Hallo Michael, ich hatte auf Deinen Kommentar hin schon geantwortet, aber ohne in UA-cam angemeldet zu sein. Der Werksdecoder ist kein Nachrüstdecoder und wenn ich den Werksdecoder im MDT einlesen will, kommt die Fehlermeldung, dass der Decoder kein Nachrüstdecoder sei. Hatte ich vor einem Jahr schon mal bei einer anderen von mir neu gekauften Märklin Lok und Märklin bestätigte mir damals, dass im Werksdecoder nur die Handvoll CVs zu ändern sind, die in der Betriebsanleitung der Lok vermerkt sind. Wenn ich im Werksdecoder Änderungen machen will, gäbe es autorisierte Märklin Händer die das machen. Darum baue ich dann des msD3 Nachrüstdecoder ein. Gruss Frank
Das ist ja bekannt, aber ich will nicht bei jeder Änderung erst zum Händler laufen. Märklin's Decoder-Politik ist "Wasch mich, aber mach mich nicht naß" - es wird alles auf die Händler "abgedrückt". Darum kostet mich jede neue Märklin Lok nochmal 70-120 EUR mehr durch einen neuen Decoder, den ich bei mir an der Anlage in allen CVs selbst programmieren kann. Jeder durch Märklin "verschlossene" Decoder fliegt bei mir sofort raus. Die Konkurrenz macht es meilenweit besser.
Hi Frank, Hier auch noch mal: Der Umbau auf einen msd3 Dekoder ist absolut überflüssig - der Werksdekoder ist schon ein mSD3 Dekoder! Er kann mittels der bei Märklin hinterlegten Anleitung und Zusatzanleitung (für mSD3) vollständig bearbeitet werden, genau so wie der mSD3 nachrüstdekoder! Das einzige was „gesperrt“ ist, ist das Schreiben eines beliebigen Soundprojekt - wobei das Dekoderprojekt, welches bei Märklin auf der Produktseite der Lok verfügbar ist, auch vollkommen neu gestaltet werden kann, und dann via CS2 oder cs3 in den Dekoder geschrieben werden kann. Du sprichst in diesem Video von dem programmierstick - Ja damit ist eine Bearbeitung des Dekoders, bis auf ein Update der Firmware nicht möglich - jedoch kann mittels DCC Programmierung auch ohne CS2 oder cs3 der Dekoder völlig bearbeitet werden. Viele Grüße, Michael PS: die mSD3 Dekoder können unter DCC nur bis f28 - f29 ist deswegen unter DCC nicht erreichbar. PPS: f15, das bremsenquitschen, ist extra dafür, dass das bremsenquitschen auch beim stufenweisen Bremsen ertönt - ggf. Ist deine Programmierung mit dem separaten bremsenquitschen überflüssig.
Hallo Michael, meine Antwort von heute morgen wird manchmal in UA-cam nicht angezeigt, warum auch immer. Es kann gut sein, da bin ich mir unsicher, dass der ab Werk verbaute Decoder ein msD3 Decoder ist, der ist dann aber kein msD3 Nachrüstdecoder. Jedenfalls ist der in der Lok werksmäßig verbaute Decoder in den veränderbaren CVs sehr eingeschränkt. Ich war heute bei einem Modellbahnfreund, der eine CS3 hat und wir haben mal den Werksdecoder in DCC in die CS3 eingelesen. Da waren dann nur die CVs 1,2,3,4,5, (8), 17,18 und 29 konfigurierbar. Er hat dann das MDT aufgerufen und über die CS3 auf den Decoder zugegriffen, da kam dann auch eine Fehlermeldung. Ich habe ja eine ESU ECoS als Digitalstation und kann, auch wenn der Decoder als Lok gar nicht eingelesen ist, eigentlich auf jeden Decoder CV lesend zugreifen und auf die (meisten) CVs auch schreiben. Selbst wenn ich auf jeden CV im Werksdecoder mit meiner ESU ECoS schreibend zugreifen könnte, dann ist letztlich ausschlaggebend, dass das Märklin Decoder Tool diese ab Werk eingebauten Decoder nicht als Nachrüstdecoder erkennt und damit fehlt mir auch eine saubere Dokumentation. Das ist dann der Grund, warum ich auf den msD3 Nachrüstdecoder 60945-46-47 umrüste. Viele Grüße Frank
Hallo Michael, ich hatte auf Deinen Kommentar hin schon geantwortet, aber ohne in UA-cam angemeldet zu sein. Der Werksdecoder ist kein Nachrüstdecoder und wenn ich den Werksdecoder im MDT einlesen will, kommt die Fehlermeldung, dass der Decoder kein Nachrüstdecoder sei. Hatte ich vor einem Jahr schon mal bei einer anderen von mir neu gekauften Märklin Lok und Märklin bestätigte mir damals, dass im Werksdecoder nur die Handvoll CVs zu ändern sind, die in der Betriebsanleitung der Lok vermerkt sind. Wenn ich im Werksdecoder Änderungen machen will, gäbe es autorisierte Märklin Händer die das machen. Darum baue ich dann des msD3 Nachrüstdecoder ein. Gruss Frank
Der werksdecoder kann dein Händler umprogrammieren wenn er die Schulung bekommen hat mit dem gelben Stick kann er dir den Decoder anpassen.
Das ist ja bekannt, aber ich will nicht bei jeder Änderung erst zum Händler laufen. Märklin's Decoder-Politik ist "Wasch mich, aber mach mich nicht naß" - es wird alles auf die Händler "abgedrückt". Darum kostet mich jede neue Märklin Lok nochmal 70-120 EUR mehr durch einen neuen Decoder, den ich bei mir an der Anlage in allen CVs selbst programmieren kann. Jeder durch Märklin "verschlossene" Decoder fliegt bei mir sofort raus. Die Konkurrenz macht es meilenweit besser.
Hi Frank,
Hier auch noch mal:
Der Umbau auf einen msd3 Dekoder ist absolut überflüssig - der Werksdekoder ist schon ein mSD3 Dekoder!
Er kann mittels der bei Märklin hinterlegten Anleitung und Zusatzanleitung (für mSD3) vollständig bearbeitet werden, genau so wie der mSD3 nachrüstdekoder!
Das einzige was „gesperrt“ ist, ist das Schreiben eines beliebigen Soundprojekt - wobei das Dekoderprojekt, welches bei Märklin auf der Produktseite der Lok verfügbar ist, auch vollkommen neu gestaltet werden kann, und dann via CS2 oder cs3 in den Dekoder geschrieben werden kann.
Du sprichst in diesem Video von dem programmierstick - Ja damit ist eine Bearbeitung des Dekoders, bis auf ein Update der Firmware nicht möglich - jedoch kann mittels DCC Programmierung auch ohne CS2 oder cs3 der Dekoder völlig bearbeitet werden.
Viele Grüße, Michael
PS: die mSD3 Dekoder können unter DCC nur bis f28 - f29 ist deswegen unter DCC nicht erreichbar.
PPS: f15, das bremsenquitschen, ist extra dafür, dass das bremsenquitschen auch beim stufenweisen Bremsen ertönt - ggf. Ist deine Programmierung mit dem separaten bremsenquitschen überflüssig.
Hallo Michael, meine Antwort von heute morgen wird manchmal in UA-cam nicht angezeigt, warum auch immer. Es kann gut sein, da bin ich mir unsicher, dass der ab Werk verbaute Decoder ein msD3 Decoder ist, der ist dann aber kein msD3 Nachrüstdecoder. Jedenfalls ist der in der Lok werksmäßig verbaute Decoder in den veränderbaren CVs sehr eingeschränkt. Ich war heute bei einem Modellbahnfreund, der eine CS3 hat und wir haben mal den Werksdecoder in DCC in die CS3 eingelesen. Da waren dann nur die CVs 1,2,3,4,5, (8), 17,18 und 29 konfigurierbar. Er hat dann das MDT aufgerufen und über die CS3 auf den Decoder zugegriffen, da kam dann auch eine Fehlermeldung. Ich habe ja eine ESU ECoS als Digitalstation und kann, auch wenn der Decoder als Lok gar nicht eingelesen ist, eigentlich auf jeden Decoder CV lesend zugreifen und auf die (meisten) CVs auch schreiben. Selbst wenn ich auf jeden CV im Werksdecoder mit meiner ESU ECoS schreibend zugreifen könnte, dann ist letztlich ausschlaggebend, dass das Märklin Decoder Tool diese ab Werk eingebauten Decoder nicht als Nachrüstdecoder erkennt und damit fehlt mir auch eine saubere Dokumentation. Das ist dann der Grund, warum ich auf den msD3 Nachrüstdecoder 60945-46-47 umrüste. Viele Grüße Frank