Endlich stressfreie Hundebegegnungen - NEUER Ansatz für dein Training!!
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- Опубліковано 7 тра 2023
- ++ Themenreihe Hundebegegnungen ++
Eines der häufigsten Problemthemen von Hund-Mensch-Teams ist das Thema Hundebegegnungen. In diesem Video bekommst du von Jörg einen neuen Trainingsimpuls für dich und deinen Hund.
Viel Spaß beim Anschauen!
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Genau so trainiere ich mit meinem Hund, der auf Menschen und Hunde reagiert. Vor einem Jahr hat ein Hund hundert Meter entfernt gereicht und er hing in der Leine und ich konnte ihn nur noch wegzerren. Inzwischen geht er an guten Tagen an Hunden mit mir vorbei, oder meistens bleibt er stehen oder setzt sich hin und schnüffelt oder wartet einfach bis der Hund ihm wieder weit genug weg ist und wir gehen weiter. Ich lass ihn das machen, was er in der Situation möchte(außer ausrasten natürlich) und habe auch das Gefühl, dass sein Selbstvertrauen dadurch insgesamt enorm gestiegen ist. Danke für eure tollen Videos, ich spare schon auf die Hundetrainerausbildung bei euch😍☺️
Hallo und Dankeschön 💚!!
Super Tipps, vielen Dank 👌
Hallo und Dankeschön 💚!
Vielen Dank für Eure tollen relevanten Tipps! Wir bekommen auch viele Anfragen, da wir natürliche Snacks herstellen, und posten daher gerne Eure Videos. Dann kann ja nichts mehr schiefgehen.
Hallo und Dankeschön 💚
Meine bleib öfters stehen und fängt an zu schnüffeln. Beachtet den Hund der kommt gar nicht. Frei nach dem Motto, wenn ich dich nicht sehe dann siehst du mich auch nicht.
Uns hat es sehr geholfen, so weit es der Platz zuließ, einen Bogen zu laufen.
Hallo und Dankeschön 💚 und Dankeschön für deinen Beitrag!
Das macht Dein Hund super, er agiert deeskalierend. Das macht meine Hündin in bestimmten Situationen auch 😊
@@yvonnel.9133 Hallo und Dankeschön 💚
Meine Jack Russel Dame (10) wurde vor einem Jahr sehr schlimm von einem schwarzen Labrador zerrissen.
Seither gerät sie in Panik, sobald sie auf engeren Wegen ein Hund entgegenkommen sieht. Manchmal wenn genug Platz ist, kann ich sie mit Trainingspaste beruhigen wenn ich nicht den Moment verpasst habe und der entgegenkommende Hund sich nicht auch in die Leine legt.
Unsere Spaziergänge sind so leider oft stressig, da wir an einem Touristenort mit vielen uns unbekannten Hunden wohnen.
Hallo Myriam, das sind so die Momente und Erfahrungen, die man eigentlich lieber nicht machen möchte. Oft entstehen sie durch Hundehalter, die leider nicht besonders rücksichtsvoll oder vorausschauend agieren. Oftmals ist es “nur” Unwissenheit. Machmal leider auch aus purer Ignoranz. Es gibt die sogenannte “gelbe Schleife”. Das ist eine gelbe Schleife aus Stoff, die am Halsband, Geschirr oder Leine des Hundes befestigt wird. Diese signalisiert anderen Hundebesitzern “Dieser Hund möchte bitte keinen direkten Kontakt mit Artgenossen”.
Die Gründe dafür können vielfältig sein: “Hund ist ängstlich”, “Hund ist gerade im Training”, “Hund wünscht eine größere Individualdistanz”, “Hund ist ansteckend”, “Hündin ist läufig”,…
Viele Hundebesitzer kennen dieses Zeichen und handeln dementsprechend, wenn ihnen ein gelb gekennzeichneter Hund entgegenkommt.
Leider (noch?) nicht alle - aber wer weiß? Vielleicht wird die Message der gelbe Schleife irgendwann mal verbreiteter. 🙂
Ich wünsche Euch weiterhin alles Gute und viele höfliche und respektvolle Hundebegegnungen.
Liebe Grüße
Herzlichen Dank für die liebe Antwort. Obwohl hier on der Schweiz die gelbe Schleife ( noch) nicht bekannt ist, werde ich es trotzdem versuchen.
Ganz freundliche Grüsse Myriam
Hallo, ein super Tip! Ich würde gern wissen wie ich so einen Spaziergang gestalten kann ? Ich sitze im E Rollstuhl, mein Hund ist eine Beagle Dame (10 Jahre) Sie läuft entspannt vor dem Rollstuhl und hat zu 99 % immer entspannte Begegnungen mit anderen Hunden. Aber so richtig bei mir ist Amy beim Gassi nicht, ist viel, also meist am schüffeln. Mit Leckerli kann ich Amy nicht locken, diese frisst sie draußen nicht.
Gruß Conny und Amy
Hallo, was hast du bisher denn schon für Leckerchen ausprobiert?
Auch schon mal richtig tolle Dinge wie Trainingswurst, Käse, Frikadelle, Fleischwurst, Leberwurst aus der Tube? 🙂Häufig muss man ein wenig ausprobieren was der eigene Hund besonders gern mag und womit man ihn aus der Reserve locken kann. Du könntest auch probieren, dass du beginnst ihr Futter mit auf Spaziergänge zu nehmen und sie drinnen so gut wie gar nicht mehr zu füttern - sondern nur noch draußen für “gutes Benehmen”.. sie ihr Futter also erarbeiten lassen. Lieben Gruß
Mmh... bei uns ist es eher das mein Hund fixiert, sich anpirscht und dann auf den anderen Hund zustürzt oder (wenn der andere Hund zu spät bemerkt wird) sofort in die Leine springt... Wie soll ich da reagieren?
Da klinke ich mich mit ein, bei uns genau das gleiche Verhalten!🤷♀️
@@uschikruger5643 Schön da nicht alleine zu sein
Hallo Diana, häufig ist das Problem, dass man die Motivation ,warum ein Hund dieses Verhalten so zeigt nicht immer 100% deuten kann.Es kann aus der Unsicherheit heraus sein(auch wenn die Rute oben ist) genauso wie aus der Erwartung: Hey da kommt jemand zum Spielen:-). Aber für das Training ist es erstmal auch gar nicht so relevant , denn das Verhalten ist so oder so doof. Hier einige Trainingstipps für dich: ua-cam.com/video/0moJ3K5B1Sw/v-deo.html und ua-cam.com/video/5aUCuJdcJQU/v-deo.html. Vielleicht hilft es euch.
Liebe Grüße, Birgit
Hundebegegnungen waren schon mal einfacher! Vor z.B. 30 Jahren gab es noch nicht die "Regel" von Hundeschulen, dass Hunde an der Leine sich nicht begegnen sollen. Man konnte ganz entspannt aufeinander zugehen und hat die Hunde sich tatsächlich begegnen lassen (außer jemand wies darauf hin, dass der Hund nicht verträglich, läufig oder sonst was sei. Das kam nicht oft vor). Standardfrage war damals "ist das ein Männle oder ein Weible?" Bei unterschiedlichem Geschlecht war die Sache sofort klar, im anderen Fall hat man gefragt, ob er/sie freundlich sei oder nicht. Die Hunde durften sich beschnuppern, begutachten und dann ... entweder war es das schon und man ist entspannt weitergegangen oder hat sich mit dem Halter ausgetauscht, ob man sie noch ein wenig (ohne Leine) spielen lassen will. Diesen Zeiten trauere ich nach! Heute muss ich mit meinem großen Hund immer einen weiten Bogen machen, die Straßenseite wechseln, manchmal zurück gehen oder Tricks anwenden, um einigermaßen glimpflich am Hund vorbei zu kommen. Bloß kein Kontakt! Auch die Halter nehmen untereinander meist keinen Kontakt mehr auf. Jeder ist ja mehr oder weniger krampfhaft mit seinem Hund beschäftigt.
Ich habe Zweifel, ob diese Entwicklung gut ist. Die inzwischen gängige Regel, dass Kontakte unter Hunden an der Leine grundsätzlich was Schlechtes und zu vermeiden seien, kann ich nicht nachvollziehen. Ich jedenfalls habe (früher!) die Erfahrung gemacht, dass Hunde (auch an der Leine!) sehr gut selber entscheiden können, ob sie einen Kontakt (kurz oder länger) wünschen oder nicht, und dass sie das auch untereinander (und gegenüber ihrem Herrchen/Frauchen) friedlich zu verstehen geben können. Das Schöne daran: die meisten Hunde lernten so von klein an sich sozial zu verhalten. Ganz ohne viel Brimborium drumrum.
Das musste ich mal loswerden. Natürlich habe ich mich an die neue Leinen-Kontaktvermeide-Regel inzwischen (zähneknirschend) angepasst und bin froh über jede Hilfe, wie z.B. dieses Video. Ich habe letztes Jahr auch fast alle hier angebotenen Kurse mit meinem Hund trainiert, die mir dabei auch schon gut weitergeholfen haben.
Die Zahl der Hunde in Deutschland hat sich in den letzten 25 Jahren mehr als verdoppelt. Immer mehr Hunde leben in der Großstadt. Ein Hund der gelernt hat, entspannt an anderen Hunden (ohne Begrüßung) vorbeizugehen, hat es im Alltag deutlich leichter. Der Mensch natürlich auch.
Und was mache ich?
Meine Hündin hat sehr viel Selbstbewusstsein und möchte jeden Hund begrüßen.
Nur ich möchte es nicht immer und auch nicht jeder Hundebesitzer
Was tun?
Ich möchte einfach mal ruhig an andere Hunde vorbei gehen dürfen
Hallo Sabine, für die von dir beschriebene Situation gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. Es gibt Hunde, denen es leichter fällt bestimmte Begegnungen/Situationen im Sitzen oder Liegen aus zu halten. Du könntest von deinem Hund in solchen Situationen schon im Vorfeld ein Sitz verlangen und dann darauf achten, dass sie so lange sitzt bis du etwas andere sagst.
2. Du könntest von ihr trotzdem verlangen mit dir weiter zu gehen. Dafür ziehst du sie nicht einfach mit, sondern machst es ihr an Ort und Stelle unbequem durch Zuppeln an der Leine. Zwischendurch hörst du mit dem Zuppeln auf und bietest ihr an, mit dir “Weiter” zu kommen.
Generell gilt, wenn die Begegnung mit anderen Hunden für sie noch ein zu großer Reiz sind und du merkst, dass Training in diesen Momenten noch nicht möglich ist, kannst du zur Zeit nur Schadenbegrenzung betreiben. Also möglichst schnell und unspektakulär als der Situation raus kommen.
Gleichzeitig solltest du Situationen finden, wo ihr Übungen umsetzen und festigen könnt, so dass sie später auch bei solch großen Reizen klappen.
Liebe Grüße
Das sagen so viele, aber meiner macht einfach nix anderes... Der andere Hund ist 200 Meter weit weg, wir bleiben stehen, er fixiert, er rastet aus, er geht nicht schnüffeln oder sonst was. Er fixiert auch oft schon wenn er denkt "da könnte ein Hund kommen" nur um dann in der Sekunde in der er ihn sieht loslegen zu können. In "freier" Wildbahn würde er auch anderen Hund nicht aus dem Weg gehen, er würde durch sein Revier stolzieren und jeden angehen der ihm zu nahe kommt... Bin einfach verzweifelt
Hallo Anna,
ein kleiner Tipp zum Ausprobieren: wenn du erahnst, daß dein Hund gleich ausrastet oder lossprinten möchte, wechsle einfach die Richtung, 4 Schritte links, dann wieder rechts oder zurück und tu so, als wäre das ganz wichtig, jetzt genau dahin laufen zu müssen. Und das jedes Mal, wenn du in so eine Situation kommst.