Und grösserer Repekt für die Matrosen auf den Handelschiffen, die unter Einsatz ihres Leben entscheidend dafür sorgten, das Deutschland den Krieg verdient verliert.
Wieder ein toller Bericht , danke dafür ❤ Der Seemann war wohl einer von den wenigen die überlebt haben ! Von ca. 40000 sind gut 30000 auf See geblieben 😢😢!
Danke, wieder sehr interessant. Besonders eben auch die *damalige* Einstellung, die Gedanken, die die Leute damals hatten und mit welcher Motivation sie ans Werk gingen.
Wieder mal Super, bin gespannt auf 2. Teil Ihr macht das Toll!! Ich habe im Urlaub das Buch der Wolf im Atlantik gelesen, das war Super, kann ich nur empfehlen 😂😂
Donnerwetter, was für ein Zufall - auch ich hatte meine Grundausbildung in Glückstadt, 1975 in der Marineküstendienstschule, leider existiert sie ja nicht meht, viele Grüße an die Waterkant und an das Team, klasse Arbeit, die Ihr leistet, ein Exmariner..!!
Ich bin absoluter Neuling im ganzen Kriegsgame. Ich hab mir jetzt paar Videos angeschaut und muss sagen dass es wirklich spannend umgesetzt ist - kann man sich gut anhören. Like
Nachvollziehbar ...mit der Ausnahme, dass Krieg nie ein "Game" ist. Sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man sich dieser Art der "Unterhaltung" hingibt. Just my 5 Cents😅
es bleibt zu hoffen, dass du dich näher damit beschäftigst. Aktuell klingst du wie einer der jungen Männer, die 1939 freudig losgezogen sind...mit spannenden Geschichten im Kopf. Das ändert sich hoffentlich noch
@@SonnyOtis Kriegsgame war natürlich sehr unglücklich gewählt als Bezeichnung. Ich meine die Kriegs-Schicksale. Ich hoffe dann wissen alle was gemeint ist.
U-Boote immer sehr interessant. Mein Wunsch währe, wenn ihr was über den schweren Kreuzer "Prinz Eugen" "das glückliche Großkampfschiff der Reichsmarine hattet oder mal ins Auge nehmen könntet 🤔👍🏻👍🏻
Spannend von Hirschberg in einem U-Boot Bericht zu hören, meine Oma hat als Vertriebene davon oft erzählt. Jelenia Góra ist der polnische Stadtname. Danke für den Bericht!
Mein Schwiegervater begleitete auf einem Schnellboot die U-Boote immer von Lorient hinaus aufs Meer. In den letzten Kriegstagen lag sein Schnellboot in Wilhelmshaven, während er ein paar Tage Urlaub hatte. Das Boot erlitt am Kai einen Bomben-Volltreffer und alle Kameraden waren tot. Schwiegervater hat im Heimaturlaub alles überlebt. Als Einziger. Dennoch habe ich vor den U-Bootfahrern den allerhöchsten Respekt. Ständig vom Eisen der Bordwände umgeben, sahen sie immer ihrem Tod ins Auge.
voll interessant - besonders für mich - mein Onkel war damals im gleichen Hafen stationiert - es wäre möglich dass er die selbe Ausbildung durchlaufen hat, erzählen könnte er es leider nicht - er sank mit seinem Boot vor England . Sein Grab mit einem leeren Sarg hab ich aber besuch.
also zumindest 2 kleine von den angesprochenen ungereimtheiten hab ich wohl bemerkt. auf 5,6km hat wohl kaum jemand einen torpedotreffer gelandet, schon garnicht "aus der hüfte". das werden wohl 560m gewesen sein was dann auch eher den "schubs" nach vorn erklärt. und ein Typ IX(a) hat max 22 und nicht 24 torpedos, das war eine spätere version (d). mir persönlich zwar egal weil ich den bericht trotzdem feier, aber wenn ihr schon am anfang drauf hinweist 🙃
Mach dir kein Kopf um die Länge deines Vorwortes. Ich liebe die Informationen vorweg jedesmal und wenn es 10 Minuten sind. Den Leuten den es stört können ja Skippen ;) mach dir da kein kopf :)
23:48 Da stimmt was nicht: Da wurden aus der Drehung heraus 2 Aale aus den Heckrohren auf einen Dampfer geschossen, nach "wenigen Sekunden" erfolgte die riesige Detonation, und dabei war der Dampfer angeblich 5600m vom Uboot entfernt. Das passt nicht zusammen!
Mein Onkel ( 188 ) war überlebenden der U Boot waffe . Einmal kam ein kammerad zu Besuch..der hatte damals den ganzen Armen voll mit Panzer Abschuss Abzeichen ..ob er 165 cm gross war ? Leider war ich damals zu jung um mehr zu hinterfragen ..waren wohl Englische Panzer...
19:30 Waaas, 24 Torpedos auf U-43? U-43 war zwar immerhin ein Typ IX, aber die trugen nur 22 Aale, 10 davon in den Oberdecksstubenbehältern, 6 in den Rohren und weitere 6 im Bugraum unter den Bodenbrettern. Direkt im Boot griffbereit und zur regelmäßigen Wartung zugänglich waren nur letztere 12 Aale. Die 10 Aale in den Oberdecksstuben mussten bei Bedarf mühsam im aufgetauchten und zugleich tauchunklaren Zustand mit schwerem Handgerät durch die Torpedoluken unter Deck geschafft werden. Ein reichlich mühsames und gefährliches Unterfangen, weil jederzeit mit Luftangriff zu rechnen war, dem man nicht durch "schnelles" Abtauchen entkommen konnte, weil die Torpedoluken im Oberdeck offen standen und nicht so leicht/schnell zu schließen gingen.
Ich war bei "Rudolf" begeisterter Konsument dieses Kanals. Mittlerweils kommt es mir aber so vor, als würden nicht bislang unveröffentlichte Tagebücher vorgelesen, sondern Geschichten aus den LANDSER-Heftchen (veröffentlicht von den späten 50er Jahren bis Ende der 90er ca.). Zu diesem Eindruck tragen unpassende Formulierungen bei, zuletzt in der aktuellen Folge "Zwischen Tauchretter und Torpedo ( 1 )" die Erwähnung eines "Korporals".... Der Eindruck des Vortrags der "privaten Tagebücher" wird aber immer noch erweckt... an den langen Winterabenden werde ich mal etwas recherchieren, bspw. zum Inhalt dieser Folge....
OHH Mehr davon ! Deine Stimme in der Tiefe und Augen zu ! Und Du Fettest den Aalll ein ! LI auf Seerohrtiefe . Danke richtig Gut , Du Alter Panzerknecht . ;)
Über die Trossschiffe der Kriegsmarine gibt es kaum Literatur. In dem Roman "Haie und kleine Fische" von Wolfgang Ott wird viel über Vorpostenbooten und Minenräumboote geschrieben (2. WK), ist interessant. Wenn es auch was aus dem 1. WK sein darf, kann ich "Schwarze Gesellen. Torpedoboote und Minensucher im großen Kriege" von Neuerburg, Otto / Eugen Frhr. von Reznicek empfehlen.
Und überzeugter Nationalsozialist, der bis zuletzt an das Nazitum glaubte! Ironie: Er hat seinen Tod seinem eigenen Befehl an Wachmannschaft zu verdanken, dass sofort geschossen werden soll wenn die Parole nicht gesagt werden kann. Er hat die Parole wenige Tage nach Kriegsende im Alkrausch nicht mehr gewusst. Tja, da haben die Brillanten nicht geholfen.
Ich habe auch keinen Werbepartner. Muss ich jetzt auch "so über die Runden kommen" ? Frage für einen Freund... ...waren das noch Zeiten, als man YT-Videos gemacht hat, um etwas fürs Allgemeinwohl beizusteuern -.- Lang lebe der Werbeblocker.
@@martinbumann8312 Na, das macht ja einen großen Unterschied, ob ein Offizier ein Kriegstagebuch schreibt, das dann einem Feind in die Hände fallen kann oder ein Maat.🤦♂
@@holgerdanske3960 Den Offizieren wurde eingebläut, vor Verlassen eines sinkenden U-Bootes sämtliche Geheimunterlagen (Enigma usw.) zu vernichten. Viele sind dadurch mit dem Boot untergegangen, weil sie nicht mehr rechtzeitig rauskamen, manchmal haben sie es aber auch "vergessen". Wenn vom Feind gerettete Besatzungsmitglieder persönliche Aufzeichnungen dabei hatten, wurden die ihnen abgenommen und vom Geheimdienst ausgewertet.
Auf YT gibts auch den Spielfilm "U-Boote westwärts" von 1941 (deutsch mit englischen Untertiteln). Der dürfte nicht ganz authentisch sein, ist eher ein Propagandafilm, fand ich aber trotzdem ganz interessant weil er zeigt dass Torpedos und Deckgeschütz nicht die einzigen Methoden waren mit denen U-Boote Schiffe versenkt haben.
Bis er wieder verspricht ein Buch zu schreiben und mit fadenscheinigen Ausreden kommt… wahrscheinlich wie sein Ostfront Bericht nur aus den Fingern gezogen.
Meinen größten Respekt an alle
U- Bootfahrer.
sind aber auch gestorben wie die Fliegen 😭
Die größten Verluste aller.
@@sepwip8989 75% - Scheiß Job, war das imho.
Und grösserer Repekt für die Matrosen auf den Handelschiffen, die unter Einsatz ihres Leben entscheidend dafür sorgten, das Deutschland den Krieg verdient verliert.
Wieder ein toller Bericht , danke dafür ❤
Der Seemann war wohl einer von den wenigen die überlebt haben ! Von ca. 40000 sind gut 30000 auf See geblieben 😢😢!
Danke, wieder sehr interessant. Besonders eben auch die *damalige* Einstellung, die Gedanken, die die Leute damals hatten und mit welcher Motivation sie ans Werk gingen.
Ja, die Motivation war Kriegsgericht wenn man nicht gespurt hat.
Danke. Immer wieder schön deine Stimme zu hören, in Zeiten diesen schrecklichen K I Zeiten.
Ich habe am Sonntag das Marine Ehrenmal und U-995 in Kiel-Laboe besucht, passt super.
Da hast du dir was tolles gegönnt.🫡
Vielen Dank für eure Mühe und den ersten Teil aus dem Tagebuch
Wieder mal Super, bin gespannt auf 2. Teil Ihr macht das Toll!! Ich habe im Urlaub das Buch der Wolf im Atlantik gelesen, das war Super, kann ich nur empfehlen 😂😂
wieder ein gelungener Beitrag....Danke....
Wiedermal ein toller Bericht....
Donnerwetter, was für ein Zufall - auch ich hatte meine Grundausbildung in Glückstadt, 1975 in der Marineküstendienstschule, leider existiert sie ja nicht meht, viele Grüße an die Waterkant und an das Team, klasse Arbeit, die Ihr leistet, ein Exmariner..!!
Mein Großvater hat immer gesagt, beim U-Boot und im Panzer hat man seinen Sarg immer mit dabei....
Danke für das Video 🙂
Der ist ja wirklich mit einigen Assen unterwegs gewesen...
Ich finde dein Vorwort immer klasse das darf nicht fehlen. Kann auch mal länger gehen.
Kürzer wäre aber auch mal nicht übel. 😂
Danke Sascha
Freude kommt auf ... bin gespannt auf den Bericht
Ich bin absoluter Neuling im ganzen Kriegsgame. Ich hab mir jetzt paar Videos angeschaut und muss sagen dass es wirklich spannend umgesetzt ist - kann man sich gut anhören. Like
Nachvollziehbar ...mit der Ausnahme, dass Krieg nie ein "Game" ist. Sollte man im Hinterkopf behalten, wenn man sich dieser Art der "Unterhaltung" hingibt. Just my 5 Cents😅
Kriegsgame? Dein Ernst?
"Kriegsgame" der war gut 😂
es bleibt zu hoffen, dass du dich näher damit beschäftigst. Aktuell klingst du wie einer der jungen Männer, die 1939 freudig losgezogen sind...mit spannenden Geschichten im Kopf.
Das ändert sich hoffentlich noch
@@SonnyOtis Kriegsgame war natürlich sehr unglücklich gewählt als Bezeichnung. Ich meine die Kriegs-Schicksale. Ich hoffe dann wissen alle was gemeint ist.
...Toll, wieder schön zu hören. Das Riesengebirge ist immer eine Reise wert.
Moin....ich mag solche U Boote Berichte.....find ich gut!!!
Dankeschön für den Beitrag Sascha & Co 👍
Hört hört, das Who is Who der Ubootwaffe! Das sollte interessante Einblicke geben. Freu mich drauf
Wieder ein schöner,spannender Teil. Top🎉
Danke, toller Bericht
U-Boote immer sehr interessant.
Mein Wunsch währe, wenn ihr was über den schweren Kreuzer "Prinz Eugen" "das glückliche Großkampfschiff der Reichsmarine hattet oder mal ins Auge nehmen könntet 🤔👍🏻👍🏻
Wie immer super Video ♥
Spannend von Hirschberg in einem U-Boot Bericht zu hören, meine Oma hat als Vertriebene davon oft erzählt. Jelenia Góra ist der polnische Stadtname. Danke für den Bericht!
Dankeschön!❤
Hamburgs Kneipen kenn' ich! Erst letztes Silvester auf der Reeperbahn gefeiert.Wir brauchten noch einen Tag extra, um wieder abfahrbereit zu sein!😅
Sehr schön ❤
Mal wieder was Flüssiges, auch spannend. Ein Beitrag über Strafeinheiten wäre mal spannend, vielleicht hat jemand dazu gute Infos.
Mein Schwiegervater begleitete auf einem Schnellboot die U-Boote immer von Lorient hinaus aufs Meer. In den letzten Kriegstagen lag sein Schnellboot in Wilhelmshaven, während er ein paar Tage Urlaub hatte. Das Boot erlitt am Kai einen Bomben-Volltreffer und alle Kameraden waren tot. Schwiegervater hat im Heimaturlaub alles überlebt. Als Einziger.
Dennoch habe ich vor den U-Bootfahrern den allerhöchsten Respekt. Ständig vom Eisen der Bordwände umgeben, sahen sie immer ihrem Tod ins Auge.
Sehr Interessant
Danke
Wie immer Top.
Bester WW2 Kanal 🎉
Wie immer super.
Sehr gut und spannend. Dankeschön!
Hat mir sehr gut gefallen
Super, danke!
Mega vorgetragen
Vielen vielen Dank!!!
Geil geschrieben, holt mich voll ab.
Weiter so
Vielen Dank
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper recherchiert danke danke hochinteressant
voll interessant - besonders für mich - mein Onkel war damals im gleichen Hafen stationiert - es wäre möglich dass er die selbe Ausbildung durchlaufen hat, erzählen könnte er es leider nicht - er sank mit seinem Boot vor England . Sein Grab mit einem leeren Sarg hab ich aber besuch.
😮Och ja cool Lamspringe mein Wohnort !!!
warst du auch bei der Kriegsmarine
Fluuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuten, jawohl Herr Kaleu.....
Ich warte auf Sprüche aus dem Film 😆
also zumindest 2 kleine von den angesprochenen ungereimtheiten hab ich wohl bemerkt.
auf 5,6km hat wohl kaum jemand einen torpedotreffer gelandet, schon garnicht "aus der hüfte". das werden wohl 560m gewesen sein was dann auch eher den "schubs" nach vorn erklärt.
und ein Typ IX(a) hat max 22 und nicht 24 torpedos, das war eine spätere version (d).
mir persönlich zwar egal weil ich den bericht trotzdem feier, aber wenn ihr schon am anfang drauf hinweist 🙃
Sehr gut, wie immer
Mach dir kein Kopf um die Länge deines Vorwortes. Ich liebe die Informationen vorweg jedesmal und wenn es 10 Minuten sind. Den Leuten den es stört können ja Skippen ;) mach dir da kein kopf :)
23:48 Da stimmt was nicht: Da wurden aus der Drehung heraus 2 Aale aus den Heckrohren auf einen Dampfer geschossen, nach "wenigen Sekunden" erfolgte die riesige Detonation, und dabei war der Dampfer angeblich 5600m vom Uboot entfernt. Das passt nicht zusammen!
Du hast recht, bei der Entfernung ist mit einer langen Laufzeit zu rechnen.
Kleine Korrektur, der Kommandant auf 123 war nach Reinhard Hardegen nicht von Schröder sondern Horst von Schroeter ( ehemals I WO auf 123 )
Es ist wieder soweit 👍
Ein kleines aber feines Update zum "Das Boot" ..
Mein Onkel ( 188 ) war überlebenden der U Boot waffe . Einmal kam ein kammerad zu Besuch..der hatte damals den ganzen Armen voll mit Panzer Abschuss Abzeichen ..ob er 165 cm gross war ? Leider war ich damals zu jung um mehr zu hinterfragen ..waren wohl Englische Panzer...
19:30 Waaas, 24 Torpedos auf U-43? U-43 war zwar immerhin ein Typ IX, aber die trugen nur 22 Aale, 10 davon in den Oberdecksstubenbehältern, 6 in den Rohren und weitere 6 im Bugraum unter den Bodenbrettern. Direkt im Boot griffbereit und zur regelmäßigen Wartung zugänglich waren nur letztere 12 Aale. Die 10 Aale in den Oberdecksstuben mussten bei Bedarf mühsam im aufgetauchten und zugleich tauchunklaren Zustand mit schwerem Handgerät durch die Torpedoluken unter Deck geschafft werden. Ein reichlich mühsames und gefährliches Unterfangen, weil jederzeit mit Luftangriff zu rechnen war, dem man nicht durch "schnelles" Abtauchen entkommen konnte, weil die Torpedoluken im Oberdeck offen standen und nicht so leicht/schnell zu schließen gingen.
Ist halt ein Tagebuch von jemandem der dort war.
Keine Doku von nem Technikaffinen.
Seine Informationen haben zumindest gereicht um zurück zu kommen.
Der Mann hat dusel gehabt, nur mit erstklassigen Kommandanten gefahren
Ich war bei "Rudolf" begeisterter Konsument dieses Kanals. Mittlerweils kommt es mir aber so vor, als würden nicht bislang unveröffentlichte Tagebücher vorgelesen, sondern Geschichten aus den LANDSER-Heftchen (veröffentlicht von den späten 50er Jahren bis Ende der 90er ca.). Zu diesem Eindruck tragen unpassende Formulierungen bei, zuletzt in der aktuellen Folge "Zwischen Tauchretter und Torpedo ( 1 )" die Erwähnung eines "Korporals"....
Der Eindruck des Vortrags der "privaten Tagebücher" wird aber immer noch erweckt... an den langen Winterabenden werde ich mal etwas recherchieren, bspw. zum Inhalt dieser Folge....
OHH Mehr davon ! Deine Stimme in der Tiefe und Augen zu ! Und Du Fettest den Aalll ein ! LI auf Seerohrtiefe . Danke richtig Gut , Du Alter Panzerknecht . ;)
Danke!
Danke Dir ! Gruß Sascha
Ja, die U-Bote
👍👍👍👍
Glocke funzt
Hier sind bestimmt einige Kisten, die sich mal was von den Ubooten anhören wollen 😅
Das musst du schon übersetzen. Sonst verstehst das keine Landratte. 😜
Gibt es eigentlich etwas zu Vorpostenbooten/ Minenräumbooten/Versorgungsschiffen? Die sind wichtig, kommen aber immer zu kurz.
Über die Trossschiffe der Kriegsmarine gibt es kaum Literatur.
In dem Roman "Haie und kleine Fische" von Wolfgang Ott wird viel über Vorpostenbooten und Minenräumboote geschrieben (2. WK), ist interessant.
Wenn es auch was aus dem 1. WK sein darf, kann ich "Schwarze Gesellen. Torpedoboote und Minensucher im großen Kriege" von Neuerburg, Otto / Eugen Frhr. von Reznicek empfehlen.
👍
Lieber Sascha, Du solltest dir mal das Buch „Einen bessern findest Du nicht“ zulegen (Antiquariat) .Etwas Besseres gibt es nicht.
Moin moin..
Ich als Lamspringer aber 78 Baujahr werde Morgen erst mal mein Vater nach im Außfragen
Super ! Hoffentlich geht euch das Material nicht so schnell aus.
👏👏👏👏👏❓
👍🏽
Wolfgang Lüth...Brillantenträger!
Und überzeugter Nationalsozialist, der bis zuletzt an das Nazitum glaubte!
Ironie: Er hat seinen Tod seinem eigenen Befehl an Wachmannschaft zu verdanken, dass sofort geschossen werden soll wenn die Parole nicht gesagt werden kann. Er hat die Parole wenige Tage nach Kriegsende im Alkrausch nicht mehr gewusst. Tja, da haben die Brillanten nicht geholfen.
Warum war es Ihm verboten Kriegstagebuch zu führen?
Bei einer Gefangennahme hätte der Feind dadurch an Geheiminformationen kommen können.
Ich habe auch keinen Werbepartner. Muss ich jetzt auch "so über die Runden kommen" ? Frage für einen Freund...
...waren das noch Zeiten, als man YT-Videos gemacht hat, um etwas fürs Allgemeinwohl beizusteuern -.-
Lang lebe der Werbeblocker.
Interessant wäre es zu wissen, warum es als Maat verboten war ein Kriegstagebuch zu führen?
Bei einer Gefangennahme hätte der Feind dadurch an Geheiminformationen kommen können.
@@martinbumann8312 Na, das macht ja einen großen Unterschied, ob ein Offizier ein Kriegstagebuch schreibt, das dann einem Feind in die Hände fallen kann oder ein Maat.🤦♂
@@holgerdanske3960 Den Offizieren wurde eingebläut, vor Verlassen eines sinkenden U-Bootes sämtliche Geheimunterlagen (Enigma usw.) zu vernichten. Viele sind dadurch mit dem Boot untergegangen, weil sie nicht mehr rechtzeitig rauskamen, manchmal haben sie es aber auch "vergessen". Wenn vom Feind gerettete Besatzungsmitglieder persönliche Aufzeichnungen dabei hatten, wurden die ihnen abgenommen und vom Geheimdienst ausgewertet.
11:36 Was bitte war denn bei der Kriegsmarine ein "Korporal"? Andernorts verstand man darunter einen Hauptgefreiten.
Auf YT gibts auch den Spielfilm "U-Boote westwärts" von 1941 (deutsch mit englischen Untertiteln). Der dürfte nicht ganz authentisch sein, ist eher ein Propagandafilm, fand ich aber trotzdem ganz interessant weil er zeigt dass Torpedos und Deckgeschütz nicht die einzigen Methoden waren mit denen U-Boote Schiffe versenkt haben.
11:36 Was Wie kann hier bei der Kriegsmarine ein "Korporal" vorkommen? Wird hier aus einer KI - Geschichte vorgelesen?
Anblasen!😅
Du bist ein super Vorleser, macht Spaß dir zu zuhören, aber deine Intros
....langatmig und nervig. Vieles ergibt sich doch aus dem Text.
05:00
Bis er wieder verspricht ein Buch zu schreiben und mit fadenscheinigen Ausreden kommt… wahrscheinlich wie sein Ostfront Bericht nur aus den Fingern gezogen.
Ich durfte nicht zu den U Booten, weil ich immer bei offenen Fenster schlafe😊
Unglaublich witzig!
@@askari1132unglaublich humorlos.
@@holzdrehwurm Meine Güte, wenn man Dich mit diesen seichten Witzchen erheitern kann - dann lach doch ... 🙄
@@askari1132trotz der zu Schau gestellten überheblichen Arrogant, habe ich das.
Danke
Danke!
Danke Dir ! Gruß Sascha
👍👍👍
👍
Danke!
Hab vielen Dank ! Gruß Sascha
👍👍👍