relevante Frage
Wolfgang mag da den Anzug 😁
Na die Action ist wunderbar gemacht, da kommt gerade keiner mit
Et wird jeballert und Wick steht immer wieder auf und steckt ohne Ende ein und Wolle jefällt die Ästhetik
"May December" fehlt? Dem Film stehe ich deutlich skeptisch gegenüber, habe ihn aber zugegeben noch nicht gesehen. Er soll offenbar die Figur, welche Vili Fualaau repräsentiert, einzig auf einen Opferstatus reduzieren, in dem Sinne, dass er auch als Erwachsener noch von Mary Kay Letourneau manipuliert worden sei und deshalb nie zu einer selbstständigen Person heranreifen konnte, so in etwa war es in einigen Kritiken zu lesen.
Ich finde jedoch, es ist zu einfach, Fualaau bloß als Opfer zu sehen, wenn man den realen Fall betrachtet, der Vorlage für den Film war. Nach allem, was ich über die beiden gelesen habe, bin ich überzeugt, dass sie sich tatsächlich geliebt haben und auch die S*xualität miteinander genossen haben. Das kann man moralisch bewerten wie man will und ganz offensichtlich hat die Beziehung das Leben des jungen Fualaau sehr schwierig gemacht. Ich würde deshalb keinesfalls sagen, dass alles, was Letourneau getan hat, in Ordnung war. Insbesondere von ihm schwanger zu werden, war vollkommen verantwortungslos. Gleichzeitig denke ich aber auch nicht, dass sie einfach ein "Monster" gewesen ist, wie sie von der Mehrheit der Leute gesehen wird.
Ist es nicht auch extrem herablassend, Vili Fualaau als Außenstehender zu sagen, wie er über sein eigenes Leben und diese Beziehung zu denken hat? Ist es nicht herablassend, ihm als Gesellschaft ausschließlich die Opferrolle zuzugestehen? Es war doch seine eigene Entscheidung, sie zu heiraten (als mittlerweile Erwachsener), genauso war es seine eigene Entscheidung, sich 14 Jahre später scheiden zu lassen. Ebenso war es seine eigene Entscheidung, nach der Scheidung eine enge Freundschaft mir ihr aufrecht zu erhalten und sie später die letzten zwei Monate auf ihrem Sterbebett zu begleiten.
Fualaau kommentierte "May December" deshalb gegenüber dem Hollywood Reporter wie folgt:
"I'm offended by the entire project and the lack of respect given to me -- who lived through a real story and is still living it."
"I love movies -- good movies, and I admire ones that capture the essence and complications of real-life events. You know, movies that allow you to see or realize something new every time you watch them."
"Those kinds of writers and directors -- someone who can do that -- would be perfect to work with, because my story is not nearly as simple as this movie [portrays]."
❤
Wäre schon fast ein Skandal wenn Cilian Murphy den Oscar nicht gewinnt.
... der braucht ihn nicht
Was ich bei Barbie schade fand ist das gerade die Regie und Margot Robbie diesen Film getragen haben.
Allein der anfangs Teil zeugt von einer Ressiseurin die ihr Motiv liebt und dies mit viel Liebe und Respekt begegnet
Die Oscars sind derart uninteressant geworden, dass die Macher Dinge wie einen Boxkampf inszenerien müssen, damit sich noch jemand dafür interessiert.
Was die nominierten Filme angeht, war‘s immer schon ziemlich uninteressant, was die Show angeht, war es etwa bis zu Billy Chrystal immerhin sehr unterhaltsam. Dafür bin ich seinerzeit extra aufgeblieben. Inzwischen ist da nur noch Ödnis.
Vielleicht laden sie Will Smith mal wieder ein.
@@MaximilianFord Stimmt, DAS hätte ich schon ganz gerne live miterlebt.
Oppenheimer ist der schwächste Film dieser Top10 (mit Ausnahme von Maestro und Anatomie, die ich beide noch nicht gesehen habe). Ich verstehe nicht wieso Oppenheimer derart hochgejubelt wird, ich finde ihn sogar als einer der schwächeren Nolan-Filme.
Bei Zone of Interest hat mich enttäuscht, dass man viele Dinge als Zuschauer gar nicht erkennen konnte. Zum Beispiel sollte angeblich ein Kieferknochen im Fluss schwimmen, den wir alle nicht gesehen haben. Auch die Tatsache, dass die Mutter für die jüdische Nachbarin geputzt hat, konnte man akustisch nicht wahrnehmen. Diese Details liest man dann in der Zusammenfassung. Da ging bei der Regie einiges verloren.
Echt? Ich war vorhin mit ein paar Freunden in dem Film und wir hatten den Unterkiefer ziemlich gut erkannt. Einzig bei den Kindern hatte ich öfters Probleme sie zu verstehen.
So schlecht ist Maestro nicht. Oppenheimer ist 3 Stunden Presslufthammer-Musik über nicht verständlich genuschelte Dialoge. Aber für Hans-Zimmer-zugedröhnte Ohren scheint das die perfekte Tonlage.
Die Musik ist nicht von Zimmer sondern von Göranson.
@@edumed1704 das weiß ich, Schlaubischlumpf. Aber der style ist zimmeresk. Zimmer hat den weg bereitet, sprich die Ohren verstopft. Das war damit gemeint.
@@of1300 Das ist dann eher Nolans Stil, weil Göranson in seinem Portfolio auch andere Musik hat.
@@edumed1704 hans zimmer hat auch „andere Musik“ gemacht. Leider hat sich die Filmmusik immer mehr zum Sounddesign verkrümelt. Nix gegen Sound Design. Aber vermutlich liegt es am generellen Weg, den das Gross-Kino so eingeschlagen hat.
"So schlecht ist Maestro nicht."
Noch unendlich viel schlechter, ein komplett missratener Versuch dem Charakter und/oder der Kunst von Leonard Bernstein auch nur ansatzweise filmisch gerecht zu werden.
Dass The Killer nirgends nominiert ist, nichtmal in den Nebenkategorien, zeigt dass ihn wohl überhaupt niemand verstanden hat. Noch schlimmer ist, dass man die meisten der Filme praktisch, und manche sogar tatsächlich, unmöglich als Deutscher schauen kann vor den Verleihungen
The killer ist ein guter Film aber bei weitem kein Oscar Kandidat, das passt schon. Generell bei Netflix Originals schwer
8/10 Filmen in der Kategorie „Bester Film“ konnte man in Deutschland über offizielle Wege schon sehen, The Zone of Interest erscheint nächste Woche zeitgleich mit Dune Teil Zwei, American Fiction wohl die nächsten Wochen direkt bei Amazon Prime Video.
@@Vircepresident erzähl mir was neues, mit "praktisch" war gemeint dass die vielleicht in irgendwelchen Arthouse Kinos in Großstädten liefen, sicher nicht bei mir. Und mit "tatsächlich" eben Zone of Interest, der bei mir um Umkreis auch nirgends gezeigt wird
Von all den anderen Filmen in den weiteren Hauptkategorien ganz zu schweigen.
Und in den Nebenkategorien kannst du gleich aufgeben
@@d.h.8695 The Killer ist ein genialer und tiefgründiger Film, was man noch leichter erkennt, wenn man mit diesem Wissen schon reingeht.
@@Mathematik_Anhaenger
Wer sich als Cineast versteht, muss eben auch mal weitere Strecken fahren um bestimmte Filme zu sehen.
Ich hab fast alle Nominierten im Kino gesehen (Kurzfilme und Dokumentarfilme mal ausgenommen, aber da findet man das meiste auch im Netz.)
Mir fehlt nur Golda und Io capitano.
Die konnte ich leider noch nicht sehen.
The Zone of Interest steht bei mir auch noch nicht im Kino-Programm, aber das wird auch erst Montag Abend für die Zeit ab Donnerstag veröffentlicht.
Sollte "Barbie" in irgendeiner wichtigen Rubrik gewinnen, dann wird das letzte bisschen Respekt welches ich für die academy noch hatte ebenfalls zerstört.
Leider ist Poor Things nur sehr mittelmäßig
Bester Film? Eindeutig "The Beekeeper".
Das ganze korrupte System zugrunderichten!
Gewinner der Herzen!
Er macht alle Bösen platt aber och einige Unschuldige
Oppenheimer hat mich leider sowohl ziemlich gelangweilt als auch angestrengt, völlig bemüht, nervige Musik, aber ich bin auch kein Nolan-Fan...
Hat Wolfgang eigentlich mal gesagt, was sein absoluter Lieblingsfilm ist? Gefühlt findet er immer alles nur schlecht 😅
Vertigo von Hitchcock
Und Wild Strawberries von Bergmann in seiner Jugend
Und Nymphomaniac
"Gefühlt findet er immer alles nur schlecht"
Das Gefühl mit der Realität abgleichen ist oft hilfreich. Darüberhinaus stimmt die Einschätzung "immer alles" nie.
"was sein absoluter Lieblingsfilm ist?" ... ja, das ist "Warum liegt hier eigentlich Stroh?".
Also Barbie ist vielleicht ne nette Samstagabendunterhaltung mit Kultcharakter, aber kein grandioser Film.
Zone of interest ist eine Installation die nur mit den realen Gegebenheiten funktioniert. Ein guter Film ist es nicht.
Ist Wolfjang queer?
Es ist doch absolut rassistisch, dass nicht mindestens 50% der Oskar Preisträger:innen fräulich gelesen sind.
Oscars werden nicht von Journalisten und Filmfans gestimmt, also nein es sind nie die vermeintlich besten Filme für die diese zwei Gruppen.
Hervorragend. Besonders Zone of interesst … stabil, danke. 🤍